DE3601046C2 - - Google Patents

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DE3601046C2
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Heinz 5630 Remscheid De Loeke
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/18Systems for controlling combustion using detectors sensitive to rate of flow of air or fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserheizer mit einem gas­ beschickten, über ein Gebläse mit Frischluft versorgten und mit einer Abgasleitung ausgestatteten Brenner, einem zugeordneten Wärme­ tauscher und einer diesen Wärmetauscher einbeziehenden Kaltwasser­ zufuhr- und Warmwasserauslaßleitung sowie mit Zapfhähnen für Kalt- und Warmwasser und einem Wasserschalter zur Steuerung der Gaszufuhr.
Bei solchen Geräten findet nach dem Öffnen des Warmwasserzapfhahns ein Wasserdurchsatz durch das Gerät statt, wobei hier zunächst eine erhebliche Menge unbeheizten kalten Wassers ausströmt. Dies beruht auf folgenden Gründen: Zunächst stellt der Wasser­ schalter fest, daß ein Wasserdurchsatz durch den Wärmetauscher des Gerätes fließt, die Gaszufuhr also freigegeben werden kann. Bevor dies geschieht, muß aber zunächst das Gebläse anlaufen, da die Feuerstätte zunächst durchgespült werden muß, um etwaige Reste unverbrannten Gases auszutreiben, anschließend muß der Brenner - mit verminderter Leistung - gezündet werden, und hierauf kann endlich die Nennlastzufuhr freigegeben werden. Danach beginnt erst die Beheizung des Wärmetauschers auf die vom Benutzer gewünschte Temperatur. Hierbei vergeht zunächst eine nicht unerhebliche Zeit und zweitens resultiert daraus ein unnützer Kaltwasserverbrauch, gegebenenfalls auch eine Beeinträchtigung des Benutzers, der ja warmes Wasser wünscht und kein kaltes.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem solchen Gerät sicherzustellen, daß nach dem Öffnen des Warm­ wasserzapfhahns, also bei Inbetriebnahme des Gerätes, zunächst nur möglichst wenig unbeheiztes Wasser ausläuft.
Die Erfindung beruht hierbei auf der Erkenntnis, daß das zwischen Wärmetauscher und Warmwasserzapfventil befindliche Wasser nicht mehr aufgeheizt werden kann, aber daß die Wasserzufuhr zum Wärmetauscher so lange zurückgehalten werden kann, bis die Gaszufuhr zum Wärmetauscher freigegeben ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt­ anspruches gelöst
Tritt bei vollständig dichtem Magnetventil am Zapfhahn eine Leckage auf, wird das Gerät von Zeit zu Zeit kurz das Gebläse ein­ schalten, um nach kurzem Öffnen des Ventiles wieder außer Betrieb zu gehen. Diese Funktionsstörung läßt sich durch ein Ventil mit definiertem Mindestquerschnitt verhindern, wobei dieser Mindestquer­ schnitt bei größtem Wasserdruck nur so viel Wasser durchläßt, daß der Wasserschalter dadurch nicht in Funktion tritt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wasserheizers ist in der einzigen Zeichnungsfigur schematisch veranschaulicht.
In dieser Darstellung sind nur jene Bestandteile des Gerätes dargestellt und bezeichnet, die für das erfindungsgemäße Prinzip wesentlich sind.
Der dargestellte Wasserheizer weist einen gasbeaufschlagten, über eine Gaszufuhrleitung 1 und ein zentrales Ventilsystem 1′ mit Gas und über eine Frischluftzufuhrleitung 2 und ein Gebläse 3 mit Frischluft versorgten, sowie mit einer zur Frischluftzufuhrleitung 2 koaxialen Abgasleitung 4 ausgerüsteten Brenner 5 auf, dem ein Wärmetauscher 6 in der Brennkammer 5′ zugeordnet ist. Dieser Wärme­ tauscher 6 ist in eine rings um das Gerät geführte Kaltwasser­ zufuhr- und Warmwasserauslaßleitung 7 bzw. 8 einbezogen, in der sich beidseits des Mischwasserablaufes 9 die Zapfhähne 10 und 11 für Kalt- bzw. Warmwasser befinden. Die Kaltwasserzufuhr aus dem Ver­ sorgungssystem erfolgt über die Kaltwasserzufuhrleitung 12 und den Wasserschalter 17.
Erfindungsgemäß befindet sich nun zwischen dem Wärmetauscher 6 und dem Warmwasserzapfhahn 11 ein Zweikammer-Membranschalter 13, dessen eine Kammer 14 über die Leitung 14′ an die zum Warmwasser­ zapfhahn 11 führende Leitung 8 und dessen andere Kammer 15 über die Leitung 15′ an die Ausgangsleitung 16 des Wasserschalters 17 angeschlossen ist. Ein Kontaktgeber 13′ des Membranschalters 13 ist über die Leitung 3′ mit dem Motor des Gebläses 3 verbunden.
In der Kaltwasserzufuhrleitung 7 zum Wärmetauscher 6 ist diesem Wärmetauscher 6 in Strömungsrichtung ein Magnetventil 18 vorgeordnet, das nur bei einer vom Luftdruckwächter 19 über die Leitung 20 signalisierten, als Druckdifferenz meßbaren Strömung in der Abgasleitung 4 die Wasserzufuhr zum Wärmetauscher 6 freigibt, ansonsten jedoch die Kaltwasserzufuhrleitung 7 geschlossen hält. Der Luftdruckwächter 19 besteht aus einer Differenzdruckdose, die über eine Umgehungsleitung 21 beidseits der Stauscheibe 3′′ an die Abgasleitung 3 angeschlossen ist und einen Kontaktgeber 22 besitzt.
Die Wirkungsweise des Gerätes ergibt sich wie folgt:
Nach Öffnen des Warmwasserzapfhahnes 11 entleert sich die obere Kammer 14 des Membranschalters 13 und dieser Schalter 13 betätigt dadurch den elektrischen Kontaktgeber 13′. Weil das Magnetventil 18 geschlossen ist, erfolgt zunächst kein Wasserdurch­ fluß durch die Leitungen 7 und 8.
Der elektrische Kontaktgeber 13′ schaltet über die Leitung 3′ das Gebläse 3 ein, in der Abgasleitung 4 wird dadurch an der Stauscheibe 3′′ eine Druckdifferenz aufgebaut und der oben erläuterte Luftdruckwächter 19 schaltet über den elektrischen Kontaktgeber 22 das Magnetventil 18 in die Offenstellung.
Auf diese Weise geht der Wasserheizer - wie üblich - in Betrieb, jedoch ohne daß vorher eine zusätzliche, nicht erhitzte Wassermenge ausfloß.
Nach Schließen des Warmwasserzapfhahnes 11 geht der Wasser­ heizer - wie bekannt vom Wasserschalter 17 gesteuert - außer Betrieb, im Membranschalter 13 ergibt sich dadurch ein Druck­ ausgleich und das Gebläse 3 wird über die Leitung 3′ vom Kontakt­ geber 13′ abgeschaltet. Die Druckdifferenz am Luftdruckwächter 19 baut ab und das Magnetventil 18 schließt die Kaltwasserzufuhr­ leitung 7 zum Wärmetauscher 6.
Wie schon oben erwähnt, soll ein definierter Mindest­ querschnitt des Ventiles 18 bei Leckagen der Zapfhähne 10, 11 auf­ tretende Funktionsstörungen verhindern; dieser Mindestquerschnitt soll nur so viel Wasser durchlassen, daß der Wasserschalter 17 bei höchstem Wasserdruck nicht in Funktion tritt.
Alternativ kann das Magnetventil 18 auch in der Warmwasser­ auslaßleitung 8 liegen, es ist dann zwischen dem Wärmetauscher 6 und der zum Membranschalter 13 führenden Zweigleitung 14′ einzufügen.
Das Gebläse 3 kann alternativ im Abgasweg oder in der Frisch­ luftführung angeordnet werden, wobei die Stauscheibe 3′′ dann jeweils in der anderen Leitung liegt.

Claims (3)

1. Wasserheizer mit einem gasbeschickten, über ein Gebläse mit Frischluft versorgten und mit einer Abgasleitung ausgestatteten Brenner, einem zugeordneten Wärmetauscher und einer diesen Wärme­ tauscher einbeziehenden Kaltwasserzufuhr- und Warmwasserauslaßleitung sowie mit Zapfhähnen für Kalt- und Warmwasser und einem Wasser­ schalter zur Steuerung der Gaszufuhr, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Wärmetauscher (6) und dem Warmwasserzapfhahn (11) angeordneten, bei Inbetriebnahme des Gerätes das Gebläse (3) einschaltenden Zweikammer-Membranschalter (13), dessen eine Kammer (14) an die zum Warmwasserzapfhahn (11) führende Leitung (8) und dessen andere Kammer (15) an die Ausgangsleitung (16) des Wasser­ schalters (17) angeschlossen ist, wobei in der Kaltwasserzufuhr­ leitung (7) dem Wärmetauscher (6) in Strömungsrichtung ein Magnet­ ventil (18) vorgeordnet oder in der Warmwasserauslaßleitung (8) dem Wärmetauscher (6) ein Magnetventil (18) nachgeordnet ist, das nur bei einer Strömung in der Abgasleitung (4) die Kaltwasserzufuhr freigibt.
2. Wasserheizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der zum Wärmetauscher (6) führenden Kaltwasserzufuhr­ leitung (7) angeordnete Magnetventil (18) einen Mindestquerschnitt aufweist, der bei maximalem Wasserdruck nur eine den Wasserschalter (17) nicht auslösende Wassermenge durchläßt.
3. Wasserheizer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (18) stromauf des Anschlusses für den Membran­ schalter (13) in die Warmwasserauslaßleitung (8) eingefügt ist.
DE19863601046 1985-02-04 1986-01-16 Wasserheizer Granted DE3601046A1 (de)

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AT383415B (de) 1987-07-10
DE3601046A1 (de) 1986-08-07
ATA30985A (de) 1986-11-15

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