DE3601046C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserheizer mit einem gas
beschickten, über ein Gebläse mit Frischluft versorgten und mit
einer Abgasleitung ausgestatteten Brenner, einem zugeordneten Wärme
tauscher und einer diesen Wärmetauscher einbeziehenden Kaltwasser
zufuhr- und Warmwasserauslaßleitung sowie mit Zapfhähnen für Kalt-
und Warmwasser und einem Wasserschalter zur Steuerung der Gaszufuhr.
Bei solchen Geräten findet nach dem Öffnen des Warmwasserzapfhahns
ein Wasserdurchsatz durch das Gerät statt, wobei hier zunächst
eine erhebliche Menge unbeheizten kalten Wassers ausströmt.
Dies beruht auf folgenden Gründen: Zunächst stellt der Wasser
schalter fest, daß ein Wasserdurchsatz durch den Wärmetauscher
des Gerätes fließt, die Gaszufuhr also freigegeben werden kann.
Bevor dies geschieht, muß aber zunächst das Gebläse anlaufen,
da die Feuerstätte zunächst durchgespült werden muß, um etwaige
Reste unverbrannten Gases auszutreiben, anschließend muß der
Brenner - mit verminderter Leistung - gezündet werden, und
hierauf kann endlich die Nennlastzufuhr freigegeben werden.
Danach beginnt erst die Beheizung des Wärmetauschers auf die
vom Benutzer gewünschte Temperatur. Hierbei vergeht zunächst
eine nicht unerhebliche Zeit und zweitens resultiert daraus
ein unnützer Kaltwasserverbrauch, gegebenenfalls auch eine
Beeinträchtigung des Benutzers, der ja warmes Wasser wünscht
und kein kaltes.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem
solchen Gerät sicherzustellen, daß nach dem Öffnen des Warm
wasserzapfhahns, also bei Inbetriebnahme des Gerätes, zunächst
nur möglichst wenig unbeheiztes Wasser ausläuft.
Die Erfindung beruht hierbei auf der Erkenntnis, daß das zwischen
Wärmetauscher und Warmwasserzapfventil befindliche Wasser nicht
mehr aufgeheizt werden kann, aber daß die Wasserzufuhr zum
Wärmetauscher so lange zurückgehalten werden kann, bis die
Gaszufuhr zum Wärmetauscher freigegeben ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt
anspruches gelöst
Tritt bei vollständig dichtem Magnetventil am Zapfhahn eine
Leckage auf, wird das Gerät von Zeit zu Zeit kurz das Gebläse ein
schalten, um nach kurzem Öffnen des Ventiles wieder außer Betrieb
zu gehen. Diese Funktionsstörung läßt sich durch ein Ventil mit
definiertem Mindestquerschnitt verhindern, wobei dieser Mindestquer
schnitt bei größtem Wasserdruck nur so viel Wasser durchläßt,
daß der Wasserschalter dadurch nicht in Funktion tritt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserheizers
ist in der einzigen Zeichnungsfigur schematisch veranschaulicht.
In dieser Darstellung sind nur jene Bestandteile des Gerätes
dargestellt und bezeichnet, die für das erfindungsgemäße Prinzip
wesentlich sind.
Der dargestellte Wasserheizer weist einen gasbeaufschlagten,
über eine Gaszufuhrleitung 1 und ein zentrales Ventilsystem 1′ mit
Gas und über eine Frischluftzufuhrleitung 2 und ein Gebläse 3 mit
Frischluft versorgten, sowie mit einer zur Frischluftzufuhrleitung
2 koaxialen Abgasleitung 4 ausgerüsteten Brenner 5 auf, dem ein
Wärmetauscher 6 in der Brennkammer 5′ zugeordnet ist. Dieser Wärme
tauscher 6 ist in eine rings um das Gerät geführte Kaltwasser
zufuhr- und Warmwasserauslaßleitung 7 bzw. 8 einbezogen, in der sich
beidseits des Mischwasserablaufes 9 die Zapfhähne 10 und 11 für
Kalt- bzw. Warmwasser befinden. Die Kaltwasserzufuhr aus dem Ver
sorgungssystem erfolgt über die Kaltwasserzufuhrleitung 12 und den
Wasserschalter 17.
Erfindungsgemäß befindet sich nun zwischen dem Wärmetauscher
6 und dem Warmwasserzapfhahn 11 ein Zweikammer-Membranschalter 13,
dessen eine Kammer 14 über die Leitung 14′ an die zum Warmwasser
zapfhahn 11 führende Leitung 8 und dessen andere Kammer 15 über
die Leitung 15′ an die Ausgangsleitung 16 des Wasserschalters 17
angeschlossen ist. Ein Kontaktgeber 13′ des Membranschalters 13 ist
über die Leitung 3′ mit dem Motor des Gebläses 3 verbunden.
In der Kaltwasserzufuhrleitung 7 zum Wärmetauscher 6 ist
diesem Wärmetauscher 6 in Strömungsrichtung ein Magnetventil 18
vorgeordnet, das nur bei einer vom Luftdruckwächter 19 über die
Leitung 20 signalisierten, als Druckdifferenz meßbaren Strömung in
der Abgasleitung 4 die Wasserzufuhr zum Wärmetauscher 6 freigibt,
ansonsten jedoch die Kaltwasserzufuhrleitung 7 geschlossen hält.
Der Luftdruckwächter 19 besteht aus einer Differenzdruckdose,
die über eine Umgehungsleitung 21 beidseits der Stauscheibe 3′′ an
die Abgasleitung 3 angeschlossen ist und einen Kontaktgeber 22
besitzt.
Die Wirkungsweise des Gerätes ergibt sich wie folgt:
Nach Öffnen des Warmwasserzapfhahnes 11 entleert sich die
obere Kammer 14 des Membranschalters 13 und dieser Schalter 13
betätigt dadurch den elektrischen Kontaktgeber 13′. Weil das
Magnetventil 18 geschlossen ist, erfolgt zunächst kein Wasserdurch
fluß durch die Leitungen 7 und 8.
Der elektrische Kontaktgeber 13′ schaltet über die Leitung
3′ das Gebläse 3 ein, in der Abgasleitung 4 wird dadurch an der
Stauscheibe 3′′ eine Druckdifferenz aufgebaut und der oben erläuterte
Luftdruckwächter 19 schaltet über den elektrischen Kontaktgeber
22 das Magnetventil 18 in die Offenstellung.
Auf diese Weise geht der Wasserheizer - wie üblich - in
Betrieb, jedoch ohne daß vorher eine zusätzliche, nicht erhitzte
Wassermenge ausfloß.
Nach Schließen des Warmwasserzapfhahnes 11 geht der Wasser
heizer - wie bekannt vom Wasserschalter 17 gesteuert - außer
Betrieb, im Membranschalter 13 ergibt sich dadurch ein Druck
ausgleich und das Gebläse 3 wird über die Leitung 3′ vom Kontakt
geber 13′ abgeschaltet. Die Druckdifferenz am Luftdruckwächter 19
baut ab und das Magnetventil 18 schließt die Kaltwasserzufuhr
leitung 7 zum Wärmetauscher 6.
Wie schon oben erwähnt, soll ein definierter Mindest
querschnitt des Ventiles 18 bei Leckagen der Zapfhähne 10, 11 auf
tretende Funktionsstörungen verhindern; dieser Mindestquerschnitt
soll nur so viel Wasser durchlassen, daß der Wasserschalter 17 bei
höchstem Wasserdruck nicht in Funktion tritt.
Alternativ kann das Magnetventil 18 auch in der Warmwasser
auslaßleitung 8 liegen, es ist dann zwischen dem Wärmetauscher 6
und der zum Membranschalter 13 führenden Zweigleitung 14′ einzufügen.
Das Gebläse 3 kann alternativ im Abgasweg oder in der Frisch
luftführung angeordnet werden, wobei die Stauscheibe 3′′ dann jeweils
in der anderen Leitung liegt.
Claims (3)
1. Wasserheizer mit einem gasbeschickten, über ein Gebläse
mit Frischluft versorgten und mit einer Abgasleitung ausgestatteten
Brenner, einem zugeordneten Wärmetauscher und einer diesen Wärme
tauscher einbeziehenden Kaltwasserzufuhr- und Warmwasserauslaßleitung
sowie mit Zapfhähnen für Kalt- und Warmwasser und einem Wasser
schalter zur Steuerung der Gaszufuhr, gekennzeichnet durch einen
zwischen dem Wärmetauscher (6) und dem Warmwasserzapfhahn (11)
angeordneten, bei Inbetriebnahme des Gerätes das Gebläse (3)
einschaltenden Zweikammer-Membranschalter (13), dessen eine Kammer
(14) an die zum Warmwasserzapfhahn (11) führende Leitung (8) und
dessen andere Kammer (15) an die Ausgangsleitung (16) des Wasser
schalters (17) angeschlossen ist, wobei in der Kaltwasserzufuhr
leitung (7) dem Wärmetauscher (6) in Strömungsrichtung ein Magnet
ventil (18) vorgeordnet oder in der Warmwasserauslaßleitung (8) dem
Wärmetauscher (6) ein Magnetventil (18) nachgeordnet ist, das nur
bei einer Strömung in der Abgasleitung (4) die Kaltwasserzufuhr
freigibt.
2. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das in der zum Wärmetauscher (6) führenden Kaltwasserzufuhr
leitung (7) angeordnete Magnetventil (18) einen Mindestquerschnitt
aufweist, der bei maximalem Wasserdruck nur eine den Wasserschalter
(17) nicht auslösende Wassermenge durchläßt.
3. Wasserheizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magnetventil (18) stromauf des Anschlusses für den Membran
schalter (13) in die Warmwasserauslaßleitung (8) eingefügt ist.
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