DE3613229C2 - - Google Patents

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DE3613229C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompensieren einer Fehlausrichtung einer Sensoreinrichtung bezüglich einer Vorlage in einem photographischen Kopiergerät.
In einer photographischen Kopieranlage ist es notwendig, die Dichte eines Vorlagenfilms, z. B. eines Negativfilms photometrisch zu messen, um für die Herstellung von Abzügen die Belichtungsmenge oder eine Korrekturgröße zu bestimmen. Die Dichte des Negativfilms wird üblicherweise mit Hilfe von Photosensoren, z. B. mit Hilfe von in der Nähe des optischen Wegs der Kopieranlage angeordneten Photodioden gemessen.
Fig. 12 zeigt die Skizze eines photographischen Kopiergeräts. Mit Hilfe einer Transporteinrichtung 9 wird ein Negativfilm 2 zu einer vorbestimmten Stelle eines Negativfilm- Trägers 1 transportiert. Der Negativfilm 2 wird mit von einer Lichtquelle 4 über eine Farbkompensationseinrichtung 3 abgegebenem Licht beleuchtet.
Die Einrichtung 3 enthält drei Primärfarben-Filter. Das durch den Negativfilm 2 hindurchgetretene Licht gelangt durch eine Optik 5 und einen Verschluß 6 auf photographisches Papier 7, welches von einer Vorratsrolle 7A abgewickelt und auf eine Rolle 7B aufgewickelt wird. Photosensoren 8, bei denen es sich z. B. um Photodioden handelt, befinden sich in der Nähe der Optik 5, um die Bilddichte- Information für die drei Primärfarben zu erfassen. Nach Maßgabe der von den Photosensoren kommenden Dichtesignale erfolgt das Herstellen von Bildabzügen.
Eine Bildinformations-Erfassungsvorrichtung 10 enthält einen zweidimensionalen Bildsensor und ist in der Nähe des Negativfilms 2 geneigt bezüglich der optischen Achse LS der Lichtquelle 4 und des Negativfilms 2 angeordnet. Vor dem Bildsensor 2 befindet sich ein Objektiv 12. Auf der Rückseite der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 ist eine Schaltungsplatine 13 befestigt, die eine Verarbeitungsschaltung mit integrierten Schaltkreisen und dergl. trägt.
Der Bildsensor 11 nimmt flächig Bildinformation auf. Wie es an sich bei CCD-Bildsensoren bekannt ist, erfolgt das Auslesen bildelementweise anhand von Treibersignalen, die von einer Treiberschaltung erzeugt werden. Die bildelementweise ausgelesenen Signale werden in digitale Werte umgesetzt, logarithmisch umgewandelt und über eine Einschreibsteuerung in einem Speicher abgespeichert. Man erhält also mit einer solchen Bildinformations-Erfassungsvorrichtung 10, die einen CCD-Sensor enthält, für jedes Bildelement einen Datenwert, welcher kennzeichnend für die die Schwärzungsdichte des auf dem Negativfilm-Trägers befindlichen Einzelbilds der Vorlage ist.
Man kann das durch den Negativfilm hindurchgetretene Licht auch separieren, um für jede der Primärfarben separate Datenwerte zu erhalten. Mit Hilfe dieser Datenwerte kann dann eine Einstellung vorgenommen werden, um die bestmöglichen photographischen Kopien zu erhalten.
Wenn nun nicht jedes auf den Bildsensor 11 abgebildete Einzelbild der Vorlage mit dem empfindlichen Bereich des Bildsensors zusammenfällt, ist eine exakte Verarbeitung der gewonnenen Daten nicht möglich. Mit anderen Worten: Die Koordinaten des Einzelbildes müssen exakt mit denjenigen des Bildsensors übereinstimmen. Um dies zu gewährleisten, muß eine sehr präzise Justierung des Bildsensors 11 erfolgen. Dies ist aufwendig.
Tatsächlich gibt es Abweichungen zwischen den Koordinaten der Bildelemente des Bildsensors einerseits und den entsprechenden Koordinaten der Einzelbilder der Vorlage. Es gibt Abweichungen in der Höhe, in der Seite und Schräglagen.
Werden mit für die einzelnen Primärfarben separat vorgesehenen Bildsensoren Datenwerte für die drei Primärfarben erhalten, so können die Koordinaten der Datenwerte für die drei Farben untereinander und auch von den Koordinaten des jeweiligen Einzelbildes der Vorlage abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine Lageabweichung der Sensoreinrichtung von der Soll-Lage bezüglich der Einzelbilder kompensiert werden kann, ohne daß dazu aufwendige mechanische Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Bezugsvorlage mit der Markierung liefert die Information darüber, wie die Ist-Lage der Sensoreinrichtung von der Soll-Lage abweicht. Diese Abweichung wird ermittelt und später beim eigentlichen Kopiervorgang für jedes Einzelbild berücksichtigt. Damit läßt sich eine ausgezeichnete Bildverarbeitung erreichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Diagramme, welche die Abweichung zwischen Sensor-Koordinaten und Einzelbild-Koordinaten veranschaulichen,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht,
Fig. 3 eine Übersicht über eine Datentabelle,
Fig. 4 eine Skizze, welche die Feststellung einer Bezugsstelle veranschaulicht,
Fig. 5 eine Skizze, die weitere Beispiele für eine Datentabelle zeigt,
Fig. 6 und 7 ein Diagramm bzw. einen Ablaufplan zur Veranschaulichung des Ablaufs einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8A und 8B ein Ablaufdiagramm, welches den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht,
Fig. 9 eine Skizze einer Datentabelle,
Fig. 10 eine Skizze, die eine Startadresse veranschaulicht,
Fig. 11 eine Skizze, welche die Bezugsstelle erläutert, und
Fig. 12 eine Skizze eines photographischen Kopiergeräts.
Erfindungsgemäß wird für einen Farbbildbereich (eine Farbbildfläche) vorab eine Bezugsstelle bestimmt, z. B. mit Hilfe eines Bezugs-Negativfilms. Bilder des Negativfilms werden photometrisch durch einzelne Bildsensoren für mehrere Farben, z. B. die drei Primärfarben, gemessen, um die Lageabweichung einer bestimmten Stelle von der Bezugsstelle festzustellen. Die Lageabweichung für jede Sensorfläche wird zum Zweck der Farbausrichtung korrigiert. Vorab werden für jede Farbe Datentabellen vorbereitet, um anzugeben, welche Sensoradresse einer Bildelement-Stelle auf jedem zweidimensionalen Bildsensor welcher Stelle auf einem Einzelbild (Einzelbild-Koordinaten) entspricht. Wenn ein Stück eines Negativfilms photometrisch gemessen wird, wird es gleichzeitig entsprechend der Adresse der Einzelbild-Koordinate, die man unter Bezugnahme auf solche Datentabellen erhält, verarbeitet. Die Anzahl von Bezugsstellen kann auf Eins beschränkt sein (es kann sich zum Beispiel um den Mittelpunkt des Einzelbilds handeln), wenn nur eine Abweichung in Längsrichtung und in Seitensichtung vorliegt, jedoch keine Winkelabweichung. Falls jedoch auch mit einer Winkelabweichung zu rechnen ist, sollten zwei oder mehr Bezugsstellen vorhanden sein. Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, bei welchem zwei Bezugsstellen benötigt werden.
Wenn die Bezugsstellen auf dem Negativfilm oder tatsächlichen Bildern mit zweidimensionalen Bildsensoren photometrisch gemessen werden, und wenn die Sensor- Koordinate x-y gemäß Fig. 1A zusammenfällt mit der Einzelbild-Koordinate X-Y, können die erhaltenen Daten, so wie sie sind, verarbeitet werden. Wenn die Sensor- Koordinate x-y von der Einzelbild-Koordinate X-Y gemäß Fig. 1B abweicht, wird das Ausmaß der Abweichung (Abweichung l sowohl in Längs- als auch in Seitenrichtung X und Y, sowie der Neigungswinkel R) ermittelt, um die Datentabelle neu zu schreiben, damit die Bilddaten entsprechend der Lage gemäß Fig. 1A verarbeitet werden können. Dadurch, daß eine solche Verarbeitung für alle der drei Primärfarben erfolgt, wird erreicht, daß die Abtastflächen über das gesamte Einzelbild hinweg zusammenfallen.
Wenn die Sensor-Koordinate und die Einzelbild-Koordinate um den Winkel R (α1, β1) gemäß Fig. 1B abweichen, gilt zwischen einem Punkt (Xi, Yi) der Einzelbild- Koordinaten X-Y und einem Punkt (xi, yi) der Sensor- Koordinaten x-y folgende Beziehung:
Der Neigungswinkel R beträgt:
Deshalb läßt sich jeder gemessene Datenwert für die einzelnen Bildelemente transformieren von Sensor- Koordinaten in Einzelbild-Koordinaten. Wenn in der Neigung keine Abweichung vorliegt, so wird einfach der Wert Null eingesetzt, so daß die Beziehung cos R=1, sin R=0 gilt, womit die Gleichung (1) berechnet wird.
Im folgenden wird anhand des in Fig. 2 gezeigten Ablaufdiagramms die Erfindung näher erläutert. Die Beschreibung bezieht sich hier auf eine Farbe.
Zunächst werden die Speicheradressen der Datentabelle (1, 2, . . .n×m) in Beziehung gebracht zu den Sensor- Koordinaten des Bildsensors 11 ((1, 1), (1, 2), (1, 3), . . ., (n, m)), wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dies geschieht für jedes Bildelement (Schritt S1). An einer vorbestimmten Stelle wird ein Blatt eines Bezugs- Negativfilms 40 (Fig. 4), auf dem an Stellen SP1 und SP2 Bezugsstellen markiert sind, angeordnet und durch Abtastung photometrisch gemessen. Die gemessenen Daten werden in einen Speicher A (Fig. 9) gespeichert (Schritte S2 und S3). Im vorliegenden Fall sind die Bezugsstellen auf die Mitte SP1 des Bezugs-Negativfilms 40 und auf einen Punkt SP2 festgelegt, an welchem eine durch die Mitte SP1 gehende Linie eine Seitenlinie schneidet. Die Bezugspunkte SP1 und SP2 sind so markiert, daß sie von dem Bildsensor 11 festgestellt werden, wenn dieser den Film in der oben geschilderten Weise photometrisch mißt.
Dann wird die Abweichung der Stelle "0" (siehe Fig. 1B) auf den Sensor-Koordinaten, welche der Bezugsstelle SP1 auf dem Bezugs-Negativfilm 40 entspricht, und der Bezugsstelle (α1, β1) auf den abweichenden Sensor- Koordinaten berechnet (Schritt S4). Die Abweichung (α2, β2) von dem anderen Bezugspunkt SP2 wird berechnet (Schritt S5). Aus der obigen Gleichung (2) wird die Neigung R der Sensor-Koordinaten gegenüber den Einzelbild- Koordinaten berechnet (Schritt S6). Auf diese Weise erhält man die Abweichung zwischen den Sensor- Koordinaten und den Einzelbild-Koordinaten. Die Koordinaten des Einzelbilds werden für jedes Bildelement auf den Sensor-Koordinaten anhand der Gleichung (1) berechnet, und die erhaltenen Werte werden in den Speicher B oder die Datentabelle eingeschrieben (Schritte S7 und S8). Die Datentabelle wird mit Einzelbild- Koordinaten eingeschrieben, welche den Speicheradressen gemäß Fig. 3 entsprechen. Eine solche Datentabelle wird vorab erstellt. An einer vorbestimmten Stelle wird nun ein Blatt des Negativfilms 2 montiert und mit Hilfe des Bildsensors 11 photometrisch gemessen (Schritt S9). Die gemessenen Daten werden in den Speicher A eingeschrieben (Schritt S10). Die Adressen der Einzelbild-Koordinaten können erhalten werden aus der Datentabelle. Die Bilddaten werden nach Maßgabe der erhaltenen Daten bearbeitet (Schritt S11). Diese Verarbeitung wird für jede der Farben rot, grün und blau (R, G, B) durchgeführt. Selbst wenn der Bildsensor einer Farbe gegenüber einem Einzelbild des Negativfilms eine Abweichung aufweist, läßt sich eine solche Abweichung durch die Farbausrichtungs-Verarbeitung automatisch korrigieren.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Datentabelle für jedes Bildelement neu geschrieben wird, kann man einer Datentabelle unterschiedliche Zahlen für jeweils einen Block (LU, RU, LD, RD, CN) zuordnen, wenn Bilder in Block-Einheiten oder in segmentierten Einheiten verarbeitet werden, wie Fig. 5 zeigt. Die Verarbeitung erfolgt in diesem Fall dadurch, daß die Sensor-Koordinaten transformiert werden in Einzelbild- Koordinaten, wie es oben erläutert wurde, wobei die Werte der Einzelbild-Koordinaten in Übereinstimmung gebracht werden mit denen der Blocksegmente.
Wenn der Bezugs-Negativfilm in seiner Mitte für die photometrische Messung einer Bezugsstelle markiert ist, kann es sein, daß eine Abweichung der Markierung ein exaktes Neuschreiben der Datentabelle unmöglich macht. Außerdem sollte der Bezugs-Negativfilm vorab markiert werden. Das oben erläuterte Verfahren kann realisiert werden, indem eine Öffnung des Negativfilm-Trägers mit einem zweidimensionalen Bildsensor photometrisch gemessen und die Bezugsstelle automatisch berechnet wird. Ein solches Beispiel ist in den Fig. 12 und 13 veranschaulicht.
Da die Öffnung des Negativfilm-Trägers vollständig innerhalb der Fläche des zweidimensionalen Bildsensors enthalten ist, erhält man die vier Ecken der Öffnung gemäß Fig. 6 folgendermaßen als Punkte A (ai, aj), B (bi, bj), C (ci, cj) und D (di, dj). Zunächst wird die Fläche in Richtung N1 abgetastet, und anschließend in Richtung N2 abgetastet. Derjenige Punkt, bei dem das Licht zuerst festgestellt wird, wird als A (ai, aj) bezeichnet (Schritt S20). Dann erfolgt die Abtastung in den Richtungen N2 und N3. Dabei wird der Punkt, bei welchem das Licht zuerst erfaßt wird, als B (bi, bj) bezeichnet (Schritt S21). Dann erfolgt die Abtastung in den Richtungen N3 und N4, wobei der Punkt, bei welchem das Licht zuerst festgestellt wird, als C (ci, cj) bezeichnet wird (Schritt S22). Schließlich erfolgt die Abtastung in den Richtungen N4 und N1, wobei der Punkt, bei welchem das Licht zuerst festgestellt wird, als D (di, dj) bezeichnet wird (Schritt S23). Dieses Ermitteln der vier Punkte A bis D läßt sich erreichen durch Berechnen sämtlicher Daten, nachdem die von dem zweidimensionalen Bildsensor kommenden Daten in dem Speicher gespeichert wurden und dann zur Berechnung ausgelesen worden sind.
Nach Erhalt der vier Punkte A bis D werden z. B. die Abstände zwischen den Punkten A bis B, C, D, berechnet. Die längste Entfernung ist eine Diagonale, die zweitlängste Linie ist eine Längslinie und die kürzeste Linie ist eine kurze Seitenlinie der Öffnung (Schritt S24). Die Koordinaten ai und bi der zwei Punkte A und B entsprechend der Längslinie werden verglichen, und der kleinere Wert wird als der obere linke Punkt des Einzelbilds festgelegt, während der größere Wert der obere rechte Punkt ist (Schritt S25). Die beiden im Schritt S20 erhaltenen Punkte werden dann als die beiden Punkte in den oberen Ecken des Einzelbildes und als die Bezugspunkte festgelegt (Schritt S26). Die Sensor-Adressen der zwei Bezugspunkte auf dem Negativfilm werden aus der Datentabelle ermittelt (Schritt S27). Der Neigungswinkel R wird entsprechend der obigen Gleichung (2) ermittelt (Schritt S28). Die Abweichung und die Neigung R von der Bezugsstelle, die in dem obigen Schritt S25 erhalten wurden, werden ermittelt, und die Inhalte der Einzelbild-Koordinaten der zuvor vorbereiteten Datentabelle werden entsprechend der Gleichung (2) umgesetzt (Schritt S29). Dann wird in Schritt S30 die Bildinformation eines Blatts des Negativfilms erfaßt, und anschließend erfolgt die Verarbeitung der Bildinformation nach Maßgabe des neugeschriebenen Inhalts der Datentabelle. Da der Inhalt der Datentabelle bereits bezüglich der Adressen ohne Neigung und ohne Abweichung (Verschiebung) umgesetzt wurde, werden die Bilder konstant in der richtigen Beziehung gemäß Fig. 9A verarbeitet, selbst wenn die Bildsensoren gegeneinander versetzt sind oder bezüglich des Negativfilms geneigt sind. Bei der photometrischen Messung der Öffnung des Negativfilm-Trägers mit dem Bildsensor 11 läßt sich, da die Richtung des Negativfilm-Trägers bereits der Transportrichtung des Films entspricht, die Datentabelle neu schreiben, und gleichzeitig läßt sich die Transportrichtung des Films für die richtige Verarbeitung automatisch feststellen. Die Größe der Öffnung des Negativilm-Trägers läßt sich ermitteln, um die Größe des Negativfilms automatisch festzustellen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte das Feststellen von Bildern eines Negativfilms. Das gleiche Verfahren läßt sich auch bei einem Positivfilm anwenden. Anstelle der zweidimensionalen Bildsensoren läßt sich auch ein Linien-Sensor verwenden, welcher relativ zu einem feststehenden Teil der Anordnung bewegt werden kann.
Da die Abweichung zwischen der Bildsensor-Koordinate und der tatsächlichen Einzelbild-Koordinate zur Vorbereitung einer Datentabelle erfaßt wird, und weil die Sensoradresse der von dem Bildsensor ermittelten Bildelementdaten umgesetzt wird in die Einzelbildadresse, wobei die vorbereitete Datentabelle herangezogen wird, läßt sich die Lageabweichung des Bildsensors automatisch korrigieren, und eine mechanische Feineinstellung und Feinjustierung wird überflüssig. Hierdurch vereinfacht sich die gesamte Anlage, wobei die Kosten der Anlage gesenkt werden können. Selbst wenn der Bildsensor für irgendeine Farbe gegenüber dem Negativfilm versetzt oder gekippt ist, läßt die Bildverarbeitung in der richtigen Lagebeziehung gemäß Fig. 1A durchführen, indem man von dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Farbausrichtung Gebrauch macht.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft den Fall, daß ein Bildsensor um den Winkel R gegenüber einem Negativfilm geneigt ist. Wenn keine Neigung gegeben ist, erfolgt folgender Ablauf: Es wird an einer geeigneten Stelle in dem Bildbereich mit Hilfe eines Bezugs-Negativfilms eine Bezugsstelle bestimmt. Die Bilder auf dem Film werden photometrisch mit Hilfe eines zweidimensionalen Bildsensors gemessen, um die Lageabweichung der Sensorfläche aus dem Betrag der Abweichung X-Y-Richtungen (längs/seitlich) an der der Bezugsstelle entsprechenden Position zu korrigieren. Es wird vorab eine Datentabelle vorbereitet, welche die Startadresse angibt, bei der die Daten an einem zuerst abzutastenden Punkt oder einem speziellen Punkt, beispielsweise an dem linken oberen Punkt einer wirksamen Einzelbild-Fläche sämtlicher Einzelbild- Typen, einschließlich solcher mit Längs- und mit seitlicher Führung, maßgeblich sind. Wenn der Negativfilm photometrisch gemessen wird, werden die Bilder nach Maßgabe der Startadressen der Einzelbild-Koordinaten verarbeitet, indem auf die Datentabelle Bezug genommen wird. Die Anzahl von Bezugsstellen kann auf Eins beschränkt sein, wie es hier der Fall ist (z. B. kann es sich um die Bildmitte handeln), so daß lediglich die Versetzung in X- und Y-Richtung (längs/seitlich) korrigiert wird. Ein solches Ausführungsbeispiel wird nun anhand des in Fig. 8A und 8B gezeigten Ablaufdiagramms beschrieben.
Ein Bildsensor wird so eingestellt, daß gegenüber dem Negativfilm an der Kopierstation keine Abweichung verursacht wird. Für einzelne Größen des Negativfilms werden wirksame Flächen der Einzelbild-Koordinaten in X- und Y-Richtung bestimmt, und es wird eine Datentabelle A mit Speicheradressen und Sensor-Koordinaten vorbereitet, die in Fig. 9 gezeigt ist (Schritt S41). Die wirksamen Flächen entsprechen den Längen in X- und Y-Richtung (längs- und seitliche Richtungen) des Negativfilms. Da gegenüber dem Bildsensor keine Neigung gegeben ist, werden beispielsweise ein Punkt links sowie oberhalb der Abtastlinien SL als Startadressen SAT und SAW festgesetzt, wie Fig. 10 veranschaulicht. Die Flächen sowohl für den Längs- als auch für den Quervorschub lassen sich für jede Größe auf der Sensorfläche SA des Bildsensors bestimmen. Wie Fig. 9 zeigt, werden die Speicheradressen der Datentabelle A (1, 2, 3, . . ., n×m) in Entsprechung gebracht mit den Sensor-Koordinaten des Bildsensors 11 ((1, 1), (1, 2), (1, 3), . . ., (n, m)) für jedes Bildelement (Schritt S42).
An einer vorbestimmten Stelle wird ein Bezugs-Negativfilm 30 montiert, der an einer mittleren Bezugsstelle gemäß Fig. 11 eine Markierung SPM aufweist. Mit dem Bildsensor wird der Bezugs-Negativfilm photometrisch gemessen, und die erhaltenen Daten werden in einem Speicher gespeichert (Schritte S43 und S44). Dann wird die Abweichung zwischen einer Stelle auf dem Bezugs- Negativfilm 30, die der Sensor-Koordinate auf der Bezugsstelle SPM entspricht, wenn keine Abweichung zwischen der Sensor-Koordinate und der Einzelbild- Koordinate existiert, und der Bezugsstelle auf der Sensor-Koordinate, wenn eine solche Abweichung existiert, berechnet (Schritt S45). Durch diese Verarbeitung erhält man das Ausmaß der Abweichung in X- und Y-Richtung zwischen Bildsensor und Negativfilm, und auf der Grundlage des so erhaltenen Abweichungs-Maßes wird die Startadresse gemäß Fig. 10 für den seitlichen und den in Längsrichtung erfolgenden Vorschub des Negativfilms für jede Größe eingestellt.
Das Kopiergerät wird zunächst auf die Betriebsart des seitlichen Vorschubs eingestellt (Schritt S46), und in geeigneter Ablauffolge wird die Größeninformation bezüglich des Negativfilms eingegeben (Schritt S47). Die Größeninformation kann über eine Tastatur in einer vorbestimmten Reihenfolge eingegeben werden, z. B. in der Reihenfolge: "Größe 135", "Größe 110", "Größe 126", "Scheibe". Da die Größe oder die wirksame Fläche des Negativfilms mit der gerade eingegebenen Größe bekannt ist, werden die X-Y-Daten der eingegebenen Größeninformation aus der Datentabelle A ausgelesen (Schritt S48), und die auf diese eingegebene Größe bezogene Startadresse wird aus den ausgelesenen Daten und der berechneten Abweichung für die seitliche Vorschubrichtung erhalten und in einem Speicher gespeichert (Schritt S49). Die Startadresse wird für sämtliche Größen für den seitlichen Vorschub wiederholt eingestellt (Schritt S50). Die Startadressen für sämtliche Größen werden in den Speicher eingeschrieben, so daß man gemäß Fig. 17 die Datentabelle B erhält (Schritt S56). Die Datentabelle B beinhaltet somit die Startadressen für jede Filmgröße, und zwar sowohl für den Vorschub in seitlicher Richtung als auch für den Vorschub in Längsrichtung. Sind einmal die jeweils geeigneten Startadressen ermittelt, erhält man auf der Grundlage der eingegebenen Filmgröße gemäß Fig. 18 den seitlichen Vorschubbereich WT und den Längsvorschubbereich LT.
An einer vorbestimmten Stelle wird ein Blatt eines Negativfilms 2 montiert, um mit dem Bildsensor 20 photometrisch gemessen zu werden. Gleichzeitig werden von Hand die Größeninformation und die Betriebsart- Information bezüglich der Vorschubrichtung von außerhalb eingegeben (Schritt S57). Diese Information betreffend die Filmgröße und die Vorschubrichtung können dadurch erhalten werden, daß man bildlose Bereiche des Negativfilms oder des Negativfilm-Trägers mit dem Bildsensor photometrisch mißt (dies ist z. B. in den japanischen Patentanmeldungen 7 534/1984 und 79 407/1985 beschrieben). Die Information kann auch automatisch eingegeben werden. Die Anzahl von Bildelementen in Längsrichtung und in Seitenrichtung des Negativfilms berechnet man aus der Datentabelle A (Schritt S58). Dann wird der Negativfilm wie im obigen Fall photometrisch gemessen (Schritt S59), und die erhaltenen Daten werden in einem Speicher gespeichert (Schritt S60). Dann werden die entsprechenden Startadreß- Daten (Lageinformation) aus der Datentabelle B ausgelesen (Schritt S61), und die Daten bezüglich der wirksamen Fläche werden aus der im Schritt S58 erhaltenen Anzahl von Bildelementen und der ausgelesenen Startadresse extrahiert, um die Bilddaten zu verarbeiten (Schritt S63). Dank dieser Art der Datenverarbeitung lassen sich die Daten mit automatischer Korrektur einer Lageabweichung auch dann verarbeiten, wenn die Lage des Bildsensors gegenüber dem Negativfilm in X- und Y-Richtung abweicht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Kompensieren einer Fehlausrichtung einer Sensoreinrichtung bezüglich einer Vorlage in einem photographischen Kopiergerät, welche die Schwärzungsdichte und/oder die Dichte der einzelnen Farbkomponenten des jeweiligen Einzelbildes der Vorlage bildelementweise aufnimmt, mit einer Speichereinrichtung, in der die von der Sensoreinrichtung gelieferten Datenwerte der Bildelemente digital derart gespeichert werden, daß die Speicheradressen bestimmten Koordinaten der Sensoreinrichtung entsprechen, und in der ferner die Datenwerte einer mindestens eine Markierung aufweisenden Bezugsvorlage gespeichert werden, mit einer Recheneinrichtung zum Bestimmen der Abweichung der Koordinaten der gespeicherten Markierung von den vorab festgelegten Soll-Koordinaten der Markierung, und mit einer Kompensationseinrichtung, in welcher die Koordinaten der Datenwerte der Bildelemente der Vorlage entsprechend der ermittelten Abweichung der Lage der Sensoreinrichtung versetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslesebereich der Speichereinrichtung veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung auf einen Punkt eingestellt wird, und die Abweichung der Bilder in Längsrichtung und in Seitenrichtung auf der Grundlage des eingestellten Punkts korrigiert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Punkten Markierungen festgelegt werden und die Abweichung der Einzelbilder in Längs- und in Seitenrichtung sowie in der Neigung auf der Grundlage der zwei Punkte korrigiert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung dadurch automatisch erhalten wird, daß eine Öffnung eines Negativfilm-Trägers photometrisch gemessen wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Datentabellen für eine vorbestimmte Anzahl von Blöcken auf der Einzelbild-Koordinate vorbereitet werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht von Farbbildern in mehrere Farben separiert, und mit Hilfe von mehreren Bildsensoren empfangen wird, und daß die Kompensationseinrichtung die Koordinaten für die Bildelemente jeweils einer Farbe versetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben die drei Primärfarben sind.
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