DE3544329A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung mehrerer bilder mit gewuenschtem layout mittels eines bildwiedergabe-scanners - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung mehrerer bilder mit gewuenschtem layout mittels eines bildwiedergabe-scanners

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DE3544329A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3872Repositioning or masking
    • H04N1/3873Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming
    • H04N1/3875Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming combined with enlarging or reducing

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  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
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  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)

Description

13. Dezember 1985 D 9755 - ves
Dainippon Screen Mfg. Co. Ltd.
1-1 Tenjinkitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome, Hörikawa-dori,
Kamikyo-ku, Kyoto/Japan.
Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung mehrerer Bi1 der mit gewünschtem Layout mittels eines Bildwiedergabe-Scanners
TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bildwiedergabe-Scanner, durch den eine Abtastvorrichtung zum Aufzeichnen von Bildsignalen steuerbar ist, die durch fotoelektrisches Abtasten des Originalbilds und Aufzeichnen der reprodu .zierten Bilder erhalten werden, und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur übertragung eines oder einer Vielzahl von Bildern auf einen der Layout-Abtastvorrichtung zugeordneten Layoutbogen, durch die die Original bi lder in Abhängigkeit des gewünschten Layouts und der gewünschten Einstellungen aufgezeichnet werden können.
Bekannte Vorrichtungen zum Aufzeichnen eines oder einer Vielzahl von Originalbildern entsprechend einem gewünschten Layout unter Verwendung einer Layout-Abtastvorrichtung arbeiten nach folgendem Verfahren: - 2 -
Als einleitender Schritt wird jedes der Originalbi1 der auf eine Abtasttrommel des Scanners unter einem gewünschten Winkel aufgebracht (d. h., mit einem Winkel, bei dem eine gewünschte Reproduktionsfläche umgebende Rahmenlinien parallel zur Abtastrichtung verlaufen), eine rechtwinklige, im Vergleich zur zuvor beschriebenen Reproduktionsfläehe geringfügig größere Fläche wird als übergeordnete Einstellfläche abgetastet, und Bilddaten innerhalb der Fläche werden in einer Speichervorrichtung der Layout-Abtastvorrichtung gespeichert.
Einstel1 rahmen zu jedem der Bilder werden auf der Bildebene eines Farbmonitors der Layout-Abtastvorrichtung dargestellt und entsprechen der vorgegebenen Layoutfläche.
Die gespeicherten Originalbilder werden ausgelesen, um die Bilder auf dem Farbmonitor darzustellen. Dann werden andere Bilder so dargestellt, daß eine Ausrichtung zum Einstel1 rahmen erfolgt, der positionsmäßig den verschobenen und fixierten Bildern entspricht, die gegenseitig aufeinander ausgerichtet sind. Wird die Position erreicht, werden die im Einstel1 rahmen enthaltenen Bilddaten in einer Speichervorrichtung gespeichert, um als Ausgangsbilddaten zur Verfügung zu stehen.
■ „ ^;" 35ΛΑ329
τ.
Durch Wiederholung der Schritte ( (a) bis (c) ) bezüglich aller Originalbi1 der wird das Layoutverfahren vervollständigt. Beim bekannten Layoutverfahren haben sich folgende Probleme ergeben:
Um eine dem Originalbild übergeordnete Einstellfläche vorzusehen, die größer ist als die tatsächlich zu reproduzierende Ebene, müssen Speichermittel mit großer Speicherkapazität vorgesehen werden.
Da die Ausrichtung jedes der Bilder bezüglich des Einstellrahmens in der Bildebene des Farbmonitors durchgeführt wird, ist die Positioniergenauigkeit durch die Auflösung des Farbmonitors begrenzt. Aus diesem Grunde ist es z.B. schwierig, eine feine Positionierung zu erreichen, wenn die Positionierung des Layouts einer ganzen Seite durch Wiedergabe auf dem Farbmonitor durchgeführt werden soll.
Die Durchführung jedes der zuvor beschriebenen Schritte für die einzelnen Originalbi1 der bei Verwendung der teuren Layout-Abtastvorrichtung erscheint unökonomisch, da die Effizienz der Layout-Abtastvorrichtung gering ist.
Vorrichtungen zur Verringerung der vorstehend beschriebenen Probleme wurden bereits in einigen Veröffentlichungen,
darunter die japanische Offeniegungsschrift Nr. 59-58 430 (der Anmelder ist Dainippon Insatsu Kabushiki Kaisha) beschrieben. Dort werden Positionsdaten eines Punkts auf diagonalen Linien in einer gewünschten rechtwinkligen Reproduktionsfläche auf den OriginalbiIdern auf die Trommel des Scanners gebracht. Andererseits werden aus den Positions daten des diagonalen Punkts, der einer zu reproduzierenden Fläche der Originalbi1 der auf einem Layoutbogen entspricht, dessen Reproduktionsmaßstab eine abzutastende Fläche usw. bestimmt. Diese Vorrichtung weist jedoch folgende Nachteile auf:
Wegen der Überlagerung des Referenzpunkts auf das Originalbild wird das Verfahren sehr kompliziert.
Wenn ein festgelegter Winkel auf dem Originalbild ungenau is.t, so wird die Genauigkeit der Positionierung merklich i ngert.
Das Auflösungsvermögen der Aufnahmetrommel des Scanners hängt von der Genauigkeit einer an der Trommel angebrachten Drehcodiereinrichtung ab, die im allgemeinen eine niedrige Genauigkeit aufweist, was zu Schwierigkeiten bei der Positio nierung führt.
• J.
Es ist sehr schwierig, einen eingestellten Winkel auf die Originalbilder exakt auszurichten.
Wenn eine Vielzahl von Originalbi1dern durch Zusammenstellung zu einer Abbildung reproduziert werden, müssen die Positionsdaten des Referenzpunkts von jedem der Originalbilder auf der Abtasttrommel ermittelt werden, und weiterhin müssen durch einen komplizierten Prozeßablauf diese zusammen verarbeitet werden.
KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Darstellung einer gewünschten Abtastfläche zu schaffen, ohne daß ein Referenzpunkt oder eine Referenzlinie auf dem Originalbild (Bildern) angeordnet werden -muß.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines oder einer Vielzahl von Originalbildern auf der Abtasttrommel unter einem gewünschten Winkel zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines oder einer Vielzahl von Originalbi1dern auf einem Layoutbogen durch automatisches Einstellen der Originalbi1 der zu schaffen, um
eine gewünschte Fläche des Originalbilds (Bilder) mittels eines Scanners reproduzieren zu können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eines unter einer Vielzahl von OriginalbiIdern in einer Haltevorrichtung gehalten, die parallel zur X-Achsenrichtung und zur Y-Achsenrichtung bewegbar ist und um die Z-Achsenrichtung drehbar ist. Jede Bildwiedergabe des Originalbilds wird auf einen Layoutbogen projiziert, auf dem eine Einstellfläche in bezug auf die jeweiligen Originalbilder mittels eines Projektors dargestellt werden kann, durch den die Vergrößerung der Abbildungen der Originalbilder variiert werden kann. Die Position der Haltevorrichtung, der Winkel und die Vergrößerung des Projektors werden eingestellt, so daß Wiedergabebilder gewünschter Reproduktionsflächen des Originalbilds auf die entsprechende Einstellfläche auf dem Layoutbogen ausgerichtet werden können.Dadurch werden Positionsdaten der Haltevorrichtung in den X- und Y-Achsenrichtungen, die Vergrößerung usw. einer Speichervorrichtung zugeführt und gespeichert.
Andererseits ist seitlich der Haltevorrichtung eine Abtasttrommel (oder durchsichtige Auflage) des Scanners angeordnet, auf der die Originalbi1 der in der gleichen Ebene angeordnet sind, in der die Haltevorrichtung liegt.
Nach erfolgter Dateneingabe werden die Originalbi1 der auf die Abtasttrommel umgesetzt, ohne den Winkel zu verändern, unter dem das Wiedergabebild der reproduzierten Fläche auf den Einstellrahmen durch Parallelbewegung der Haltevorrichtung ausgerichtet ist.
An der Abtasttrommel ist eine Drehcodiereinrichtung zur Messung des Drehwinkels ab einer Anfangsmarke angeordnet, der die entsprechenden Positionsdaten einer Speichereinrichtung weitergibt, wo sie gespeichert werden. Bezüglich der vorgesehenen Originalbi1 der wird jeder der vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge wiederholt, und wenn die Speicherung aller Positionsdaten aller Originalbi1 der abgeschlossen ist, wird die Abtasttrommel dem Scanner zugeordnet. Unter Verwendung aller in der Speichereinrichtung gespeicherten Daten wird dann die Abtastung ausgeführt.
KUKZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Layoutbogen;
Fig. 3 zeigt einen Haltearm des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 zeigt eine rechtwinklige, einer Einstellfläche
auf dem Layoutbogen entsprechende Fläche;
Fig. 5 zeigt die Relation einer Original-Postion und einer Abtasttrommel;
Fig. 6 zeigt in schematischer Draufsicht eine Vielzahl von Originalbildern auf der Abtasttrommel;
Fig. 7 zeigt einen Layoutbogen - mit überlagerten (imaginären) Abtastlinien;
Fig. 8 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, die für die Aufnahme von reflektierenden Originalbildern angepaßt wurde und
Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Layout-Abtastvorrichtung mit einer Originalbild-Übertragungsvorrichtung.
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Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels:
In Fig. 1 weist eine Einstellstation 2 für Originalbilder ein durchsichtiges Fenster 3 auf der rechten Seite der Oberseite eines Gestells 1 auf. Oberhalb des Fensters 3 ist ein mit einer Lampe 6 und einer Kondensor 1inse 7 versehener Projektor 5 angeordnet. Eine vertikale optische Achse (R) des Projektors 5 schneidet eine geeignete Stelle des Fensters 3, und ein Vario-Objektiν 8 ist auf der optischen Achse (R) unterhalb des Fensters 3 angeordnet. Auf der linken Oberseite des Gestells 1 ist eine Aussparung 9 eingeformt, in der eine von einer Wiedergabeabtastvorrichtung (im folgenden Scanner genannt) stammende Abtasttrommel 11 drehbar gelagert ist. Einem Lager 12 der Trommel 11 ist eine Drehcodiereinrichtung 13 zur Messung des Drehwinkels bezüglich einer Referenzposition der Trommel 11 zugeordnet. Die Trommel 11 wird aus dem Rahmen 1 nach der Einstellung des Öri-ginal bilds herausgenommen und in den Scanner eingesetzt.
In der Aussparung 9 ist ein zweites Lager 12' vorgesehen, wobei bei einem durchsichtigen, einzustellenden Originalbild die Trommel 11 in das erste Lager 12 und bei einem reflektierenden Originalbild in das zweite Lager 12' eingesetzt wird. Wenn die Trommel 11 im Scanner-Gehäuse angebracht wird, ist es erforderlich, daß seine Winkellage vollständig mit der Winkellage übereinstimmt, die die Trommel 11 in den Lagern 12 und 12' der Anordnung gemäß Fig. 1 einnimmt. Demgemäß ist es z.B. erforderlich, daß
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eine auf der Welle der Trommel 11 angeordnete Keilnut und eine Keilnut auf dem Abtastkörper in gleichen Stellungen der beiden Lager 12, 12' einen Keil aufnehmen können.
Am hinteren Teil der Oberseite des Gestells 1 ist eine nach rechts und nach links weisende Führungsschiene fixiert, die mit einer ersten, gleitend nach beiden Richtungen bewegbaren Gleitvorrichtung 15 versehen ist. Die erste Gleitvorrichtung 15 ist mit dem rechten Ende einer zweiten Gleitvorrichtung 16 gleitend nach rechts und links verschiebbar verbunden, wobei ein Haltearm 17 für Originale drehbar um eine am linken Ende der zweiten Gleitvorrichtung angeordnete Achse (S) gelagert ist. An der hinteren Kante des Haltearms 17 ist ein Originalbild 19 mittels einer geeigneten Vorrichtung, z. B. eines Klebebands, befestigt.
Die Bewegung der ersten Gleitvorrichtung 15 nach rechts und nach links wird durch eine an der Führungsschiene 14 angeordnete Drehcodiereinrichtung 22 erfaßt, und andererseits wird die Bewegung der zweiten Gleitvorrichtung nach vorn und nach hinten durch eine an der ersten Gleitvorrichtung 15 angebrachte Drehcodiereinrichtung 23 erfaßt.
Ein Halter 25 für Layoutbögeη ist am Bodenteil 24 des Gestells 1 so angebracht, daß er nach rechts und nach links sowie nach vorwärts und nach rückwärts mittels nicht dargestellter Schienen bewegt werden kann, wobei der Halter 25 mit einem Layoutbogen 26 gemäß Fig. 2 versehen ist.
Auf dem Layoutbogen 26 sind der Mittelpunkt und ein Original-
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US-
punkt von Rechtecken 11 (im folgenden Einstellfläche genannt) dargestellt, wobei berücksichtigt ist, daß ein das Format (z. B. Vergrb'ßerungs- oder Verkleinerungsfaktor), die Form, die Lage und den Winkel des oder der zu reproduzierenden Or ig inal.bi !der vorgebender Einstel !rahmen 28 (auch mehrere Einstel1 rahmen sind möglich) durch eine (oder mehrere) EinstelIf1äche(n) 27, deren Seiten in X- und Y-Achsenrichtungen verlaufen, umgrenzt ist. Um zuvor die Lage der Ecken dieser EinstelIf1äche(n) 27 und die Koordinaten der Mittelpunkte zu erhalten, wird jede der vorgenannten Linien und jeder der vorgenannten Punkte mittels einer numerisch gesteuerten Zeichenmaschine dargestellt. Die EinstelIfIäche(n) wird (werden) deshalb mit dem (den) eingezeichneten Einstellrahmen umgrenzt, weil die Abtastfläche des Scanners im allgemeinen rechteckförmig ausgebildet ist.
Basierend auf der zuvor beschriebenen Vorrichtung werden die Arbeitsschritte zum Aufnehmen jedes der Originalbi1 der auf die Trommel 11, Koordinatenzuordnungen unter den Originalbildern, der Layoutbogen und die Trommel im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung können sowohl durchsichtige als auch reflektierende Originalbi1 der bearbeitet werden, so daß zunächst ein allgemeines Beispiel mit durchsichtigen Originalbi1 dem beschrieben werden soll.
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Da^ Originalbild 19 ist an dem Haltearm 17 mit einem Material 21, wie z. B. einem Klebeband od. dgl., befestigt. In diesem Fall ist die mit der Emulsion versehene Seite des OriginalbiIds 19 nach unten gerichtet, wobei im allgemeinen Fall bei durchsichtigen Originalbildern die Oberseite das Bildmuster aufweist. Die Oberseite des Bildmusters wird somit als Innenseite der Vorrichtung definiert. Wird jedoch eine auf die Layout-Abtastvorrichtung projizierte Darstellung des Originalbi1 ds 19 betrachtet, erweist es sich als wünschenswert, daß das Bild in Normalstel1ung erscheint (d. h., daß es nicht verdreht ist), und entsprechend ist es wünschenswert, eine zusätzliche (nicht dargestellte) Linse vorzusehen, die nochmals eine zuvor mittels des Vario-Objektivs 8 fokkusierte Darstellung eines Bilds fokkusiert.
Jeder der Mittelpunkte (Qi - Q-) (im folgenden als Q bezeichnet) der jeweiligen Einstellflächen 27 des auf dem Halter 25 gehaltenen Layoutbogens 26 ist graduell zur optischen Achse (R) gemäß der Bewegung des Halters 25 ausgerichtet. Bei automatischer Ausführung dieser Ausrichtung wird der Halter 25 einmal in eine Position bewegt, in der der Koordinatenursprung (wenn die Einstellfläche usw. gezeichnet werden) des Layoutbogens 26 einmal bezüglich des Originalpunkts des Gestells 1 ausgerüstet wurde, und dann wird er basierend auf jedem der Koordinatenwerte der entsprechenden Mittelpunkte jeder der Einstellflächen, die beim Zeichnen der Einstel1f1ächen usw. ermittelt wurden, bewegt. Dadurch wird die Ausrichtung automatisch durchgeführt.
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Wenn die Ausrichtung manuell durchgeführt wird, werden Mittel wie die Projektion eines Lichtpunkts auf die Position der optischen Achse (R), ein mechanischer Zeiger usw. angewandt. Wird der Mittelpunkt (Q) der ersten Einstellfläche 27, die dem auf dem Haltearm 17 montierten Originalbild 19 entspricht, mit dem Haltearm 17 bewegt und eine Abbildung des Originalbilds 19 auf dem Layoutbogen 26 mit einem gewünschten Reproduktionsmaßstab projiziert, so wird ein Teil der dem Originalbild 19 entsprechenden Abbildung in der EinstelTflache 27 zu einer gewünschten Abtastfläche.
Wenn der Reproduktionsmaßstab zuvor festgelegt wird, erfolgt eine dem Maßstab entsprechende Einstellung des Varioobjektivs 8, und wenn das Verkleinerungsverhältnis nicht zuvor festgelegt wird, erfolgt die Einstellung durch Bildkontrolle der Abbildung, und dann wird die Position und der Winkel des Haltearms 17 justiert, so daß eine Abbildung einer gewünschten Reproduktionsfläche 29 im Originalbild 19 gerade eingepaßt werden kann. Dann kann, basierend auf der auf o°m Layoutbogen 26 abgebildeten EinstelIflache, eine Äbtastf räche festgelegt werden. Zu gleicher Zeit werden die X-Y-Koordinatenwerte des Haltearms 17 über Ausgänge der Decodiereinrichtungen 22 und 23 ausgelesen und vorübergehend in Speichereinrichtungen (IC-Speicher oder Floppy-Disk usw.) im Gestell 1 automatisch oder manuell gespeichert. Die Daten werden zur Festlegung der erforderlichen Abtastfläche 28 auf der Trommel des Scanners benötigt.
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Im folgenden werden Verfahren zur Festlegung einer gewünschten Abtastfläche (Einstel1 rahmen für das Originalbild) 2 9 im Originalbild 19 beschrieben.
In Fig. 3 sind die Abstände zwischen dem Mittelpunkt (Q1) der Einstel1 fläche 27 auf dem Layoutbogen und beider gegenüberliegender Eckpunkte (P-,, Pp) gleich groß, und entsprechend stellen sich die Koordinatenwerte der Punkte P, und P? unter der Voraussetzung, daß eine Komponente in der X-Richtung und eine Komponente in der Y-Richtung jeweils dem Abstand Δ χ und Ay entspricht, gemäß Fig. 4 wie folgt dar:
P1 (X1 - Δχ, yx - Ay) (1)
P2 (x2 + Δχ, yx + Ay) (2)
Auf der anderen Seite können die Koordinatenwerte zweier Eckpunkte (Pi'> P2') des Einstellrahmens 29 unter der Voraussetzung, daß Koordinatenwerte eines Punktes (x1, ■y' ) im Schnittpunkt der optischen Achse (R) mit dem Originalbild liegen, wie folgt dargestellt werden:
P1 1 (x1 - Δχ/m), y' - Ay/m) ... (3) P2' (x1 + Δχ/m, y1 + Ay/m) ... (4)
Dabei stellt m das Verkleinerungsverhältnis dar, und Δχ und Ay entsprechen den gleichbezeichneten Werten in den Ausdrücken (1) und (2).
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Auf der Grundlage der Ausdrücke (1) bis (4) kann das Format und die Lage des Einstellrahmens 29 im Originalbild 19 aus der Einstellfläche 27 ermittelt werden, die auf dem Layoutbogen 26 rechnerisch dargestellt wurde.
Das Vorgenannte bezieht sich auf einen Rechenprozeß für den Fall, daß der Mittelpunkt (Q) der EinstelIflache 27 auf dem Layoutbogen 26 der optischen Achse (R) zugeordnet ist. Wenn jedoch das Format und die Lage innerhalb des beim optischen System 8 möglichen Abbildungsbereichs angeordnet sind, wird die Lage der Einstellfläche 27 nicht insoweit beschränkt. Zum Beispiel kann eine der Ecken des Einstel1rahmens 27 auf dem Layoutbogen auf die optische Achse (R) ausgerichtet sein, wobei sogar in diesem Falle eine entsprechende Relation zwischen der Abbildung und dem Einstellrahmen rechnerisch ermittelt werden kann. Die Lage des Einstellrahmens 29 auf der Trommel 11 ist durch das Anbringen des Originalbildes 19 an einer geeigneten Stelle der Umfangsf1äche der Trommel 11 festgelegt. Dieser Vorgang wird entsprechend der zuvor beschriebenen Verfahren durchgeführt, d. h. durch Projektion der Abbildung des Originalbildes 19 und Justierung des Winkels und der Lage des Haltearms 17, und wenn eine gewünschte Reproduktionsfläche des Originalbi1 des 19 auf die auf dem Layoutbogen 26 niedergelegte Einstellfläche 28 ausgerichtet ist, wird der Winkel des Haltearms 17 fixiert und zwei dieser Position zugeordnete Auslesewerte (XQ, YQ) der Drehcodiereinrichtungen 22, 23 werden in der Speichervorrichtung eines Rechners 30 gespeichert.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird nun das Originalbild 19 auf eine geeignete freie Stelle auf der Trommel 11 geschoben und mit einem Klebeband befestigt, wonach die Werte der Drehcodiereinrichtungen 2 2, 23 und 13 ausgelesen werden. Unter der Annahme, daß die Auslesewerte der Drehcodiereinrichtungen 22 und 23 zum Zeitpunkt, an dem das Originalbild 19 von der Einstel1 stat ion 2 aus auf das auf der Trommel 11 verschoben wird, die Werte (A, B) annehmen, und weiterhin vorausgesetzt, daß der Auslesewert der Drehcodiereinrichtung 13, der auf den Umdrehungen aus der Referenzposition heraus basiert, den Wert (C) annimmt, dann ergeben sich die Koordinatenwerte zweier diagonaler Punkte (P1'', P2'') des Originalbi1 ds 19 auf der Trommel 11 wie folgt:
P1 11 (X1 - Δχ/m - A, Y1 - Ay/m + B + C) ... (5) P2'1 (X1 + Δχ/m - A, Y1 + Ay/m + B + C) ... (6)
Dadurch kann der Einstellrahmen 29, der der Einstellfläche 27 auf dem Layoutbogen 26 des auf die Trommel 11 übertragenen Originalbildes 19 entspricht, bestimmt werden. Entsprechend werden die Koordinatenwerte zweier diagonaler Punkte (P-,, P?) der Einstellfläche 27 auf dem Layoutbogen 26, die Auslesewerte der Drehcodiereinrichtungen 22, 23 und 13 und der Verkleinerungsmaßstab (m) in einen Computer 30 eingespeist werden, und nach ihrer Aufbereitung im Computer 30 werden Daten der gewünschten Einstellfläche 29 im Originalbild 19 erhalten und können mit Hilfe der Abtast daten der Startpunkte und Endpunkte beim Abtasten kontrolliert werden.
In Fig. 5 ist ein Fall dargestellt, bei dem ein Abstand "B" in Y-Achsenrichtung zwischen dem Zentrum der Trommel 11 und dem Originalbild 19 auf der Einstellstation 2 vorliegt, jedoch können diese, wenn dies erforderlich erscheint, auch miteinander koinzidieren. Im Falle eine Koinzidenz kann "B" in den durch die zuvor beschriebenen Ausdrücke (5) und (6) dargestellten Koordinatenwerten gestrichen werden, so daß die Funktion einfacher wird, und weiterhin wird die Berechnung von FTächenpositionsdaten bei der Wiedergabe von durchsichtigen und reflektierenden Originalbildern auf einer Trommel erleichtert. (Der Grund dafür ist der, daß die durchsichtigen und reflektierenden Originalbilder auf dem Haltearm 17 gegenseitig verdreht angeordnetsind.)
Im folgenden soll ein Fall
unter Bezugnahme auf ein Blockdiagramm gemäß Fig. 9 erläutert werden, bei dem eine Vielzahl von Originalbildern auf die Trommel 11 gemäß Fig. 6 übertragen und gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Layout reproduziert werden, indem Bildsignale durch Abtasten der Originalbi1 der erzeugt werden.
In Fig. 9 ist eine Originalbild-übertragungsvorrichtung (Gestell 1), die der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung entspricht, mit dem Bezugs ζeichen 61 versehen, und eine unterbrochene Linie 50 bezeichnet eine Layout-Abtastvorrichtung. Die Trommel 11, auf die die gewünschten Originalbilder mittels der Originalbild-Übertragungsvorrichtung
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61 übertragen werden, ist einem Abtastmodul 51 in der Layout-Abtastvorrichtung 50 zugeordnet. Zu gleicher Zeit, zu der die Vorrichtung 61 die abzutastenden Positionsdaten der Einstellfläche 29 in die Abtastvorrichtung eingibt, die gemäß einem gewünschten Layout jedes der Originalbilder dem Abtastmodul 51 zuführt, das gemäß einem gewünschten Layout so ausgebildet ist, daß die Originalbi1 der dem Abtastmodul 51 zugeführt werden können, tastet das Modul 51 jedes der OriginalbiIder sequenziell ab und führt die Bildsignale einem Originalbi1dspeicher 52 zur sequenziellen Speicherung zu.
Die Daten von der Originalbi1d-Übertragungsvorrichtung 61 werden einer Layoutstat ion 53 zugeführt, die Positionsdaten der Einstellflächen werden einem Systemplattenspeicher
56 eingegeben und können daraus ausgelesen werden. In
der Layoutstat ion 53 werden die Adressen der im Originalbildspeicher 52 gespeicherten Originalbilddaten in einer gewünschten Position zugeordnete Daten umgewandelt, indem auf der Grundlage von Positionsdaten der Einstellfläche umgewandelte Daten ausgelesen und in einem Ausgangsbilddatenspeicher 57 gespeichert werden, so daß sie auf einer Fläche eines reproduzierten Bildes aufgezeichnet werden können, die einer auf dem Layoutbogen 26 bezeichneten Einstellfläche entsprechen. Nachdem z.B. eine Vielzahl von ganzseitig darzustellenden Bildern zur vorbeschriebenen Layoutbestimmung komplettiert worden sind, werden die Bildsignale sequenziell aus dem Ausgangsbilddatenspeicher
57 ausgelesen und steuern einen Aufzeichnungsmodul 58
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(oder Ausgabemodul) der Layout-Abtastvorrichtung. Dadurch können reproduzierte Bilder gemäß einem vorbestimmten Layout auf einem Aufzeichnungsmaterial (z. B. fotosensitiver Film) aufgezeichnet werden.
Wie vorstehend beschrieben, kann durch Zuordnung einer billigen Originalbild-Übertragungsvorrichtung zur Layout-Abtastvorrichtung anstelle der Bildung einer Fläche und Ausführung von Vorgängen zur Positionsfestlegung für ein gewünschtes Layout durch die Layout-Abtastvorrichtung die Arbeit mittels der Originalbi1d-Übertragungsvorrichtung ausgeführt werden.
In der Layout-Abtastvorrichtung kann das Ergebnis des gewünschten Layouts mittels eines CRT-Farbmonitors 54 festgehalten werden, wobei bei einer Bestätigung eines günstigen Layouts der Ablauf zum Übertragen der Gruppe der Bilddaten auf eine gewünschte Adresse oder auf gewünsch-.te .Adressen des Ausgangsbildspeichers 57 durchgeführt werden kann. Bei der Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens kann die Produktivität der Vorrichtung verbessert und die Konstruktion der Layoutstation 53 vereinfacht werden. Dadurch kann eine Verringerung der Herstellungskosten erwartet werden.
Im folgenden sollen die vorstehend beschriebenen Layout-Arbeitsgänge detailliert beschrieben werden.
Zunächst wird gemäß einer von einem Kunden gewünschten Layout-Seite ein provisorisches Layoutblatt hergestellt, das die Position, die Form, das Format und den Winkel jedes der Einstel1 rahmen entsprechend zu jedem Bild festlegt Es folgen zwei Arten von provisorischen Blättern. Eines davon dient zur Darstellung der Positionen, an denen Referenzpunkte der Abbildung numerisch reproduziert werden sollen, um festzulegen, welches Bild reproduziert werden soll, mit welchem Vergrößerungsmaßstab und an welcher Position (und Winkel). Auf dem anderen Layoutblatt werden diese Reproduktionsfaktoren grob skizziert, und wenn es erforderlich ist, können sie numerisch eingegeben werden.
Wenn das Positionieren der Abbildungen relativ grob erfolgen darf, so kann ein vorstehend beschriebenes Layoutblatt verwendet werden, wenn jedoch eine Reproduktion von höherer Qualität erwünscht ist, kann ein exaktes Layoutblatt, wie z. B. das Layoutblatt 26 gemäß Fig. 2, durch Verwendung •einer numerisch gesteuerten Zeichenmaschine od. dgl. hergestel1t werden.
Wenn das Layoutblatt 26 gebildet werden soll, werden zunächst alle Mittelpunkte der Einstellflächen (Q1 - Q4) nach Erfordernis eingesetzt. Die verwendeten Daten zur Bildung des Layoutblatts 26 werden direkt oder über Zwischenspeicher wie Floppy-Disks od. dgl. in die Originalbi1d-Übertragungsvorrichtung 61 und den Systemplattenspeicher 56 eingegeben. Gemäß der Einstel1f1äche des Or iginalbi1 ds 19 (Fig. 6) wird jede der Einstel1 flächen 27a, 27b, 27c
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und 27d des Layoutblatts 26 unter Berücksichtigung des Vergrößerungsmaßstabs und Anwendung der Vorrichtung 61 auf die Originalbilder 19 übertragen. In der Vorrichtung 61 werden die jeweiligen Einstel1 flächen für alle Original bilder 19 festgelegt, und diese werden auf die Trommel 11 (Fig. 1) des Abtastmoduls 51 der Layout-Abtastvorrichtung 50 aufgebracht.
Wie vorstehend beschrieben und beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, wird eine Vielzahl gewünschter Originalbi1 der 19 auf die Trommel 11 aufgebracht, und durch Betrachtung von jeweils zwei Punkten (P1", P2"), (P3'1* P4''), (p 5''' P6") und (P7 11, P8 11) auf jeder der Einstellflächen 29a bis 29d der Originalbi1 der 19a, 19b, 19c und 19d werden Positionsdaten vom Ursprungspunkt (0) erhalten, und die Daten werden im Abtastmodul 51 als Steuersignale zum selektiven Aufnehmen notwendiger Abbildungsflächen verwendet.
Bei. dem in Fig. 6 dargestellten Fall wird die Trommel 11, auf der vier Originalbi1 der 19 aufgebracht worden sind, von der Originalbi1d-Übertragungsvorrichtung 61 gelöst und dem Abtastmodul 51 zugeordnet. Dann werden die Daten der Einstellflächen (29a - 29d) durch Abtastung aller Originalbilder 19 und basierend auf den Positionsdaten der vorstehend beschriebenen zwei Punkte auf jeder der Einstel1f1ächen gemäß dem gewünschten Maßstab vergrößert oder verkleinert und im Originalbi1dspeicher 52 gespeichert.
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Alle im Originalbi1dspeicher 52 gespeicherten Abbildungsdaten entsprechen der Einstel1f1äche 27 auf dem Layoutblatt 26, die gespeicherte Fläche ist dadurch gut bekannt, und sogar eine Position (bzw. Positionen), die von der Abbildung in einem reproduzierten Muster besetzt ist, kann bei Bildung des Layoutblatts 26 erhalten werden. Entsprechend kann der Bezug zwischen einer Adresse (Adressen) zum Auslesen gewünschter Bilddaten aus dem Originalbi1dspeicher 52 und einer Adresse (Adressen) zum Speichern der Bilddaten auf einer vorbestimmten Stelle des Ausgangsbilddatenspeichers 57 durch Addieren und/oder Subtrahieren eines konstanten Werts erhalten werden, der für jedes Originalbild in den X- und den Y-Richtungen definiert ist. Obwohl der Original bi 1 dspeicher 52 und der Ausgangsbilddatenspeicher 57 voneinander unabhängige Vorrichtungen darstellen, bedeutet dies, daß gewöhnlich beide als Magnetplattenspeicher (Magnetic Discs) ausgebildet sind, die zweidimensionale Bilddaten auf die gleiche Weise verarbeiten, wobei eine Adressenumwandlung durch Datenübertragung zwischen den beiden Vorrichtungen einfach durch Addieren und/oder Subtrahieren eines konstanten Werts in den X- und den Y-Richtungen erreicht werden kann.
Gemäß den vorstehend beschriebenen Abläufen können die Originalbilddaten in der Einstellfläche 29 jedes der Originalbilder 19 an einer Stelle des Ausgangsbilddatenspeichers 57 gespeichert werden, die einer vorbestimmten Fläche auf dem Layoutblatt 26 entspricht. Wenn jedoch in dem Fall, daß die zu reproduzierenden Abbildungen von der
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Rechteckform abweichen, wie dies z. B. in Fig. 7 in drei Formaten (28b11, 28c11) und (28d") dargestellt ist, alle gespeicherten Bilddaten dem Aufzeichnungsmodul 58 - so wie sie sind - zugeführt werden, müssen alle gespeicherten Bilddaten mit rechteckigem Format reproduziert werden, so daß es erforderlich ist, die Abbildungen nach Entfernung unnötiger Teile ausgangssei tig auszugeben. Es können verschiedene Methoden angewandt werden, um unnötige Teile der Abbildungen zu entfernen, wie sie im folgenden aufgeführt sind: Bei einem Verfahren zur Bilddatenübertragung liegen diese nur innerhalb des Einstel1rahmens 28 jedes der Originalbilder, wenn sie vom OriginalbiIdspeicher 52 zum Ausgangsbilddatenspeicher 57 übertragen werden.
Bei einem Verfahren werden die Bilddaten der Einstel!fläche
27 jedes der Originalbi1 der im Ausgangsbilddatenspeicher
57 gespeichert, und wenn die Bilddaten aus diesem Ausgangsbi1ddatenspeicher 57 dem Aufzeichnungsmodul 58 zugeführt .werden, werden nur Bilddaten innerhalb des Einstel1rahmens
28 jedes der Originalbi1 der übertragen.
Bei einer Methode werden durch das Abtastmodul 51 abgetastete Signale im OriginalbiIdspeieher 52 od. dgl. gespeichert, wobei Bilddaten innerhalb des Einstel1rahmens 28 ausgewählt werden. Diese Verfahren beinhalten grundsätzlich gleiche Prozesse, wobei der Unterschied nur darin liegt, bei welchem Schritt die Maskierung der innerhalb des Einste11rahmens 28 liegenden Bilddaten vorgenommen wird. Demgemäß wird davon ausgegangen, daß bei Verständnis
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einer der vorstehend beschriebenen Verfahren auch die anderen Verfahren zu verstehen sind, weshalb im folgenden nur das erste Verfahren beschrieben werden soll.
In einer numerisch gesteuerten Zeichenmaschine wird basierend auf Daten zu einem Zeitpunkt, an dem der Einstellrahmen 28 jeder der Abbildungen niedergelegt wurde - eine Speicherfläche (26'1') gemäß Fig. 7, die einer tatsächlichen Aufzeichnungsfläche der Aufzeichnungstrommel des Aufzeichnungsmoduls 58 entspricht, dem Systemplattenspeicher 56 zugeführt, und weiterhin werden Hauptdaten ("master data"), die die Innenseiten der Einstellrahmen aller in Fig. 7 dargestellter Abbildungen (28a111 - 28(J111) festlegen und mit [1] bezeichnet sind und die alle übrigen Flächen festlegen und mit [0] bezeichnet sind, ebenfalls dem Systemplattenspeicher zugeführt.
Die rechteckigen Einstellflächen 27 jeder der Abbildungen, jils-o der Bilddaten von (P1"', P2"1), (P3 11', P4 1"), (P5"1, P6'") und (P7"1, P8''1) sind an den jeweils bezeichneten Stellen des Originalbi1dspeichers 52 gespeichert, die Positionen (Flächen) des fotosensitiven Films, auf den die Ei nstel 1 rahmen (28a1"), (28b111), (28c111) und (28d''') aufgezeichnet werden sollen, sind schon bekannt, und eine Adresse im OriginalbiIdspeicher 52 korrespondiert mit einer Adresse im Ausgangsbilddatenspeicher 57 im Verhältnis 1 : 1.
Demgemäß werden die Hauptdaten des Systemplattenspeichers 56, die der Adresse der in Fig. 7 dargestellten Fläche 26''■ sequenziell von oben nach unten ausgelesen (from the head to the tail), wobei jede Adresse mit den Daten [1] berücksichtigt wird (d. h. die Daten der Einstellrahmen 28a111 - 2Sd111). Weiterhin werden die Bilddaten der Adresse oder Adressen ausgelesen, die denen im Originalbildspeicher 52 entsprechen, und schließlich werden die Daten auf eine gewünschte Adresse (Adressen) des Ausgangsbilddatenspeichers übertragen.
Das Bildsignal, das dem zuvor beschriebenen Layoutprozeß unterworfen war, wird dem Aufzeichnungsmodul 58 zur Herstellung gewünschter Bildreproduktionen zugeführt. Das Bildsignal kann entweder direkt einem Aufzeichnungssystem (z. B. Vorrichtungen von ähnlicher Konstruktion wie die des Aufzeichnungsmoduls 58), die außerhalb der Layout-Abtastvorrichtung 50 gemäß Fig. 9 angeordnet sind, über ein Telegrafenkabel od. dgl. zugeführt werden oder können auch auf einem Magnetband oder einer Magnetscheibe gespeichert und indirekt zur Aufzeichnung der entsprechenden Vorrichtung zugeführt werden.
Die vorstehenden Beschreibungen beziehen sich auf den Fall, in dem das Originalbild (bzw. die Originalbilder) durchsichtig ist (im allgemeinen der übliche Fall), jedoch können im Hinblick auf ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der vorstehend beschriebene Aufbau teilweise modifiziert ist, auch reflektierende Originalbilder bearbeitet
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werden, wie nachstehend anhand von Fig. 8 beschrieben ist.
Die in Fig. 8 dargestellte Vorrichtung entspricht im wesentlichen der in. Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Unterhalb des Fensters 3 ist ein Lampenpaar 6' zur Beleuchtung des reflektierenden Originalbi1 ds 19' angeordnet. Die Trommel 11 ist in einem zweiten Lager 12* gelagert. Die Höhe des zweiten Lagers 12' ist so festgelegt, daß die untere Kante der im zweiten Lager 12' gelagerten Trommel 11 im wesentlichen auf gleicher Höhe liegt wie der Haltearm 17 für das Originalbild.
Das reflektierende Originalbild 19' ist an dem Arm 17 so angebracht, daß die Bildseite nach unten weist, wobei die Position und der Winkel so justiert werden, wie dies beim durchsichtigen Originalbild der Fall war. Dann wird die Abbildung nach unten unter Beibehaltung des eingestellten Winkels verlegt und wird auf die Trommel 11 mit der Bildseite nach außen aufgebracht. Sowohl bei einem durchsichtigen Originalbild als auch bei einem reflektierenden Originalbild wird der Drehwinkel oder der Betrag der Drehung der Trommel 11 - wie bereits beschrieben - durch die Drehcodiereinrichtung 13 ausgelesen. Die Positionen der Originalpunkte und der entsprechenden Auslesewerte der Drehcodiereinrichtung 13 entsprechen sich bei den beiden Lagern 12 und 12'.
Bei einem reflektierenden Originalbild 19' erweist es
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sich als wünschenswert, daß es am Haltearm 17 umgekehrt angebracht wird. Dies ist darin begründet, daß das reflektierende Originalbild bei der Aufbringung auf die Trommel 11 die gleiche Richtung aufweist, wie dies beim durchsichtigen Originalbild der Fall war. Hier nimmt jedoch die mittels des Vario-Objektivs 8 auf den Layoutbögeη 26 projizierte Abbildung eine umgekehrte Lage ein, so daß die Bildrichtung durch eine zusätzliche Bilddrehvorrichtung am Var io-0'b jekti ν 8, wie z. B. ein Prisma ("Dove prism") od. dgl. gedreht wird.
Werden die vorstehend beschriebenen Änderungen durchgeführt, so kann die Vorrichtung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel das reflektierende Originalbild (Bilder) auf die Trommel 11 übertragen. Das Verfahren zur Herstellung der Einstellfläche und zur Festlegung des Anfangspunkts und des Endpunkts für den Abtastvorgang können entsprechend dem bereits beschriebenen Verfahren für durchsichtige Originalbi1 der durchgeführt bzw. berechnet werden. Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird das am Haltearm 17 angebrachte Originalbild 19 oder 19' direkt auf die Trommel 11 aufgebracht. Zum Aufbringen jedes der Originalbi1 der auf die Trommel 11 ist es jedoch auch möglich, die Originalbilder zunächst auf ein Basisblatt zu kleben und dieses auf der Trommel 11 zu runden. Hierbei kann bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 8 auch anstelle der Trommel 11 ein ebener, auf derselben Ebene wie die Einstellstation 2 liegender Tisch zur Halterung des Basisblatts verwendet werden, wobei das Basisblatt auf dem Haltearm 17 der Einstell-
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station 2 angebracht wird. Danach werden die Or iginalbi1 der, deren Positionen und Winkel festgelegt werden sollen, sequenziell in die gewünschten Positionen auf dem Basisblatt bewegt und aufgeklebt. Dieses Basisblatt mit den aufgeklebten Originalbi1dern wird dann um die Trommel 11 herumgelegt, um die Originalbilder anzubringen.
Zum Ausrichten der Ursprungspunkte auf dem Basisblatt und der Trommel werden Registrierstifte auf dem Tisch und der Trommel in relativ vergleichbaren Positionen angebracht, wobei die Registrierung durch Befestigung dieser Stifte in Stanzlöchern des Basisblatts durchgeführt wird. Weiterhin ist es zum exakten Aufkleben der Originalbi1 der wünschenswert, den ebenen Tisch mit einer Vakuumbefestigung auszustatten, durch die das Basisblatt vollständig eben fixiert werden kann.

Claims (2)

13. Dezember 1985 D 9755 - ves Dainippon Screen Mfg. Co. Ltd. 1-1 Ten jinkitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome, Hörikawa-dori, Kamikyo-ku, Kyoto/Japan. Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung mehrererBi!der mit gewünschtem Layout mittels eines Bildwiedergabe-Scanners Ansprüche
1. Verfahren zur Aufzeichnung mehrerer Bilder mittels eines Bildwiedergabe-Scanners, die bezüglich Format und Winkel nach einem gewünschten Layout ausgerichtet werden, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Ein Rahmen oder eine Vielzahl von Rahmen, auf denen die Bilder reproduziert werden sollen, werden sequenziell relativ zu einer optischen Achse bewegt, wobei ein diese Flächenrahmen enthaltender Layoutbogen (26) auf einer Projektionsfläche eines Projektors (5), auf die die Origina bilder projiziert werden sollen, gehalten wird;
die auf diese Flächenrahmen zu reproduzierenden Originalbilder werden an einer Haltevorrichtung (17) angebracht,
die in einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Ebene bewegbar und drehbar angeordnet ist, und die Original bilder werden in die Flächenrahmen des Layoutbogens (26) projiziert;
die gewünschten Flächen, auf die die Originalbi1 der projiziert werden, werden unter Einstellung der Formate und Winkel entsprechend dem Vergroßerungsmaßstab des Projektors und der Bewegung der Haltevorrichtung (17) fokkusiert, so daß die gewünschten Flächen auf den Flächenrahmen auf dem Layoutbogen ausgerichtet sind;
die in ihren Positionen und Winkeln festgelegten Originalbilder werden auf eine Abtasttrommel eines in der Ebene der Haltevorrichtung angeordneten Scanners aufgebracht, wobei die Winkel bei der Übertragung beibehalten werden;
der Vergroßerungsmaßstab des Projektors, die Positionen der.Originalbilder, die Positionen der Flächenrahmen auf dem Layoutbogen und der Drehwinkel der Abtasttrommel (11) ab einer Ausgangsposition, in der die Originalbi1 der als Steuerdaten für den Scanner aufgebracht wurden, werden gespeichert;
die zuvor genannten Schritte werden für alle gewünschten Originalbilder wiederholt;
die Abtasttrommel mit den darauf angebrachten Originalbildern wird umgesetzt und
354432$
die reproduzierten Muster werden mittels des Scanners in Abhängigkeit der Steuerdaten aufgezeichnet.
2. Vorrichtung zur Aufzeichnung mehrerer Bilder als reproduzierte Bilder mit einem bezüglich Format und Form gewünschten Layout auf einer Aufzeichnungsvorrichtung mittels eines Bildwiedergabe-Scanners, dadurch gekennzeichnet, daß
Originalbilder mittels eines Projektors (5) auf eine Projektionsfläche mit einer gewünschten Vergrößerung projiziert werden;
eine Haltevorrichtung (17) vorgesehen ist, durch die jedes der Originalbilder auf einer senkrecht zur optischen Achse des Projektors verlaufenden Fläche bewegbar und drehbar gehalten ist;
ein Layoutbogen (26) in einer Halterung (25) in e.iner senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Abbildungsebene gehalten wird, auf der eine Vielzahl von Einstel1 rahmen angeordnet ist, durch die das Format und die Form jeder der gewünschten Flächen der Originalbi1 der vorgebbar ist;
ein Trommel haiter mit einer vom Scanner abnehmbaren, drehbar gelagerten Abtasttrommel (11) versehen ist, von der eine Kante im wesentlichen in der Ebene der Haltevorrichtung (17) für die Originalbi1 der angeordnet ist und
eine Signalsteuervorrichtung zur Speicherung von Daten wie des Vergrößerungsmaßstabs des Projektors, einer gewünschten Position der Haltevorrichtung (17) für die Originalbilder, jeder der Positionen der Einstellrahmen auf dem Layoutbogen und eines Drehwinkels der Abtasttrommel (11) ab einer Referenzposition, in der die Originalbi1 der aufgebracht werden, als Steuerinformation vorgesehen ist, die reproduzierte Muster mit einem gewünschten Layout erzeugt, indem der Scanner in Abhängigkeit der Steuerinformation gesteuert wird, die beim Reproduzieren der auf die Abtasttrommel (11) aufgebrachten Originalbi1 der durch den Scanner erzeugt werden.
DE19853544329 1984-12-15 1985-12-14 Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung mehrerer bilder mit gewuenschtem layout mittels eines bildwiedergabe-scanners Granted DE3544329A1 (de)

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