DE3600504A1 - Wasserfangleiste eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Wasserfangleiste eines kraftfahrzeuges

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DE3600504A1
DE3600504A1 DE19863600504 DE3600504A DE3600504A1 DE 3600504 A1 DE3600504 A1 DE 3600504A1 DE 19863600504 DE19863600504 DE 19863600504 DE 3600504 A DE3600504 A DE 3600504A DE 3600504 A1 DE3600504 A1 DE 3600504A1
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Rolf Schmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wasserfangleiste eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem Kraftfahrzeug wird ein wesentlicher Teil des die Windschutzscheibe treffenden Wassers, nämlich entweder Regenwasser oder von der Straße hochgeworfenes Schmutz­ wasser aufgrund der Wölbung der Windschutzscheibe zu den Seiten des Kraftfahrzeugs getrieben, wobei durch die an der Windschutzsäule befestige Wasserfangleiste der wesentliche Teil dieses Wassers nach oben aufs Dach des Kraftfahrzeuges geleitet wird, so daß die Seitenschei­ benverschmutzung stark vermindert wird.
Bei einer bekannten Wasserfangleiste der gattungsgemäßen Art (DE-PS 16 30 375) sind die Staulippen Teile des die Wind­ schutzscheibe einfassenden Dichtprofiles. Eine derartige Leiste trägt zwar ganz wesentlich zum Schmutzfreihalten der Seitenscheibe bei, hat aber den Nachteil, den Luft­ widerstandsbeiwert des Fahrzeuges ungünstig zu beeinflus­ sen, was sich insbesondere bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten auswirkt.
Bei einer anderen Wasserfangleiste der eingangs genann­ ten Art (DE-OS 31 21 093) kann deshalb die Staulippe ver­ schwenkt werden, so daß zwar keine schmutzwasserführende Funktion mehr gegeben ist, hingegen der c W -Wert des Fahr­ zeuges nicht verschlechtert wird. Die Vorrichtung, die zum Schwenken der Staulippe erforderlich ist, ist jedoch ver­ hältnismäßig aufwendig und bringt die Gefahr von Undicht­ heiten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wasserfangleiste mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Wasserfangleiste schnell und problemlos für die Jahreszeiten montierbar ist, in denen häufiger Regen oder Schmelzwasser zu erwarten ist und in der ohnehin langsamer gefahren wird, so daß sich die Erhöhung des c W -Wertes des Kraftfahrzeuges durch die Wasserfangleiste kaum nachteilig auswirkt. In den Sommer­ monaten hingegen, in denen schneller gefahren wird und in denen die das Fahrzeug treffenden Wassermengen weniger Schmutz enthalten ist, so daß auch die Verschmutzungsge­ fahr von Seitenscheiben wesentlich geringer ist, ganz abgesehen davon, daß ohnehin weniger Regen gegeben ist, kann eine derartige Leiste wieder entfernt werden. Auf­ grund des einfachen Aufbaus und der kostengünstigen Her­ stellbarkeit kann bei neuerlichem Bedarf auch eine neue Leiste verwendet werden, wenn die in der vorangehenden Saison verwendete Leiste nicht mehr gut genug ist. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Wasserfanglei­ sten besteht darin, daß eine derartige Leiste unabhängig vom Typ des Kraftfahrzeuges, für den sie vorgesehen ist, nahezu für jedes Fabrikat verwendbar ist, da sie problem­ los bei Fahrzeugtypen mit längeren Windschutzsäulen ge­ kürzt werden kann und es umgekehrt auch kein wesentlicher Nachteil ist, wenn die Wasserfangleiste nicht die Länge der Windschutzsäule aufweist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Klebeanordnung ein an der Auflagefläche ange­ ordnetes Klebeband, das insbesondere in Längsrichtung zweigeteilt ist. Ein derartiges Klebeband kann ähnlich aufgebaut sein wie die Klebebänder, die für Teppichböden verwendet werden und es kann bei Abnutzung auch ersetzt werden. Vorteilhafterweise werden durch diese Art von Klebstoffen die Autolacke nicht angegriffen, so daß bei Entfernen der Wasserfangleiste Klebstoffreste einfach entfernt werden können. Durch die Zweiteilung in Längs­ richtung kann vor allem erreicht werden, daß der auf einem derartigen Klebeband vorgesehene Ölpapierstreifen zuerst an der einen Seite, die zuerst angeklebt werden soll, entfernt wird, so daß die Wasserfangleiste zur Anpassung der Klebelage gut anfaßbar ist und hiernach dann für die Endmontage die zweite Klebebandhälfte frei­ gelegt werden kann.
Erfindungsgemäß kann als Material für eine derartige Wasserfangleiste Kunststoff oder Gummi dienen, wobei die Längsenden im Unterschied zum mittleren Bereich an­ schmiegsamer ausgeführt sein können. Während normaler­ weise eine Wasserfangsäule weitgehend geradlinig ver­ läuft, weshalb in diesem Bereich die Wasserfangleiste auch verhältnismäßig steif sein kann, was der Steifig­ keit der Staulippe zugute kommt, ist der Übergang der Windschutzsäule zu dem Dach- bzw. dem Frontbereich des Kraftfahrzeugs gewölbt, so daß eine Anschmiegsamkeit der Wasserfangleiste erforderlich ist. Letzteres kann bei Kunststoffleisten dadurch erreicht werden, daß in diesen Endabschnitten der Weichmacheranteil größer ist als im mittleren Bereich der Leiste.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Leistenfuß auf seiner einen freien Seite eine Be­ festigungslippe auf, die bei der Montage unter die der Windschutzsäule zugewandten Lippe des einfassenden Dicht­ profiles schiebbar ist, durch welches die Windschutz­ scheibe am Kraftfahrzeug befestigt ist. Hierdurch wird verhindert, daß Fahrtwind und Wasser von der Windschutz­ scheibe her unter diese Befestigungslippe gelangt und zu einem Sich-Lösen der Wasserfangleiste führen kann. Außerdem bewirkt diese Lippe des Dichtprofiles ein zu­ sätzliches Anpressen der Wasserfangleiste an die Wind­ schutzsäule.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines Kraftfahrzeuges und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Teil eines Personenkraftfahrzeuges dargestellt, nämlich der Bereich um die linke Wind­ schutzsäule 1 herum. An dieser Windschutzsäule 1 ist über ein Dichtprofil 2 eine Windschutzscheibe 3 in üb­ licher Weise befestigt. Das Dichtprofil 2 ist außerdem im entsprechenden Falze des Fahrzeugdaches 4 und des vorderen Teils der Karosserie 5 eingelegt. Auf der Windschutzsäule 1 ist eine Wasserfangleiste 6 befestigt.
Das in Richtung des Pfeiles I auf die Windschutzscheibe 3 auftreffende Wasser, beispielsweise Schmutzwasser von vorausfahrenden Kraftfahrzeugen, wird in Richtung Fahr­ zeugdach 4 und aufgrund der Wölbung der Windschutzschei­ be 3 in Richtung Windschutzsäule 1 getrieben. Durch die an der Windschutzsäule 1 angeordnete Wasserfangleiste 6 wird dieses Wasser zum Fahrzeugdach 4 geleitet, so daß es möglichst nicht auf die Seitenscheiben 7 des Fahr­ zeuges gelangt.
Wie Fig. 2 entnehmbar ist, weist die Wasserfangleiste 6 eine Staulippe 8 und eine Befestigungslippe 9 auf, die eine Wasserfangrinne 11 abschließen, welche in einem Leistenfuß 12 vorgesehen ist. Am Leistenfuß 12 ist eine Auflagefläche 13 vorgesehen, an der über Klebstreifen 14 die Wasserfangleiste 6 an der Windschutzsäule 1 fest­ geklebt ist. Die Befestigungslippe 9 greift dabei unter eine Lippe 15 des Dichtprofils 2. Das Klebeband 14 ist in Längsrichtung zweigeteilt.
Die erfindungsgemäße Wasserfangleiste wird wie folgt montiert: Nach Entfernen eines Ölpapiers auf der einen Hälfte des Klebebandes 14 wird nach leichtem Anheben der Lippe 15 die Befestigungslippe 9 unter diese Lippe 15 des Dichtprofils 2 geschoben und danach dieser Klebe­ streifen 14 auf die Windschutzsäule 1 gepreßt. Danach wird an der zweiten Klebebandhälfte 14 das Ölpapier ent­ fernt und die Wasserfangleiste 6 auch an diesem Teil der Auflagefläche 13 an die Windschutzsäule 1 geklebt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

1. Wasserfangleiste eines Kraftfahrzeuges zur Verminde­ rung der Seitenscheibenverschmutzung mit einer Befe­ stigung an einer Windschutzsäule, mit einer eine Wasserfangrinne abschließenden Staulippe und mit ei­ nem zwischen Staulippe und Befestigung vorhandenen Leistenfuß, dadurch gekennzeichnet, daß für die nach­ trägliche Montage am Kraftfahrzeug am Leistenfuß (12) auf der der Staulippe (8) abgewandten Seite eine der Windschutzsäule (1) zugewandte Auflagefläche (13) vor­ handen ist mit einer als Befestigung vorgesehenen Kle­ beanordnung (14).
2. Wasserfangleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Klebeanordnung ein an der Auflagefläche (13) angeordnetes Klebeband (14) dient.
3. Wasserfangleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klebeband (14) in Längsrichtung zweige­ teilt ist.
4. Wasserfangleiste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elasti­ schem Material (Kunststoff oder Gummi) besteht.
5. Wasserfangleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material an den Längsenden der Leiste im Unterschied zum mittleren Bereich weicher und damit an­ schmiegsamer ausgebildet ist.
6. Wasserfangleiste nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenfuß (12) an seiner einen freien Längsseite eine Befestigungslippe (9) aufweist, die bei der Montage unter die auf der Windschutzsäule (1) aufliegende Lippe (15) eines Dicht­ profiles (2) schiebbar ist, mit dem die Windschutzschei­ be (3) am Kraftfahrzeug befestigt ist.
7. Wasserfangleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie im wesentlichen einen dreieckigen keil­ förmigen Querschnitt aufweist, mit den die Wasserfang­ rinne (11) bildenden Staulippe (8) und Befestigungs­ lippe (9) auf der Keilendseite und einer an der Wind­ schutzsäule anliegenden Keilkante auf der spitzen Seite.
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