DE355870C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Umdrehungskoerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Umdrehungskoerpern

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DE355870C
DE355870C DEA31482D DEA0031482D DE355870C DE 355870 C DE355870 C DE 355870C DE A31482 D DEA31482 D DE A31482D DE A0031482 D DEA0031482 D DE A0031482D DE 355870 C DE355870 C DE 355870C
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hardening
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren und worrichtung zum Härten von Umdrehungskörpn?n. In dem Patent 35zq.4a ist ein Verfahren zum Härten von Umdrehungskörpern, insbesondere von Laufringen für Kugel- und Rollenlager, beschrieben, das irn wesentlichen darin besteht, daß der Körper vor dem Eintauchen in die Härteflüssigkeit in Umdrehung versetzt und dann derart in die Härteflüssigkeit eingebracht wird, daß er sich unter fortgesetzter Umdrehung in der Härteflüssigkeit in einer Richtung bewegt, die mit der Drehachse des Körpers einen Winkel bildet.
  • Zweck der Erfindung ist, eine gleichförrnige und wirksame Kühlung sämtlicher Teile des Körpers zu erreichen, so da$ Formänderungen oder Verziehungen möglichst vermieden werden. Die in dem Hauptpatent angegebene besondere Vorrichtung, um die Körper in Umdrehung zu versetzen, besteht aus einer geneigten Bahn, auf welcher die Körper rollen, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit bei dem Eintauchen eines Körpers in die Härteflüssigkeit teils von der Länge der genannten Bahn, teils von den radialen Abmessungen der Körper abhängt. Da diese Geschwindigkeit verhältnismäßig groß sein soll, muß auch die Länge der geneigten Bahn, besonders aber bei größeren Abmessungen der zu härtenden Körper groß gewählt werden. Dies ist aber unzweckmäßig wegen des in Anspruch genommenen großen Raumes, vor allem aber deshalb, weil die Zeit, in welcher die Körper sich im Rollen befinden, ehe sie die Härteflüssigkeit erreichen, verhältnismäßig lang wird, so daß eine Abkühlung der Körper unter die Härtungstemperatur erfolgen kann.
  • Zwecks Erreichung eines gleichförmigen Härtens ist es ferner notwendig, daß die Umdrehung der Körper genügend lange nach der Einführung der Körper -in die Härteflüssigkeit aufrecht erhalten wird, was zur Folge hat, daß sowohl die Abmessungen des in der Härteflüssigkeit befindlichen Teiles der geneigten Bahn als die Abmessungen des eigentlichen Härtegefäßes groß ausfallen.
  • Die Erfindung bezweckt, innerhalb eines kleinen Raumes und in kurzer Zeit den Körpern eine große Umdrehungsgeschwindigkeit zu erteilen, ehe sie in die Härteflüssigkeit eingebracht werden, und ferner nach der Einführung der Körper in die Härteflüssigkeit die Umdrehung während einer genügenden Zeit und innerhalb eines begrenzten Raumes aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Körper vor der Einführung in die Härteflüssigkeit mit einem in schnelle Bewegung versetzten Mittel, zweckmäßig einer rotierenden Scheibe, in Berührung gebracht wird, so daß der Körper zufolge der Reibung gegen diese Mittel in eine schnelle Drehung versetzt wird, wonach er außer Berührung mit dem bewegenden Mittel gebracht und derart in die Härteflüssigkeit eingeführt wird, daß er sich unter fortgesetzter Unidrehung in der Härteflüssigkeit in einer Richtung bewegt, welche mit der Drehachse des Körpers einen Winkel bildet.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine in dein Härtebad angeordnete Rinne o. dgl., deren Boden derart angeordnet und von solcher Gestalt ist, daß der schnell umlaufende Körper, wenn er mit demselben in Berührung kommt, in eine gleichzeitig rollende und gleitende Bewegung versetzt wird, wobei das Gleiten in einer Richtung erfolgt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die rollende Bewegung stattfindet. Hierdurch wird erreicht, daß die Zeit, während welcher der Körper sich unter Unidrehung im Härtebade befindet, lang wird, ohne daß für diesen Zweck (lie Ausdehnung der Rinne in der LängSrichtung und damit die Abmessungen des Härtegefäßes groß gewählt werden müssen.
  • Auf der Zeichnung .sind einige Ausführungsbeispiele, zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, mittels welcher der Körper in Umdrehung versetzt wird.
  • Abb. a ist eine Draufsicht dieser Vorrichtung.
  • Abb. 3 ist eine teilweise Endansicht derselben Vorrichtung.
  • Abb. 4. ist eine teilweise Endansicht einer ähnlichen Vorrichtung, die eine etwas abgeänderte Führung der Körper aufweist.
  • Abb. 5 ist eine teilweise Draufsicht dieser Vorrichtung.
  • Abb, G ist ein senkrechter Schnitt des Härtegefäßes mit einer Führungsrinne für die Körper.
  • Abb. 7 ist eine ähnliche Ansicht, die eine etwas abgeänderte Ausführung der Führungsrinne zeigt.
  • Die in Abb. i bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer oberlialb der Oberfläche der Härteflüssigkeit angeordneten, kreisförmigen, ebenen Scheibe i, die durch eine senkrechte Welle :2 getragen ist. Diese Welle ist am Härtegefäß 3 drehbar gelagert und wird mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in Umdrehung versetzt. Die Scheibe i ist zum größten Teil von einer Schutzkappe .4 umgeben, auf deren oberer Seite die Führungen 5 befestigt sind, in welchen die Schenkel einer U-förmig gebogenen Stange o. dgl. verschiebbar angeordnet sind. An den Enden der genannten Schenkel ist ein Rahmen 7 zur Führung des zu härtenden Ringes 8, und zwar im vorliegenden Fall des äußeren Laufringes eines Radialkugellagers, befestigt. DieKappe ¢ ist durch Streben g gestützt, die am Härtegefäß 3 befestigt sind, und ist oben mit einer Aussparung io versehen, so daß der Ring 8 mit der rotierenden Scheibe i in Berührung kommen kann.
  • Wenn die Vorrichtung verwendet werden soll, wird der Führungsrahmen 7 an oder in der Nähe der Drehachse der Scheibe i eingestellt. Der Ring 8 wird dann im Rahmen in Berührung mit der Scheibe i gebracht, wonach das Ganze radial nach außen gegen den Umfang der Scheibe mit Hilfe des Bügels G verschoben wird. Der Ring 8 wird dann zufolge der Reibung gegen die Scheibe i in Drehung versetzt, und zwar mit einer -Geschwindigkeit, die um so größer wird, j e nachdem sich der Ring dem Umfang der Scheibe nähert, wonach der hing über den Rand der Scheibe i geschoben wird und unter freier Umdrehung in das Härtebad herabfällt.
  • Die obere Fläche der Scheibe i braucht natürlich nicht notwendig eben sein, sondern kann auch z. B. kegelförmig sein. Hierbei kann ihre Drehachse zweckmäßig schräg angeordnet werden, so daß die Erzeugende der kegelförmigen Fläche, nach welcher sich der Ring 8 bewegt, eine wagerechte Lage erhält.
  • Beim Härten langgestreckter, rohrförmiger Umdrehungskörper, wie z. B. breiter Kugel-oder Rollenlagerlaufringen mit kleinem Durchinesser, kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Scheibe i eben ist, ihre Drehachse schräg oder, wenn die Scheibe i kegelförmig ist, ihre Drehachse senkrecht zu stellen, so daß der Umdrehungskörper, wenn er außer Berührung mit der Scheibe i gebracht wird, sich in dem Härtebade in einer Stellung bewegt, in welcher seine geometrische Achse zur Oberfläche des Härtebades einen Winkel bildet. Hierdurch wird der Zutritt der Härteflüssigkeit zu den inneren Teilen des rohrförmigen Körpers erleichtert.
  • Zwecks Herabsetzung der Reibung zwischen dem Ringe 8 und der Führungsvorrichtung kann letztere zweckmäßig bewegliche Führungsmittel, wie z. B. Rollen o. dgl. haben. Eine solche Ausführung ist in Abb.4 und 5 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Ring 8 durch drei Paar kegelförmiger Rollen 11, 12, 13 geführt, von welchen die Rollenpaare i i und 12 in einem Rahmen 1,4 drehbar gelagert sind. Letzterer ist von Führungsschienen 15 getragen, die an der Schutzkappe 4 befestigt sind, und kann längs dieser Schienen in einer Richtung bewegt werden, die zu einem Radius der Scheibe i parallel ist. Das Rollenpaar 13 ist in einem besonderen Rahmen 16 drehbar gelagert, der am Rahmen 1¢ gegen die Wirkung einer Feder 17 verschoben werden kann, so daß der Ring 8 zwischen den Rollenpaaren angebracht und durch diese mit der Scheibe i in Berührung gehalten werden kann. Die Rollen jedes Paares sind kegelförmig und richten ihre kleineren Endflächen gegeneinander. wodurch der Ring 8 sowohl in radialer als auch in achsialer Richtung geführt wird: Die Rollen können natürlich auch zylinderförmig sein; in diesem Falle aber sind ein oder mehrere zusätzliche Rollenpaare zur Führung des Ringes 8 in achsialer Richtung erforderlich. Die Rollenpaare i 1, 12 und 13 sollen derart im Verhältnis zur Scheibe i angeordnet sein, daß die geometrische Achse des Ringes 8 die Drehachse der Scheibe i schnddet, oder mit anderen Worten, derart, daß die Bewegung des Mittelpunktes des Ringes 8 bei der Verschiebung der Rahmen 1d., 16 und des Ringes 8 immer in der Richtung eines Radius der Scheibe i stattfindet, weil im anderen Falle Kräfte auftreten, die das Bestreben haben, die durch die Scheibe i bedingte Umdrehung des Ringes 8 zu verhindern. Die @-erschiebung des Rahmengestelles 14., 16 mit den Führungsrollen i i, i2, 13 und dem Ringe 8 längs der Führungsschienen 15 wird mittels eines als Handgriff dienenden Bügels 18 bewirkt, der am Rahmen 14 befestigt ist. Am einen Schenkel des Bügels 18 ist ein Arm i9 drehbar befestigt, dessen freies Ende mit Hilfe eines biegsamen Verbindungsmittels, zweckmäßig eines dünnen Stahldrahtes 2o, mit dem verschiebbaren Rahmen 16 verbunden ist, so daß bei der Einstellung des Rahmens i9 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage, der Rahmen 16 mit den Rotlen 13 in der Richtung von den Rollen i 1, 12 verschoben wird.
  • Um die Verwendung der Vorrichtung für verschiedene Ringgrößen zu ermöglichen, können die Lager der Rollen i i und 12 mit dem Rahmen 1.4 verstellbar verbunden sein, so daß für jede Ringgröße die Ringe immer die vorher angegebene Lage im Verhältnis zu der rotierenden Scheibe i einnehmen können.
  • Nachdem die Ringe 8 in der oben angegebenen Weise in eine schnelle Umdrehung versetzt und in das Härtebad frei herabgefallen sind, können sie zweckmäßig durch eine Rinne 21 (Abb. 6) aufgefangen werden, deren Boden eine derartige Neigung und eine der-; artige Form hat, daß der Ring 8 unter gleichzeitigem Gleiten längs dieses Bodens aufwärts rollt. An dem oberen Ende der Rinne ist zweckmäßig ein Korb 22 o. dgl. angeordnet, mittels welchem die gehärteten Ringe aufgesanimelt und aus dem Härtebade entfernt werden. Die Rinne 21 kann zweckmäßig in dem Härtegefäß 3 einstellbar angeordnet sein, z. B. um eine Welle 23, die an einem Ende der Rinne angeordnet ist, drehbar sein. Mittels einer Schraubenspindel 24, die an dem anderen Ende der Rinne angeordnet ist, kann die Neigung der Rinne den verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Ringe derart angepaßt werden, daß diese Geschwindigkeit bei nahe Null ist, wenn die Ringe über den Rand der Rinne in den Korb 22 hinabrollen.
  • i Die Neigung der Rinne darf jedoch nicht so groß gewählt werden, daß die fortschreitende Bewegung des Ringes 8 an einer Stelle der Rinne etwa gleich Null wird, weil zur Erreichung einer wirksamen Härtung der Ring immer mit neuen, nicht erwärmten Teilen der Härteflüssigkeit in Berührung gebracht werden soll. In Abb. 7 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Rinne dargestellt. Letztere ist hier mit einer Verlängerung 25 versehen, auf welcher der Ring 8s, nachdem er die Rinne 21 verlassen hat. in einer Richtung rollt, die der Bewegungsrichtung auf der Rinne 21 entgegengesetzt ist. Hierdurch wird der Weg des Ringes durch das Härtebad verlängert. Der Sammelkorb 22 ist an dem unteren freien Ende der Verlängerungsrinne 25 angeordnet.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRTJCHE: i. \"erfahren zum Härten von L'mcIrehungskörpern, besonders Laufringen der Kugel- und Rollenlager nach Patent 352442, dadurch gekennzeichnet, da!3 der zu härtende Körper vor dem Einbringen in die Härteflüssigkeit in Berührung mit einem in Bewegung befindlichen Mittel, wie z. B. einer umlaufenden Scheibe, gebracht und dadurch in Drehung versetzt wird, wonach der Körper außer Berührung mit dem bewegenden Mittel und in die Härteflüssigkeit gebracht wird.
  2. 2. @Terfahren nach Anspruch i, bei welchem die Drehung des Körpers durch die Reibung gegen eine umlaufende, ebene oder ,kegelförmige Scheibe hervorgerufen wird dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an oder in der Nähe der Drehachse dieser Scheibe eingesetzt und dann regen den Umfang der Scheibe in der Richtung des Radius bnv. der Erzeugenden gc führe wird, so daß die U3ndrehungsgeschwindig keit des Körpers mit seiner Annäherung an den Umfang der Scheibe zunimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der K«rper während der Bewegung im Verhältnis zum bewegenden Mittel sowohl radial als achsial geführt ist -4..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Körpers in dem Härtebade derart gesteuert wird, daß der Körper eine rollende und gleitende Bewegung ausführt, wobei die gleitende Bewegung in einer Richtung erfolgt, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die rollende Beie egung stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem -oberhalb der Oberfläche des Härtebades angeordneten Mittel, wie z. B. einer rotierenden Scheibe, mit welchem der Umdrehungskörper in Berührung gebracht wird, und einer Vorrichtung zur Führung des Körpers bei seiner Bewegung mit Bezug auf das bewegende Mittel.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem festen Teile, z. B. an einer die umlaufende Scheibe umgebenden feststehenden Schutzkappe, eine Führung für den Umdrehungskörper angeordnet ist, die mit Bezug auf die umlaufende Scheibe in einer zu einem Radius der Scheibe parallelen Richtung verschiebbar ist
  7. 7. Führung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine Anzahl paarweise angeordneter Rollen, die derart im Verhältnis zu dem rotierenden Mittel gelagert sind, daß die Mittellinie des zwischen den Führungsrollen angeordneten Umdrehungskörpers die Drehachse des umlaufenden Mittels schneidet. B. Vorrichtung nach Anspruch ;. gekennzeichnet durch wenigstens zwei Paar kegelförmiger Rollen, die am Umfang des Umdrehungskörpers angeordnet sind, wobei die Rollen jedes Paares ihre kleineren Endflächen gegeneinander hehren, so daß der Umdrehungskörper sowohl radial als auch achsial geführt wird. g. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmigen Rollenpaare gegeneinander einstellbar sind. io. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Härtebade angeordnete Rinne o. dgl., deren Boden derart ausgebildet und angeordnet ist, daß der in Umdrehung versetzte Körper, wenn er mit dieseln Boden in Berührung kommt, auf demselben in gleichzeitiges Rollen und Gleiten versetzt wird, wobei das Gleiten in einer Richtung erfolgt, die der Richtung der rollenden Bewegung entgegengesetzt ist. i i. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne in dem Härtegefäße einsteilbar angeordnet ist. 1a. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadur-Ja gekennzeichnet, daß die Rinne reit einer Verlängerung versehen ist, die derart angeordnet ist, .daß die Umdrehungskörper, wenn sie diese Verlängerung erreichen, zum Rollen in einer Richtung gebracht werden, die der Bewegungsrichtung in der Rinne entgegengesetzt ist,
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