DE359473C - Vorschubvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen

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DE359473C
DE359473C DEJ20650D DEJ0020650D DE359473C DE 359473 C DE359473 C DE 359473C DE J20650 D DEJ20650 D DE J20650D DE J0020650 D DEJ0020650 D DE J0020650D DE 359473 C DE359473 C DE 359473C
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DE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q2705/185Clutches
    • B23Q2705/187Automatic clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. SEPTEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVr 359473 KLASSE 49 a GRUPPE 11
(J 20650 Ij4g a1)
Wilhelm Jagnow in Bielefeld. Vorschubvorrichtung für Revolverköpfe an Werkzeugmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. August 1920 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorschubvorrichtung für Revolverköpfe an Werkzeugmaschinen. Ihr Wesen besteht darin, daß das schnelle Vorbringen des Revolverkopfes in die Arbeitsanfangstellung und sein Wiederzurückziehen aus der Arbeitsendstellung durch eine mit stets gleichbleibender Kurve arbeitende Kurventroimmel erfolgt, die, in bekannter Weise angetrieben, lose drehbar aufeiner mit dem Revolverkopf gekuppelten Gleitwelle angeordnet ist, wobei das durch die Kurventrommel bewirkte Zurückziehen des
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Revolverkopfes gleichzeitig durch eine in der feststehenden Tragspindel des Revolverkopfes angeordnete und beim Vorschub' gespannte sowie die Kurventrommel entlastende Druckfeder unterstützt und durch ein Zuggewicht bis zur Endstellung weitergeführt wird. In die Nut der Kurventrommel greift ein Zapfen einer im Maschinengestell verschiebbar geführten Zahnstange, durch deren Verschieben die Arbeitsgänge bewirkt werden.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht und zeigen
Abb. ι und 2 je eine Vorder- und Seitenansicht der Maschine,
Abb. 3 die Steuerorgane des Werkzeugkopfes teilweise im Schnitt,
Abb. 4 einen Schnitt durch die Kupplung des Revolverkopfes mit der Gleitwelle der Kurventrommel,
Abb. 5 eine Ansicht gegen Zahnstange und Zahnsegment, und eine Anordnung der Zahnstangenabfederung und
Abb. 6 einen Querschnitt durch Abb. 5. Der den Werkzeugkopf 1 (Abb. 3) tragende Revohrerkopf 2 ist dreh- und verschiebbar auf einer mit Bohrung 3 versehenen im Maschinengestell fest gelagerten Tragspindel 4 angeordnet. Das mit Längsschlitzen 6 versehene Ende der Spindel 4 dient als Lagerung und Führung einer mit ihrem hinteren Ende in einem Lager 7 geführten Gleitwelle 8, an deren vorderem Ende ein auf der Tragwelle 4 verschiebbar angeordneter Ring 9 j mittels eines durch die Längsschlitze 6 der j Spindel 4 hindurchgreifenden Stiftes 10 befestigt ist. Der in einer Aussparung 11 des Revolverkopfes 2 liegende Ring 9 der Gleitwelle 8 wird durch eine auf die Stirnseite des Revolverkopfes 2 geschraubte Platte 12 derart im Revolverkopf 2 gehalten, daß letztere, um den Ring 9 und die Spindel 4 leicht drehbar, von der lediglich hin und her gehenden Gleitwelle 8 mitgenommen wird. Zwischen dem mit einer Mutter 13 versehenen Ende der Spindel 4 und dem Lager 7 ist auf der Gleitwelle 8 eine mit stets gleichbleibender Kurvenrille 14 arbeitende und mit Antriebszahnrad 15 verbundene Kurventrommel 16 drehbar gelagert und dabei mittels eines Stellringes 17 einerseits und Stellringes 49 anderseits gegen Verschieben gesichert. Zu beiden Seiten des Revolverkopfes 2 und der Kurventrommel 16 sind zwischen am Maschinengestell! 5 festgeschraubten] Führungen 18 horizontal verschiebbar geführte Zahnstangen 19 angeordnet, die mittels an ihrem hinteren Ende angeordneter Zapfen 20 in die Kurvennut 14 der Kurventrommel 16 eingreifen. Die Zahnstangen 19 stehen mit Zahnsegmenthebeki>2i in Eingriff, die auf einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 22 befestigt sind, wobei ein in der Mitte der Welle 22 befestigter Hebel 23 mittels einer Gleitrolle 24 auf einer auswechselbar zwi- 6g sehen Flanschen 25 der geteilten Welle 26 befestigten Steuerkurvenscheibe 2? gleitet und die Verschiebung der Zahnstangen 19 und somit die Vorschubbewegung des Revolverkopfes 2 während des Arbeitsganges bewirkt. Der Antrieb der Steuerkurvenscheibe 27 erfolgt hierbei von der Antriebswelle 28 über Stirnräder 29, Welle 30 und Schneckengetriebe 31. Die Begrenzung des durch die Verschiebung der Zahnstangen 19 durch die Steuerkurvenscheibe 27 bewirkten Vorschubes des Revolverkopfes 2 erfolgt durch an der Stirnseite der Führungen 18 angeordnete Stellschrauben 33, die mit in entsprechende Nuten der Führungen 18 eingreifende Nocken 32 der Zahnstangen 19 in Anschlag kommen, wobei in die Führungen 18 eingelegte und durch die Nocken 32 gespannte Federn 34 den bei Bej ginn des schnellen Rückganges evtl. auftretenden und durch die plötzliche Umkehrung j der langsamen Vorwärtsbewegung durch die Zahnstangen 19 in den schnellen Rückgang hervorgerufenen harten Schlag aufheben. Das schnelle Zurückziehen aus der Arbeitsendstellung und Wiedervorbringen in die Arbeitsanfangsstellung des Revolverkopfes 2 wird hierbei lediglich durch die Kurventrommel 16 bewirkt. Die Rückwärtsbewegung wird außerdem durch eine in der Spindel 4 angeordnete und beim Vorschub gespannte Feder 35 sowie eiini ro hinteren Ende der Gleitwelle 8 befestigtes Zuggewicht 36 unterstützt. Der Antrieb der Kurventrommel 16 erfolgt, bei Vor- und Rückholen, des Revolvers voni und' zur Arbeitsstelle bewirktem' Einschalten der Kupplung: 37, von der Antriebswelle 28 aus mittels Zahnräder 38, 39, 40 über Welle 41 und eines auf dieser befestigten und in seiner Breite das Verschieben der Kurventrommel 16 ermöglichenden Zahnrades 42, das in Zahnrad 15 der Kurventrommel 16 eingreift. Der Revolverkopf 2 wird in den den Werkzeugen entsprechenden Stellungen in bekannter Weise mittels entsprechender und von einer durch Zahnrad 43 von Zahnrad 42 angetriebenen Schaltscheibe 44 gesteuerter Sperrorgane gehalten. Das Weiterschalten des Revolverkopfes in die neue Arbeitsstellung erfolgt ebenfalls durch die Schaltscheibe 44. Zu diesem Zwecke ist eine im Maschinengestell gegen Verschieben gesicherte und mit Führungsleisten 45 verisiehetnie Steuerscheibe 46 drehbar auf der Spindel 4 hinter dem Revolverkopf 2 angeordnet, die mit Mitnehmerbolzen 47 versehen ist, welche in entsprechende Längsbohrungen des Revolverkopfes 2 derart eingreifen,.daß dieser unbehindert längs ver-
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schoben werden kann. Durch die zwischen die Führungsleisten 45 eingreifenden Schaltnasen 48 der Schaltscheibe 44 wird die Steuerscheibe 46 geschaltet.
Abb. 3 zeigt die Stellung in dem Moment, in dem das Werkzeug seinen Arbeitsgang beendet hat. Der Revolverkopf soll jetzt zurückgezogen und das nächste Werkzeug in Arbeitsstellung gebracht werden. Hierbei ist die Wirkungsweise folgende. Durch das niunmehr erfolgende Einschalten der Kupplung 37 wird die Kurventrommel 16 in Umdrehung versetzt. Die in die Kurvennut 14 der Kurventrommel 16 eingreifenden Führungsstifte 20 der mit ihrem Nocken 32 gegen Anschlag 33 der Führung 18 anliegenden Zahnstangen 19 legen sich hierbei fest gegen die Wandung der Kurvennut 14 an, wobei sich durch den auftretenden kurzen Ruck die Gleitrolle 24 des Führungshebels 23 etwas von der Steuerkurvenscheibe 27 abhebt. Da die Zahnstangen 19 fest gegen ihren Anschlag 33 anliegen, macht bei ihrer Weiterdrehung die gegen den Stellring 17 ihrer mit dem Revolverkopf 2 gekuppelten Gleitwelle 8 fest anliegende Kurventrommel 16 sowie der Revolverkopf 2 durch die Einwirkung der Kurvennut 14 auf die Führungsstifte 20 der Zahnstange 19 eine Bewegung nach rechts nach der gestrichelten Stellung der Abb. 3 zu. Durch die durch Spannung der Feder 35 unterstützte und entlastete Kurventrommel 16 wird diese, sowie der Revolverkopf 2 zusammen mit der Gleitwelle 8 lediglich um die Höhe der Kufvensteigerung zurückbewegt. Die so bewirkte rückläufige Bewegung wird nun noch durch Ein- und Mitwirkung eines an der Gleitwelle 8 befestigten Zuggewichtes 36 weitergeführt, so daß nunmehr der Revolverkopf 2, Kurventrommel 14 und die Zahnstangen 19 zusammen noch! «n- so· viel weiter zurückgezogen werden, bis durch Einwirkung der Zahnsegmenthebel 21 die Gleitrolle 24 des Hebels 23 in die Vertiefung der Arbeitskurve der Steuerkurvenscheibe 27 zum Aufliegen kommt. Nunmehr wird der Revolverkopf 2 durch Auswirkung des abfallenden Teiles der Kurvennut 14 wieder nach links in die Arbeitsstellung gebracht und nach Einliegen der Führungsstifte 20 der Zahnstangen 19 an den tiefsten Punkten der Kurvennut 14 die Kupplung 37 ausgerückt und dadurch die Trommel 16 gegen Drehung gesichert. Der Arbeitsvorschub erfolgt nun durch Vorwärtsbewegen der mit der Kurventrommel 16 in Eingriff stehenden Zahnstangen durch die von der Steuerkurvenscheibe 27 ausgeschwunge-, nen Zahnsegmenthebel 21. Während des durch eine halbe Umdrehung der Kurven-] trommel 16 bewirkten schnellen Zurückhaitens des Revolverkopfes aus der Arbeitsendstellung und Wiederanbringens in die Arbeitsanfangsstellung wird der Revolverkopf j geschaltet.
Der ganz besondere Vorteil anderen Automaten gegenüber beruht in der Möglichkeit, vor allem schwere Maschinen bauen zu können, bei denen nicht nur schwere Massen bewegt werden, sondern dabei auch ein schnelles Zurückholen des Revolverkopfes aus der Arbeitsendstellung und wieder Vorbringen in die Arbeitsanfangstellung bewirkt wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Vorschubvorrichtung für Revolverköpfe an Werkzeugmaschinen mittels einer Kurventromtnel, die unverschiebibar, aber drehbar mit dem Revolverkopfe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Revolverkopf (2) und Kurventrommel (16) auf einer im Maschinengestell verschiebbar gelagerten Gleitwelle (8) dreh- und unverschiebbar angeordnet sind und der in die Nut (14) der Kurventrommel (16) eingreifende Führungsstift (20) an einer im Maschinengestell verschiebbar gelagerten Zahnstange (19) sitzt, wobei durch Verschiebung dieser Zahnstange bei sich nicht drehender Kurventrommel die Arbeits- und durch Drehung der Kurventrommel bei teilweise stillstehender Zahnstange die Leergänge ausgeführt werden und außerdem das durch die Kurventrommel (16) bewirkte Zurückziehen des Revolverkopfes (2) gleichzeitig durch eine in der feststehenden Tragspindel (4) des Revolver kopf es (2) angeordnete und beim Vorschub gespannte sowie die Kurventrommel (16) entlastende Druckfeder (35) unterstützt und durch ein Zuggewicht (36) bis zur Endstellung weitergeführt wird.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei zu beiden Seiten des Revolverkopfes (2) in Führungen (18) des Maschinengestelles verschiebbare Zahnstangen (19), deren Vorschubbewegung mittels an der Vorderseite der Führungen (18) angeordneter verstellbarer Anschlagorgane (33), gegen die die Zahnstangen (19) mit einem Anschlagnocken (32) in Anschlag kommen, begrenzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ20650D 1920-08-01 1920-08-01 Vorschubvorrichtung fuer Revolverkoepfe an Werkzeugmaschinen Expired DE359473C (de)

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