DE3721504C2 - Regelsystem - Google Patents
RegelsystemInfo
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- DE3721504C2 DE3721504C2 DE19873721504 DE3721504A DE3721504C2 DE 3721504 C2 DE3721504 C2 DE 3721504C2 DE 19873721504 DE19873721504 DE 19873721504 DE 3721504 A DE3721504 A DE 3721504A DE 3721504 C2 DE3721504 C2 DE 3721504C2
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- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regelsystem gemäß der Gat
tung des Hauptanspruchs.
Die Regelung von totzeitbehafteten Prozessen, die all
gemein durch ein Verzögerungsglied und durch ein Tot
zeitglied approximiert werden können, muß mit entspre
chend kleiner Regelverstärkung erfolgen, damit die
Stabilität des Regelkreises noch gewährleistet ist.
Dies hat zur Folge, daß der Regler zu langsam auf Stö
rungen reagiert und daß für viele Anwendungen die ge
stellten Anforderungen nicht erfüllt werden können.
Zur Beseitigung dieser bei totzeitbehafteten Prozessen
auftretenden Nachteile, wurde der sogenannte Smith-
Prädiktor geschaffen, der im ISA-Journal, Seiten 28 bis
33, Ausgabe Februar 1959, Vol. 6, No. 2 beschrieben
ist. Das Grundprinzip des Smith-Prädiktors besteht
darin, daß im Regelkreis ein dem zu regelnden Prozeß
entsprechendes Totzeitglied eingefügt ist, so daß die
Totzeit vollständig kompensiert werden kann, sofern die
festgelegten Parameter konstant bleiben. Treten jedoch
Abweichungen bei den Prozeßparametern, wie Verstärkung,
Verzögerungszeit, Totzeit, auf, so reicht bereits eine
geringe Abweichung aus, um den Regelkreis instabil werden
zu lassen.
Ein Regelsystem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß während des Prozesses
auftretende Parameteränderungen große Schwankungen auf
weisen können, ohne daß dadurch eine Beeinträchtigung
des Regelverhaltens auftritt. Der Prädiktor kann aus
vorausgegangenen Werten der Regelgröße und der Stell
größe eine Voraussage machen, die einen Wert betrifft,
der erst nach einer Anzahl von m-Abtastschritten
auftritt. Dieser Wert, der auch als Schätzwert bezeich
net werden kann, läßt sich durch eine der Anzahl m ent
sprechende Anzahl von Rechenschritten ermitteln. Der
Schätzwert wird dann mit dem Sollwert verknüpft, bei
spielsweise so daß die Differenz zwischen Sollwert und
Schätzwert dem Eingang des Reglers zugeführt wird, der
ausgangsseitig den Prozeß regelt.
Die Anzahl m der Abtastschritte kann durch die Glei
chung m = Tt/TA festgelegt sein, wobei Tt die Totzeit
und TA die Abtastzeit ist. Es besteht jedoch auch die
Möglichkeit, die Anzahl m für die Berechnung zu
reduzieren, so daß eine reduzierte Anzahl mred von Re
chenoperationen ausreicht, um den Schätzwert zu
berechnen. Dabei ist es erforderlich, daß entsprechend
der reduzierten Anzahl mred die Verzögerungszeit Ts
entsprechend verkürzt wird, was rechnerisch durch eine
Anpassung der Konstanten a₁ in der hierfür vorgesehenen
Gleichung erfolgt. Durch diese Maßnahme ist es möglich,
daß bereits nach einem Zehntel der Abtastschritte m der
Schätzwert für die Regelgröße angegeben werden kann.
Das Regelsystem benötigt dadurch weniger Rechenzeit und
weniger Rechnerkapazität.
Zur Kompensation von statischen bzw. sehr langsamen Re
gelabweichungen ist es vorteilhaft, dem Prädiktor einen
äußeren Regelkreis zuzuordnen, der diese Einflüsse mit
große Zeitkonstante ausgleicht. Die Zeitkonstante muß
dabei so groß gewählt werden, daß die Dynamik des einen
inneren Regelkreis bildenden Prädiktors nicht beein
flußt wird.
Der den Prädiktor enthaltende innere Regelkreis kann
zusätzlich bezüglich bekannter und unbekannter Störein
flüsse wenigstens näherungsweise kompensiert sein. Be
kannte Störeinflüsse können dabei beispielsweise durch
Multiplikation oder Addition mit der Stellgröße ver
knüpft werden. Die unbekannten Störeinflüsse werden nä
herungsweise durch Einfügung entsprechender
Kompensationsglieder, wie Totzeitglied und
Verzögerungsglied, eliminiert.
Das erfindungsgemäße Regelsystem verwendet einen abta
stenden Prädiktor, der auch als m-Schritte-Prädiktor
bezeichnet werden kann, und ist insbesondere zur Rege
lung verfahrenstechnischer Prozesse, wie sie auch in
Kraftfahrzeugen auftreten, geeignet. Das Regelsystem
ist jedoch auch für andere Prozesse geeignet, die mit
einem Verzögerungsglied erster Ordnung und einem Tot
zeitglied annähernd beschrieben werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild des grundsätzlichen Aufbaus
des bekannten Smith-Prädiktors,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Regelsystem mit einem ab
tastenden Prädiktor,
Fig. 3 ein Ersatzschaltbild für den in Fig. 2 darge
stellten Prädiktor,
Fig. 4 die vom erfindungsgemäßen Prädiktor durchge
führten Rechenschritte,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem äußeren Re
gelkreis zur Kompensation von Langzeiteinflüssen,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einer Einrichtung
zur Kompensation bekannter Störeinflüsse und
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit Einrichtungen zur
Kompensation unbekannter Störeinflüsse.
Der in Fig. 1 dargestellte Smith-Prädiktor bildet ein
Regelsystem für einen Prozeß P, der durch ein Verzöge
rungsglied VG und ein Totzeitglied TG angenähert dar
stellbar ist. Der Prozeß läßt sich somit durch folgende
Differentialgleichung beschreiben:
Ts₁(t) + y₁(t) = Vs × u(t). (1)
Für die Regelgröße y(t) gilt:
y(t) = y₁(t - Tt). (2)
Mit
ist die folgende Differentialgleichung äquivalent zu
der Differentialgleichung (1):
y(k + 1) = a₁y(k) + b₁u)k - m) (6)
wobei
TA die Abtastzeit,
Vs der Verstärkungsfaktor,
Ts die Verzögerungszeitkonstante,
Tt die Totzeit,
u(t) die Stellgröße,
y(t) die Regelgröße,
y(k) die Regelgröße zum Zeitpunkt k,
y(k + 1) die Regelgröße zum Zeitpunkt k + 1,
u(k - m) die Stellgröße zum Zeitpunkt k - m
und der Operator s, der in der Zeichnung angegeben ist, der Laplace-Operator ist.
TA die Abtastzeit,
Vs der Verstärkungsfaktor,
Ts die Verzögerungszeitkonstante,
Tt die Totzeit,
u(t) die Stellgröße,
y(t) die Regelgröße,
y(k) die Regelgröße zum Zeitpunkt k,
y(k + 1) die Regelgröße zum Zeitpunkt k + 1,
u(k - m) die Stellgröße zum Zeitpunkt k - m
und der Operator s, der in der Zeichnung angegeben ist, der Laplace-Operator ist.
Der Wert ΔTt ist die kleinste Größe mit <1 so daß
(Tt - ΔTt) durch TA teilbar ist.
Das eigentliche Regelsystem enthält nun dem zu regeln
den Prozeß P nachgebildete Verzögerungsglieder VG1 und
VG2 und ein Totzeitglied TG1. Stimmen die Parameter der
nachgebildeten Glieder mit den Parametern des Prozesses
P überein, so kann eine vollständige Kompensation der
Totzeit erreicht werden. Der im Regelsystem vorhandene
Regler R kann somit eine hohe Verstärkung aufweisen,
wodurch auftretende Störungen schnell ausgeregelt werden
können. Das System funktioniert jedoch nur dann,
wenn die Systemnachbildungen mit sehr guter Näherung
dem zu regelnden Prozeß entsprechen. Tritt jedoch bei
spielsweise eine Abweichung der Totzeit um 10% auf, so
wird dieses bekannte Regelsystem instabil, so daß der
Prozeß P dem gewünschten Sollwert w(t) nicht mehr nach
geführt werden kann.
Der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemäßen Regelsy
stems mit einem abtastenden Prädiktor PD ist in Fig. 2
dargestellt. Der Prädiktor PD arbeitet in der Weise,
daß er die Regelgröße y(k) aus den zur Verfügung ste
henden Meßgrößen voraus abschätzt. Es wird eine Prädik
tion für die Regelgröße zum Zeitpunkt (k + m)
durchgeführt, woraus sich der Schätzwert (k + m) für
die Regelgröße ergibt. Dabei kann die m-Schritte-
Prädiktion aufgrund folgender Gleichung ermittelt
werden:
Die Gleichung (7) wird nachfolgend hergeleitet. Aus
Gleichung (6) gilt zum Zeitpunkt k + m
y(k + m) = a₁y[k + (m - 1)] + b₁u(k - 1), (8)
Die Prädiktion (k + m) kann somit aus der Prädiktion
[k + (m - 1)] und der Messung u(k - 1) erhalten
werden:
(k + m) = a₁[k + (m - 1)] + b₁u(k - 1). (9)
Entsprechend kann die Prädiktion [k + (m - 1)] und wei
tere Schätzwerte aus den Gleichungen 10 ermittelt
werden:
Somit kann also zu einem aktuellen Zeitpunkt k ein
Schätzwert angegeben werden, der zum Zeitpunkt
(k + m) also nach m-Schritten auftreten wird. Die Prä
diktion kann zu jedem Zeitpunkt laufend durch eine Vor
ausberechnung laufend realisiert werden.
In Fig. 3 ist ein Ersatzschaltbild angegeben, welches
den Prädiktor in Form eines m-Loop-Filters zeigt. Ein
derartiges m-Loop-Filter verhält sich m-fach schneller
als ein lineares Filter.
In Fig. 4 sind die Programmschritte angegeben, die der
Rechner während einer Rechenschleife ausführt. Bei einer
m-Schritte-Prädiktion muß der Rechner m solche Re
chenschleifen ausführen um zum gewünschten Schätzwert
(k + m) zu kommen.
Anhand eines Rechenbeispieles wird nachfolgend die Mög
lichkeit angegeben, den Prädiktor so auszulegen, daß er
mit möglichst wenig Abtastschritten eine möglichst
schnelle Prädiktion ermöglicht. Im Rechenbeispiel sei
die Abtastzeit TA = 5 msec, die Verzögerungszeit
Ts = 1/3Tt, die Verstärkung Vs = 1 und die Totzeit
Tt = 600 msec. Somit folgt aus der Gleichung
m = Tt/TA = 120 Abtastschritte und Ts = 200 msec. Für
die Konstante a₁ erhält man
a₁ = 0,9753.
Wird nun für die Dimensionierung des Prädiktors ange
nommen Ts = 20 msec oder a₁ = 0,779, so kann mit m = 12
bereits nach dem ersten Abtastschritt ein aussagekräftiger
Schätzwert ermittelt werden. Die Schnelligkeit
des Filters kann somit beträchtlich erhöht werden und
der Regler entsprechend "hart" eingestellt werden.
Daraus können folgende Dimensionierungsvorschriften für
die Auslegung eines gegenüber Parameteränderungen robu
sten Prädiktors angegeben werden. Die rechnerisch rele
vante Verzögerungszeit Tsr bzw. die Konstante a1r sollen
so klein wie möglich gewählt werden, damit weniger
Multiplikationen durchgeführt werden müssen und eine
entsprechend schnellere Reaktion des Regelsystems er
reicht wird. Der Regler kann dann eine hohe Verstärkung
haben bzw. "hart" eingestellt sein.
Die Robustheit des Regelkreises ist zumindest in folgenden
Bereichen gewährleistet:
mr × TA ≦ Tt < mTA (11)
Tsr ≦ Ts < - Tsr (12)
Für obiges Zahlenbeispiel gilt somit
60 msec ≦ Tt < 600 msec (11a)
20 msec ≦ Ts < 200 msec (12a)
20 msec ≦ Ts < 200 msec (12a)
Treten bei dem zu regelnden Prozeß auch statische Regel
abweichungen bezüglich der Größe Vs auf, so wird dem
inneren Regelkreis gemäß Fig. 5 ein äußerer Regelkreis
nebengeordnet, der im wesentlichen einen Intergrator IG
und einen steuerbaren Verstärker VG mit einstellbarer
Verstärkung α enthält. Die stationären Fehler können
mit Hilfe des Integrators IG automatisch korrigiert
werden, wobei beachtet werden muß, daß die Integrator-
Zeitkonstante Tα groß gewählt werden muß, damit die Dy
namik des inneren Regelkreises nicht dadurch beeinflußt
wird. Mit Hilfe der rekursiven Gleichung
α(k + 1) = α(k) + TA/Tα × e(k) (13)
wird α so langsam angepaßt, daß die bleibende Regelab
weichung verschwindet.
Der Einsatz des m-Schritte-Prädiktors PD kann in Ver
bindung mit unterschiedlichen klassischen Reglertypen,
PID-Regler, optimale Einschritt-Regler usw. für alle
Prozesse, die mit einem Verzögerungsglied und einer
Totzeit approximierbar sind, verwendet werden. Die Pa
rameter des inneren Regelkreises werden einmal fest
eingestellt, so daß lediglich noch die Integrations-
Zeitkonstante Tα des äußeren Regelkreises von Fall zu
Fall mittels eines Potentiometers nachgestellt werden
muß.
In den Fig. 6 und 7 sind weitere Ausführungsbeispiele
angegeben, wobei gemäß Fig. 6 bekannte Störeinflüsse
innerhalb des Prozesses P durch Multiplikation ent
sprechender Signale Z1 mit dem Stellwert u(k) in einem
Multiplizierer M ausgeglichen werden.
Gemäß Fig. 7 werden unbekannte Störeinflüsse Z2 durch
Einfügung eines Totzeitgliedes TG3 und eines Integra
tors IG3 im inneren Regelkreis näherungsweise dadurch
kompensiert, daß ein Schätzwert mit der Stellgröße
u(k) zu einem Schätzwert (k) verknüpt wird.
Claims (6)
1. Regelsystem für Prozesse, die durch ein Verzöge
rungsglied mit der Zeitkonstanten Ts und eine Totzeit
Tt approximierbar sind, bei dem eine Prädiktion der Re
gelgröße zur Steuerung der Stellgröße verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße y(k) und die
vorausgegangenen m Stellgrößen {u(k - m),
u(k - m - 1), . . . , u(k - 1)} von einem Prädiktor
(PD) in einem vorgegebenen Zeitraum (TA) abgetastet und
zwischengespeichert werden; daß aus den Daten der vor
ausgegangenen m Abtastungen zum Abtastzeitpunkt k die
Prädiktion für die Regelgröße y(k + m) zum kommenden
Zeitpunkt k + m unter Verwendung der Gleichung
(k + m) = a₁{ . . . [a₁{a₁{a₁y(k) + b₁u(k - m)} + b₁u[k - (m - 1)]} + b₁u[k - (m - 2)]] + . . . } + b₁u(k - 1) (7)vom Prädiktor (PD) ermittelt wird; und daß aus der Ab
weichung zwischen Sollwert und dem Schätzwert
(k + m) die Stellgröße mittels eines Reglers (R) er
zeugt wird, wobei a₁ und b₁ vorab festgelegte Konstan
ten sind.
2. Regelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl m der Abtastschritte durch die Gleichung
m = Tt/TA festgelegt ist, wobei Tt die Totzeit und TA
die Abtastrate ist.
3. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß für die Anzahl m eine redu
zierte Anzahl mred von Abtastschritten und für die Kon
stante a₁ ein zugehöriger verminderter Wert für die Be
rechnung des Schätzwertes (k + m) festgelegt wird.
4. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem den Prädiktor (PD) ent
haltenden Regelkreis ein äußerer Regelkreis nebengeordnet
ist, der mittels eines Integrators (IG) mit großer
Zeitkonstante Tα eine Langzeitkompensation von stati
schen Regelabweichungen vornimmt.
5. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgröße u(k) vor der
Abtastung durch den Prädiktor (PD) bei vorhandenen be
kannten Störgrößen (Z1) in Abhängigkeit von diesen kor
rigiert wird.
6. Regelsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prädiktorausgang über
ein Totzeitglied (TG3) und die Regelgröße y(k) einem
Subtrahierer zugeführt werden, dessen Ausgang über ein
Integrator (IG3) mit der Stellgröße u(k) verknüpft als
Stellwert einem Eingang des Prädiktors (PD) zugeführt
wird.
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JP63150390A JP3107800B2 (ja) | 1987-06-30 | 1988-06-20 | 制御システム |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3721504A1 DE3721504A1 (de) | 1989-01-12 |
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