DE2659090C2 - - Google Patents
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- G05B19/371—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an analogue measuring device for continuous-path control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bahnsteuereinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Das Grundprinzip einer
derartigen Bahnsteuereinrichtung ist in der SIEMENS-Zeitschrift,
1966, Seiten 67 bis 72 beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Struktur einer solchen rechnergeführten Bahn
steuereinrichtung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine 9.
Von einem Leser 1 werden die beispielsweise auf einem Lochstreifen
oder einem Magnetband abgespeicherten Informationen
über den programmierten Bearbeitungsablauf einem Führungsgrößenrechner 2
eingegeben. Der Führungsgrößenrechner 2 decodiert die
eingegebenen Informationen und ermittelt hieraus die räumliche
Bahnkurve für die Bahnsteuerung. Die vom Führungsgrößenrechner 2
ermittelten Größen sind jedoch nicht zur unmittelbaren Sollwertvorgabe
für die Lageregelkreise geeignet, sondern werden in einem
dem Führungsgrößenrechner 2 nachgeschalteten Interpolator 3
in den gesteuerten Vorschubachsen interpoliert. Der Interpolator
3 ermittelt Sollwerte für die den einzelnen Vorschubachsantrieben
zugeordneten Lageregelkreise. Die vom Interpolator 3 ermittelten
Lagesollwerte werden jeweils in einer Vergleichseinrichtung
4 mit den Lageistwerten der zugeordneten Vorschubachsen verglichen.
Die jeweilige Regeldifferenz steuert den Lageregler 5 der
zugeordneten Vorschubachse an. Der Lageregler 5 erzeugt die
Führungsgröße für den Drehzahlregelkreis mit dem Drehzahlregler
7 und dem Antriebssystem 8 der geregelten Vorschubachse. Die vom
Lageregler 5 ermittelten Drehzahlsollwerte werden in einer Ver
gleichseinrichtung 6 mit den Drehzahlistwerten des Antriebssystems
8 verglichen. Die Drehzahldifferenz steuert den Drehzahlregler 7
aus. Der Drehzahlregler 7 steuert seinerseits das Antriebssystem
8 an.
Es sind auch rechnergeführte Bahnsteuerungen bekannt, bei denen
der Führungsgrößenrechner bereits eine Vorinterpolation der räumlichen
Bahnkurve vornimmt, während ein dem Rechner pro Vorschubachse
nachgeschalteter Interpolator eine Nachinterpolation durchführt.
Bei bekannten rechnergeführten Bahnsteuerungen von numerisch
gesteuerten Werkzeugmaschinen ist jedoch in jedem Falle
dem Führungsgrößenrechner jeweils ein als getrennte Schaltung
ausgeführter Interpolator pro Vorschubachse nachgeschaltet, dem
wiederum ein Lageregler nachgeordnet ist, der ebenfalls als getrennte
Schaltung ausgeführt ist.
Aus der DE-OS 21 24 983 ist eine Bahnsteuereinrichtung der eingangs
genannten Art bekannt. Dabei wird vom Rechner die Bahnkurve
ermittelt, diese wird interpolatorisch vollständig in axiale
geschwindigkeitsproportionale Vorschubinkremente zerlegt, und
es werden digitale Lagesollwerte gebildet. Der Rechner weist
außerdem eine zusätzliche Eingabeeinheit für digitale Lageistwerte
der Vorschubachsantriebe sowie diskrete Lageregeleinheiten
auf, die nach Maßgabe vorgegebener Regelparameter Sollwerte für
den Drehzahlregelkreis des jeweiligen Vorschubantriebs bilden.
Eine derartige Absolutwertverarbeitung erfordert jedoch einen
verhältnismäßig hohen Rechneraufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bahnsteuereinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß in einem dem Rechner
angepaßten Zeitraster in technisch ausgesprochen einfacher Weise
die Drehzahlsollwerte für die jeweiligen Vorschubachsantriebe
ermittelt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Bahnsteuereinrichtung liefert die Inter
polationseinrichtung bei geringem Speicherplatzbedarf ein geschwin
digkeitsproportionales, rundungsfehlerfreies und aufweitungsfehlerfreies
Interpolationsergebnis, das für die direkte Ansteuerung
diskretisierter Lageregelkreise geeignet ist. Die Diskretisierung
der Lageregelkreise ermöglicht die Verwendung eines Rechners als
echten Regler. Dabei kann eine numerische Maßsystemwandlung des
Sollwertes, eine numerische Schleppabstandsbildung und ein numerischer
Regelalgorithmus entsprechend den regelungsstechnischen
Notwendigkeiten programmäßig vorgegeben werden. Weiterhin kann
auf einfache Weise eine numerische Überwachung der Lagerregelkreise
und der Meßsysteme durchgeführt werden, bei der beispielsweise
eine Schleppabstandsbegrenzung bei Servofehlern, ein Beschleunigungsstopp,
eine Erhaltung des Istwertes bei einer Notabschaltung
und eine Klemmfehlererkennung, sowie auch eine numerische Fehler
kompensation, beispielsweise eine Losekompensation oder eine
Drift-Kompensation, vorgesehen sein können.
Fig. 2 zeigt die Struktur einer erfindungsgemäßen rechnergeführten
Bahnsteuerung bei einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine.
Vom Leser 1 werden wiederum die beispielsweise auf einem
Lochstreifen oder einem Magnetband abgespeicherten Informationen
über den programmierten Bearbeitungsablauf in einen Rechner 10
eingegeben. Der Rechner 10 weist eine zusätzliche Eingabeeinheit
für die Lageistwerte der einzelnen Vorschubachsantriebe auf. Der
Rechner 10 decodiert wiederum die eingegebenen Daten und ermittelt
hieraus die zu verfahrende räumliche Bahnkurve. Erfindungsgemäß
führt der Rechner jedoch auch eine interpolatorische Zerlegung der
Bahnkurve in die geschwindigkeitsproportionalen Weginkremente der
beteiligten Vorschubachsen aus und ermittelt diskrete Lagesollwerte.
Besonders vorteilhaft erweist sich ein Interpolationsverfahren,
das auf dem bekannten Prinzip der direkten Funktionsbe
rechnung basiert (Fischer, Klinge, Schendel "Interpolationsverfahren
für Bahnsteuerung bei Werkzeugmaschinen", Siemens-Zeitschrift,
1966, Seite 61-66). Anstelle der dort vorgegebenen Verwendung
von fest vorgegebenen kleinsten Wegeinheiten als Inter
polationsinkremente weden jedoch bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
bahngeschwindigkeitsproportionale Weginkremente verwendet,
die nach einem Suchschrittverfahren bis zu einer Genauigkeit
kleiner als eine kleinste Wegeinheit ermittelt werden. Die auf
diese Weise erhaltenen Interpolationsalgorithmen erweisen sich
aufgrund ihres rekursiven Zuschnitts als besonders rechnergeeignet.
Der Rechner 10 vergleicht schließlich auch die ermittelten Lagesollwerte
mit den aktuellen Lageistwerten und führt eine Lageregelung
nach Maßgabe von vorgegebenen Regelkriterien und Regelparametern
aus. Die Ausgabedaten des Rechners 10 stellen Drehzahlsollwerte
für die jeweiligen Drehzahlregelkreise und den ihnen
zugeordneten Drehzahlreglern 7 und Vorschubantriebe 8 dar. Die
vom Rechner 10 ermittelten Drehzahlsollwerte werden in Vergleichseinrichtungen
6 mit den Drehzahlistwerten der einzelnen Vorschub
achsantriebssysteme 8 verglichen und steuern deren Drehzahlregler
7 aus, die ihrerseits die Antriebssysteme 8 steuern.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten bekannten rechnergeführten
Bahnsteuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine
übernimmt der Rechner 10 in der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
rechnergeführten Bahnsteuerung die vollständige
Interpolation der Bahnkurve im Raum und insbesondere auch echte
Regelaufgaben. Der Rechner zerlegt die räumliche Bahnkurve interpolatorisch
in ihre axialen Inkremente in den einzelnen Vorschubachsen
und führt für jede Achse die vollständige Lageregelung
durch. Bei einer erfindungsgemäßen rechnergeführten Bahnsteuerung
können somit pro Vorschubachse sowohl ein schaltungsmäßig ausgeführter
Interpolator, ein schaltungsmäßig ausgeführter Lageregler
sowie alle schaltungsmäßig ausgeführten Überwachungs- und Kompensationseinrichtungen
entfallen. An ihre Stelle tritt eine entsprechende
Programmierung des Rechners.
An die Stelle einer stetigen Lageregelung tritt eine diskrete Lageregelung,
da die Ausgabefrequenz des Rechners 10 nicht die Ausgabefrequenz
einer schaltungsmäßig realisierten, beispielsweise
in Paralleltechnik arbeitenden Lageregelung erreichen kann, wenn
der Rechner alle genannten Aufgaben zu bewältigen hat. Diese hohe
Informationsausgabefrequenz ist aber aus regelungstechnischer
und systemtheoretischer Sicht gar nicht nötig.
Der Übergang von einer stetigen Lageregelung zu einer diskreten
Lageregelung für eine Bahnsteuerung ist bei Einhaltung gewisser
Zeit- bzw. Frequenzbedingungen zwischen den Drehzahlregelkreisen
und dem sie mit Drehzahlsollwerten versorgenden Rechner möglich.
Bei Einhaltung dieser Bedingungen kann von einem "quasistetigen"
Übertragungsverhalten gesprochen werden, bei dem sich das Über
tragungsverhalten des diskretisierten Systems im interessierenden
Bereich nicht oder nur unwesentlich vom Übertragungsverhalten
eines stetigen Systems unterscheidet.
Als charakteristische systembestimmende Kenngröße eines rechner
geregelten diskreten Lageregelkreises kann das Verhältnis der
Abtastfrequenz zum Grenzwert der Eigenfrequenz eines diskreten
Lageregelkreises angesehen werden, bei dem die Bedingung des
quasistetigen Übertragungsverhaltens noch erfüllt ist. Diese
Bedingung kann für ein Verhältnis größer 8 als hinreichend gut
erfüllt gelten. Gegenüber dieser Bedingung sind diejenigen Zeitbedingungen
im allgemeinen weitaus weniger systembestimmend, die
von der Geometrie, der Genauigkeit der digitalen Interpolation
und der Informationsvorbereitung an die diskrete Ermittlung von
Lagesollwerten gestellt werden.
Aus diesen Betrachtungen ergibt sich, daß die regelungstechnisch
notwendige Abtastzeit eines diskreten Lageregelkreises die maximale
Rechenzykluszeit sowie die Prioritierungsstruktur des Rechnerprogramms
festlegt. Unter der Rechnerzykluszeit wird diejenige
Zeit verstanden, nach der bestimmte Rechenalgorithmen im systembedingten
Funktionsablauf erneut abgehandelt werden müssen. Es
ist erforderlich, daß die minimale Rechenzyklus-Summenzeit der
jeweils aktualisierten Systemteile kleiner ist als die regelungstechnisch
erforderliche Abtastzeit des schnellsten Lageregelkreises.
Fig. 3 zeigt die Struktur eines regelungstechnischen Modells
einer diskreten Lagesollwertverarbeitung bei einer erfindungsgemäßen
rechnergeführten Werkzeugmaschinensteuerung. Der von der
Arbeitsmaschine 9 abgegriffene analoge Lageistwert S ist (t) wird
in einem Analog-Digital-Umsetzer 15 in einen digitalen Lageistwert
S *ist (t) umgesetzt. Der kontinuierlich anfallende,
digitalisierte Lageistwert wird von einem Abtast-Halteglied 16
zu den Zeitpunkten t = ν T abgetastet und über die nachfolgende
Abtastperiode T gehalten. Es entsteht ein diskretisierter, gehaltener
Lagesollwert (t) in Form einer Treppenfunktion.
In gleicher Weise wird im Rechner 10 ein digitalisierter Lagesollwert
S *soll (t) durch ein weiteres Abtast-Halteglied 11 zu
dem Zeitpunkt t = ν T abgetastet und über die nachfolgende Abtastperiode
gehalten. Das Abtast-Halteglied 11 erzeugt einen
diskretisierten, gehaltenen Lagesollwert (t) in Form einer
Treppenkurve.
In einer Vergleichseinrichtung 12 wird der diskretisierte, gehaltene
Lagesollwert (t) mit dem diskretisierten, gehaltenen
Lageistwert (t) verglichen, um einen diskretisierten,
gehaltenen Schleppabstand (t) zu erhalten. Es gilt die Gleichung (1):
Der diskretisierte, gehaltene Schleppabstand (t) wird einem
diskreten Lageregler 13 mit einem Verstärkungsfaktor V eingegeben.
Der diskrete Lageregler 13 erzeugt einen diskretisierten,
gehaltenen Drehzahlsollwert (t) nach Gleichung (2):
Der diskretisierte, gehaltene Drehzahlsollwert (t) wird
von einem Digital-Analog-Umsetzer 14 in einen analogen Drehzahlsollwert
n soll (t) umgesetzt und in der Vergleichseinrichtung 6
im Eingang des Drehzahlreglers 7 mit einem vom Antriebssystem 8
abgegriffenen analogen Drehzahlistwert n ist (t) verglichen.
Das in Bild 3 dargestellte und durch die Gleichungen (1) und (2)
beschriebene regelungstechnische Modell einer diskreten Lagesollwertverarbeitung
beschreibt zwar den regelungstechnischen Vorgang,
aber nicht den hierzu erforderlichen Berechnungslauf im Rechner 10.
Fig. 4 zeigt die Struktur eines rechentechnischen Modells einer
diskreten Lagesollwertverarbeitung bei einer erfindungsgemäßen
rechnergeführten Werkzeugmaschinensteuerung. Die mit 17 und 18
bezeichneten Blöcke stellen Differenzbildner- und Abtastglieder
für die in t = ν T zyklischen Operationen dar. Der mit 19 bezeichnete
Block stellt ein Summationsglied in t = ν T dar. Der
mit 20 bezeichnete Block ist ein Halteglied nullter Ordnung.
Der digitalisierte Lagesollwert S *soll (t) wird vom Differenzbildner-
und Abtastglied 17 in eine diskrete Lagesollwertdifferenz
Δ S soll [ν T] umgesetzt. In gleicher Weise wird der digitalisierte
Lageistwert S ist (t) vom Differenzbildner- und Abtastglied 18
in eine diskrete Lageistwertdifferenz Δ S ist [ν T] umgesetzt.
In der Vergleichseinrichtung 21 wird die diskrete Lage
sollwertdifferenz Δ S soll [ν T] mit der diskreten Lageistwert
differenz Δ S ist [ν T] verglichen, um eine diskrete Schleppabstandsdifferenz
Δ S d [ν T] zu erhalten. Die diskrete Schleppab
standsdifferenz wird im Summationsglied 19 im ν T-Raster zu
einem diskreten Schleppabstand S d [ν T] aufsummiert, der dem diskreten
Lageregler 13 eingegeben wird. Der vom diskreten Lageregler 13
erzeugte diskrete Drehzahlsollwert n soll [n T] wird
über das Halteglied nullter Ordnung 20 geführt, dessen Ausgangssignal
dem diskretisierten, gehaltenen Drehzahlsollwert (t)
darstellt. Dieser wird vom Rechner ausgegeben und in einem Digital-
Analog-Umsetzer 14 in einen analogen Drehzahlsollwert n soll (t)
umgesetzt, der in der bereits beschriebenen Weise in der Vergleichseinrichtung 6
des Drehzahlreglers mit einem analogen Drehzahlistwert
verglichen wird.
Für die Vergleichseinrichtung 21 gilt die Gleichung (3):
Hierbei ist ΔS soll [ν T] eine geschwindigkeitsproportionale La
gesollwertinformation. Δ S ist [ν T] ist eine gemessene geschwin
digkeitsproportionale Lageistwertinformation. Beides sind Differenzen
der laufenden Soll- bzw. Istposition.
Claims (1)
- Bahnsteuereinrichtung bei einer von einem Rechner mit vorgegebenen Abtastperioden ge führten Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine mit geregelten Antrieben in den Vorschubachsen, bei welcher der Rechner aus Eingabedaten die zu verfahrende Bahnkurve ermittelt, wobei der Rechner eine Interpolationseinheit aufweist, welche die ermittelte räumliche Bahnkurve interpolatorisch vollständig in axiale Vorschubinkremente zerlegt und digitale Lagesollwerte bildet, wobei der Rechner eine zusätzliche Eingabeeinheit für digitale Lageistwerte der Vorschubachsantriebe aufweist und wobei der Rechner diskrete Lageregeleinheiten aufweist, welche die digitalen Lagesollwerte mit den digitalen Lageistwerten vergleichen und nach Maßgabe vorgegebener Regelparameter Sollwerte für den Drehzahlregelkreis des jeweiligen Vorschubachsantriebs bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die für jeden geregelten Vorschubachsantrieb vorgesehene diskrete Lageregeleinheit, nachstehend aufgeführte, in vorgegebenen Abtastperioden (T) synchron abgetastete Glieder aufweist:
- a) ein erstes Differenzbildner- und Abtastglied (17) zur Umsetzung des digitalen Lagesollwertes S *soll (t)) in eine diskrete Lagesollwertdifferenz (Δ S soll [γ T]) und ein zweites Differenzbildner- und Abtastglied (18) zur Umsetzung des digitalen Lageistwertes (S ist (t)) in eine diskrete Lageistwertdifferenz (Δ S ist [γ T]),
- b) eine von der diskreten Lagesollwertdifferenz (Δ soll [q T]) und von der diskreten Lageistwertdifferenz (Δ S ist [γ T]) beaufschlagte Vergleichseinrichtung (21) zur Bildung einer diskreten Schleppabstandsdifferenz (Δ S d [γ T]),
- c) ein von der diskreten Schleppabstandsdifferenz (Δ S d [γ T]) beaufschlagte Summationsglied (19) zur Bildung eines diskreten Schleppabstandes (S d [q T]),
- d) ein vom diskreten Schleppabstand (S d [γ T]) beaufschlagter diskreter Lageregler (13) zur Bildung eines diskreten Drehzahlsollwertes (n soll [γ T]),
- e) ein vom diskreten Drehzahlsollwert (n soll [γ T]) be aufschlagtes Halteglied nullter Ordnung (20) zur Bildung eines diskretisierten, gehaltenen Drehzahlsollwertes ((t)) zur Ausgabe an den Drehzahlregelkreis des betreffenden Vorschubachsantriebs.
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