DE3602005A1 - Zeilentransformator - Google Patents

Zeilentransformator

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DE3602005A1 DE19863602005 DE3602005A DE3602005A1 DE 3602005 A1 DE3602005 A1 DE 3602005A1 DE 19863602005 DE19863602005 DE 19863602005 DE 3602005 A DE3602005 A DE 3602005A DE 3602005 A1 DE3602005 A1 DE 3602005A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
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Description

GLAWE, DELFS1 MOLL & PARTNER · : ' ? 'PATENTANWÄLTE
**** * * * * * ' EUROPEA1N PATENT ATTORNeÖ R Π ? fi fl K
RICHARD GLAWE KLAUS DELFS Dr.-Ing. Dipl.-Ing. WALTER MOLL ULRICH MENGDEHL Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Dr. rer nat. ULRICH GLAWE HEINRICH NIEBUHR Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Dr. phil. habil.
Murata Manufacturing Co.,Ltd.
26-10 Tenjin 2-ChOme 8000 München 26 2000 Hamburg 13
NagaokakyO-Shl Postfach 26OI62 Postfach 2570
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee
Kyoto-fu, Japan Tel. (οβ9> 226548 Tel. (Ο4θ)4ΐο2οοβ
Telex 522505 Telex 212921 Telefax (089) 22 39 38 Telefax (040) 45 89 84
MÜNCHEN
WM/bm/dl Zeilentransformator
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Zeilentransformator zur Verwendung zur Gleichstrom-Hochspannungsversorgung einer Kathodenstrahlröhre, z.B. für Fernsehbildröhren oder dergleichen und zielt insbesondere darauf ab, einen Zeilentransformator zu schaffen, der zur Reduktion höherer harmonischer Nachschwingungen angepaßt ist, die in der Sekundärwicklung während des Hinlaufintervalls einer Horizontalablenkschaltung entstehen.
Ja/ Entsprechend einer allgemeinen Konstruktion eines konventionellen Zeilentransformators ist in Fig. 1 der elektrische Schaltplan eines Hochspannungsausgangsschaltkreises mit einem Zeilentransformator, der mit einer Horizontalablenkungsschaltung verbunden ist, dargestellt. Ein Horizontalausgabetransistor 1,
eine Dämpfungs- bzw. Zeilendiode 2, ein Resonanzkondensator 3, eine Horizontalablenkspule 4 und ein S-Form Korrekturkondensator 5 sind in dem elektrischen Schaltplan angeordnet. Der Zeilentransformator 6 hat eine Primärwicklung 61 und eine Mehrzahl von Sekundärwicklungen 62, 63,64 und 65. Die Dioden 71, 72, 73 und 74 sind abwechselnd mit den Sekundärwicklungen verbunden. Eine Hochspannungs-Ausgangsklemme 81 und eine Massenpotentialklemme 82 sind im Zeilentransformator angeordnet.
Normalerweise steht bei einem derartigen zeilentransformator der die Primärwicklung tragende Niederspannungs-Spulenkörper im Eingriff mit einem einen geschlossenen Magnetpfad bildenden Spulenkern, der aus zwei U-förmigen, stumpf aneinander gesetzten Kernteilen besteht, und mit dem auch ein eine geteilte Wicklung tragender Hochspannungs-Spulenkörper im Eingriff steht. Der Hochspannungs-Spulenkörper hat eine Anzahl von Nuten, in die die abwechselnd mit den Dioden 71, 72, 73 und 74 verbundenen Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 gewickelt sind. Diese Wicklungen befinden sich in einem isolierten Gehäuse und sind in Harz eingegossen.
Ein Impuls 9, dargestellt in Fig. 2, wird während der Rücklaufzeit einer Horizontalablenkschaltung in den Sekundärwicklungen eines Zeilentransformators mit dem beschriebenen Aufbau erzeugt, und Nachschwingungen 10 werden während
φ α β
des HinlaufIntervalls erzeugt. Da die Nachschwingungen 10 während dieses Hinlaufintervalls die Bildqualität durch vertikale Streifen auf dem Bildschirm, beispielsweise eines Fernsehgerätes, verschlechtern, ist es notwendig, sie so gering wie möglich zu machen. Das Nachschwingen 10 wird verursacht durch einen Serienresonanzkreis, der durch die Streuinduktivität und die verteilten Kapazitäten der Sekundärwicklungen 62,63, 64 und 65 bezüglich der Primärwicklung 61 gebildet wird.
Obgleich eine Konstruktion für den Zeilentransformator wünschenswert wäre, die die Streuinduktivität und die verteilten Kapazitäten vermindert, um das Nachschwingen und damit die Bildqualitätsverschlechterung zu vermindern, unterliegen derartige Konstruktionen einer Einschränkung.
Deshalb hat man üblicherweise die elektrischen Eigenschaften dadurch verbessert, daß man eine Abstimmung auf höhere Harmonische vorgenommen hat, d.h.
den Serienresonanzkreis der Induktivität und der verteilten Kapazitäten der Sekundärwicklungen bezüglich der Primärwicklung auf ein ungerades Vielfaches der zugrundeliegenden Pulsfrequenz, die der Primärwicklung zuzuführen ist, abgestimmt hat.
Aber selbst wenn derartige Verbesserungsmaßnahmen erfolgten, war die Verbesserung der elektrischen Eigenschaften im
- 3
r -..- .;. ·..·'..· 3502005
Hinblick auf die Verschlechterung der Bildqualität beschränkt.
j Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zeilentransformator
anzugeben, der .geeignet ist, eine ausreichende Reduktion der Nachschwingung und damit eine Verbesserung der Bildqualität zu erreichen und der sich durch eine extrem einfache Konstruktion auszeichnet.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß ein verbesserter Zeilentransformator vorgesehen, in dem eine Primär- und eine Sekundärwicklung vorhanden sind, sowie eine Wicklung, die das Nachschwingen unterdrückt und die mit der Sekundärwicklung über die verteilten Kapazitäten bezüglich der Sekundärwicklung zur Bildung eines geschlossenen Stromkreises für den Nachschwingstrom gekoppelt ist, und die zusammen mit der Sekundärwicklung parallel zur Primärwicklung über eine Gleichstrom-Widerstandskomponente geschaltet ist. Die Primärwicklung und die Nachschwingunterdrückungswicklung erfüllen die folgende Relation: 0,85 = M/Ll ^ 1, wobei Ll die Induktivität der Primärwicklung und M die gegenseitige Induktivität zwischen der Primärwicklung und der Nachschwing-Unterdrückungswicklung ist. Die Impedanz zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung hat bei der Frequenz des Nachschwingstromes einen Wert, der größer ist als der Wert der Gleichstrom-Widerstandskomponente, die zu der Impedanz zwischen der
— 4 —
Nachschwing-Unterdrückungswicklung und der Sekundärwicklung addiert wird.
^ Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Hochspannungs-Ausgangsschaltung mit einem Zeilentransformator ;
Fig. 2 den in der Sekundärwicklung erzeugten Spannungsverlauf mit Nachschwingungen;
Fig. 3 eine Hochspannungs-Ausgangsschaltung mit einem Zeilentransformator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Transformators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines modifizierten Zeilentransformators gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines weiteren modifizierten Zeilentransformators gemäß dieser Ausführungsform;
Fig. 7 Kennlinien zur Illustration des Verlaufs der
5 -
Serienresonanzfrequenz zwischen der Primärwicklung bezüglich der Sekundärwicklungen in jedem der Zeilentransformatoren und der Nachschwingung-Unterdrückungswicklung;
Fig. 8 ein Ersatzschaltbild zur Beschreibung der Größe des Nachschwingstroms, wenn der Nachschwingstrom sowohl in die Primärwicklung als auch in die Nachschwing-Unterdrückungswicklung fließt;
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Zeilentransformators gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 3 zeigt eine Hochspannungs-Ausgangsschaltung mit einem Zeilentransformator. Ein Horizontal-Ausgangstransistör 1, eine Dampfungs- bzw. Zeilendiode 2, ein Resonanzkondensator 3, eine Horizontalablenkspule 4 und ein Kondensator zur Korrektur der S-Form sind in Fig. 3 dargestellt. Ein Transformator 60 hat eine Primärwicklung 61 und eine Anzahl von Sekundärwicklungen 62, 63,64 und 65. Die Dioden 71, 72, 73 und 74 sind abwechselnd mit den Sekundärwicklungen verbunden. Die Hochspannungs-Ausgangsklemme 81 ist mit der Anode einer Kathodenstrahlröhre, die Masse der Klemme 82 ist über
ttfc Λ · 4 « # # W »4 ♦ ·
einen ABL-Kreis oder direkt mit der Masse verbunden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Fokussierungsspannung von der Kathodenseite einer bestimmten Diode, z.B. der Diode 71, falls notwendig, abgenommen wird. Die hier beschriebene Konstruktion ist ähnlich der in Fig. 1.
Die Ausführungsform der Erfindung hat die folgenden Besonderheiten in der Konstruktion.
Der Zeilentransformator 60 in dieser Ausführungsform hat eine Reihenschaltung aus einer Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 und eirßm Widerstandselement 112, parallel zu der Primärwicklung 61. Die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 ist ferner gegenüber den Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 angeordnet, um mit den Sekundärwicklungen 62,63, 64 und 65 durch Kopplung über die verteilten Kapazitäten bezüglich der Sekundärwicklungen 62,63, 64 und 65 einen geschlossenen Kreis 11 für den Nachschwingstrom I zu bilden, zusammen mit einem Glättungskondensator 30 für die Gleichspannung (+B), die an das Widerstandselement 112 und die Primärwicklung 61 angelegt wird.
Die Primärwicklung 61 und die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 erfüllen die Relation 0,85 = M/Ll = 1, wobei Ll die Induktivität der Primärwicklung 61 und M die
gegenseitige Induktivität zwischen der Primärwicklung 61 und der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 ist.
Diese Relation wird näher beschrieben. Es gelten die folgenden Formeln (1) und (2):
Lldil/dt + Mdi2/dt = E (1)
L2di2/dt + Ri2 + Mdil/dt = E (2)
wobei L2 die Induktivität der Nachschwin^-Unterdrückungswicklung 111 und R der Widerstand des Widerstandselementes 112 ist; il und i2 sind die Ströme der zugrundeliegenden Pulse, die in jede der Wicklungen 61 und 111 fließen, k ist der Kopplungskoeffizient der beiden Wicklungen 61 und 111 aufgrund ihrer gegenseitigen Induktion. Eine transiente Versorgungsspannung wird in diese Stromkreise eingegeben.
Durch Laplace-Transformation in jeder der Formeln (1) und (2) und Nullsetzen des Anfangswertes errechnet sich folgende Formel:
i2(t) = k{ 1 - (M/Ll)} (3),
wobei K ein die Größen E, R, t, k und L2 enthaltender Wert ist. Wie aus Formel (3) ersichtlich, ist, wird für
s* ♦ * «
1-(M/L1) nahe bei O der Strom i2 der in die Nachschwing-Unterdrückungwicklung 111 fließt, kleiner. Folglich ist der größte Teil des Pulsstromes,der in die Primärwicklung 61 eingegeben wird; so angepaßt, daß der Pulsstrom,der in die Primärwicklung 61 einfließt, den Verlust an Pulsstrom in der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 bestmöglich reduziert. Für diesen Fall konnte bestätigt werden, daß ein Wert von M/Ll, der mindestens 0,85 oder größer ist und höchstens den Wert 1 oder weniger beträgt, den Verlust an Pulsstrom in der Nachschwing-Unterdrükkungswicklung wirksam reduziert.
Dann hat in dieser Ausführungsform die Impedanz zwischen der Primärwicklung 61 und den Sekundärwicklungen 62,63, 64 und 65 einen Wert, der bei der Frequenz des Nachschwingstromes größer ist als ein Wert, der sich aus der Summe aus dem Betrag des Widerstandes 112 und der Impedanz zwischen der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 und der Sekundärwicklung 62, 63, 64 und 65 zusammensetzt. Aufgrund dieser Impedanzbeziehung fließt der größte Teil des Nachschwingstromes I durch den geschlossenen Stromkreis, der aus der Nachschwing-Unterdrückungsspule 111 und dem Widerstandselement 112 besteht, wie durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet.
Diese Tatsache wird näher erläutert. Es sei angenommen, daß der Nachschwingstrom I auch in die Primärwicklung 61
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fließe; der Nachschwingstrom in der Primärwicklung 61 sei I1. In diesem Fall wird, obwohl die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 und der Widerstand 112 mit der Primärwicklung parallel geschaltet sind, der Widerstandswert des Widerstandes 112 als O angenommen. Die Primärwicklung 61 und die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 bilden einen Reihen-Resonanzkreis zwischen den Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65, wobei die Kennlinie dieses Reihenresonanzkreises durch die Kurve 1 der Fig. 7 dargestellt ist. Die Resonanzfrequenz ist fO. In Fig. 7 ist die Kurve 2 die Reihenresonanzkennlinie zwischen den Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 und der Primärwicklung 61, die Kurve 3 ist die Reihenresonanzkennlinie zwischen den Sekundärwicklungen 62, 63,64 und 65 und der Nachschwing-Unterdrückungswicklung In Fig. 7 ist auf der Abszisse die Frequenz und auf der Ordinate |Z| die Reihenresonanz-Impedanz aufgetragen.
Die Impedanz auf der Kurve 2 bezüglich der Reihenresonanzfrequenz fO der Kurve 1 ist |Zl|. Entsprechend ist die Impedanz auf der Kurve 3 bezüglich der Reihenresonanzfrequenz fO der Kurve 1 |Z2|. Ein Ersatzschaltbild für die Nachschwingstromschleife ist in Fig. 8 dargestellt. Der Betrag des Nachschwingstromes I1, der in die Primärwicklung 61 und des Nachschwingstromes I, der in die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 fließt,
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ist durch das Verhältnis |Z1|/|.Z2| bestimmt; |Z1| bzw. |Z2| sind die auf den Kurven 2 bzw. 3 zu der Resonanzfrequenz fO der Kurve 1 gehörenden Impedanzen.
Damit der Nachschwingstrom in die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 fließt, nicht jedoch in die Primärwicklung 61, ist es erforderlich, daß die Reihenresonanzfrequenz fl, gegeben durch die Kurve 2, nach links in Fig. 7 geht, um weit weg von der Resonanzfrequenz fO der Kurve 1 zu liegen, und es ist erforderlieh, daß die Reihenresonanzfrequenz f2, gemäß Kurve 3, nach rechts in Fig. 7 geht, um einen Wert nahe bei der Reihenresonanzfrequenz fO der Kurve 1 zu erhalten. Aufgrund dessen wird die Impedanz |Zl| größer, die Impedanz IZ2I kleiner. Bei einer derartigen Impedanzrelation fließt der Nachschwingstrom nur zu einem geringen Anteil in die Primärwicklung 61; der Hauptanteil fließt in die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111. Der Nachschwingstrom, der in die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 geführt wird, wird schnell durch den Widerstand 12 gedämpft, wodurch die oben beschriebenen Probleme, die durch das Nachschwingen 10 auftreten, beseitigt werden.
Fig. 4 ist eine Perspektivdarstellung des Zeilentransformators 60 in dieser Ausführungsform. In Fig. 4 ist
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ein geschlossener Magnetspulenkern zusammengesetzt aus einem Paar stumpf aneinander gesetzter U-förmiger Spulenkerne; eine Primärwicklung 61 ist um den geschlossenen Magnetkern 12 mittels eines (nicht gezeigten) Niederspannungsspulenkörpers gewickelt; eine Nachschwing-Unterdrückungswicklung ist über der Primärwicklung 61 in einem gegebenen Abstand bezüglich der Primärwicklung gewickelt; die Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 sind Wicklungen, die über der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 mittels eines geschlitzten bzw. unterteilten Hochspannungs-Spulenkörpers (nicht gezeigt) gewickelt sind; die Dioden 71, 72, 73 und 74 sind abwechselnd mit den Sekundärwicklungen 62,63, 64 und 65 verbunden. Mittels eines isolierenden Abstandshalters gegebener Dicke kann die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 direkt um den Niederspannungsspulenkorper (nicht dargestellt) der Primärwicklung 61 gewickelt werden, oder sie kann auch auf einen vom Niederspannungsspulenkorper verschiedenen Spulenkörper gewickelt werden.
Ein auf diese Weise konstruierter Zeilentransformator ist frei von den konventionellen Problemen, die durch das Nachschwingen verursacht werden. Allerdings ist es erforderlich, die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 auch von der Primärwicklung 61 entfernt zu halten, um die gegebenen Bedingungen, die zur Verminderung des Nachschwingens notwendig sind, zu erfüllen. Deshalb werden die Abmessungen
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des Zeilentransformators größer»und die Abstände zwischen der Primärwicklung 61 und den Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 nehmen zu, so daß die Hochspannungsregelung unvorteilhaft verschlechtert wird.
Fig. 5 ist eine Darstellung des Zeilentransformators in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Er hat die Besonderheit, daß die Primärwicklung 61 und die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 nebeneinander um denselben Niederspannungsspulenkörper gewickelt sind, und zwar die Primärwicklung gegenüber dem Ende der Sekundärwicklung 65 und der Seite mit hohem,und die Nachschwingunterdrückungswicklung 111 gegenüber dem Ende der Sekundärwicklung 62 mit niedrigem Potential. Von den Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 liegen aufgrund dieser Wicklungsanordnung die Sekundärwicklungen 62,63 und ein Teil der Sekundärwicklung 64, gegenüber der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 und erfüllen daher die Forderungen ,die gemäß der vorliegenden Erfindung notwendig sind, um das Nachschwingen zu vermindern.
Der Teil der Sekundärwicklung 64 und die Sekundärwicklung 65, die nicht gegenüber der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 angeordnet sind, erfüllen diese Forderung nicht. Deshalb wird das Nachschwingen zwar wenigstens in den Sekundärwicklungen 62,63 vermindert, nicht jedoch
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t* ♦ ♦»« *·
Ab
in der Sekundärwicklung 65. Das Nachschwingen tritt jedoch hauptsächlich in der Sekundärwicklung 62, die mit dem Massenpotential verbunden ist, und der daneben liegenden Sekundärwicklung auf, während in den übrigen Sekundärwicklungen das Nachschwingen ohnehin klein ist. Der gesamte Zeilentransformator wird von den Wicklungen mit großen Nachschwingungen wie der Sekundärwicklung 62 beeinflußt. Deshalb wird durch Verringern des Nachschwingens in den Wicklungen, in denen großes Nachschwingen auftritt, wie in Sekundärwicklung 62, etc., das Nachschwingen im gesamten Zeilentransformator beträchtlich vermindert.
Fig. 6 zeigt schematisch den Aufbau eines Zeilentransformators in einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung. Bei dem Zeilentransformator 60 der Fig. 6 ist die Primärwicklung 61 in der Weise um den Niederspannungsspulenkörper gewickelt wie die Nachschwlng-Unterdrückungswicklung in Fig. 5; ein Teil 620 der Sekundärwicklung 62 ist zwischen der Primärwicklung 61, der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 und den Sekundärwicklungen 62,63,64 und 65 angeordnet. Aufgrund dieser Konstruktion wird die Kopplung der Sekundärwicklung 62 mit der Primärwicklung 61 größer, so daß das Nachschwingen kleiner gemacht werden kann als im Zeilentransformator der Fig. 5.
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St*
Die Wicklungsweiten der Sekundärwicklung 62 wurden vergrößert, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, so daß die verteilten Kapazitäten zwischen dem Wicklungsanfang der Sekundärwicklung 62 und dem Wicklungsanfang der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 reduziert werden können und der Nachschwingstrom,der in die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 fließt, wirksam in den Widerstand 112 geleitet werden kann. Das gleiche gilt für die Fälle der Fig. 4 und 5. Es ist erforderlich, die Windungsweiten der Sekundärwicklung 62 in der axialen Richtung des Spulenkörpers größer zu machen.
Es ist allgemein bekannt, daß der kritische Dämpfungswiderstandswert Rs des mit der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 verbundenen Widerstandes 112 der Quadratwurzel der Streuinduktivität proportional, aber umgekehrt proportional zu der Quadratwurzel der verteilten Kapazitäten ist. Es ist erwünscht, den kritischen Dämpfungswiderstandswert so klein wie möglich werden zu lassen, weil die Hochspannungsregelung schlechter wird, wenn er größer wird, was dazu führt, daß die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 an Bedeutung verliert. Folglich ist es erforderlich, um den kritischen Dämpfungswiderstandswert Rs zu verringern, daß die Streuinduktivität vermindert wird oder die verteilten Kapazitäten vergrößert werden. In jeder der oben beschriebenen Ausführungen kann durch Vergrößern der Wicklungsweiten speziell der Sekundärwicklung 62 von allen Sekundärwicklun-
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gen 62,63,64 und 65 die Streuinduktivität vermindert bzw. verteilte Kapazitäten vergrößert werden, um den kritischen Dämpfungswiderstandswert Rs zu vermindern.
Während das Widerstandselement 112 bei der beschriebenen Ausführungsform am unteren Ende der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 angeordnet ist, ist es nicht notwendigerweise auf diese Position beschränkt und kann z.B. auch in der Mitte der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 angeordnet werden, wenn es nur an einer Stelle angeordnet wird, wo der Nachschwingstrom wirksam gedämpft werden kann. Auch in diesen Fällen muß der Widerstand 112 auf dem Spulenkörper der Nachschwing-Unterdrückungsspule 111 befestigt werden. Ferner war bei der beschriebenen Ausführungsform der Widerstand 112 als individuelles Teil mit der Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 verbunden. In einer anderen Ausführungsform kann aber das Widerstandselement 112 weggelassen und die Nachschwing-Unterdrückungswicklung 111 aus Widerstandsdraht gewickelt werden, z.B. aus Manganin, Niekel-Chromdraht, Kupfer-Nickel-Legierungen oder ähnlichem, so daß der Nachschwingstrom durch diesen Widerstandsdraht gedämpft wird. Es genügt, wenn nur ein Teil der Nachschwing-UnterdrUckungswicklung 111 aus Widerstandsdraht gefertigt wird.
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Des weiteren kann sekundärseitig eine mit dem Massenpotentialende z.B. der Sekundärwicklung 62 verbundene Diode vorgesehen sein. Ferner kann es so angeordnet werden, daß die Diode 74 auf der Hochspannungsausgangsseite der Sekundärwicklung 62 weggelassen wird. Weiterhin kann auch nur eine Sekundärwicklung vorgesehen sein, ohne Unterteilung in mehrere Wicklungen durch Dioden.
Der Zeilentransformator gemäß der vorliegenden Erfindung kann natürlich anstatt der Konstruktion, bei der die durch Dioden getrennten Sekundärwicklungen nebeneinander in der axialen Richtung des Spulenkörpers angeordnet sind, auch eine Konstruktion haben, bei der eine Mehrzahl von Sekundärwicklungen in Radialrichtung übereinander angeordnet sind. Fig. 9 zeigt einen Zeilentransformator mit einer Mehrzahl von Sekundärwicklungen, die in Radialrichtung übereinander angeordnet sind. Gemäß der hier beschriebenen Erfindung ist eine Nachschwing-Unterdrückungswicklung, die mit der Sekundärwicklung durch die verteilten Kapazitäten bezüglich der Sekundärwicklung gekoppelt ist, und einen geschlossenen Kreis für den Nachschwingstrom zusammen mit der Sekundärwicklung gebildet, parallel zur Primärwicklung über eine Gleichspannungs-Widerstandskomponente geschaltet, so daß das Nachschwingen in dem geschlossenen Stromkreis gedämpft werden kann. In
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diesem Fall erfüllen die Primärwicklung und die Nachschwing-Unterdrückungswicklung die Relation 0,85 = M/Ll ^ 1, wobei Ll die Induktivität der Primärwicklung ist; M ist die gegenseitige Induktion zwisehen der Primärwicklung und der Nachschwing-Unterdrückungswicklung. Auf diese Weise kann der Großteil des in die Primärwicklung einzugebenden zugrundeliegenden Pulsstromes auch durch die Primärwicklung fließen, so daß der Verlust an Pulsstrom in der NachschwingunterdrUckungswicklung so klein wie möglich gemacht werden kann.
Da ferner bei der Frequenz des Nachschwingstromes die Impedanz zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung einen Wert hat, der größer ist, als der Wert der Gleichstromwiderstandskomponente addiert zu der Impedanz zwischen der Nachschwing-Unterdrückungswicklung und der Sekundärwicklung, fließt der Nachschwingstrom bevorzugt durch die Nachschwing-Unterdrückungswicklung, so daß er wirkungsvoll durch die Gleichstrom-Widerstandskomponente gedämpft werden kann.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    f 1/ Zeilentransformator mit einer Primärwicklung und
    mindestens einer Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Nachschwing-Unterdrückungswicklung (111) vorgesehen ist, die mit der Sekundärwicklung (62,63, 64,65) über die verteilte Kapazität bezüglich der Sekundärwicklung gekoppelt ist und mit dieser einen geschlossenen Stromkreis für den Nachschwingstrom bildet, daß die Nachschwing-Unterdrückungswicklung (111) über eine Gleichstrom-Widerstandskomponente (112) parallel zur Primärwicklung (61) geschaltet ist, daß das Verhältnis der Gegeninduktivität (M) zwischen Primärwicklung (61) und Nachschwing-Unterdrückungswicklung (111) zur Induktivität (Ll) der Primärwicklung (61) der Bedingung 0,85 = M/Ll ^ 1 genügt, und daß die Impedanz zwischen der Primärwicklung (61) und der Sekundärwicklung
    t f *
    bei der Frequenz des Nachschwingstromes einen Wert hat, der größer ist als der Wert der Gleichstromwiderstandskomponente (112) plus der Impedanz zwischen der Nachschwing-Unterdrückungswicklung und der Sekundärwicklung.
  2. 2. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der geschlossene Stromkreis ein Widerstandselement als Gleichstromwiderstandskomponente beinhaltet.
  3. 3. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Nachschwing-Unterdrückungswicklung zumindest teilweise aus einem Widerstandsdraht besteht und daß der Widerstandswert dieses Widerstandsdrahtes als Gleichstromwiderstandskomponente wirkt.
DE19863602005 1985-01-23 1986-01-23 Zeilentransformator Granted DE3602005A1 (de)

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