DE3586499T2 - System zum regeln der geschwindigkeit eines servomotors. - Google Patents

System zum regeln der geschwindigkeit eines servomotors.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zum Regeln der Geschwindigkeit eines Servomotors, wie er beispielsweise, aber nicht notwendigerweise, in einer Werkzeugmaschine, einem Industrieroboter oder ähnlichem eingesetzt wird.
  • Wenn die Geschwindigkeit eines Servomotors einer Rückkoppelungs-Regelung unterzogen wird, ist es notwendig, die Ist-Geschwindigkeit des Motors zu messen. Ein Beispiel einer herkömmlichen Einrichtung zur Messung der Ist-Geschwindigkeit ist ein Drehcodierer zum Feststellen der Position. Der Drehcodierer ist so ausgeführt, daß er einige tausend bis zwanzigtausend Impulse pro Umdrehung des Motors generiert, wobei die Frequenz dieser Ausgangsimpulse proportional zur Drehzahl des Motors ist.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Impulsen wird jedoch mit einem Drehcodierer sehr groß und die Impulse werden von ihrer Natur diskret, insbesondere wenn der Motor mit einer niederen Geschwindigkeit dreht. Falls diese Impulse als Motordrehinformation benutzt werden, ist eine unregelmäßige Drehung die Folge.
  • Deshalb ist die Geschwindigkeitsauflösung im Vergleich mit einem analog arbeitenden Sensor schlecht, wenn versucht wird, einen zur Positionsbestimmung eingesetzten Drehcodierer als Einrichtung zum Messen der Geschwindigkeit zu verwenden. Aus diesem Grund kann keine hochpräzise weiche Geschwindigkeitssteuerung durchgeführt werden.
  • Zusätzlich zu den bekannten Servomotor-Geschwindigkeitsregelsystemen, die einen Drehcodierer zum Messen der Momentangeschwindigkeit verwenden, sind auch Servomotor-Geschwindigkeitsregelsysteme bekannt, die eine Schätzeinheit in Form eines Beobachters einsetzen. Solche Systeme sind beispielsweise in der Zeitschrift "Regelungstechnik", Band 26, Nr. 11, November 1978, Seite 350, Figur 2, und auch in der DE- A - 2802224 offenbart.
  • Ein Dokument, das die Benutzung von sowohl einem Drehcodierer als auch einem Beobachter angibt, ist "Denki Gakkai Kenkyukai Shiryo" IP-82-36, Seiten 21-28, veröffentlicht am 8. Oktober 1982, in dem ein Servomotor-Geschwindigkeitsregelsystem offenbart ist, das einen Beobachter aufweist, der die Geschwindigkeit basierend auf der Spannung des Motors und der Positionsinformation eines Drehcodierers abschätzt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Servomotor-Geschwindigkeitsregelsystem für einen eine mechanische Last antreibenden Servomotor, angegeben, umfassend:
  • Arithmetikeinrichtungen zum Berechnen eines Drehmomentbefehlssignals für die Zufuhr zum Servomotor in Abhängigkeit von einemGeschwindigkeitsbefehlssignal und einem rückgekoppelten Geschwindigkeitswert , wobei das Drehmomentbefehlssignal von dem Ausgangssignal einer mit dem Servomotor gekoppelten Schätzeinheit beeinflußt wird, wobei ein Drehcodierer an dem Servomotor zum Liefern von Positionsinformationen angebracht ist und die Schätzeinheit den Geschwindigkeitswert als ihr Ausgangssignal abschätzt, basierend auf Positionsinformationen des Drehcodierers, einem Motorstrom des Servomotors und einem ein Lastmoment anzeigenden Strom, wobei dieser Strom von der Schätzeinheit berechnet wird.
  • Um eine weiche, hochgenaue Geschwindigkeitsregelung zu ermöglichen, falls die Geschwindigkeit durch eine Schätzeinheit basierend auf Positionsinformationen von einem am Servomotor angebrachten Drehcodierer abgeschätzt wird, gibt die vorliegende Erfindung ein Servomotor-Geschwindigkeitsregelsystem an, worin das Lastmoment, das eine Ursache des ständigen Abschätzfehlers ist, gleichzeitig abgeschätzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Servomotor-Geschwindigkeitsregelsystem erhält den abgeschätzten Wert der Geschwindigkeit unter Berücksichtigung des Lastmoments, das eine Ursache des ständigen Abschätzfehlers ist. Dies beseitigt oder reduziert die Mängel des Standes der Technik, in dem nur ein Drehcodierer alleine zur Geschwindigkeitsmessung verwendet wird, wobei die Impulse des Drehcodierers diskret werden, wenn der Servomotor mit einer niederen Geschwindigkeit dreht. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen brauchbar interpolierten Wert der abgeschätzten Geschwindigkeit zu erhalten und die Geschwindigkeit auf sehr genaue Art und Weise zu regeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsregelsystems, Fig. 2(a) ist eine Ansicht zum Beschreiben der Verarbeitungsebene der Motorstromschleife, Fig. 2(b) ist eine Ansicht zum Beschreiben einer Geschwindigkeitsverarbeitungsebene, Fig.3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Beobachterverarbeitung einer Motorstromschleifenebene darstellt, und Fig.4 ist ein Ablaufdiagramm, das die Geschwindigkeitsschleifenverarbeitung darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsregelsystems. Bezugszeichen 1-3 bezeichnen Arithmetikeinheiten, 4 eine Schätzeinheit, nämlich einen Beobachter und 5 einen Servomotor. VC stellt einen Geschwindigkeitsbefehl, U einen Drehmomentbefehl, I einen Motorstrom und IL einen ein Lastmoment angebenden Strom dar. V beschreibt die Geschwindigkeit des Servomotors, Θ die Position, k&sub1; die Integrationsverstärkung, k&sub2; die Rückkoppelungsverstärkung, Km eine Motorkonstante und Tm ein Verhältnis zwischen La und Ra, nämlich den Wert von La/Ra,worin Ra den Motorwicklungswiderstand und La die Induktivität angibt. Desweiteren ist Kt eine Drehmomentkonstante, steht J für die gesamte Trägheit des Motors und der Last und ist Kp ein vom Drehcodierer bestimmter Umwandlungskoeffizient. S ist d/dt. Darüberhinaus ist die Schätzeinheit an sich allgemein in Benutzung. Eine Anordnung, in der ein Geschwindigkeitssensor mit einer Schätzeinheit kombiniert wird, wurde in der japanischen Patentanmeldung Nr. 59-55114 vorgeschlagen.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsregelsystems wird nun beschrieben.
  • Zuerst generiert die Arithmetikeinheit 1 ein Ausgangssignal, das die Differenz zwischen dem Geschwindigkeitsbefehl Vc und dem abgeschätzten Wert der Geschwindigkeit, wie unten beschrieben, angibt. Das Ausgangssignal wird integriert und dann der Arithmetikeinheit 2 zugeführt. Das Ergebnis einer Multiplikation des abgeschätzten Werts der Geschwindigkeit, wie unten beschrieben, mit der Rückkoppelungsverstärkung k&sub2; wird der Arithmetikeinheit 2 zugeführt, die die Differenz zwischen ihren beiden Eingangssignalen als den Drehmomentbefehl U,durch den der Motor 5 geregelt wird, ausgibt. Die Geschwindigkeit des Motors 5 wird als V ausgegeben, und die Position Θ wird durch den Drehcodierer gemessen. Die die Position Θ bezeichnende Information enthält das Ergebnis der Addition des Stroms IL, der das Lastmoment (Coulomb Reibung) angibt, in der Arithmetikeinheit 3.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der abgeschätzte Wert der Geschwindigkeit durch Benutzung der Schätzeinheit, nämlich dem Beobachter 4, erhalten. Gleichzeitig wird das von einem ständigen Abschätzfehler verursachte Lastmoment abgeschätzt. Insbesondere wird die Positionsangabe Θ, die den Motorstrom I und den das Lastmoment angebenden Strom IL berücksichtigt, der Schätzeinheit 4 zugeführt, die den abgeschätzten Wert der Geschwindigkeit ausgibt.
  • Dieser Punkt soll im Detail beschrieben werden. Falls ein Identitätsbeobachter für den Motorstrom I, die Motorgeschwindigkeit V, die Position Θ und den dem Drehmoment zuzuschreibenden Strom IL aufgebaut wird, erhält man
  • Was momentan gemessen und der Schätzeinheit, nämlich dem Beobachter 4, zugeführt wird, ist der Motorstrom I und die Position Θ. Ein Identitätsbeobachter für digitale Verarbeitung verhält sich wie folgt:
  • worin T eine Abtastzeit und λ&sub1;,λ&sub2;,λ&sub3; Beobachterpole sind, die durch die Anzahl der notwendigen Konvergenzschritte festgelegt werden.
  • Um das vorstehend ausgeführte mit einem Mikroprozessor zu verarbeiten, wird der Beobachter durch den folgenden Algorithmus implementiert:
  • Fig. 2 ist ein zur Beschreibung der Informationsverarbeitung zum Erhalt der vorhergesagten Geschwindigkeit nützliches Bild. Fig. 2(a) dient zur Beschreibung der Verarbeitungsebene (j) der Motorstromschleife und Fig. 2(b) zur Beschreibung einer Geschwindigkeitsverarbeitungsebene.
  • Der Beobachter 4 ist mit einem Hardwarezähler zum Integrieren einer Anzahl von Impulsen O ausgerüstet, die vom Drehcodierer in einer Abtastzeitdauer T ankommen. In diesem Fall wird angenommen, daß die Beobachterpole λ&sub1;,λ&sub2;,λ&sub3; , die einen Abschätzfehler in 5 Schritten auf 0 bringen, berechnet und im voraus ausgegeben werden.
  • Fig. 3 stellt ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung dar, die vom Beobachter in der Motorstromschleifenverarbeitungsebene ausgeführt wird. Fig. 4 stellt ein Ablaufdiagramm der Geschwindigkeitsschleifenverarbeitung dar.
  • Unter Berücksichtigung der Motorstromschleife liest zuerst der Beobachter 4 die Positionsinformation ΔΘj und den Motorstrom Im ein. Danach werden diese integriert. Dann berechnet der Beobachter 4 basierend auf Gleichung (1) die Positionsabschätzungsinformation ΔΘm+1, die Geschwindigkeitsabschätzungsinformation m+1 und die Last anzeigende Stromabschätzungsinformation Lm+1. Sobald der Beobachter 4 diese Bearbeitung fünf Mal ausgeführt hat, wird die Geschwindigkeitsabschätzungsinformation m+1 an ein Geschwindigkeitsverarbeitungsprogramm geliefert. Diese Beziehung wird aus den Fig. 2(a) und (b) deutlich.
  • Dann liest der Beobachter 4 zuerst Geschwindigkeitsbefehle V5m ein und integriert diese, wie dies im Diagramm der Fig. 4 der Geschwindigkeitsschleifenverarbeitung dargestellt ist. Danach multipliziert der Beobachter 4 den integrierten Wert mit der Integrationsverstärkung k&sub1; und substrahiert von diesem Produkt das Produkt aus Geschwindigkeitsabschätzungsinformation 5m und Rückkoppelungsverstärkung k&sub2;, um damit den Drehmomentbefehl U5m zu erhalten.
  • Demnach erhält die Schätzeinheit 4 erfindungsgemäß den abgeschätzten Wert der Geschwindigkeit basierend auf dem Positionssignal des Drehcodierers, wobei dieses Signal den das Lastmoment angebenden Strom IL und den Motorstrom I des Servomotors 5 beinhaltet. Dies beseitigt den Mangel des Standes der Technik, worin die Impulse von ihrer Natur diskret werden, falls der Motor mit einer niederen Geschwindigkeit dreht, und ermöglicht es, einen brauchbar interpolierten Wert der abgeschätzten Geschwindigkeit zu erhalten. In anderen Worten kann die Geschwindigkeitsregelung selbst bei der Verwendung eines digitalen Regelsystems ausgeführt werden, das eine schlechtere Geschwindigkeitsauflösung als die eines analogen Regelsystems aufweist, da das einen ständigen Abschätzfehler verursachende Lastmoment gleichzeitig weich und hochpräzise abgeschätzt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung basierend auf der dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielfältiger Weise entsprechend dem Umfang der Ansprüche modifiziert werden.
  • Wie zuvor ausgeführt ermöglicht die vorliegende Erfindung eine hochpräzise Geschwindigkeitsregelung selbst bei niederer Geschwindigkeit des Servomotors. Die Erfindung ist speziell für Geschwindigkeitsregelung von Servomotoren für Werkzeugmaschinen und Industrieroboter, die hohe Anforderungen an eine präzise Regelung stellen, geeignet.

Claims (2)

1. Servomotor-Geschwindigkeitsregelungssystem für einen eine mechanische Last antreibenden Servomotor (5) umfassend:
Arithmetikeinrichtungen (1,2) zum Berechnen eines Drehmomentbefehlssignals (U) für die Zufuhr zum Servomotor (5) in Abhängigkeit von einemGeschwindigkeitsbefehlssignal (VC) und einem rückgekoppelten Geschwindigkeitswert (V), wobei das Drehmomentbefehlssignal (U) von dem Ausgangssignal einer mit dem Servomotor (5) gekoppelten Schätzeinheit (4) beeinflußt wird, wobei ein Drehcodierer an dem Servomotor (5) zum Liefern von Positionsinformationen (Θ) angebracht ist und die Schätzeinheit (4) den Geschwindigkeitswert ( ) als ihr Ausgangssignal abschätzt, basierend auf Positionsinformationen (Θ) des Drehcodierers, einem Motorstrom (I) des Servomotors und einem ein Lastmoment anzeigenden Strom (IL), wobei dieser Strom von der Schätzeinheit (4) berechnet wird.
2. Servomotor-Geschwindigkeitsregelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arithmetikeinrichtung eine erste Arithmetikeinheit (1) zum Berechnen der Differenz zwischen dem Geschwindigkeitsbefehlssignal (VC) und dem Wert der abgeschätzten Geschwindigkeit ( ) und eine zweite Arithmetikeinheit (2) aufweist zum Ausgeben des Drehmomentbefehls (U) basierend auf dem Ausgangswert der ersten Arithmetikeinheit (1) und dem abgeschätzten Geschwindigkeitswert ( ) der Schätzeinheit (4).
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