DE358711C - Muldenkippwagen - Google Patents

Muldenkippwagen

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DE358711C
DE358711C DED40488D DED0040488D DE358711C DE 358711 C DE358711 C DE 358711C DE D40488 D DED40488 D DE D40488D DE D0040488 D DED0040488 D DE D0040488D DE 358711 C DE358711 C DE 358711C
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DE
Germany
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trough
pieces
saddle
levers
saddle pieces
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Expired
Application number
DED40488D
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JOACHIM RATHJENS DR ING
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JOACHIM RATHJENS DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/04Adaptations of rail vehicle elements to tipping wagons
    • B61D9/08Frames; Supporting or guiding means for the bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Ρλτεν τ-Ansprüche:
. i. Muldenkippwagen, dessen Mulde aui 2inem kippbaren Sattelstück aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück (c), auf welchem die Mulde (ß) mit dem Abrollbügel· (&) gelagert ist, an seinen Enden auf Stützen aufliegt, die zwecks Kippens der Mulde in· an sich bekannter Weise entfernt werden, so daß das Sattelstück durch Senken des einen Endes in eine Schräglage gebracht werden kann.
2. Muildenkippwagein nach! Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Feder (h) an beiden Seiten des Sattelstückes (C) angeordnet ist, die bei Senken des Sattelstückes durch das Gewicht der beladenen Mulde gespannt wird und imstande ist, die leere MuHe diann wieder hochzuheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. S58711
    Die Erfindung betrifft einen Kippwagen, dessen Kippbehälter auf einem kippbaren Sattelstück aufruht.
    Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Sattelstück an seinen Enden auf Stützen aufliegt und zwecks Kippens des Behälters durch Beseitigung der Stützen auf der Kippseite in eine Schräglage gebracht wird. In der beiliegenden Zeichnung ist ein MuI-denkippwagen mit der neuen Kippvorrichtung in Abb. ι in Vorderansicht, in Abb. 2 in Seitenansicht gezeigt.
    Die Mulde α ist in bekannter Weise mit den Abrollbügeln b auf den Sattelstücken c gelagert. Die Sattelstücke c sind aber mit dem Fahrgestell nicht fest verbunden, sondern ruhen in den! stehenden Führungsstücken d auf den Auflagerflächen von vier kräftigen Hebeln e. Diese Hebel e sind bei / in den ao Führungsstücken d gelagert, 'nach unten zur Auflagerfläche· für die Sattelstücke c umge-. bogen und nach oben in breiter Form verlängert, so daß sie unter die Anschlagbolzen g, welche an den Stirnwänden der Mulde beas festigt sind, greifen und ein Kippen der Mulde α während der Fahrt verhindern.
    An den Hebeln e sind Zugstangen i mittels der Bolzen I befestigt, welche auf die andere Wagenseite nach einer über die ganze Wagenlange liegende Weilern führen. Mit der Weilern sind die Zugstangeni durch kurze Hebel bei η und 0 verbunden, von denen der eine kurze Hebel in einen langen Handhebel k ausläuft. Der Deutlichkeit halber ist auf der Zeichnung die Handhebelanlage mit Zugstangen i nur für eine Seite angegeben. Damit aber der Wagen nach beiden Seiten kippen kann, ist die nämliche Hebelanlage für die andere Seite vorgesehen. -
    Soll der Wagen abgekippt werden, so wird der Handhebel k in die gestrichelte Stellung gelegt. Hierdurch rückt auf beiden Stirnseiten des Wagens- der Hebel e in die punktierte Stellung, wodurch die. Unterstützung der Anschlagbolzen g auf der einen Wagenseite, so auf der Kippseite die Auflager entzogen werden, Hierdurch schlägt die beladene Mulde a mit den Sattelstücken c nach unten in die gestrichelte Stellung, wobei die Federn/^ welche unter den Sattelstücken angebracht sind, zusammengedrückt werden. Die Sattelstücke c ruhen in schräger Lage auf den Anschlagstückeni f>. Die Mulde» erhält bei dem Kippvorgang sofort durch die stehengebliebenen Hebel e einen kräftigen Stoß gegen die Anschlagbolzen g aufhört und den Sattelstücken daß sie in die punktierte Lage, auf den schrägen Sattelstücken c abrollend, kippt.
    Die entleerte Mulde wird durch die Federn h mit den· Sattelstücken c wieder hochgehoben, wobei bekannte Rückholfedern oder sonst eine Verbindung zwischen Muldenboden und Fahrgestell die Mulde wieder aufstellen. Alsdann werden durch Zurücklegen des Handhebels k die Hebel· e wieder unter die Sattelstücke c und Bolzen g geschoben, wodurch die Mulde wieder festliegt.
DED40488D Muldenkippwagen Expired DE358711C (de)

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DE358711C true DE358711C (de) 1922-09-15

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