DE356113C - Lokomotivantrieb - Google Patents

Lokomotivantrieb

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DE356113C
DE356113C DESCH51286D DESC051286D DE356113C DE 356113 C DE356113 C DE 356113C DE SCH51286 D DESCH51286 D DE SCH51286D DE SC051286 D DESC051286 D DE SC051286D DE 356113 C DE356113 C DE 356113C
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  • Lokomotivantrieb. Bekanntlich werden zur Überwindung der Anfahrschwerigkeiten beinrar Antrieb. von Fahrzeugen., insbesondere von Lokomotiven, durch Verb:ren@nungskraftmas.chinen zwischen Motor und Triebrädern ausrückbare Kupp-Jungen b@zw. Flüs,i@gkeitsgetriebe verwendet.
  • Bei den bisher bekannt gewordenen; Antriebsordnungen von Lokomotiven mit Flüssigkeitsgetrieben waren folgende Gesichtspunkte vor allen Dingen für die Anwendung von Flüssigkeitsgetrieben maßgebend. - Das Flüssigkeitsgetriebe sollte beim Anfahren eine Steigerung des Drehmomentes, insbesondere eine Übersetzung desselben, ermöglichen so@ wie eine Geschwindigkeitsänderung bei möglichst gleichbleibendem hohen. Wirkungsgrad des Getriebes. In zweiter Linie sollte die Urnsteuerbarkeit in das Flüssigkeitsgetriebe gelegt und die Ölmaschine davon entlastet werden.
  • Diese Gesichtspunkte führten zu komplizierten Getrieben, welche -in bezug auf Wirkungsgradl mit demjenigen der vorliegenden Erfindung sich nicht messen können.
  • Die aufgeführten Gesichtspunkte schlossen aber auch von vornherein die Verwendung des der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Flüss.igkeitsgetrieb.es für Lokomotiven aus, da dieses die Umsteuerbarkeit der Ülmaschine nicht ersetzt und auch keine Übersetzung des Drehmomentes der Antriebsmaschine ermöglicht. Dabei ist der Wirkungsgrad des Getriebes nur bei Volleistung hoch und beim Anfahren sogar gleich Null' und steigt von diesem Werte während des Anfahrens allmählich auf den Normalwert an. Diese Eigenschaften sprachen nicht für die Verwendung dieser Getriebe für die Lokomotive, und andere für den Lokomotivantrieb günstigeren Eigenschaften sind nicht bekannt geworden.
  • Die Verwendung anderer Flüssigkeitsgetriebe zurr Antrieb von Lokomotiven bringen aber wieder andere Nachteile und Komplikationen mit, welche bisher wesentliche Erfolge nicht aufkommen ließen.
  • Die dein Bau von Ölmotorlokomotiven entgegenstehenden Schwierigkeiten beim Anfab:-ren unter Last können mit dem Flüssigkeitsgetriebe, wie es vorliegender Erfindung zugrunde liegt, ebemsogut überwunden werden wie mit irgendeinem an-deren bekannten Flüssigkeitsgetriebe, wobei die hiermit gegebenen neuen Entleerungs- und Füllvorrichtungen noch besondere Vorteile bringen.
  • Von größter Wichtigkeit für den Lokomotivbetrieb ist die Höhe des Wirsungsgrades des Flüssigkeitsgetriebes bei Vollfahrt.
  • Es sind mehrere ähnliche Flüssigkeitsgetriebe wie das vorliegende für den Antrieb von Fahrzeugen vorgeschlagen worden, welche aber alle nicht so hohe Wirkungsgrade wie das vorliegende ergaben. Dabei ist das hier verwendete Getriebe von einfachster Bauart mit Wirkungsmöglichkeit in beiderlei Drehsilin, weshalb sich das Getriebe besonders für umsteuerbare Ölmaschinen eignet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in der Verwendung des Flüssigkeitsgetriebes mit in folgendem genau abgegrenzten Kennzeichen für Lokomotiven, angetrieben durch Verbrennungsmaschinen, bestehend aus nur zwei umlaufenden Teilen ohne feststehende Bestandteile und Füllü@ngs- und Entleerungsvorrichtungen, wobei der eine Teil desselben von dem als Hohl-Welle ausgebildeten anderen Teile eingeschlossen ist, und wobei der als Primärteil ausgebildete Teil des Getriebes ein Zentrifugalpumpenrad und der Sekundärteil ein Turbinenrad darstellt, deren Profile sich zu einem geschlossenen Kreislaufkanal ergänzen.
  • Der hohe Wirkungsgrad des Getriebes ist dadurch bedingt, daß nur zwei umlaufende und keine feststehenden Teile vorhanden sind, während bei anderen Getrieben meistens feststehende Gehäuse oder Leitapparate vorgesehen sind, durch welche der Wirkungsgrad insbesondere infolge Wandreibung ganz wesentlich verkleinert wird.
  • Eine Übersetzung des Drehmomentes beim Anfahren ist in den. meisten Fällen nicht notwendig, das Volldrehmoment der Antriebsmaschine kann bei vorliegendem Flüssigkeitsgetriebe aber voll ausgenutzt werden, und ein schlechter Wirkungsgrad des Getriebes kann während der kurzen Anfahrzeit in Kauf genommen werden. Durch andere Hilfsmittel, insbesondere Zahnradgetriebe, deren Verwendungs- und Schaltmöglich keit durch das Flüssigkeitgetriebe begünstigt wird, sowie Verwendung mehrerer solcher Flüssigkeitsgetriebe können in an sich bekannter Weise aber Übersetzungen eingeschaltet sowie Umkehrung der Fahrrichtung erreicht werden.
  • Die besonderen Eigenschaften des der Erfindung zugrunde liegenden Flüssigkeitsgetriebes, welche gegenüber anderen Getrieben für Lokomotivantrieb besondere Vorteile darstellen, bestehen zusammengefaßt darin: r. daß die Größenverhältnisse des Getriebes bei gegebenen: Maschinen- und Lokomotivdrehzahlen bei so hohen Wirkungsgraden, wie sie durch andere bekannte Flüssigkeitsgetriebe nie erreichbar, für Lokomotiven ausführbar sind, 2. daß die Getriebegrößen bei Voll- und Teilfüllung des Getriebes günstige Anfahrverhältnisse ergeben, 3. daß die Verwendung dieses Flüssigkeitsgetriebes einen einfachen, betriebssicheren Gang der Lokomotive ergibt und insbesondere die Verwendung von Zahnradgetrieben zur Übertragung der Leistungen ermöglicht, während ohne oder mit verschiedenen anderen Flüssigkeitsgetrieben die Verzahnungen: unter dem variablen Drehmoment der ölmaschine leiden und sich bald abnutzen und auch sämtliche andern Übertragungsmittel sowie der Unterbau dadurch geschont werden, a. daß dasFlüssi.gkeitsgetriebe bei einfacher radialer Beschauflung in beiderlei Drehrichtung gleichwertig arbeitet und ohne Abnutzung auch leer mitlaufen kann, 5. daß die Unterbringung größterölniaschinenleistungen bei beliebigen Drehzahlen dadurch ermöglicht wird.
  • Da bei Lokomotiven die Anordnung und Unterbringung der Verbrennungsmaschine und der Flüssigkeitsgetriebe bei großen Leistungen und hohen Wirkungsgraden den notwendigen Umdrehungszahlen und des zulässigen Gewichts sowie die Kraftübertragung von Motor auf das Getriebe und von diesem. auf die Triebachsen große Schwierigkeiten bietet, sind, in der vorliegenden Erfindung als Hauptausführungsbeispiel dargestellt, die Flüssigkeitsgetriebe direkt auf den Triebachsen angeordnet, woraus sich besonders günstige Antriebsverhältnisse ergeben.
  • Tni der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Motorwelle überträgt die Arbeit des Motors durch (nicht gezeichnete) Mittel, z. B. Kupplungsstangen, Zahnräder usw., auf die im Rahmen R, R' festgeliagerten Primärachsen a, a, auf dienen der Primärteil b, b des Flüssigkeitsgetriebes sitzt. Auf den die Primärachse a, a umschließenden., als Hohlwellen ausgebildeten. Sekundärwellen c,c finit Triebrädern e, e sitzen die Sekundärteile d, d des Flüssigkeitsgetriebes. Die Sekundärwellen sind im Rahmen federnd gelagert. Bewegliche Stopfbüchsen zwischen Primär- und Sekundärwelle verhindern. das Austreten der Flüssigkeit. Letztere wird durch die Primär- und Sekundärwelle zu- und abgeführt.
  • Das Getriebe kann, wie an sich bekannt, z. B. -bei Abwärtsfahrt als Bremse benutzt werden, wobei der Motor abgestellt oder die Bremsleistung zum, Auffüllen der Druckluft- 1 behälter benutzt wird.
  • Um kleine Getriebedurchmesser und einfachste svmmetrische Konstruktion zu erhalten, sind- zwei Kreisläufe vorgesehen,wodurch gleichzeitig der Schub ausgeglichen wird. Ein Kreislauf besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele aus zwei Schaufelrädern. Der Primärteil arbeitet als Pumpe, der Sekundärteil als Turbine. Achsiale und radiale Spielräume zwischen den beiden Getriebewellen, können innerhalb der Grenzen, die durch eine Seitenverschiebung und Durchfederung der Sekundärwelle bedingt sind, sich ändern, ohne daß der Wirkungsgrad merklich beeinfiußt wird.
  • Wenn mehrere voneinander unabhängige Motoren mitFlüssigkeitsgetrieben angeordnet w erdon, so kann jeder Motor wie auch jedes Getriebe für sich zu- und abgeschaltet werden, so daß jeder Motor mit den zugehörigen Getrieben allein arbeiten kann und die andern Motoren bei leeren Getrieben stillstehen.
  • Das Getriebe erlaubt Umsteuer und Rückwärtsgang bei vorwärts fahrendem Zug.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch nur für das Anfahren ausgenutzt werden, indem das Flüssigkeitsgetriebe nur während des Anfahrens arbeitet, und Primär- und Sekundärteildes Getriebes, sobald eine gewisse Zuggeschwindigkeit erreicht ist, durch irgendwelche Mittel gekuppelt werden.
  • Selbstredend können die Getriebeteile auf irgendeine Art mit dien Triebrädern oder Radkränzen zusammengebaut sein.
  • Die Gebrauchsweise des beschriebenen Fahrzeuges ist folgende: Das Anlassen des Motors, z. B. einer Ölmaschine, erfolgt bei stillstehendem Züge wie bei :einem stationären Motor. Geschieht das bei leerem Getriebe, so wird, nachdem der Motor eine bestimmte Umdrehungszahl erreicht hat, das Getriebe gefühlt. Die Getriebe können, während des Anfahrens aber auch teilweise oder ganz gefüllt sein.. Der Motor wird auf größte Brennstoffüllung gebracht, und der Zug setzt sich, sobald das Anfahrmoment erreicht ist, in Bewegung. Die Höchstfüllung wird so lange beibehalten, bis die Normalgeschwindigkeit erreicht ist. Auf Zwischenstationen kann der Motor bei stillstehendem Zuge, bei. gefülltem oder ganz oder teilweise entleertem Getriebe weiterlaufen und braucht nicht jedesmal angelassen zu «erden. Dadurch wird der Anlaßluftverbrauch auf das äußerste reduziert.
  • Der Betrieb und die Konstruktion der durch Verbrennungsmaschinen betriebenen Lokomotiven wird' durch die Ano'rd'nung von Flüssigkeitsgetrieben nach vorliegender Erfindung äußerst einfach, ,da bei stillstehendem Zuge und entleerten Getrieben der Hauptmotor die Druckluftbehälter auffüllen kann, so daß der bei direktem Antrieb notwendige große Hilfskompressor und die großen Druckluftbehälter vermieden, werden.
  • Es wird mit einfachen Mitteln eine große Beweglichkeit der Triebachsen erhalten, während bisher bei Dampf- und besonders bei elektrischen Lokomotiven sehr teuere und kömplizierte Konstruktionen angewendet werden mußten, Durch die vorliegende beispielsweiseAnordnung des Flüssigkeitgetriebes wird überdies der ganze Raum über der Plattform für die Verbrennun:gskraftmaschinen, Hilfseinrichtungen und, Bedienung frei. Durch die feste Lagerung der Primärachsen entsteht ein starres Antriebssystem zwischen Rahmen, Motor und Primärachse, und da nur elastische Verbindung zwischen Triebrädern und Motor und Rahmen besteht, so werden die Radstöße auf den Motor nicht übertragen und Motorstöße nicht auf die Räder. Diese Eigenschaft ist besonders für schnelle Lokomotiven von, großer Wichtigkeit, sie erhöht die Lebensdauer der Lokomotiven und d'es Unterbaues wesentlich und ermöglicht eine Erhöhung der Zuggeschwindigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : z. Lokomotivantrieb mit Verbrennungskraftmaschine und Flüssigkeitsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsgetriebe aus nur zwei umlaufenden Teilen ohne feststehende Bestandteile (wie Leitapparate, Gehäuse usw.) besteht, wobei der Primärteil von dem als Hohlwelle ausgebildeten Sekundärteil eingeschlossen ist und der als Primärteil ausgebildete Teil des Flüssigkeitsgetriebes ein Zentrifugallpurnpenrad und der als Sekundärteil ausgebildete ein Turbinenrad darstellt, die zusammen einen: geschlossenen Kreislaufkanal bilden. z. Fahrzeug nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebssystem, bestehend aus Motor, mechanischen Übertragungsmitteln lind Primärteil eines auf der Triebachse angeordneten Flüssigkeitsgetriebes, im Lokomotivrahmen fest gelafiert ist und der Sekundärteil des Getriebes, ,welcher mit den Triebrädern zusammengebaut und auf welchem, das Lokomotivgewicht federnd gelagert ist, durch Anordnung von beweglichen Stopfbüchsen und Ausbildung des Flüssigkeitsgetriebes mit allseitigem Spiel nach allen Richtungen beweglich ist.
DESCH51286D 1917-04-15 1917-04-15 Lokomotivantrieb Expired DE356113C (de)

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