DE3600745A1 - Schutzvorrichtung fuer autotueren oder dergleichen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer autotueren oder dergleichen

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DE3600745A1
DE3600745A1 DE19863600745 DE3600745A DE3600745A1 DE 3600745 A1 DE3600745 A1 DE 3600745A1 DE 19863600745 DE19863600745 DE 19863600745 DE 3600745 A DE3600745 A DE 3600745A DE 3600745 A1 DE3600745 A1 DE 3600745A1
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DE
Germany
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protective film
door
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adhesive strip
film
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Withdrawn
Application number
DE19863600745
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English (en)
Inventor
Juan Saint Just Desvern Barcelona Guerrero Gimenez
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Disa Distribuciones Industriales SA
Original Assignee
Disa Distribuciones Industriales SA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0418Water or sound barrier, e.g. watershields or seals between dry/wet compartment, sound or vibration dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Description

REINHARD < SKUHRA · WEISE
PATENTANWÄLTE ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Reinhard ■ Skuhra · Weise · Leopoldstraße 51 ■ D-8OOO München 40
DR. ERNST STURM (1951-198O) DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE
LEOPOLDSTRASSE 51 D-8000 MÜNCHEN 40
TELEFON : 089/33 40 TELEX : 5 212 839isard
TELEFAX: 089/340 14 79 (Il + III) TELEGRAMM: ISARPATENT
Ihr Zeichen/your ref.
Unser Zeichen/our ref. P2350 RW/DS
Datum/date
13. Januar 1986
Pisa Distribuciones Industriales/ S.A., Spanien
Schutzvorrichtung für Autotüren oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Autotüren oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Innenseite von Fahrzeugtüren trägt üblicherweise einen Schutz in Form einer wasserdichten Folie, die entweder aus Kunststoff oder irgend einem anderen Material besteht, das entsprechend bearbeitet wurde, um es wasserdicht zu machen.
Diese Folie wird genau an der Innenseite der Tür befestigt, bevor die Innenverkleidung angebracht wird, um den Eintritt von Wasser ins Fahrzeuginnere zu verhindern, und sie weist öffnungen zum Durchstecken von Kurbeln, Fensterhebevorrichtungen und sonstigen an der Fahrzeugtür befestigten Teilen auf.
Bis jetzt werden derartige Folien an der Tür durch Verwendung von Klebstoff befestigt, wodurch möglicherweise Teile der Tür oder der Karosserie beschmutzt werden können. Außerdem ist nicht stets die Wasserdichtigkeit gewährleistet, da der Kleber nicht rasch trocknet und ungleichmäßig aufgetragen werden kann, wodurch nicht haftende Stellen oder Punkte entstehen .
Es werden auch Klebebänder oder -folien verwendet, um die Ränder der Folie an der Karosserie zu befestigen. Die Befestigung ist jedoch häufig nicht einwandfrei, da das Band nicht genau angebracht wird. Ferner sind in nachteiliger Weise bei beidseitigen Klebebändern zwei Arbeitsgänge erforderlich. Der eine besteht in der Befestigung des an der Tür angebrachten Bandes, der zweite im Anbringen der Folie.
Eine weitere Art der Anbringung derartiger Schutzfolien besteht in der Verwendung von Folien, die völlig selbstklebend sind. In diesem Fall ist die Handhabung der Folie äußerst kompliziert,und es kommt leicht vor, daß sie an unerwünschten Stellen haftet, wodurch die Gefahr besteht, daß sie dezentriert oder falsch angebracht wird.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, deren Anbringen einfach, problemlos und zuverlässig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzfolie ist im wesentlichen vorgesehen, daß sie an ihren Rändern einen Dauerklebestreifen trägt, der zunächst durch Folien geschützt ist, die beim Anbringen der Schutzfolie abgezogen werden. In vorteilhafter Weise ist hierdurch gewährleistet, daß die Schutzfolie wiederverwendbar ist und nochmals angebracht werden kann, falls Reparaturen erforderlich sind oder irgendeine Arbeit im Inneren der Tür durchgeführt werden muß, was bei den bisher üblicherweise verwendeten Folien nicht möglich ist.
Um die richtige Anbringung der Schutzfolie zu erleichtern, ist in günstiger Weise vorgesehen, daß der obere Teil des Dauerklebestreifens der Schutzfolie durch eine abziehbare Folie und der Rest durch eine weitere oder andere Folie geschützt ist, die vorteilhaft unabhängig von der ersten abgezogen werden kann; damit zuerst der Dauerklebestreifenabschnitt des oberen Teils freigelegt wird, was die Anbringung der Schutzfolie erleichtert.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Klebeschicht bzw. der Dauerklebestreifen geeignet eingefärbt ist (Haftkontrollfärbung) , um die Klebestellen aufzufinden, die nicht einwandfrei an der Tür kleben.
Vorzugsweise ist weiter vorgesehen, daß die Schutzfolie außer den öffnungen für an der Tür montierte Vorrichtungen oder Teile mit Zugang zum Fahrzeuginneren noch wasserdichte Nuten bzw. Ausformungen besitzt, die sich am Türelement anpassen und über die Türinnenebene herausragen
bzw. außerhalb der allgemeinen Türebene liegen.
Weitere Einzelheiten,. Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen sowie dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schutzfolie, wobei die den Dauerklebestreifen abdeckende Folie im oberen Bereich teilweise abgezogen ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zum Anbringen an der Türinnenseite vorbereiteten Schutzfolie nach Abziehen der oberen Abdeckfolie des Dauerklebestreifens ,
Fig. 3 einzelne Querschnitte durch eine Tür, die Schutzfolie und die Verkleidung, und
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch die Tür mit angebrachter Schutzfolie und Verkleidung.
Die Schutzfolie 1 trägt in den Figuren einen dauerklebenden umlaufenden Streifen 2, der eine Haftkontrollfärbung aufweist. Die Schutzfolie 1 trägt auf der Rückseite 2 sich überlappende einzeln abziehbare Folien 3 und 4, von denen die Folie 3 den oberen Teil des Dauerklebestreifens und die Folie 4 den Rest schützt.
Die Kontur bzw. der Umriß der Schutzfolie 1 ist einer Tür 5 sowie öffnungen 6 zum Durchführen von Mechanismen mit Zugang von Fahrzeuginneren her, wie beispielsweise Kurbeln 7 zum Betätigen der Fenster, angepaßt.
Ferner kann die Schutzfolie 1 eiiE oder mehrere eingelassene Nuten bzw. Ausformungen 8 besitzen oder direkt in die Schutzfolie 1 eingedrückt aufweisen, damit sich die Schutzfolie an Mechanismen 9 anpassen kann, die aus der allgemeinen Türebene herausragen, wie beispielsweise eine elektrische Fensterhebevorrichtung.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, wird zur Anbringung der wasserdichten Schutzfolie 1 zuerst die obere Folie 3 abgezogen, die den oberen Teil des Dauerklebestreifens 2 abdeckt. In diesem Zustand ist es leicht, diesen Teil der Schutzfolie 1 ganz exakt zu zentrieren und zu befestigen, ohne daß der restliche Streifen 2, der noch von der Folie 4 geschützt wird, ungewollt irgendwo anklebt.
Anschließend wird die Folie 4 abgezogen und der restliche Streifen 2 an die Tür 5 angeklebt.
Bei der Anbringung des Streifens 2 ist es durch Änderung der Tönung der Haftkontrollfärbung möglich festzustellen, ob irgendwelche Stellen nicht angeklebt sind. Somit ist ein vollständiges einwandfreies Ankleben des gesamten ümfanges der Schutzfolie 1 und aller Klebestellen möglich.
Die Art des Dauerklebestreifens bzw. Dauerklebstoffs ermöglicht ein Entfernen der Schutzfolie 1 bei irgendwelchen Reparaturen der Tür oder der an ihrem Inneren befindlichen Vorrichtungen. Sofern der Dauerklebstoff bzw. der Dauerklebestreifen 2 nicht beschmutzt wird, kann die Schutzfolie 1 immer wieder festgeklebt werden.
Die Anbringung der Schutzfolie 1 kann äußerst rasch, einfach und exakt in zuverlässiger Weise von einer einzigen Person vorgenommen werden, wodurch sich auch eine Senkung der Herstellungskosten ergibt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schutzvorrichtung für Autotüren oder dergleichen, bestehend aus einer wasserdichten Schutzfolie, deren Kontur der Innenkontur der Tür entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (1) mindestens einen Dauerklebestreifen (2) aufweist, der auf dem gesamten Umfangsrand der Schutzfolie (1) verläuft und durch beim Anbringen der Schutzfolie (1) einzeln stufenlos abziehbare Folien (3, 4) geschützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauerklebestreifen (2) eine Haftkontrollfärbung aufweist, deren Farbton sich bei nicht richtigem Ankleben des Dauerklebestreifens (2) von dem Farbton bei richtigem Ankleben unterscheidet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (1) Öffnungen (6) zum Durchführen von Türteilen (7) und Ausformungen (8) für Türteile (9) aufweist, welche außerhalb der allgemeinen Türebene liegen.
DE19863600745 1985-01-11 1986-01-13 Schutzvorrichtung fuer autotueren oder dergleichen Withdrawn DE3600745A1 (de)

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