DE102015120431B4 - Wasserauffangvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Wasserauffangvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Wasseraufnahmebereich (2) und einen Verbindungsbereich zur Herstellung einer Klebeverbindung mit dem Kraftfahrzeug, wobei die Wasserauffangvorrichtung (1) aus Kunststoff, Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer besteht, wobei der Verbindungsbereich als Vertiefung ausgebildet ist, wobei die Vertiefung zwei Wandungen und eine Grundfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandungen in etwa senkrecht von der Grundfläche weg erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserauffangvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, um zu verhindern, dass Wasser vom Dach des Kraftfahrzeugs an der Kraftfahrzeugseite entlang nach unten läuft und durch unter Umständen geöffnete Fenster in den Innenraum des Kraftfahrzeugs eindringt.
  • Derartige Wasserauffangvorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt die EP 0 818 299 A1 ein Kompositbauteil, das als Wasserauffangvorrichtung verwendet werden kann. Es besteht aus Metall und Gummi. Der Metallteil wird am Kraftfahrzeug befestigt. Die Herstellung und die Befestigung der Wasserauffangvorrichtung am Kraftfahrzeug sind vergleichsweise aufwändig.
  • Die US 4 505 965 A beschreibt die Befestigung einer Gummileiste als Wasserauffangvorrichtung an einem Kraftfahrzeug. Die Gummileiste wird mittels eines Aluminiumprofils und Befestigungsmitteln am Kraftfahrzeug befestigt. Auch bei dieser Wasserauffangvorrichtung sind die Herstellung und die Befestigung am Kraftfahrzeug relativ aufwändig.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfacher herzustellende und einfacher am Kraftfahrzeug zu befestigende Wasserauffangvorrichtung zu schaffen. Außerdem soll ein System mit einem Kraftfahrzeug und einer solchen Wasserauffangvorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wasserauffangvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Wasserauffangvorrichtung umfasst einen Wasseraufnahmebereich und einen Verbindungsbereich zur Herstellung einer Klebeverbindung mit dem Kraftfahrzeug. Der Wasseraufnahmebereich kann grabenartig ausgebildet sein, sodass er im am Kraftfahrzeug angebrachten Zustand vom Dach abfließendes Wasser aufnehmen kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Wasserauffangvorrichtung aus Kunststoff, Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer (TPE) besteht. Weder der Wasseraufnahmebereich noch der Verbindungsbereich umfasst also ein Metall. Hierdurch wird die Herstellung der Wasserauffangvorrichtung enorm vereinfacht. Die Anbringung am Kraftfahrzeug wird durch den Verbindungsbereich vereinfacht, der für eine Klebeverbindung ausgestaltet ist, sodass eine relativ komplizierte Befestigung unter Verwendung weiterer Bauteile nicht notwendig ist. Unter einer Klebeverbindung wird dabei insbesondere eine Verbindung verstanden, die unter Verwendung von doppelseitigem Klebeband hergestellt wird.
  • Der Verbindungsbereich ist als Vertiefung ausgebildet. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um beispielsweise doppelseitige Klebeband in der Vertiefung anzuordnen, um die Klebeverbindung zwischen der Wasserauffangvorrichtung und dem Kraftfahrzeug herzustellen. Die Vertiefung weist zwei Wandungen und eine Grundfläche auf, wobei sich die Wandungen in etwa senkrecht von der Grundfläche weg erstrecken. Das doppelseitige Klebeband kann beispielsweise eine Klebeverbindung mit der Grundfläche eingehen und durch die Wandungen vor Umwelteinflüssen wie Wasser und Schmutz geschützt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wasserauffangvorrichtung einteilig oder einstückig ausgebildet sein. Diese Ausgestaltung vereinfacht die Herstellung und die Anbringung am Kraftfahrzeug weiter.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wasserauffangvorrichtung aus genau einem elastischen Kunststoff, genau einem elastischen Gummi oder genau einem thermoplastischen Elastomer bestehen. Diese Ausgestaltung vereinfacht die Herstellung und die Anbringung am Kraftfahrzeug weiter.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann sich die Vertiefung über die gesamte Länge der Wasserauffangvorrichtung erstrecken. Dies ist insbesondere für eine zuverlässige Befestigung der Wasserauffangvorrichtung am Kraftfahrzeug vorteilhaft.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wasserauffangvorrichtung doppelseitiges Klebeband umfassen, das zur Herstellung der Klebeverbindung mit dem Kraftfahrzeug in der Vertiefung anordbar ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann das doppelseitige Klebeband einen viskoelastischen Acrylatschaum umfassen. Ein derartiges Klebeband ist besonders gut zur Anbringung der Wasserauffangvorrichtung an einem Kraftfahrzeug geeignet. Bei dem doppelseitigen Klebeband kann es sich beispielsweise um ein Klebeband der Firma „3M“ mit der Bezeichnung „Scotch Acrylic Foam 4229“ handeln.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Wasseraufnahmebereich im am Kraftfahrzeug angebrachten Zustand relativ zu einer horizontalen Ebene geneigt sein. Dies kann beispielsweise einschließen, dass diese Neigung auch bei einer horizontalen Anbringung der Wasserauffangvorrichtung am Kraftfahrzeug vorhanden ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wasserauffangvorrichtung eine Länge von zumindest 50cm, vorzugsweise von zumindest 100cm, aufweisen. Solche Wasserauffangvorrichtungen sind vorteilhaft, um besonders lange Bereiche der Kraftfahrzeugseite vor vom Dach ablaufendem Wasser zu schützen.
  • Das System gemäß Anspruch 9 umfasst ein Kraftfahrzeug und eine Wasserauffangvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung. Die Wasserauffangvorrichtung ist mittels einer Klebeverbindung am Kraftfahrzeug angebracht.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Wasserauffangvorrichtung an einer Seite des Kraftfahrzeugs in einem Bereich oberhalb einer Tür des Kraftfahrzeugs angeordnet. Es ist auch möglich, dass die Wasserauffangvorrichtung zwischen einem Dach des Fahrzeugs und zumindest einer Seitenscheibe des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung. Darin zeigt:
    • 1 eine schematische Schnittansicht einer Wasserauffangvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Wasserauffangvorrichtung 1 umfasst einen Wasseraufnahmebereich 2 und einen Verbindungsbereich, in dem doppelseitiges Klebeband 3 angeordnet ist. Der Verbindungsbereich ist als Vertiefung ausgebildet, die eine Grundfläche und zwei Wandungen umfasst. Das Klebeband 3 ist an der Grundfläche befestigt und wird durch die Wandungen im am Kraftfahrzeug angebrachten Zustand verdeckt und vor Umwelteinflüssen wie Wasser und Schmutz geschützt.
  • Die Ausmaße der Vertiefung sind an die Ausmaße des Klebebands 3 angepasst. Die Höhe der Vertiefung entspricht in etwa der Dicke des Klebebands 3, damit eine zuverlässige Befestigung am Kraftfahrzeug erreicht werden kann. Die Breite und Länge der Vertiefung entsprechen in etwa der Breite und Länge des Klebebands 3, damit es zuverlässig vor Wasser und Schmutz geschützt wird.
  • Der Wasseraufnahmebereich 2 ist rinnenartig ausgebildet, sodass er besonders gut zur Wasseraufnahme ausgebildet ist. Die Wasserauffangvorrichtung 1 kann so an einem Kraftfahrzeug angebracht werden, dass der Wasseraufnahmebereich 2 unterhalb des Fahrzeugdachs angeordnet ist und vom Fahrzeugdach abfließendes Wasser aufnimmt.

Claims (10)

  1. Wasserauffangvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Wasseraufnahmebereich (2) und einen Verbindungsbereich zur Herstellung einer Klebeverbindung mit dem Kraftfahrzeug, wobei die Wasserauffangvorrichtung (1) aus Kunststoff, Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer besteht, wobei der Verbindungsbereich als Vertiefung ausgebildet ist, wobei die Vertiefung zwei Wandungen und eine Grundfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wandungen in etwa senkrecht von der Grundfläche weg erstrecken.
  2. Wasserauffangvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangvorrichtung (1) einteilig oder einstückig ausgebildet ist.
  3. Wasserauffangvorrichtung (1) nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangvorrichtung (1) aus genau einem elastischen Kunststoff, genau einem elastischen Gummi oder genau einem thermoplastischen Elastomer besteht.
  4. Wasserauffangvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung über die gesamte Länge der Wasserauffangvorrichtung (1) erstreckt.
  5. Wasserauffangvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, umfassend doppelseitiges Klebeband (3), das zur Herstellung der Klebeverbindung mit dem Kraftfahrzeug in der Vertiefung anordbar ist.
  6. Wasserauffangvorrichtung (1) nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelseitige Klebeband (3) einen viskoelastischen Acrylatschaum umfasst.
  7. Wasserauffangvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasseraufnahmebereich (2) im an dem Kraftfahrzeug angebrachten Zustand relativ zu einer horizontalen Ebene geneigt ist.
  8. Wasserauffangvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangvorrichtung (1) eine Länge von zumindest 50cm aufweist.
  9. System, umfassend ein Kraftfahrzeug und eine Wasserauffangvorrichtung (1) nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Wasserauffangvorrichtung (1) direkt am Kraftfahrzeug mittels der Klebeverbindung angebracht ist.
  10. System nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserauffangvorrichtung (1) an einer Seite des Kraftfahrzeugs oberhalb einer Tür des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
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