DE3601798A1 - Mehrzweckreinigungsmittel fuer harte oberflaechen - Google Patents
Mehrzweckreinigungsmittel fuer harte oberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft wäßrige, flüssige, gerüstsubstanzfreie, suspensionsstabile Mehrzweckreinigungsmittel für harte Oberflächen,
die als Scheuer- oder Poliermittel wirken, wenn sie unverdünnt auf harte Oberflächen aufgetragen werden, sich jedoch je
nach dem Verdünnungsgrad mit Leitungswasser wie typische wasserlösliche, manuell anwendbare Geschirrspülmittel oder wie nichtscheuernde
Allzweckreinigungsmittel für harte Oberflächen verhalten.
Flüssige, manuell und meist bei leicht erhöhten Temperaturen anwendbare Geschirreinigungsmittel enthalten als Wirkstoffe im
wesentlichen Gemische synthetischer anionischer Tenside in Mengen von etwa 4 bis 60 Gew.-% sowie gegebenenfalls geringe
Mengen an nichtionischen Tensiden, vorzugsweise Alkanolamine, oder Amphotenside, sowie Lösungsmittel, Lösungsvermittler, hydrotrope
Substanzen, Duft- und Farbstoffe, Konservierungsmittel, Mittel zur Viskositätseinstellung, zur pH-Werteinstellung
und Elektrolyte. Der pH-Wert liegt aus Hautschutzgründen bei etwa 5,5 bis 8,0. Unter Umständen können sie, was aber nicht typisch ist, für den Einsatz in Qegenden mit stark eisenhaltigem Wasser noch geringe Mengen an Gerüstsubstanzen oder Komplexbildnern wie Hexametaphosphat oder Ethylendiamintetraacetat enthalten. Abrasivstoffe enthalten sie jedoch nicht. Solche Mittel sind beispielsweise aus dem europäischen Patent 36 625 bekannt.
und Elektrolyte. Der pH-Wert liegt aus Hautschutzgründen bei etwa 5,5 bis 8,0. Unter Umständen können sie, was aber nicht typisch ist, für den Einsatz in Qegenden mit stark eisenhaltigem Wasser noch geringe Mengen an Gerüstsubstanzen oder Komplexbildnern wie Hexametaphosphat oder Ethylendiamintetraacetat enthalten. Abrasivstoffe enthalten sie jedoch nicht. Solche Mittel sind beispielsweise aus dem europäischen Patent 36 625 bekannt.
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Allzweckreinigungsmittel, das heißt Mittel zum Reinigen von diversen
harten Oberflächen im Haushalt und in Gewerberäumen, enthalten als Wirkstoffe bevorzugt Kombinationen von anionischen
und nichtionischen Tensiden in einer Gesamtmenge von etwa 5 bis 15 Gew.-% sowie reinigungsverstarkende Gerüstsubstanzen in
Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gew.-%. Als weitere reinigungsverstarkende
Bestandteile werden meist Lösungsmittel, darunter auch Terpenverbindungen, und zur Steigerung der Reinigungsleistung als organische Polymere Polyethylenglykole der allgemeinen
Formel H0-(CH_-CH_-0) -H, wobei n zwischen H 800 und
64 600 variieren kann, zugesetzt. Diese Mittel werden ebenfalls mit Färb- und Duftstoffen, Elektrolyten und Viskositätsreglern
konfektioniert. Ihr pH-Wert liegt vorzugsweise im Bereich von 8,5 bis 11, da das Reinigungsvermögen, das bei diesen Mitteln
überwiegend bei Raumtemperatur zur Geltung kommen muß, im alkalischen Milieu im allgemeinen besser ist als im neutralen oder
sauren. Derartige Allzweckreinigungsmittel sind beispielsweise auch aus der deutschen Patentschrift 27 09 690 bzw. aus der
entsprechenden europäischen Patentschrift 9 193 bekannt. Ein Gehalt an Abrasivstoffen ist nicht vorgesehen.
Für die Reinigung von mobilen und von immobilen harten Oberflächen
wie Wänden, Kacheln, Kochgeräten, Spülbecken und dergleichen kann man auch milde Scheuermittel verwenden. Letztere
können fest, flüssig oder pastös sein. Sie enthalten verhältnismäßig geringe Mengen an Tensiden, dafür aber relativ hohe Konzentrationen
an schwach alkalischen anorganischen Gerüstsubstanzen. Die Scheuermittel enthalten selbstverständlich eine
große Menge an wasserunlöslichen Abrasivstoffen, beispielsweise Feldspat, Kieselerde oder Bimsstein.
In der Regel werden also für zwar verwandte, aber doch unterschiedliche
Reinigungssektoren verschieden zusammengesetzte Reinigungsmittel angeboten und verwendet. Im Haushaltsalltag
werden jedoch häufiger gerade manuell anwendbare Geschirreini-
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gungsmittel auch zum Reinigen harter Oberflächen, insbesondere im Küchenbereich verwendet, wobei der Reinigungserfolg dann
aber nicht optimal sein kann, wie vorstehend dargelegt wurde. Dabei ist es gleichgültig, ob die Geschirreinigungsmittel in
konzentrierter oder verdünnter Form angewendet werden. Auch der umgekehrte Einsatz von handelsüblichen Allzweckreinigungsmitteln
oder flüssigen Scheuermitteln zum manuellen Geschirrspülen führt naturgemäß zu unbefriedigenden Ergebnissen.
Es bestand also das Bedürfnis nach einem Mehrbereichsreinigungsmittel,
bei dem hohe Spülleistung und Hautfreundlichkeit mit dem hohen Emulgiervermögen der üblichen Allzweckreinigungsmittel
und der Abrasivwirkung eines milden Scheuermittels vereint ist, das heißt, das bei vorzugsweise neutralem pH-Wert eine
Reinigungsleistung aufweist, wie sie sonst nur bei alkalischen, gerustsubstanzhaltigen Reinigungsmitteln auftritt.
Gerüstsubstanzfreie flüssige Reinigungsmittel, die einerseits als Scheuermittel und andererseits als Handgeschirrspülmittel, also
in zweifacher Weise, verwendet werden können und 20 bis 35 Gew.-% anionische Tenside, 2 bis 15 Gew.-% schaumstabilisierende
nichtionische Tenside, 1 bis 20 Gew.-% wasserunlösliche Abrasivstoffe
mit einem Teilchendurchmesser von 15 bis 150 pm und einer Mohs'schen Härte von 2 bis 7 sowie 20 bis 75 Gew.-% Wasser
enthalten, sind bereits aus der europäischen Patentanmeldung 21 545 bekannt. Entsprechend verwendbare abrasivstoffhaltige
Reinigungsmittel, die zwei verschiedene Aniontenside enthalten können, vorzugsweise zusammen mit nichtionischen Tensiden,
daneben aber zwingend einen Anteil an Gerüstsubstanzen aufweisen, werden in der kanadischen Patentschrift 1 143 240
beschrieben. Für den Einsatz als Allzweckreinigungsmittel, der ja meist fernab einer Wasserquelle stattfindet, schäumen diese Mittel
jedoch zu stark und erfordern daher zu aufwendiges Nachwischen
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mit feuchten Schwammtüchern, um Rückstandsbildungen durch die Abrasivstoffteilchen zu verhindern.
A Aufgabe der Erfindung war es daher, eine neuartige, einzige
Reinigungsmittelzusammensetzung bereitzustellen, die gezielt sowohl als Scheuermittel als auch als manuell anwendbares
Geschirreinigungsmittel als auch als Allzweckreinigungsmittel sowie gegebenenfalls als Poliermittel verwendet werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft gerüstsubstanzfreie, flüssige, suspensionsstabile Mehrzweckreinigungsmittel für harte Oberflächen,
die Abrasivstoffe, Wasser und eine Tensidbasis aus Gemischen aus Aniontensiden oder Aniontensiden und Amphotensiden
enthalten und einen pH-Wert von 5,5 bis 9,5 aufweisen, sowie ihre Verwendung als Geschirreinigungs-, Allzweckreinigungs-,
Scheuer- und/oder Poliermittel.
Als Aniontenside werden vorzugsweise synthetische Tenside, und zwar, wie bei manuell anzuwendenden Geschirreinigungsmitteln
üblich, mindestens zwei verschiedene gemeinsam eingesetzt, insbesondere solche vom Typ der Sulfonate und Sulfate.
Bei den Tensiden vom Sulfonattyp handelt es sich in erster Linie um die Alkylbenzolsulfonate mit Cg - C15-, vorzugsweise C12-C15-Alkylgruppen
und vorzugsweise um Alkansulfonate, die aus C12-C18-, vorzugsweise C14- Clß-Alkanen durch Sulfochlorierung
oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlich sind,
sowie die Cg - C18-, vorzugsweise C12 - C^-Olefinsulfonate,
das sind Gemische aus den entsprechenden Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise
aus Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließender
alkalischer und saurer Hydrolyse der Sulfonierungspro-
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dukte erhält. Weitere brauchbare Tenside sind die Ester von Alpha-Sulfofettsäuren, z. B. alpha-sulfonierter Methyl- oder
Ethylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren.
Besonders geeignete Tenside vom Sulfattyp sind die Schwefelsäuremonoester
von primären Alkoholen natürlichen und synthetischen Ursprungs, d. h. von Fettalkoholen, wie z. B. Kokosfettalkoholen.
Talgfettalkoholen, Oleylalkohol, oder den C10-C20-OxOaIkO-holen,
und solche von sekundären Alkoholen dieser Kettenlängen. Daneben kommen die Schwefelsäuremonoester der mit 1 bis 6 Mol
Ethylenoxid ethoxylierten aliphatischen primären Alkohole bzw. ethoxylierten sekundären Alkohole bzw. Alkylphenole in Betracht.
Ferner geeignet sind sulfatierte Fettsäurealkanolamide und sulfatierte
Fettsäuremonoglyceride.
Alle diese anionischen Tenside werden bevorzugt in Form der Salze eingesetzt, insbesondere in Form der Natriumsalze, aber auch
als Kalium- oder Ammoniumsalze oder als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin.
Diese Mittel können noch 0 bis 15, vorzugsweise 0,5 bis 5 und
insbesondere 1 bis 2 Gew.-% Amphotenside enthalten.
Geeignete Amphotenside sind solche, die im Molekül sowohl saure Gruppen, wie z. B. Carboxyl-, Sulfonsäure-, Schwefelsäurehalbester-,
Phosphonsäure- und Phosphorsäureteilestergruppen, als auch basische Gruppen, wie z. B. primäre, sekundäre, tertiäre
und quartäre Ammoniumgruppen enthalten. Amphotere Verbindungen mit quartären Ammoniumgruppen gehören zum Typ der Betaine
oder zwitterionischen Tenside. Hierbei handelt es sich insbesondere um Derivate aliphatischer quaternärer Ammoniumverbindungen,
in denen einer der aliphatischen Reste aus einem C0-C1 „-Rest besteht und ein weiterer eine anionische wasser-
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löslich machende Carboxy-, Sulfo- oder Sulfato-Gruppe enthält.
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Typische Vertreter derartiger oberflächenaktiver Betaine sind beispielsweise die Verbindungen 3-(N-Hexadecyl-N,N-dimethylammonioj-propansulfonat,
3-(N-Talgalkyl-N,N-dimethylammonio)-2-hydroxypropansulfonat,
3-(N-Hexadecyl-N,N-bis(2-hydroxyethy!)~ ammonio)-2-hydroxypropy!sulfat, 3-(N-Kokosalkyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-ammonio)-propansulfonat,
N-Tetradecyl-N,N-dimethyl-ammonioacetat, N-Hexadecyl-N,N-bis(2,3-dihydroxypropyl)-ammonioacetat.
Bevorzugt eingesetzt werden C.^-C^-Acylamidopropyldimethylammoniumbetaine.
Der Gesamttensidgehalt beträgt vorzugsweise 10 bis 35, insbesondere
15 bis 25 Gew.-%. Bei Einsatz von Amphotensiden liegt das
bevorzugte Gewichtsverhältnis von Aniontensiden zu Amphotensiden bei 20 : 1 bis 1:1, insbesondere bei 15 : 1 bis 1 : 1 und
ganz bevorzugt bei 8 : 1 bis 1:1.
Als Abrasivsubstanzen lassen sich prinzipiell alle wasserunlöslichen
Substanzen einsetzen, die einen mittleren Teilchendurchmesser von 5 bis 100, vorzugsweise 5 bis 50 und insbesondere 5
bis 15 pm aufweisen. Zur Variation der Abrasivwirkung werden bevorzugt besonders Kombinationen von Abrasivkieselsäuren für
die Zahnputzindustrie wie z. B. in der "Technischen
Information", Degussa, zu Sident (R^ 12, Sident iR) 12 DS und
Poliertonerden, wie in dem Firmenprospekt "Aluminiumoxid/Poliertonerde", Giulini-Chemie beschrieben, eingesetzt. Geeignete
Poliertonerden sind z. B. im Firmenprospekt der Giulini-Chemie unter der Typenbezeichnung P 205, CTS FG, P 10 feinst, PS
feinst, P999 feinst und P200 feinst, beschrieben. Mit den feinstteiligen Abrasivstoffen, die nicht mehr scheuern und daher
auch als "Putzkörper" bezeichnet werden, können besonders schonend wirkende Scheuermittel hergestellt werden, die in
unverdünntem Zustand auch vorteilhaft zum Polieren empfindlicher Metalloberflächen verwendet werden können. Die Abrasivsubstanzen
werden vorzugsweise in Mengen von 5 bis 20,
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insbesondere 10 bis 15 Gew.-I, bezogen auf das gesamte Mittel,
eingesetzt.
Zur Aufrechterhaltung einer guten Suspensionsstabilität der
erfindungsgemäßen Mittel ist es erforderlich, diese auf Viskositätswerte von 2 000 bis 12 000, vorzugsweise 4 000 bis
6 000 mPas sec. (D = 5 s ) einzustellen. Als Viskositätsregulatoren sind geeignet: wasserlösliche Neutralsalze, wie z. B. yCI oder NaCI, Verdickungskieselsäuren, z. B. Sipernat ' ' der Firma Degussa, Polyethylenglykoie mit MC 200 bis 4
6 000 mPas sec. (D = 5 s ) einzustellen. Als Viskositätsregulatoren sind geeignet: wasserlösliche Neutralsalze, wie z. B. yCI oder NaCI, Verdickungskieselsäuren, z. B. Sipernat ' ' der Firma Degussa, Polyethylenglykoie mit MC 200 bis 4
χ 10 , organische Polymere wie Polyacrylate, Xanthangummi, Cellulose-
und Stärkederivate, sowie anorganische Schichtsilikate, z. B. Bentonit. Ebenso kann man dazu an sich bekannte Lösungsmittel
und Lösungsvermittler einarbeiten, wie die wasserlöslichen organischen Lösungsmittel, insbesondere niedermolekulare aliphatische
Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylenglykol und Glycerin,
weiterhin als Lösungsvermittler solche mit Siedepunkten oberhalb von 75 0C, wie beispielsweise die Ether aus gleich-
oder verschiedenartigen mehrwertigen Alkoholen oder die Teilether aus mehrwertigen Alkoholen. Hierzu gehören beispielsweise
Di- oder Triethylenglykolpolyglycerine sowie die Teilether aus Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol oder Glycerin mit
aliphatischen, 1 bis 4 Kohlenstoffatome im Molekül enthaltenden einwertigen Alkoholen. Als wasserlösliche oder mit Wasser emulgierbare
organische Lösungsvermittler kommen auch Ketone, wie Aceton, Methylethylketon sowie aliphatische, cycloaliphatische,
aromatische und chlorierte Kohlenwasserstoffe in Betracht.
Aber auch die sogenannten hydrotropen Stoffe vom Typ der niedermolekularen Alkylarylsulfonate, wozu beispielsweise
Toluol-, Xylol- oder Cumolsulfonat gehören, sind als Viskositätsregulatoren und damit als Lösungsyermittler geeignet. Sie
können in Form ihrer Natrium- und/oder Kalium- und/oder Alkylaminosalze
vorliegen. Die Viskosität der erfindungsgemäß herge-
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stellten Mittel wird im Labormaßstab eingestellt und die entsprechenden
Bestandteile und ihre Mengen dann auf das eigentliche Herstellungsverfahren übertragen. Die Mengen der Viskositätsregulatoren
liegen etwa zwischen 0 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel.
Besonders vorteilhaft ist der Zusatz von sogenannten Fettlosem,
nämlich von handelsüblichen Terpenverbindungen mit vorzugsweise zitrusfruchtartiger Duftnote wie z. B. Limonen als Terpenkohlenwasserstoff
oder Pine Oil als Terpenalkohol und/oder von Glykolethern mit hohem Molekulargewicht von größer 200 000 bis
4 χ 10 , die nicht nur auch viskositätsregulierend auf die flüssigen, abrasivstoffhaltigen Reinigungsmittel selbst wirken,
sondern bei ihrer Anwendung besonders die Fettemulgierung und die Schmutzablösung unterstützen. Hierdurch wird also in Kombination
mit den anderen Rezepturbestandteilen bei konzentrierter Anwendung der Mittel eine verbesserte Entfernung von hartnäckigen
hydrophoben Anschmutzungen erzielt. Die Fettloser werden in Mengen von 0 bis 4, vorzugsweise 0,3 bis 1 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Mittel, zugesetzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyethylenglykole besitzen die allgemeine Formel Η0(-€Η_-ΟΗ2-0) H, wobei η zwischen 4 800
und 64 600 variieren kann. Derartige Polymere sind auch im Handel erhältlich und werden z. B. von der Firma Union Carbide
Corporation (UCC) unter dem Namen "POLYOX(Ri" vertrieben.
Außerdem können die Reinigungsmittel Zusätze an Färb- und
Duftstoffen, Konservierungsmitteln und gewünschtenfalls auch antimikrobiell wirksamen Mitteln beliebiger Art enthalten.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Mittel beträgt 5,5 bis 9,5, vorzugsweise 6,0 bis 7,5. Zur pH-Wertregulierung eignen sich
als saure Substanzen übliche anorganische oder organische Säuren oder saure Salze, wie beispielsweise Salzsäure, Schwefel-
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säure, Bisulfate der Alkalien, Aminosulfonsäure, Phosphorsäure
oder andere Säuren des Phosphors, insbesondere die anhydrischen Säuren des Phosphors bzw. deren Salze oder deren sauer
reagierende feste Verbindungen mit Harnstoff oder anderen niederen Carbonsäureamiden, Teilamide der Phosphorsäuren oder
der anhydrischen Phosphorsäure, Citronensäure, Weinsäure, Milchsäure und dergleichen. Als basische Substanzen können
auch organische oder anorganische Verbindungen wie Alkanolamine, nämlich Mono-, Di- oder Triethanolamin oder Ammoniak
zugesetzt werden. Zur Einstellung eines schwach alkalischen pH-Wertes sind ferner alkalisch reagierende Builder-Substanzen
und Waschalkalien, wie z. B. Natriumtripolyphoshat, Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat und -bicarbonat,
Natriumsilikat sowie die Natriumalumosilikate geeignet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Reinigungsmittel erfolgte zunächst durch Vormischung der festen und flüssigen Rezepturbestandteile
und Homogenisierung mit einem hochtourigen Dispergiergerät. Das Hauptproblem dabei war die Entfernung der im
Mittel enthaltenen erheblichen Luftmengen, die zum Teil mit den pulverförmigen Komponenten eingetragen wurden, zum Teil in
der Vormischanlage in das Produkt gelangten. Üoer eine adäquate Auslegung der Vormischanlage Meß sich der "eingerührte"
Luftanteil zwar minimieren, der Gesamtluftgehalt lag aber auch dann noch bei ca. 20 % (Vol.). Produkte mit hohen Luftanteilen
unterlagen in der Praxis erheblichen Dichteschwankungen und waren nicht ausnahmslos lagerfähig. Es wurde daher in Analogie
zu den in "Seifen, Öle, Fette, Wachse" HT[, C1975), Seiten 125
bis 128 und in der deutschen Offenlegungsschrift 26 19 810
beschriebenen Verfahren wie folgt, vorgegangen:
Zuerst wurden die Tenside und das Wasser in einem Rührkessel aus abriebfestem Material, vorzugsweise Edelstahl, versehen mit
einem Rührorgan* mit einem Anker, an dem Wandabstreifer aus abriebfestem gleitfähigen Material, vorzugsweise Polytetrafluor-
ethylen befestigt sind, und einem auf einer 2. Achse befestigten
Rührflügel, der gegenüber dem Anker um 90 0C versetzt ist,
das mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 0,5 bis 4, vorzugsweise von 1 bis 1,5 m/sek. bewegt wurde, gegeben und anschließend
der Lösung unter Rühren alle weiteren Bestandteile wie Abrasivstoffe.
Stabilisierungsmittel, Farbstoffe, Viskositätsregulatoren, Suspensionsstabilisatoren, Lösungsmittel, Lösungsvermittler und
Hydrotrope hinzugefügt. Hierbei wurden Pulvernester, Feststoffklumpen
und Wandbeläge homogenisiert, ohne daß der rohstoffbedingte Luftgehalt im Vorgemisch zusätzlich durch Lufteinzug erhöht
wurde. Anschließend wurde die Mischung über ein Durchlaufdispergiergerät, vorzugsweise eine Rotor-Stator-Maschine,
gepumpt, deren Scherspalt und/oder Drehzahleinstellung auf den mittleren Abrasivstoffteilchendurchmesser abgestimmt wurde,
damit bei der Dispergierung möglichst wenig Abbau des Abrasivstoffes
erfolgte. Nach dieser Dispergierung wurde eine Entlüftung des erhaltenen Mittels vorgenommen. Hierzu wurde eine dynamische
Durchlauf-Vakuumentgasungsanlage mit zentrifugaler Produktverteilung über rotierende Scheiben und Lochbleche verwendet.
Der Druck wurde auf 20 bis 100 mm Hg-Säule eingestellt. Diese Entlüftung kann auch vor der Dispergierung durchgeführt
werden. Leichter flüchtige Duftstoffe wurden nach der Entlüftung zugegeben. Die Durchsatzgeschwindigkeit, die Dispergierintensität
und das Entgasungsvakuum wurden so aufeinander abgestimmt, daß die Produkte schließlich eine Temperatur von
ca. 25 C aufwiesen und direkt abgefüllt werden konnten.
Die Herstellung kann wahlweise diskontinuierlich oder kontinuierlich
erfolgen.
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Zum Nachweis des Reinigungseffektes der erfindungsgemäß eingesetzten
Mittel beim manuellen Geschirrspülen wurde der sogenannte Tellertest durchgeführt. Die Methodik ist in der Zeitschrift
"Fette, Seifen, Anstrichmittel", 74 (1972), Seiten 163 bis 165 beschrieben. Es wurden Teller von 14 cm Durchmesser
alternativ mit je 2 g Rindertalg (Schmelzpunkt 40 bis 42 0C,
Säurezahl 9 bis 10) bzw. mit einer Mischanschmutzung aus Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten angeschmutzt, 15 Stunden lang
bei + 0 bis + 5 0C gelagert und bei 45 0C mit Leitungswasser
der Härte 16 °d gespült. Die Prüfprodukte wurden mit einer Dosierung von 0,5 g/l Wasser eingesetzt. Als Maß für die Reinigungswirkung
diente die Anzahl an Tellern, die mit 5 Liter Spülflotte sauber gespült wurden = Tellerzahl.
100 ml Reinigungsmittellösung in Anwendungskonzentrationen (0,4 bis 1,0 g/l; Leitungswasser von 16 d, 45 C) wurden in einem
250 ml Mischzylinder in einem Schüttelgerät der Firma K. Hofmann, Berlin geschüttelt; 20 Umdrehungen des Zylinders mit 55 Umdrehungen
pro Minute. Das Schaumvolumen wurde mit und ohne Belastung (Olivenölzusatz) durch Ablesen der Schaumhöhe an der
Mensur des Mischzylinders abgelesen.
Scheuerleistung:
Die Abrasivwirkung der Mittel wurde an einer Kohlenhydrat-/Eiweiß-/Fett-Kombinationsanschmutzung
ermittelt. Hierzu werden 60 g "Milumil Babynahrung" mit 80, g Wasser von 75 0C gemischt
und im Wasserstrahlvakuum entlüftet. Die anfallende Mischung wurde in einer Schichtdicke von 250 pm auf VA-Stahlblech in
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einer Fläche von 130 cm aufgetragen. Anschließend wurde 1 Stunde lang bei 45 0C vorgetrocknet und 2 Stunden lang bei 200 0C eingebrannt. Nach Abkühlen und Auswiegen wurden die
einer Fläche von 130 cm aufgetragen. Anschließend wurde 1 Stunde lang bei 45 0C vorgetrocknet und 2 Stunden lang bei 200 0C eingebrannt. Nach Abkühlen und Auswiegen wurden die
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angeschmutzten Bleche mit 5 ml des Mittels unter Verwendung
eines weichen Nadelfilzpads (Typ NV RC 800, Fa. DLW, Durchmesser 48 mm) 5 mal bei konstantem Druck gescheuert. Hierbei
war die Edelstahlplatte auf einem Tisch fixiert, der mittels einer Hydraulik gegen den mit 75 Umdrehungen pro Minute rotierenden
und gleichzeitig hin- und herbewegten Pad (Scheuerstrecke = 200 mm) gedrückt wurde. Andruck und Anzahl der Scheuerbewegung
waren so ausgelegt, daß ein Standardprodukt gemäß der
EP 21 545, bestehend aus 24 Gew.-% C12-C.--Fettalkohol-(ethoxy) ,-sulfat, 3,5 Gew.-% C._-C1ü-Alkyl-dimethyIaminoxid, 6,5 Gew.-% Cristobalit (mittlerer Teilchendurchmesser 40 bis 50 pm), 0,5 Gew.-% AL0_, ^»° Gew.-% Sulfobernsteinsäuretrinatriumsalz, 6,5 Gew.-% Ethanol, Rest Wasser, Farbstoff und Parfüm die Anschmutzung nicht vollständig entfernte. Nach Abspülen der gescheuerten Platten mit Wasser wurden diese getrocknet und zurückgewogen. Der Abrieb entsprach der Abrasivwirkung und wurde absolut in mg oder relativ in Prozent, bezogen auf den festgelegten Standard, angegeben.
EP 21 545, bestehend aus 24 Gew.-% C12-C.--Fettalkohol-(ethoxy) ,-sulfat, 3,5 Gew.-% C._-C1ü-Alkyl-dimethyIaminoxid, 6,5 Gew.-% Cristobalit (mittlerer Teilchendurchmesser 40 bis 50 pm), 0,5 Gew.-% AL0_, ^»° Gew.-% Sulfobernsteinsäuretrinatriumsalz, 6,5 Gew.-% Ethanol, Rest Wasser, Farbstoff und Parfüm die Anschmutzung nicht vollständig entfernte. Nach Abspülen der gescheuerten Platten mit Wasser wurden diese getrocknet und zurückgewogen. Der Abrieb entsprach der Abrasivwirkung und wurde absolut in mg oder relativ in Prozent, bezogen auf den festgelegten Standard, angegeben.
Oberflächenschonung:
Zur Ermittlung der Schonwirkung an empfindlichen Oberflächen wurden Plexiglasplatten nach der vorstehend beschriebenen Methodik
behandelt. Die Oberflächen der behandelten Platten wurden mit dem Lange-Reflektometer (Meßkopf 60 0C) vermessen.
Die Ergebnisse der Messung wurden relativ zum Wasserwert (entsprechend
100 %} angegeben.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind Zusammensetzungen handelsüblicher
Reinigungsmittel (A bis E) für harte Oberflächen mit/ohne Abrasivstoffen und erfindungsgemäße Mittel aufgeführt.
In Tabelle 2 sind die Ergebnisse der vorstehend charakterisierten Untersuchungsmethoden wiedergegeben. Als Standard wurde
ein Produkt aus. 18 Gew.-% C12_13-Fetta!koholethersulfat, 4,0
Gew.-% C12 ,„-alkyl-dimethylaminoxid, 2 Gew.-% Sulfobernstein-
/Hf.
D 7275/1
säuretrinatriumsalz, 7 Cew.-% Quarzmehl (43 bis 105 μηπ), 2,5
f Rl
Gew.-% Aerosil 200 als Suspensionsstabilisierungsmittel, Rest Wasser, Farbstoffe, Elektrolyte und Duftstoffe entsprechend der EP 21 545 verwendet.
Gew.-% Aerosil 200 als Suspensionsstabilisierungsmittel, Rest Wasser, Farbstoffe, Elektrolyte und Duftstoffe entsprechend der EP 21 545 verwendet.
Die Ergebnisse zeigen eindeutig die Vorteile der erfindungsgemäß hergestellten Reinigungsmittel gegenüber dem Standardprodukt:
- Das Schäumvermögen wird durch die Abrasivstoffe nicht negativ beeinflußt.
- Die Scheuerleistung ist trotz der Feinheit der Abrasivstoffe überraschend hoch.
- Desweiteren überrascht, daß Limonen als Fettlösemittel in
Mengen von nur 0,2 bis 0,8 Gew.-% auch die Viskosität der erfindungsgemäßen Mittel anhebt.
Zusammensetzung
der Reinigungsmittel (Gew.-%)
Rohstoffe A | B | C | D | E | 1 | - | 2 | 0,5 |
C.--ÄlkylBen- 10 zoTsulfonat, Na-SaIz |
5 | 10 | 10 | 0,5 | 10 | 0,05 | ||
C" — c aie — 12-16 ' AIRansuIfonat, Na-SaIz |
5 | 0,05 | - | |||||
a IkoholsuI fat, Na-SaIz |
— | 4 | — | — | — | - | — | u. a. |
C -Fett- 10 aIRohoI(ethoxy)_- sulfat. |
10 | 6 | 18 | 18 | 10 | lyte, | 10 | |
1,3-amidopro- py!dimethyl ami noess igsäure- beta in |
2 | 2 | ||||||
SiO (mittlerer Tei Tchendurch- messer 6 pm) |
10 | |||||||
SiO- Tmittlerer Te i Tchendurch- |
10 | |||||||
Al-O, (Polier- tofierde P 205, max.5% größer als 44 pm) |
2 | |||||||
ÄI-0-, TPoI ier- toiWde/CTS FG; max. 2% größer |
||||||||
Al -0, (Pol ier- .. - tonerde PS, feinst, mind. 99% kl einer a Is 20 um) ,p. |
||||||||
AerosiI J^? 200 3 Kelzan l 'M |
3 | I ro ι | 3 | 3 | - | |||
Polyethylen- qlykoI 0 MG 600 |
||||||||
Po lye thy I en- glykoi.0 MG 2 χ 10b (= Polyox WR |
205iR)) | |||||||
Limonen | - | - | - | 0,5 | ||||
Re s t Wa s s e r Färbst |
, Dufts | to On |
ffe, El | ektro ungss |
fifo
[e_2 Fortsetzung
Ä"!_0, TPoIi ertonerde/CTS
FG; max. 2% größer
AIO TPo I i e r tonerde
PS, feinst, mind. 99% kl einer a Is 20 um)
Zusammensetzung der Reinigungsmittel (Cew.-%)
Roh£to_ffe 3_ ; 4 j>
C12-ÄTkylben- 5~ 5 10
zofsulfonat, NazSa_[z
AlRansulfonat,
Na-SaIz
aIkoholsulfat,
Na1Sa^z
UI ^Fett- 10 10 6 6 18 Ϊ1
alRÖhol(ethoxy)--sulfat,
NazSaJ_z
C -ÄcoyT- 2
1,3-amidopropy!dimethyl
aminoessigsäure-
£JüLL
5TÖ~TmTITTere7 il - Tl
Te iTchendurch-
_-££_JL.HD!
Si0_ !mittlerer 5 - - "9 r
Te i fchendurchmesser J[^ pm)
AIO TPo I i e r - 7 - ΐ - TÖ
tonerde P 205, max.5% größer
(R)
SipernaU\M2 2S 3,5 2 - - 3,5
AerosiIip{200 - - 1 0,5 -
Kelzan iKJM
0,5
Po IyethyIen-
glykol Φ MG 600 -------
Polyethylen- - 0,05 0,05
glykol0MG ·
2x10 (= Polyox WR 205lKJ)
Limonen 2 _I 1 ζ ζ 1 0 .5
Rest Wasser, Duftstoffe, Elektrolyte,
D 7275/1 - ^- ^0 ^ ' ' ""
J.£beJJj!_1 Fortsetzung
Zusammensetzung der Reinigungsmittel (Cew.-%)
Rohstoffe 10 11 12 13 14 15 16
CT2-ÄTk"yT5enzoTsulfonat,
Na-SaIz
"-seK.
C12 ,6sek.
AlKansulfonat, Na-SaIz
C12_77Fitta
IkohoIsuI fat, Na-SaIz
C -Fett- 18 18 18 18 18 18 18
alKohol(ethoxy)--sulfat,
L
Na-SaIz
CTT]TT=ATOyIr 2 2 2 2 2 2 T
1,3-amidopropy!dimethyl
ami noess igsäure-
b e jt a^ijn
5To2 TmTTtlerer - 10
Te i Tchendurchmesser 6 pm)
^iOTmTu lerer 10 10 - 10 ~- 10 10
Te iTchendurch-
me s s e r 10 pm2 _ _
AT 0"TFoTTe r- - 2 - 2 - 2
tofterde P 205, max.5% größer
a^s_44 prr}2
ÄI_ 0 _ TPolier- - - --
tonerde/CTS FC;
max. 2% größer als 44
j[_
Al 0 TPoIiertonerde PS, feinst, mind.
99% kleiner als 20 pm)
Sipernat£R)22S
AerosiI[£ί200 Kelzan l JM 0,5
Polyethylenglykol 0 MC PolyethylenglykolOMG
· f
2 χ 10° (= Polyox WR 205lKJ)
Limonen 0,5 - - 0,5 0,5
Rest Wasser, Duftstoffe, Elektrolyte,
_ Farbstoffe, Konservierungsstoffe u.a
_ Farbstoffe, Konservierungsstoffe u.a
TaibeJJj;J°
D 7275/1 -/Τ-
Zusammensetzung der Reinigungsmittel (Gew.-%)
Rohstoffe 17 18 19 20 21 22 23
- - - - r - - fO
sulfonat,
Na1SaJ^z
C12-16~sek# -------
AlRansulfonat,
NazSaJz
alRonolsulfat,
Na1SaJz
1
lRÖho
lRÖho
1 -Fett- 18 18 18 18 18 18 10
alRÖhol(ethoxy) sulfat, l
Na1Sa^z
Na1Sa^z
2-14y
1,3-amidopropy!dimethyl
aminoessigsäurebeta
in
Si 0_ (mi ft lerer Te iTchendurch-
2j__ μ}2
AI9O- TPoI iertonerde/CTS FG; max. 2% größer
AI2O3 TPoI iertonerde
PS, feinst, mind. 99% kleiner als 20 Mm)—fR1
SipernatjV-, j22S
AerosiI}rJ200
Kelzan lKJM
^^ _ 6_jjrrO
5T0 TmTttTerer 10 10 10 10 10 10-'
Tei Tchendurch-
messer 10 pm)
toiierde P 205, max.5% größer 2
Po I ye thy I glykol Φ |
len- MG 600 |
yox | WR | _ | I, | 1 | 1 | — | - 0,5 |
Po I ye thy I glykol-0 2 χ 10b |
I en- MG (= Pol |
0 | ,5 | 2051 J | |||||
Limonen | 0,5 | 1,5 | 1,5 - | ||||||
Rest Wasser, Duftstoffe, Elektrolyte,
D 7275/1
Zusammensetzung
der Reinigungsmittel (Gew.-%)
Rohstoffe | 24 | 25 |
C -ÄTKyTEen- | 17 | - |
zoTsuIfonat, | ||
C -sek. | - | 12 |
AlRansulfonat, | ||
Na-SaIz | ||
aiKohoTsulfat, | " | |
Na-SaIz | ||
alRohoI(ethoxy)_ | _ 10 | 14 |
sulfat. | ||
Na-SaIz | ||
C12-14~AcOyl" 1,3-amidopro- |
" "'3 " | j= |
py!dimethyl | ||
aminoessigsaure- | ||
beta in | ||
SiO" (mittlerer Teifchendurch- |
||
messer 6 pm) | 13 | |
SiO Tmittlerer Tei Tchendurch- |
||
messer 10 pm) | 10 | |
ÄT_0, TPöTTer- | ||
tofierde P 205, | - | - |
max.5% größer | ||
als 44 pm) | ||
Al-0, CPoIi er- | ||
tonerde/CTS FG; | 2 | - |
max. 2% größer | ||
Al 0, (Polier- | ||
tonerde PS, | - | - |
feinst, mind. | ||
99% kl einer a Is | ||
20 pm) fr?. | ||
Aeros iI^p(200 Kelzan lKJM |
2 | _ |
Polyethylenglykol 0 MG 6
Polyethylen-
glykol 0 MG fR1
2x10° (= Polyox WR 205 lKJ)
Limonen -
Rest Wasser, Duftstoffe, Elektrolyte,
Farbstoffe, Konservierungsstoffe u.a
Untersuchungsergebnisse
ro
-ο
-ο
Methode | A | |B | C | D | E | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | - |
Viskosität (mPas)*7 | 2800 3400 |
2400 3000 |
2700 3400 |
3000 3800 |
2800 3100 |
3800 4800 |
3800 480Ö |
3900 4700 |
3900 4700 |
4900 5700 |
4100 4900 |
4500 5200 |
4500 5200 |
4900 5600 |
4900 5600 |
4400 5200 |
|
Tellertest (Tellerzahl) Rindertalg |
14 | 13 | 13 | 15 | 15 | 14 | 14 | 13 | 13 | 13 | 13 | 15 | 15 | 14 | 14 | 14 | |
Mischanschmutzung | 17 | 16 | 17 | 29 | 28 | 18 . | 18 | 16 | 16 | 17 | 17 | 29 | 29 | 28 | 28 | 29 | |
Schaumvolumen (ml, nach 1 Minute, 1 g/l) ■ OmI Olivenöl 10 ml |
115 80 |
110 75 |
100 60 |
105 65 |
110 65 |
115 80 |
115 80 |
115 80 |
115 80 |
100 65 |
100 65 |
110 80 |
110 80 |
115 85 |
115 85 |
110 80 |
|
Scheuerleistung (?ό vom Standard) |
60 | 80 | 95 | 65 | 85 | 55 | 110 | 60 | 105 | 60 | 80 | ||||||
Oberflächenschonung (.% vom Wasserwert = 100) |
100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 95 | - | - | 100 | - | 90 | - | 95 | - | 100 |
= Viskositätswerte wurden mit Contraves Rheomat 115 bestimmt. Angaben bei D = 5 s
(D= Schergefälle)
-1
GO CO CD
CD OO
Tabelle 2 Fortsetzung . Untersuchungsergebnisse
Methode | 12 | 13 | - | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | Stan dard |
Viskosität (mPas)* | 4400 5200 |
4900 5700 |
4900 5700 |
4100 4500 |
•4100 4500 |
4700 5400 |
4700 5400 |
3600 4000 |
3600 4000 |
'2400 2800 |
2400 2800 |
5100 6000 |
if 500 5000 |
2300 3000 |
4000 4500 |
|
Tellertest (Tellerzahl) Rindertalg |
14 | 15 | 15 | 14 | 14 | 15 | 15 | 14 | 14 | 14 | 14 | 15 | 19 | 18 | 15 | |
Mischanschmutzung | '29 | 29 | 29 | 28 | 28 | 28 | 28 | 29 | 29 | 27 | 27 | 24 | 34 | 36 | 29 | |
Schaumvolumen (ml, nach ■ 1 Minute, 1 g/l) '■ 0 ml „, · Olivenöl 10 ml |
110 80 |
110 75 |
110 75 |
115 80 |
115 80 |
110 75 |
110 75 |
115 80 |
115 80 |
110 70 |
110 70 |
115 80 |
200 100 |
180 110 |
120 85 |
|
Scheuerleistung (?ό vom Standard) |
55 | 85 | 60 | 80 | 55 | 80 | 60 | 85 | 55 | 80 | 60 | 105 | 85 | 60 | 100 | |
Oberflächenschonung {% vom Wasservi/ert = 100) |
.100 | 100 | - | 95 | - | 95 | - | 100 | - | 100 | - | - | 100 | 35 |
= Viskositätswerte wurden mit Contraves Rheomat 115 bestimmt. Angaben bei D = 5 s
(D= Schergefälle)
-1
UI
GO CD CD
CD OO
D 7275/1
Neben den Einsatzgebieten Spülen und Reinigen von angeschmutzten harten Oberflächen sind die erfindungsgemäß hergestellten
Mittel bei Einsatz feinstteiliger Abrasiv-/ Polierstoffe wie
f Rl
Sident auch zur Pflege von angelaufenen Metalloberflächen
Sident auch zur Pflege von angelaufenen Metalloberflächen
(Bestecken, Schmuck u. a.) sowie zur Reinigung von Kunststoffoberflächen
geeignet. Die Oberflächenschonung ist hierbei vergleichbar mit der, die bei bloßem Einsatz von Wasser resultiert,
d. h. es treten keine für das Auge sichtbaren Kratzer auf.
Am Beispiel der Silberreinigung wurde die Leistung der erfindungsgemäßen
Mittel im Vergleich zu einem handelsüblichen SiI-
f Rl
berputzmittel (Puragan , Basis Thioharnstoff) aufgezeigt.
berputzmittel (Puragan , Basis Thioharnstoff) aufgezeigt.
Die Teile wurden mit weichem Lappen von Hand geputzt und anschließend
mit Wasser abgespült. Nach dem Trocknen wurden sie von 5 Personen visuell beurteilt. Die Benotung ist in der nachfolgenden
Tabelle 3 definiert.
Puragan Beispiel 2
Benotung 4 = kein Belagsent- 1 = ohne sieht-
fernung bare
Kratzer
1 = sauber 4 = stark
Claims (8)
1. Gerüstsubstanzfreie, flüssige, suspensionsstabile Mehrzweckreinigungsmittel
für harte Oberflächen, die Abrasivstoffe, Wasser und eine Tensidbasis aus Gemischen aus Aniontensiden
oder Aniontensiden und Amphotensiden enthalten und einen pH-Wert von 5,5 bis 9,5 aufweisen.
2. Mittel nach Anspruch 1, die ein Gemisch aus mindestens zwei verschiedenen Aniontensiden enthalten.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, die ein Gemisch aus einem oder mehreren Aniontensiden und Amphotensiden enthalten.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, die 10 - 35, vorzugsweise 15 - 25 Gew.-% an Tensidgemischen enthalten.
5. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei denen das Gewichtsverhältnis von Aniontensiden zu Amphotensiden bei 20 : 1
bis 1:1, insbesondere 15 : 1 bis 1 : 1 und ganz besonders bei 8 : 1 bis 1 : 1 liegt.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, die 5-20, vorzugsweise 10-15 Gew.-% an wasserunlöslichen Abrasivstoffen mit
einem mittleren Teilchendurchmesser von 5 - 100 pm aufweisen.
7. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 6, die einen pH-Wert von 6,0 bis 7,5 aufweisen.
8. Verwendung von Mitteln nach Anspruch 1 bis 7 als Geschirrreinigungs-,
-Allzweckreinigungs-, Scheuer- und/oder Poliermittel.
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DE19863601798 DE3601798A1 (de) | 1985-04-18 | 1986-01-22 | Mehrzweckreinigungsmittel fuer harte oberflaechen |
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AT86104894T ATE67238T1 (de) | 1985-04-18 | 1986-04-10 | Mehrzwecksreinigungsmittel fuer harte oberflaechen. |
EP86104894A EP0199195B1 (de) | 1985-04-18 | 1986-04-10 | Mehrzwecksreinigungsmittel für harte Oberflächen |
US07/150,464 US4797231A (en) | 1985-04-18 | 1988-02-05 | Multipurpose cleaning preparations for hard surfaces |
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DE19863601798 DE3601798A1 (de) | 1985-04-18 | 1986-01-22 | Mehrzweckreinigungsmittel fuer harte oberflaechen |
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---|---|
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