DE146017C - - Google Patents

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DE146017C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

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PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Raspelhaumaschine, welche die Zähne in aufeinander folgenden Querreihen erzeugt und bei welcher zu dem Zweck das Werkstück nach Herstellung eines jeden Zahnes in der Quere und nach Fertigstellung einer jeden Querreihe . in der Längsrichtung je um die Zahnteilung verschoben wird.
Diese Arbeitsweise ist an sich bekannt. Die
ίο älteren Maschinen. dieser Art besitzen aber sehr verwickelte Einrichtvuigen zur Erzielung der erwähnten Werkstückbewegungen. Sie sind demzufolge teuer, des öfteren reparaturbedürftig und lassen namentlich ein schnelles Arbeiten nicht zu.
Diese Übelstände sind beim Erfindungsgegenstande vermieden. Bei diesem wird die Querbewegung des Werkstückes mit Hilfe !einer auf den Werkstückschlitten mittelbar einwirkenden Nockenscheibe bewirkt und die Längsbewegung dadurch erzielt, daß von der diese Scheibe treibenden Achse die Vorschubspindel des Werkstückschlittens nach Fertigstellung einer jeden Querreihe mittels eines eigenartigen, zugleich als Schaltwerk dienenden Winkelgetriebes eine Teildrehung erhält, das nur aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Rädchen besteht.
Infolge dieser einfachen Einrichtung ist diese Maschine nicht allein verhältnismäßig billig herstellbar, sondern läßt auch ein sehr schnelles Arbeiten zu. Während die bisherigen Raspelhaitmaschinen höchstens mit 120 bis 150 Touren angetrieben werden können, arbeitet vorliegende neue Maschine noch bei 500 Touren tadellos. Sie ist also allen älteren Maschinen bezüglich ihrer Leistung weit überlegen.
Außerdem ermöglicht sie ohne Änderung die Herstellung von Raspeln mit ebener und gewölbter Oberfläche. Auch ist sie als Feilenhaumaschine verwendbar.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. ι die Maschine in einer Vorderansicht, Fig. 2
in Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, Fig. 3 in Endansicht, von rechts der Fig. 1 gesehen, und Fig. 4 im Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2. Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen ein Winkelschaltgetriebe in mehreren Ansichten.
Auf dem Maschinenbett 1 ist in bekannter Weise auf der Schwalbenschwanzführung 2 ein Querschlitten 3 verschiebbar angeordnet, in welchem der als Werkstückträger dienende Längsschlitten 4 ruht, der einen Zylinderabschnitt-!bildet, so daß die Querbewegung des Werkstückes bei flacher Oberfläche desselben durch eine Verschiebung des Querschlittens 3, ' bei gewölbter Oberfläche aber durch Drehung des Längsschlittens 4 bewirkt werden kann.
Hinter der Schlittenführung 2 steht au"f dem Bett ι ein Ständer 5, in welchem die Antriebsachse 6 der Maschine gelagert ist und an dem die bekannten, das Werkzeug 7 führenden und bewegenden Glieder angeordnet sind. Während jeder Umdrehung der Achse 6 wird das Werkzeug· einmal bewegt. An dem einen
(rechten) Ende ist parallel zu der Bewegungsrichtung des Querschlittens 3 auf dem Bett 1 in den Lagern 8 eine Welle 9 drehbar gehalten, welcher von der Antriebsachse 6 aus mittels der darauf befestigten Kurbelscheibe 10 mit verstellbarem Zapfen 11, der Schubstange 12, eines auf der Welle 9 lose sitzenden Schalthebels 13 und eines darauf festen Schaltrades 14 während einer jeden Umdrehung der Antriebsachse eine Teildrehung in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles erteilt wird. Diese Welle 9, welche durch die Klinke 15 gegen Rückwärtsdrehung gesichert ist, vermittelt die Bewegungen des Werkstückträgers gegenüber dem Werkzeuge.
Die Querbewegung verursacht eine Nockenscheibe 16, auf welche mittels der Stirnräder 17, 18 die Teildrehungen der Welle 9 übertragen werden und welche, je nachdem die Bewegung des Werkstückes durch eine Verschiebung des Querschlittens 3 oder durch eine Drehung des Längsschlittens 4 bewirkt wird, auf den einen oder den anderen der dafür auf der Rückseite des Maschinengestelles vorgesehenen Zapfen 19, 20 aufgesteckt wird, wie in punktierten und voll ausgezogenen Linien angedeutet ist.
Im ersteren Falle wirkt die Scheibe 16 mit ihrem Stufenrande auf das eine Ende einer im Ständer 5 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gehaltenen Stange 21, welche mit ihrem anderen Ende mit dem Querschlitten 3 fest verbunden ist und so auf diesen ihre durch die Nockenscheibe 16 verursachten Verschiebungen überträgt. Durch die Wjrkung der zwischen dem Querschlitten 3 und einer an der Vorderseite des Maschinenbettes befindlichen lotrechten Wand 22, deren Zweck später wird erläutert werden, eingeschalteten Federn 23 wird die Stange 21 an den Stufenrand der Scheibe 16 angedrückt.
Soll die Querbewegung des Werkstückes beim Hauen von halbrunden Raspeln durch Drehung des Längsschlittens 4 erreicht werden, so wird der .Querschlitten· 3 z. B. durch Anschrauben einer auf der Stange 21 vorgesehenen Mutter 24 an den Ständer 5 in der Mittellage festgestellt (Fig. 2) und die Stufenscheibe 16 mit dem daran sitzenden Zahnkränze 18 auf den Zapfen 20 aufgesetzt. In diesem Falle wirkt der Stufenrand der Scheibe 16 auf die in dem Lagerbock 25 verschiebbar gehaltene Stange 26, die mit ihrem Rollenende durch den Einfluß einer geeignet angeordneten Feder 27 an die Scheibe 16 angedrückt wird und am anderen Ende durch die Zugstange 28 mit dem Hebel 29 verbunden ist, der mit Feder und Nut auf der in dem Gabellager 30 drehbar und verschiebbar gehaltenen Rundstange 31 sitzt. Letztere ist mit ihrem einen Ende mit dem Längsschlitten 4 verbunden, so daß sie dessen axiale Verlängerung bildet. Es wird infolgedessen bei jeder von der Stufenscheibe verursachten Längsverschiebung der Stange 26 eine Verdrehung des Längsschlittens verursacht, ohne daß dessen Längsbewegung dadurch behindert wäre.
Bei der erst erwähnten Arbeitsweise mit Querbewegung des Schlittens 3 wird die Rundstange 31 vom Längsschlitten 4 gelöst und aus der Bahn desselben zurückgezogen; zugleich auch der Längsschlitten durch geeignete, auf Zeichnung nicht angegebene Mittel gegen Drehung gesichert.
Der Stufenrand der Scheibe 16 ist nun so gestaltet und zugleich die Teildrehung dieser Scheibe so geregelt, daß nach Fertigstellung eines jeden Zahnes der Schlitten 3 um den Zahnabstand verschoben wird bezw. der Werkstückträger 4 eine entsprechende Winkeldrehung erfährt, wobei diese Bewegungen während der Erzeugung der einen Querreihe in der einen und der nächsten Reihe in der anderen Richtung erfolgen und zugleich dem Versatz der Zahnreihen Rechnung getragen wird. Im gezeichneten Beispiele werden während einer Umdrehung der Scheibe 16 vier Ouerreihen von Zähnen erzeugt und dementsprechend ist diese Scheibe mit einer Übersetzung von ι : 4 von der AVelle 9 angetrieben, welche während der Herstellung einer jeden Querreihe eine Umdrehung vollendet und dann eine Längsbewegung des Längsschlittens 4 vermittelt.
Zu dem Zweck ist auf der Vorderseite der Maschine eine Schraubenspindel 32 in den Lagern 33 drehbar, aber gegen eine Verschiebung in der Längsrichtung gesichert gehalten mit darauf befindlicher Schlittenmutter 34, welche durch Führung an der weiter oben erwähnten Gestellwand 22 gegen Mitdrehen gesichert ist, und deshalb bei Drehung der Spindel 32 auf dieser in der Achsenrichtung verschoben wird. Diese Bewegung der Schlittenmutter 34 wird mit Hülfe einer daran befestigten Lasche 35 auf den Längsschlitten 4 übertragen, indem sie mit einem Schlitz 36 über einen daran befindlichen Stift 37 greift, so jedoch, daß dadurch weder die Querbewegung noch die Drehung des Schlittens 4 gehindert wird. Hiermit ist die Längsbewegung des letzteren von einer Drehung der Schraubenspindel 32 abhängig gemacht. Diese wird vermittelt durch ein von der Welle 9 bewegtes eigenartiges Getriebe, welches in den Fig. 5 bis 8 des näheren veranschaulicht ist.· Es besteht aus einer.auf der Welle 9 befestigten, treibenden Spurrolle 38 und einem dazu senkrecht und damit in Eingriff stehenden Daumenrädchen 39 auf der zu treibenden Schraubenspindel 32. Die Spurrolle besitzt in ihren vorstehenden Rändern die beiden einander gegenüber angeordneten Aus-
schnitte 40, 41, welche durch eine die Rollenränder verbindende, unter 45 ° zu diesen stehende Brücke 42 getrennt sind. Der letzteren entsprechend sind die Daumen des Rades 39 ebenfalls unter einem Winkel von 45 ° angeordnet.
Da bei diesem Getriebe immer ein Daumen des Rades 39 in der Spur der Rolle 38 geführt ist, ist eine unbeabsichtigte Drehung der zu treibenden Spindel 32 ausgeschlossen, so daß die bei älteren Maschinen hierfür angeordneten Bremsen hier überflüssig, sind. Stößt nun bei der Drehung der Spurrolle deren Brücke 42 an den in der Spur befindlichen Daumen an, so wird dieser an der Brücke abgleitend zur Seite geschoben und schlüpft durch den in der Drehrichtung vorderen Ausschnitt 40 aus der Spur der Rolle heraus, während gleichzeitig der nächste Daumen durch den anderen Ausschnitt 41 in die Spur einrückt. Dieses verursacht nach jeder Umdrehung der Rolle 38 eine Teildrehung des Daumenrädchens 39 mit der Schraubenspindel 32, was wieder, wie oben gezeigt, den Längsvorschub des Werkstück-Schlittens 4 bewirkt. Dieser Vorschub wird durch entsprechendes Gewinde der Schraubenspindel 32 oder geeignete Bemessung des Winkelschaltgetriebes 38, 39 der Zahnteilung der herzustellenden Raspel angepaßt.
■ Um die Rückführung des Werkstückschlittens 4 in die Anfangslage zu vereinfachen, ist das Daumenrädchen 39 nicht fest mit der Schraubenspindel 32, sondern mittels eines auf Feder und Nut verschiebbaren Kuppelmuffs 43 damit gekuppelt, so daß nach Ausrücken des letzteren die Spindel 32 mittels einer auf sie aufgesteckten Kurbel z. B. rückwärts gedreht und so der Schlitten 4 zurückbewegt werden kann.
Sollte die Drehung der Welle 9 anders wie im dargestellten Beispiele geregelt und deshalb eine häufigere Drehung der Vorschubspindel 32 erforderlich sein, so braucht in der Spurrolle 38 nur eine dementsprechende Anzahl von Ausschnittpaaren 40, 41 mit dazwischen befindlichen Brücken 42 angeordnet zu sein.
Auch könnte an der Spurrolle 38 ohne Änderung der Wirkung der eine Randgang weggelassen werden.
Die soweit beschriebene Maschine ermöglicht also die Herstellung von Raspeln mit ebener und mit gebogener Oberfläche. Jedoch kann dieselbe auch für jede Raspelsorte besonders gebaut werden, in welchem Falle sie noch ganz wesentlich einfacher wird.
Wrird das Schaltgetriebe 38, 39 durch ein ;'. einfaches Winkelgetriebe ersetzt, so ist die Maschine ohne weiteres zum Hauen von Feilen geeignet.
Soll der Hieb ζ. B. nach der Winkelstückspitze feiner werden und deshalb ein ungleichmäßiger Vorschub des Werkstückschlittens stattfinden, so braucht statt der Mutter 34 nur ein Differentialgetriebe der für Feilenhaumaschinen bekannten Art angeordnet zu werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Raspelhaumaschine, bei welcher zur Erzeugung der Zähne in aufeinander folgenden Querreihen das Werkstück nach Herstellung eines jeden Zahnes in der Quere und nach Fertigstellung einer Querreihe in der Längsrichtung je um die Zahnteilung gegenüber dem Werkzeuge verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbewegung des Werkstückes durch eine rotierende Stufenscheibe (16) bewirkt wird, welche mittels ihres Stufenrandes je nach Art der herzustellenden Raspel entweder eine Verschiebung oder eine Verdrehung des Werkstückschlittens mittelbar verursacht, und wobei die diese Scheibe treibende Welle (9) zugleich nach Fertigstellung einer jeden Querreihe von Zähnen mit Hülfe eines Winkelschaltgetriebes (38, 39) einer Spindel (32) eine Teildrehung erteilt, welche bei ihrer Drehung die Längsbewegung des Werkstückschlittens (3) veranlaßt.
2. Eine Raspelhaumaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Winkelschaltgetriebe (38, 39) zur Erzielung des Längsvorschubs des Werkstückschlittens, bestehend aus einer Spurrolle (38) auf der treibenden Welle (9) mit einer die Spur unter 450 durchquerenden Brücke (42) und den Öffnungen (40, 41) zu beiden Seiten derselben, in Verbindung mit einem damit in Eingriff stehenden Daumenrädchen (39) mit schrägstehenden Daumen auf der zu treibenden Spindel, so daß bei jedesmaligem Anstoßen der Brücke an clen in der Spur geführten Daumen dieser zur Seite aus der Spur herausgeschoben wird, der nächste Daumen aber in diese wieder einrückt und dadurch eine jedesmalige Teildrehung des Daumenrädchens mit der getriebenen Spindel bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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