DE3587754T2 - Regelschaltung mit einem Speicher welche Treppenfunktionen liefert. - Google Patents

Regelschaltung mit einem Speicher welche Treppenfunktionen liefert.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Steuer- oder Regelschaltungen und befaßt sich insbesondere mit Steuer- oder Regelschaltungen, die eine Vielzahl digital codierter elektrischer Signalausgänge liefern.
  • Es wird auf die EP-A-0471387 Bezug genommen, die durch Teilung dieser Anmeldung entstanden ist.
  • Bei vielen Steuer- oder Regelanwendungen werden von einem Teil einer elektrischen oder elektronischen Schaltung digitale Signale empfangen, die eine Wirkung auf einen anderen Teil dieser Schaltung ausüben, um den endgültigen Ausgang der Schaltung zu ändern. In einigen Fällen sind die empfangenen digitalen Signale von der als "Rückführ"-Signale bekannten Art, die von einer Vergleichsvorrichtung her zurückgeführt werden, welche den Ausgang der Schaltung mit einer festen Referenz vergleicht.
  • In der US- A-4 367 456 ist eine Umsetzschaltung offenbart, die PAM-Signale in PCM-Signale umsetzt und umgekehrt und die im Digitalabschnitt der Umsetzschaltung digitale Puffer verwendet. Die Schaltung wird gesteuert von einem Speicherregister, um in die Signalpegel Veränderungen einzuführen.
  • In der JP-A-59153334 ist eine Phasensynchronisierte oder phasenverriegelte Schleifenschaltung offenbart. Die Schaltung enthält einen Phasenvergleicher mit einem ersten und einem zweiten Ausgang sowie einem Eingang, einen spannungsgesteuerten Oszillator mit einem Eingang und einem Ausgang sowie eine Steuerschaltung mit einer Eingangseinrichtung und einer Ausgangseinrichtung, wobei der erste Eingang des Phasenvergleichers mit einer Referenzquelle, der zweite Eingang des Phasenvergleichers mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators, der Ausgang des Phasenvergleichers mit der Eingangseinrichtung der Steuerschaltung und die Ausgangseinrichtung der Steuerschaltung mit dem Eingang des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden ist.
  • Eine allgemein bekannte Art von Schaltung, die Rückführsignale verwendet, ist eine phasensynchronisierte oder phasenverriegelte Schleife, bei der ein von einem Oszillator erzeugtes Ausgangssignal bezüglich der Phase und/oder Frequenz mit einem Eingangssignal verglichen wird. Ein digitales Signal von der Vergleichseinrichtung wird dann verwendet, um die Frequenz des Oszillators zu steuern. Man kann beispielsweise einen Digital/Analog-Umsetzer benutzen, um das Signal von der Vergleichseinrichtung in eine analoge Spannung umzusetzen, die zur Steuerung einer spannungsgesteuerten Schwingung verwendet wird.
  • Wenn aber eine beachtliche Phasendifferenz besteht, kann die zum Einstellen der Ausgangsphase des Oszillators erforderliche Zeit verhältnismäßig lang sein. Es wäre von Vorteil, für das Steuersignal eine schnelle Änderung vorzusehen, um eine schnelle Zunahme oder Abnahme in der Ausgangsschwingung zu bewirken und um dadurch den Ausgang in Phasenausrichtung zu bringen. Wird ein Digital/Analog-Umsetzer zum Erzeugen des steuernden Analogsystems verwendet, hat eine derartige Änderung eine Zunahme in der digitalen Informationsrate mit sich gebracht, was nicht immer leicht zu bewerkstelligen ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine einfache Steuerschaltung vorzusehen, die einen digitalen Steuersignalausgang bereitstellen kann, dessen Digitalwert schneller geändert werden kann, als es in den früheren oben beschriebenen Systemen praktisch möglich war.
  • Ein Signalgenerator mit einem spannungsgesteuerten Oszillator und einem Phasendetektor, der auf den Vergleich zwischen dem Ausgangssignal des Oszillators und einem Referenzsignal anspricht, um ein digitales Ausgangssignal zu erzeugen, das irgendeine Phasendifferenz dazwischen darstellt, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator ferner enthält:
  • a) eine Steuerschaltung mit einer adressierbaren Speichereinrichtung, deren Speicherkapazität in zwei Bereichen gleicher Adreßlänge programmiert ist, welche Steuerschaltung so ausgelegt ist, daß sie den Ausgang eines digitalen Wortes aus der Speichereinrichtung in Abhängigkeit von ihren Adreßeingängen zugeführten digitalen Signalen veranlaßt, wobei einer der programmierten Bereiche eine erste Vielzahl digitaler Wörter speichert, die in einer Adreßfolge angeordnet sind, und der andere der programmierten Bereiche eine zweite Vielzahl digitaler Wörter speichert, die in einer entsprechenden Adreßfolge angeordnet sind, jedes der Wörter in dem ersten Speicherbereich einen jeweiligen vorbestimmten Wert darstellt und jedes der Wörter in dem zweiten Speicherbereich einem entsprechenden der jeweiligen vorbestimmten Werte, die in dem ersten Speicherbereich gespeichert sind, inkrementiert um einen festen Wert gleicht, und die Speichereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie ein adressiertes Wort aus einem der Bereiche ausgibt, wenn an einem zusätzlichen Adreßeingang ein Signal vorhanden ist, und ein adressiertes Wort aus dem anderen der Bereiche ausgibt, wenn dieses Signal an dem zusätzlichen Adreßeingang nicht vorhanden ist, so daß das Anlegen dieses Signals an oder das Entfernen dieses Signals von dem zusätzlichen Adreßeingang eine vorbestimmte Schrittänderung in dem digitalen Wert des Ausgangs der Steuerschaltung hervorruft, und
  • b) einen Digital/Analog-Umsetzer, dessen digitale Eingänge von den Ausgängen der Speichereinrichtung geliefert werden, so daß das Anlegen eines Signals an oder das Entfernen eines Signals von dem zusätzlichen Adreßeingang der Speichereinrichtung eine vorbestimmte Schrittänderung in einem analogen Spannungsausgang des Digital/Analog-Umsetzers hervorruft,
  • welche Steuerschaltung auf den digitalen Ausgang des Phasendetektors anspricht, um ein jeweiliges digitales Ausgangssignal an den Digital/Analog-Umsetzer zu liefern, wobei das Ausgangssignal des Digital/Analog-Umsetzers ein Steuersignal bereitstellt, um die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators so zu steuern, daß irgendeine beachtliche Phasendifferenz zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators und dem Referenzsignal korrigiert werden kann, und zwar durch Anlegen dieses Signals an dem zusätzlichen Adreßeingang an die Steuerschaltung, um eine Schrittänderung in dem Spannungsausgang des Digital/Analog-Umsetzers hervorzurufen und damit eine Schrittänderung in der Ausgangsfrequenz des Oszillators hervorzurufen, so daß der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators in Phasenausrichtung mit dem Referenzsignal gebracht wird.
  • Vorzugsweise ist einer der Bereiche so programmiert, daß jedes der digitalen Wörter mit seiner Adresse identisch ist, so daß, wenn das Signal an dem zusätzlichen der Adreßeingänge nicht vorhanden ist, die Speichereinrichtung gegenüber den angelegten digitalen Eingangssignalen als transparent erscheint.
  • Ferner können auch weitere Bereiche gleicher Adreßlänge vorgesehen sein, wobei die in entsprechenden Plätzen in jedem solchen Bereich gespeicherten Wörter eine andere vorbestimmte Differenz gegenüber den in dem ersten programmierten Bereich gespeicherten Wörtern haben,so daß eine Vielzahl auswählbarer vorbestimmter Schrittänderungen in dem digitalen Ausgang der Steuerschaltung erreicht werden kann.
  • Ein Signalgenerator nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nachstehend beispielshalber beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines Digital/ Analog-Umsetzers,
  • Fig. 2 ein schematisches Schaltbild einer Steuerschaltung, die entsprechend der Darstellung in Verbindung mit dem Digital/Analog-Umsetzers nach Fig. 1 verwendet wird, und
  • Fig. 3 einen Signalgenerator nach der Erfindung mit einer phasenverriegelten Schleife, die von der Steuerschaltung nach Fig. 2 Gebrauch macht.
  • In Fig. 1 ist ein Digital/Analog-Umsetzer 1 dargestellt, der in an sich bekannter Weise arbeitet. Der Digital/Analog- Umsetzer 1, dem an seinem Eingang D0 bis Dn ein digitales Signal (im allgemeinen in binärer Form) zugeführt wird, liefert an einer einzigen Ausgangsleitung 2 ein Spannungsausgangssignal. Das Spannungsausgangssignal ändert sich in Abhängigkeit von dem digitalen Wert des Signals an seinem Eingang, wobei ein am Eingang D0 bis Dn mit nur Werten von Null (0) auftretendes binäres Signal beispielsweise am Ausgang 2 durch eine Nullspannung dargestellt wird und ein am Eingang D0 bis Dn auftretendes binäres Signal mit Werten von lediglich Eins (1) beispielsweise durch 5 V am Ausgang 2 dargestellt wird. Zwischenwerte des Eingangssignals liefern entsprechend skalierte Ausgangsspannungen.
  • Um eine "Schritt"-Änderung in der Ausgangsspannung zu erzeugen, ist es notwendig, eine beachtliche Änderung in dem digitalen Wert des Eingangssignals vorzusehen, das den Eingangsleitungen D0 bis Dn zugeführt wird. Ist beispielsweise am Ausgang 2 ein Ein-Volt-Schritt erforderlich, muß der den Eingangsleitungen D0 bis Dn zugeführte digitale Wert sehr schnell auf einen neuen Wert geändert werden, und die erforderliche Wertänderung kann sich in Abhängigkeit von der Position des Wertes zwischen dem Minimum und Maximum ändern.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Steuerschaltung kann in einfacher und effektiver Weise Schrittänderungen in der Spannung am Ausgang 2 dadurch vornehmen, daß der digitale Eingang an den Leitungen D0 bis Dn geändert wird.
  • Adreßeingänge A0 bis An eines programmierbaren Festwertspeichers (PROM) 3 erhalten dieselben Schaltungssignale, die auch dem Eingang D0 bis Dn des Digital/Analog-Umsetzers 1 zugeführt werden. Zusätzlich zu diesen Adreßeingängen A0 bis An werden weitere Adreßeingänge A(n+1) und A(n+2) des PROM 3 verwendet.
  • Der Speicher des PROM 3 ist so programmiert, daß Wörter, die von Signalen an den Eingängen A0 bis An adressiert sind, ihren Adressenwert an die Ausgangsleitungen B0 bis Bn ausgeben, wenn die Eingänge A(n+1) und A(n+2) die binäre Darstellung "Q" tragen, so daß dieser digitale Wert zu den Eingängen D0 bis Dn des Digital/Analog-Umsetzers 2 gelangt. Der PROM 3 erscheint somit als "transparent" gegenüber den Signalen, und eine Schaltung einschließlich des PROM 3 zusammen mit dem Digital/Analog-Umsetzer 1 funktioniert genau so, als ob lediglich der Digital/Analog-Umsetzer 1 vorhanden wäre.
  • Sollte es allerdings erforderlich sein, eine Einstellung des dem Digital/Analog-Umsetzer zugeführten Wertes vorzunehmen, kann man eine solche Einstellung dadurch bewirken, daß die durch A0 bis An adressierten Wörter mit A(n+1) und A(n+2) programmiert werden, um diese Einstellung vorzunehmen.
  • Für den Fall, daß der PROM 3 zwei zusätzliche Adreßleitungen A(n+1) und A(n+2) hat, und unter der Annahme, daß eine binäre Adressierung verwendet wird, sei bemerkt, daß lediglich ein Viertel des verfügbaren Speicherplatzes besetzt worden ist.
  • Folglich sind die adressierten Wörter, wenn A(n+1) den binären Wert "1" und A(n+2) den binären Wert "0" hat, wenn A(n+1) den binären Wert "0" und A(n+2) den binären Wert "1" hat und wenn sowohl A(n+1) als auch A(n+2) den binären Wert "1" haben, als drei "Speicher" verfügbar, die jeweils gleich der Größe des bereits besetzten Speicherraumes sind.
  • Jeder dieser zusätzlichen Speicher ist so programmiert, daß er im Wert des digitalen Ausgangs an den Leitungen B0 bis Bn eine Schrittänderung reflektiert, wodurch eine Schrittänderung in der Ausgangsspannung beim Ausgang 2 bewirkt wird.
  • Als Beispiel sei ein PROM mit sechs Adreßeingängen A0 bis A6 und mit drei Ausgängen D0 bis D3 betrachtet, wobei dann der PROM so programmiert werden kann, daß er gemäß der folgenden Tabelle eine feste Differenz im digitalen Ausgangswert liefert: Dateneingang Operanden Datenausgang DATEN DATEN - Eins (dezimal) DATEN + Eins (dezimal) DATEN - Zehn (dezimal) DATEN + Zehn (dezimal)
  • Bei diesem Beispiel sind lediglich fünf der möglichen acht Kombinationen der Operanden A4 bis A6 benutzt worden, so daß drei weitere Ausgangsvariationen vorgesehen werden können. Wenn jedoch nur fünf Varianten erforderlich sind, können die für die "Überschuß"-Adressen vorgesehenen gespeicherten Wörter so programmiert werden, daß A0 bis A3 in der gleichen Weise ausgegeben werden, als ob A4, A5 und A6 gleich Null wäre.
  • Ist der PROM 3 in der oben gezeigten Weise programmiert, kann man ihn heranziehen, um feine und grobe Einstellungen am Ausgang vorzunehmen. So kann A5 auf "1" gesetzt werden, um anzugeben, daß ein "Schritt" am Ausgang erforderlich ist, wobei A4 gleich "0" bedeutet, daß es sich um einen negativen "Schritt" handelt, und gleich "1" bedeutet, daß es sich um einen positiven Schritt handelt, und A6 angibt, daß der Schritt fein sein soll (plus oder minus eins in Dezimal- Schreibweise) oder grob sein soll (plus oder minus zehn in Dezimalschreibweise) für "0" bzw. "T".
  • Bei einer alternativen Betriebsart kann man Prozentschritte in ähnlicher Weise verwenden. Wird somit Speicherraum des PROM 3 durch "000A3A2A1A0" adressiert, erfolgt die Ausgabe wie oben angegeben, wohingegen bei "010A2MA0" die
  • Ausgabe gleich A00A1A2A3 abzüglich fünf Prozent ist, und bei "011A3A2MA0" die Ausgabe A0A1A2A3 plus fünf Prozent ist.
  • Eine "grobe" Einstellung von beispielsweise fünfzehn Prozent kann man dadurch vorsehen, daß A6 auf 1 gesetzt wird.
  • Es sei bemerkt, daß andere Skalierungseinstellungen verwendet werden können, möglicherweise mit einer Variation der Einstellung über den Adreßbereich oder mit einer Einstellung, die nur für bestimmte Bereiche des Adreßbereiches wirksam ist.
  • Obgleich entsprechend der oben beschriebenen Weise die Einstellung durch die Verwendung der höchstwertigen Bits des Adreßeingangs A0 bis An A(n+1) A(n+2) bewirkt wird, sei bemerkt, daß irgendeines oder irgendwelche der Adreßbits benutzt werden können, um eine solche Einstellung vorzunehmen, da beispielsweise Gruppen von Wörtern im PROM 3 sich alle auf einen besonderen Grundadreßwert beziehen können, wobei die höchstwertigen Bits der Adresse für die Grundadressierung und die niedrigstwertigen Bits für die Dateneinstellung herangezogen werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sei erläutert, daß eine spezielle Anwendung der Steuerschaltung nach Fig. 2 in einer phasensynchronisierten oder phasenverriegelten Schleife gesehen wird. Ein Oszillator 4 von der Art, gemäß der die Frequenz des Oszillators von einer an einem Eingang des Oszillators anliegenden Spannung abhängt, versorgt einen Ausgang 5 mit einem Schwingungssignal. Ein Teil des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 4 wird zu einem Phasendetektor 6 zurückgeführt, der die Phase des Ausgangssignals mit der Phase eines einem Eingang 7 zugeführten Referenzsignals vergleicht.
  • Der Phasendetektor 6 erzeugt ein digitales Ausgangssignal, das die Phasendifferenz zwischen dem Ausgang und der Referenz darstellt. Das digitale Ausgangssignal gelangt zu den Adreßeingängen A0 bis An des PROM 3, der in der Art und Weise der Steuerschaltung nach Fig. 2 anspricht, um ein geeignetes digitales Signal an den Digital/Analog-Umsetzer 1 zu liefern, dessen Ausgang den VCO4 steuert.
  • Sollte der Phasendetektor 6 eine übermäßige Phasendifferenz zwischen dem Ausgangssignal und dem Referenzsignal feststellen, veranlaßt er aufgrund seiner Ausgestaltung, daß an den Adreßeingang A(n+1) kurzzeitig ein Signal gelegt wird, das, wie zuvor beschrieben, veranlaßt, daß im Spannungssignal eine Schrittänderung auftritt, die eine Zunahme oder Abnahme in der Frequenz des Ausgangssignals an der Leitung 5 hervorruft.
  • Das Signal am Adreßeingang A(n+1) wird nur kurz angelegt, so daß der VCO4 einen Frequenz-"Kick" erzeugt, nach welchem das Signal am Eingang A(n+1) entfernt wird, so daß die Steuer- Spannung auf ihren vorangegangenen Wert zurückkehrt. Die Frequenz des VCO4 kehrt daher mit einer anderen Phase auf ihren vorangegangenen Wert zurück. Das herkömmlichere Phasenkorrekturverfahren kann jetzt eingesetzt werden, um die Phasensynchronisation zwischen dem Ausgangssignal und dem Referenzsignal aufrecht zu erhalten.
  • Obgleich gemäß der obigen Beschreibung der PROM 3 eingesetzt wird, kann irgendeine andere geeignete Speichereinrichtung benutzt werden, beispielsweise eine andere Art eines Festwertspeichers (ROM), wie ein EPROM.

Claims (3)

1. Signalgenerator enthaltend einen spannungsgesteuerten Oszillator (4) und einen Phasendetektor (6), der auf einen Vergleich zwischen dem Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators (4) und einem Referenzsignal (REF) anspricht, um ein eine mögliche Phasendifferenz dazwischen darstellendes digitales Ausgangssignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator ferner enthält:
a) eine Steuerschaltung (3) mit einer adressierbaren Speichereinrichtung (PROM), deren Speicherkapazität in zwei Bereiche gleicher Adreßlänge programmiert ist, welche Steuerschaltung so ausgelegt ist, daß sie die Ausgabe eines digitalen Wortes aus der Speichereinrichtung (PROM) in Abhängigkeit von ihren Adreßeingängen (A0 bis An) zugeführten digitalen Signalen veranlaßt, wobei einer der programmierten Bereiche eine erste Vielzahl digitaler Wörter speichert, die in einer Adreßfolge angeordnet sind, und der andere der programmierten Bereiche eine zweite Vielzahl digitaler Wörter speichert, die in einer entsprechenden Adreßfolge angeordnet sind, jedes der Wörter in dem ersten Speicherbereich einen jeweiligen vorbestimmten Wert darstellt und jedes der Wörter in dem zweiten Speicherbereich einem entsprechenden der jeweiligen vorbestimmten Werte, die im ersten Speicherbereich gespeichert sind, inkrementiert um einen festen Wert gleicht, und die Speichereinrichtung (PROM) so ausgelegt ist, daß sie ein adressiertes Wort aus einem der Bereiche ausgibt. Wenn an einem zusätzlichen Adreßeingang (An+i) ein Signal vorhanden ist, und ein adressiertes Wort aus dem anderen der Bereiche ausgibt, wenn das Signal an dem zusätzlichen Adreßeingang (An+1) nicht vorhanden ist, so daß das Anlegen dieses Signals an den zusätzlichen Adreßeingang (An+1) oder das Entfernen dieses Signals davon eine vorbestimmte Schrittänderung in dem digitalen Wert des Ausgangs der Steuerschaltung bewirkt, und
b) einen Digital/Analog-Umsetzer (i), an dessen digitalen Eingängen (D0 bis Dn) die Ausgänge (B0 bis Bn) der Speichereinrichtung (PROM) anliegen, so daß das Anlegen dieses Signals an den zusätzlichen Adreßeingang (An+1) der Speichereinrichtung (PROM) oder das Entfernen dieses Signals davon eine vorbestimmte Schrittänderung in einem analogen Spannungsausgang (2) des Digital/Analog-Umsetzers (1) hervorruft, welche Steuerschaltung (3) auf den digitalen Ausgang des Phasendetektors (6) anspricht, um ein jeweiliges digitales Ausgangssignal an den Digital/Analog-Umsetzer (1) zu liefern, wobei das Ausgangssignal (2) des Digital/Analog-Umsetzers (1) ein Steuersignal bereitstellt, um die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (4) so zu steuern, daß irgendeine beachtliche Phasendifferenz zwischen dem Ausgang (5) des spannungsgesteuerten Oszillators (4) und dem Referenzsignal (REF) dadurch korrigiert werden kann, daß dieses Signal an dem zusätzlichen Adreßeingang (An+1) an die Steuerschaltung (3) gelegt wird, um eine Schrittänderung in der Ausgangsspannung des Digital/Analog-Umsetzers (1) zu veranlassen und dadurch eine Schrittänderung in der Ausgangsfrequenz des Oszillators (4) zu veranlassen, um den Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators (4) in Phasenausrichtung mit dem Referenzsignal (REF) zu bringen.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1, bei dem einer der Bereiche der Speichereinrichtung (PROM) so programmiert ist, daß jedes der digitalen Wörter mit seiner Adresse identisch ist, so daß, wenn dieses Signal an dem zusätzlichen Adreßeingang (An+1) nicht vorhanden ist, die Speichereinrichtung (PROM) gegenüber den angelegten digitalen Eingangssignalen (A0 bis An) transparent erscheint.
3. Signalgenerator nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Speichereinrichtung wenigstens einen weiteren Bereich gleicher Adreßlänge neben den beiden Bereichen enthält, wobei die Speichereinrichtung (PROM) mit in entsprechenden Plätzen in jedem solchen Speicherbereich gespeicherten Wörtern programmiert ist, die eine unterschiedliche vorbestimmte Differenz gegenüber den in dem ersten programmierten Bereich gespeicherten Wörtern haben, so daß eine Vielzahl auswählbarer vorbestimmter Schrittänderungen in dem digitalen Ausgang der Steuerschaltung (3) erzielt werden kann.
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