DE355769C - Holzschalldose - Google Patents

Holzschalldose

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DE355769C
DE355769C DER53407D DER0053407D DE355769C DE 355769 C DE355769 C DE 355769C DE R53407 D DER53407 D DE R53407D DE R0053407 D DER0053407 D DE R0053407D DE 355769 C DE355769 C DE 355769C
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wooden
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housing
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wooden sound
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RESONORA WERKE GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/16Mounting or tensioning of diaphragms or cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Holzschalldose. Bei den Holzschalldosen für Sprechapparate wurde bisher die Holzmembran durch einige Holzschrauben in dem aus verhältnismäßig weichem Holz bestehenden Gehäuse festb spannt. In dieser von den Metall-oder teils aus Metall und teils aus Holz bestehenden Schalldosen übernommenen Befestigungsweise ist die Ursache des bekannten Klirrens dieser sonst gute Klangfarbe ergebenden Holzschalldosen, insbesondere bei hohen Tönen, zu erblicken, denn die Holzschrauben vermögen die Membran nicht so festzuhalten, wie es unbedingt nötig ist, um jede hin und her gehende Bewegung der Membran zu verhüten, was eine unsaubere Klangwiedergabe zur Folge hat. Die Holzschalldose gemäß der Erfindung unterscheidet sich demgegenüber dadurch, daß die Membran in dem Holzgehäuse mittels einer die beiden Gehäuseteile zwischen sich fassenden 1letallarmierung eingespannt ist, deren Bestandteile miteinander verschraubt oder j sonst-,,vie nachspannbar verbunden sind. Auf diese Weise kann die Membran in dem Holz- I gehäuse so festgespannt werden, daß sie keine schädlichen Bewegungen zu vollführen vermag und ein Mitklingen derselben unmöglich ist. Die Zeichnung veranschaulicht die neue Ausbildung der Schalldose in den Abb. i bis 3 in einer Draufsicht, in einem senkrechten Schnitt und in einer Ansicht von hinten.
  • Zwischen die hölzernen Teile a und b ist die Holzimembran c eingelegt; an dem Gehäuseteil a sitzt ein Metallring d, welcher zugleich den Schallstift f trägt, und an dein Gehäuseteil b ist eine Metallplatte e angeordnet, welche zugleich für den Anschluß des Schalltrichters dient. Die Metallringe d und e sind durch Kopfschrauben g miteinander verspannt und halten so "mit Klemmdruck das Holzgehäuse a, b und die Membran c zwischen sich, auf welche sich der Druck des Gehäuses mittels zweier elastischer Zwischenringe lt überträgt. Durch Nachspannen oder Lockern der Schrauben kann der Klemmdruck der beiden Gehäuseteile leicht geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Holzschalldose, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (c) mittels einer die beidien Gehäuseteile (a, b) zwischen sich fassenden Metallarmierung. (e, d) eingespannt ist, deren Bestandteile miteinander verschraubt sind.
DER53407D Holzschalldose Expired DE355769C (de)

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