DE3601019A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/08—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance
- F02D1/12—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance non-mechanical, e.g. hydraulic
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M41/00—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
- F02M41/12—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
- F02M41/123—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
- F02M41/126—Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston
Description
Die Erfindung geht aus von einer Krafstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptan
spruchs. Bei einer beispielsweise durch die DE-AS 21 45 036
bekannten Einspritzpumpe dieser Art werden die Axial- und
die Drehstellung des Steuerschiebers von zwei Fliehgewichts
verstellern in Verbindung mit zwei verstellbaren Regelfedern
den jeweiligen Betriebsbedingungen entsprechend gesteuert.
Derartige mechanische Stelleinrichtungen sind aufwendig und
beanspruchen im Pumpengehäuse einen verhältnismäßig großen
Raum.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß zum Aufbringen der Verstellkräfte der im
Pumpensaugraum sowieso vorhandene hydraulische Druck des
Kraftstoffs herangezogen wird und daß die von den Prall
plattenventilen gesteuerten hydraulischen Stellwerke struk
turstabil sind und hysteresefrei arbeiten.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegeb
enen Einspritzpumpe möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzpumpe
der Verteilerbauart vereinfacht im Längsschnitt und Fig.
2 Verstelleinrichtungen der Kraftstoffeinspritzpumpe nach
Fig. 1 im Querschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1.
Bei der dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe der Vertei
lerbauart umgibt ein Gehäuse 10 einen Pumpensaugraum 11,
der von einer Förderpumpe 12 mit Kraftstoff aus einem Vor
ratsbehälter 13 versorgt wird. Zum Einstellen des Druckes
im Pumpensaugraum 11 ist der Förderpumpe 12 ein Drucksteuer
ventil 14 parallel geschaltet, das ab einer bestimmten Dreh
zahl der von der Einspritzpumpe mit Kraftstoff versorgten
Brennkraftmaschine den Druck im Pumpensaugraum 11 auf einer
bestimmten Höhe, beispielsweise 8 bar konstant hält. Zum
Zumessen von Förder- und Einspritzmengen der Brennkraft
maschine dient ein hin- und hergehend sowie gleichzeitig
rotierend angetriebener Pumpen- und Verteilerkolben 15,
der einen Pumpenarbeitsraum 16 abschließt. Der Pumpenar
beitsraum 16 wird beim Saughub des Pumpen- und Verteiler
kolbens 15 durch eine Saugleitung 17 und eine von mehreren
Steuernuten 18 des Kolbens 15 aus dem Pumpensaugraum 11 mit
Kraftstoff gefüllt. Beim anschließenden Druckhub, und wenn
der Kolben 15 um einen bestimmten Winkelbereich gedreht wor
den ist, wird eine Einspritzmenge bei geschlossener Sauglei
tung 17 durch eine Längsbohrung 20, einen Auslaßkanal 21
und eine Fördernut 22 zu einer von mehreren winkelversetzt
angeordneten Druckleitungen 23 geleitet und durch diese zu
einer nicht näher dargestellten Einspritzdüse am Motorzylin
der der Brennkraftmaschine gefördert. Der Einlaß der Saug
leitung 17 ist gegenüber den beispielsweise vier Auslaßka
nälen 21 so versetzt, daß entweder der Einlaß mit einer der
Steuernuten 18 oder die Fördernut 22 mit einer der Drucklei
tungen 23 in Verbindung steht.
Vom Pumpenarbeitsraum 16 führt die Längsbohrung 20 im Kolben
15 zu vier gleichmäßig winkelversetzt angeordneten radialen
Kanälen 25 und dazu längsversetzt zu einem radialen Kanal 24.
Ein Steuerschieber 26 ist auf dem Kolben 15 im Bereich der
Kanäle 24 und 25 sowohl axial verschiebar als auch drehbar.
Die mit 27 bezeichnete linke Stirnfläche des Steuerschiebers
26 arbeitet mit dem Kanal 24 zusammen. In der rechten Stirn
fläche des Steuerschiebers 26 ist eine schräge Steuerfläche
28 eingearbeitet, die mit den Kanälen 25 zusammenwirkt. Der
Beginn eines Einspritzvorgangs wird durch das Zusammenwirken
der Stirnfläche 27 mit dem Kanal 24 und das Ende durch das
Zusammenwirken der schrägen Steuerfläche 28 mit einem der
Kanäle 25 bestimmt. Der wirksame Druckhub beginnt, wenn der
Kanal 24 bei der Bewegung des Kolbens 15 von links nach rechts
durch den Steuerschieber 26 geschlossen wird, und endet, wenn
die schräge Steuerfläche 28 einen der Kanäle 25 freigibt. Der
Einspritzbeginn kann also durch axiales Verschieben des Steuer
schiebers 26 und das Einspritzende durch Drehen des Steuer
schiebers 26 geändert werden.
Zum Verstellen des Beginns und des Endes des Einspritzvor
gangs und damit auch des Volumens der Einspritzmengen sind
im Gehäuse 10 oberhalb des Antriebs des Kolbens 15 zwei
gleichartige hydraulische Stellwerke 30, 31 angeordnet, de
nen je ein Drucksteuerventil in Form eines Prallplattenven
tils 32 zugeordnet ist. Die parallel ausgerichteten Stell
werke 30, 31 haben in je einem Zylinder 33, 34 je einen
Stellkolben 35, 36 mit auf jeder Stirnseite vorstehenden
und die zugewandten Wände der Zylinder 33, 34 durchsetzen
den Kolbenstangen 37 bis 40. Die Stellkolben 35, 36 schlie
ßen auf der rechten Seite je einen Steuerdruckraum 41, 42
und auf der linken Seite je einen Referenzdruckraum 43, 44
ab. Je eine sich am Zylinder 33, 34 und an einem Bund 47, 48
abstützende Rückführfeder 45, 46 drückt den Stellkolben 35,
36 entgegen dem im Steuerdruckraum 41, 42 wirksamen Druck
nach rechts.
Der Steuerdruckraum 41, 42 der Stellwerke 30, 31 ist durch
je eine Öffnung 50 mit einer Drossel 49 mit dem Pumpensaug
raum 11 verbunden. Der Steuerdruck in jedem Steuerdruckraum
41, 42 ist in Verbindung mit der Kraft der Rückführfedern
45, 46 maßgebend für die Stellung der Stellkolben 35, 36.
Die Steuerdrücke werden von den Prallplattenventilen 32 ge
steuert. Derartige, beispielsweise durch die DE-OS 31 09 560
bekannte Prallplattenventile haben in einem Gehäuse 51 eine
um eine Achse 53 schwenkbare Prallplatte 52. Gegen das rech
te Ende der Prallplatte 52 ist von unten her eine Zuflußdüse
55 gerichtet, die über eine Zuflußöffnung 56 mit dem jeweili
gen Steuerdruckraum 41, 42 der Stellwerke 30, 31 verbunden
ist. Am gegenüberliegenden Ende drückt auf die Prallplatte 52
von oben her eine Druckfeder 57. Der drucklos gehaltene In
nenraum 54 der Prallplattenventile 32 ist durch einen Abfluß
58 mit dem Vorratsbehälter 13 verbunden.
Jedes Prallplattenventil 32 weist einen Dauermagneten 60 auf,
der über Jochteile 61, 62 auf einen mit der schwenkbaren
Prallplatte 52 verbundenen Anker 63 einwirkt. Der Anker 63
ist dabei von einer Spule 64 umgeben, die von einem elektro
nischen Steuergerät 65 angesteuert wird. Je nach der Größe
des vom Steuergerät 65 in Abhängigkeit von verschiedenen
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine wie Drehzahl, Tem
peratur, Lade- und Umgebungsdruck oder dgl., sowie vom Dreh
momentwunsch gesteuerten Magnetfeld der Spule 64 öffnet die
Prallplatte 52 die Öffnung der Zuflußdüse 55 mehr oder weni
ger, so daß durch die Drosselkombination der Zuflußdüsen 55
und der vom Pumpensaugraum 11 in den jeweiligen Steuerdruck
raum 41, 42 führenden Drosseln 49 Steuerdrücke aufgebaut wer
den, die kleiner sind als der Druck im Pumpensaugraum 11 aber
größer als der Druck im Innenraum 54 der Prallplattenventile
33, der über den Abfluß 58 drucklos gehalten ist. Vorzugsweise
sind die Drosseln 49 und die Zuflußdüsen 55 mit den Prallplat
ten 52 so gewählt, daß während des Betriebs in den Steuerdruck
räumen 41, 42 ein Steuerdruck von 0 bis etwa 1,5 bar ange
steuert werden kann.
Im Zusammenwirken mit dem drucklosen Referenzraum 43, 44 je
des Stellwerks 30, 31, der über eine Öffnung 67 mit dem Innen
raum 54 jedes Prallplattenventilgehäuses 51 verbunden ist,
und der Rückführfeder 45, 46 nimmt der jeweilige Stellkolben
35, 36 eine dem jeweiligen Steuerdruck im Steuerdruckraum 41,
42 entsprechende Stellung ein. Aufgrund der Ausbildung der
Prallplattenventile 32 sind die Steuerdrücke proportional den
vom Steuergerät 65 den Spulen 64 zugeleiteten Steuerströmen.
Die Stellung der Stellkolben 35, 36 wird dem Steuergerät 65
von je einem Weggeber, beispielsweise einem Potentiometer 68
gemeldet, das von einer mit jeder Kolbenstange 39, 40 verbun
denen, das Gehäuse 10 durchdringenden Verlängerung betätigt
wird.
Das eine den Spritzbeginn steuernde Stellwerk 31 wirkt auf
einen zweiarmigen Hebel 71, der bei 72 schwenkbar gelagert
ist und dessen oberer, längerer Arm 73 mit dem Ende der
Kolbenstange 38 gekuppelt ist sowie dessen kürzerer Arm 74
in eine Nut 75 am Steuerschieber 26 zu dessen axialem Ver
schieben eingreift.
Zum Steuern oder Regeln des Einspritzendes, und damit des
Volumens der Fördermenge, wirkt das andere Stellwerk 30 mit
seiner Kolbenstange 37 auf einen Winkelhebel 77, der auf ei
nem Lagerzapfen 78 schwenkbar gelagert ist. Sein einer Arm
79 liegt am Ende der Kolbenstange 37 an und sein anderer,
gabelförmig ausgebildeter Arm 80 umfaßt einen am Steuer
schieber 26 radial abstehenden Zapfen 81 längsverschiebbar.
Da zum Starten der Brennkraftmaschine relativ große Ein
spritzmengen erforderlich sind, der Druck im Pumpensaug
raum 11 beim Starten jedoch noch nicht so hoch ist, daß
ein hoher Steuerdruck im Steuerdruckraum 41 herrscht, ist
axial ausgerichtet zum Stellkolben 35 und dessen Kolben
stange 37 in einem Zylinder 84 im Gehäuse 10 ein Startkol
ben 85 von einer Druckfeder 86 verschiebbar, der einen ge
gen den Arm 79 des Winkelhebels 77 gerichteten stiftartigen
Ansatz 87 hat. Auf dem Ansatz 87 sitzt eine weiche Druck
feder 88, die sich am Startkolben 85 und am Winkelhebel 77
abstützt. Der rückwärtige Referenzraum 88 ist durch eine
Leitung 89 mit dem Innenraum 54 des Prallplattenventils 32
verbunden und damit ebenfalls drucklos. Bei drucklosem Pum
pensaugraum 11 verschiebt die Druckfeder 86 den Startkolben
85 nach links, so daß dessen Ansatz 87 den Winkelhebel 77
in Richtung auf Einspritzdauerverlängerung schwenkt.
In Abhängigkeit von der Stellung eines Verstellhebels 90 und
von der Brennkraftmaschine dem Steuergerät 65 übermittelten
Betriebsparametern leitet das Steuergerät 65 jeder Spule 64
der beiden Prallplattenventile 32 elektrische Ströme zu,
durch die bestimmte Stellungen der Prallplatten 52 einge
stellt werden, so daß proportionale Steuerdrücke in den
Steuerdruckräumen 41, 42 aufgebaut werden. Dabei werden die
Steuerdruckräume 41, 42 über die Drosseln 49 mit Kraftstoff
aus dem Pumpensaugraum 11 versorgt und deren Steuerdrücke
werden durch den von den Prallplatten 52 gesteuerten Abfluß
durch die Zuflußdüsen 55 bestimmt. Da jedes Stellwerk 30,
31 eine gesonderte Bewegung des verschiebbaren und drehbaren
Steuerschiebers 26 bewirken, ist im gesamten Drehzahlbereich
eine von der Spritzbeginnverstellung getrennte Mengenverstel
lung der Einspritzpumpe möglich. Die beschriebene Steuerein
richtung hat durch die Verwendung gleichartiger Systemteile
einen einfachen Aufbau, der eine billige Herstellung erlaubt.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit
einem hin- und hergehend und rotierend angetriebenen, einen
Arbeitsraum (16) abschließenden Pumpen- und Verteilerglied
(15), mit einem Kraftstoff unter Druck aufnehmenden Pumpen
saugraum (11) und mit einem axial verschiebbar und drehbar
auf dem Pumpen- und Verteilerglied angeordneten Steuerschie
ber (26), dessen Dreh- und Axialstellung von einer Mengen
und von einer Spritzzeitpunktverstelleinrichtung bestimmt
wird, und der zum Zu- und Aufsteuern des Arbeitsraumes mit
im Pump- und Verteilerglied zum Arbeitsraum führenden Kanä
len (20, 24, 25) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzzeitpunktverstelleinrichtung und die Mengenver
stelleinrichtung je ein hydraulisches Stellwerk (30, 31)
mit je einem einen Steuerdruckraum (41, 42) abschließenden
Stellkolben (35, 36) aufweisen, daß die Steuerdruckräume
(41, 42) mit Kraftstoff unter Druck aus dem Pumpensaug
raum (11) versorgt werden, und daß jedem Steuerdruckraum
ein Drucksteuerventil (32) der Prallplattenventilbauart zum
Steuern des wirksamen Steuerdrucks zugeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellkolben (35, 36) jedes Stellwerks (30,
31) auf seiner dem Steuerdruckraum (41, 42) gegenüberliegen
den Seite einen Referenzdruckraum (43, 44) mit einem gegen
über dem Pumpensaugraum (11) reduzierten Entlastungsdruck
abschließt und von einer gegen den Steuerdruck wirkenden
Rückführfeder (45, 46) beaufschlagt ist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerdruckraum (41, 42) jedes Stellwerks
(30, 31) über je eine Drossel (49) mit dem Pumpensaugraum (11)
verbunden ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Prallplattenventil (32) je eine mit dem
jeweiligen Steuerdruckraum (41, 42) verbundene, gegen die
Prallplatte (52) gerichtete Zuflußdüse (55) aufweist, und daß
durch die jeweilige Drossel (49) und die Drosselwirkung der
zugehörigen Zuflußdüse-Prallplatteneinheit (52, 55) erzeugte
Drosselkombination in jedem Steuerdruckraum (41, 42) ein
Druck einstellbar ist, der kleiner ist als der Druck im Pum
pensaugraum (11), aber größer als der Druck im Referenzraum
(43, 44).
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prallplatte (52) des Prallplattenventils
(32) mit einem Anker (63) eines Magnetkreises verbunden ist,
der von einem elektronischen Steuergerät (65) gesteuert wird,
welches von für die Kraftstoff/Luftgemischbildung maßgebenden
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine beeinflußt wird.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolben (35, 36) der Stell
werke (30, 31) mit je einem Weggeber (68) verbunden sind, die
an das Steuergerät (65) angeschlossen sind.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (35, 36) jedes
Stellwerks (30, 31) sowohl den Steuerdruckraum (41, 42) als auch
den Referenzdruckraum (43, 44) durchsetzende Kolbenstangen (37,
38; 39, 40) zum Druckausgleich hat.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601019 DE3601019A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
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ID=6291901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1987
- 1987-01-14 JP JP521387A patent/JPS62170737A/ja active Pending
- 1987-01-15 GB GB8700886A patent/GB2185600B/en not_active Expired
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FR2592918A1 (fr) | 1987-07-17 |
GB2185600A (en) | 1987-07-22 |
JPS62170737A (ja) | 1987-07-27 |
GB2185600B (en) | 1989-11-01 |
GB8700886D0 (en) | 1987-02-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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