DE3613229C2 - - Google Patents
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- DE3613229C2 DE3613229C2 DE3613229A DE3613229A DE3613229C2 DE 3613229 C2 DE3613229 C2 DE 3613229C2 DE 3613229 A DE3613229 A DE 3613229A DE 3613229 A DE3613229 A DE 3613229A DE 3613229 C2 DE3613229 C2 DE 3613229C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kompensieren
einer Fehlausrichtung einer Sensoreinrichtung bezüglich
einer Vorlage in einem photographischen Kopiergerät.
In einer photographischen Kopieranlage ist es notwendig,
die Dichte eines Vorlagenfilms, z. B. eines Negativfilms
photometrisch zu messen, um für die Herstellung von Abzügen
die Belichtungsmenge oder eine Korrekturgröße zu bestimmen.
Die Dichte des Negativfilms wird üblicherweise mit Hilfe
von Photosensoren, z. B. mit Hilfe von in der Nähe des
optischen Wegs der Kopieranlage angeordneten Photodioden
gemessen.
Fig. 12 zeigt die Skizze eines photographischen Kopiergeräts.
Mit Hilfe einer Transporteinrichtung 9 wird ein
Negativfilm 2 zu einer vorbestimmten Stelle eines Negativfilm-
Trägers 1 transportiert. Der Negativfilm 2 wird mit
von einer Lichtquelle 4 über eine Farbkompensationseinrichtung
3 abgegebenem Licht beleuchtet.
Die Einrichtung 3 enthält drei Primärfarben-Filter. Das
durch den Negativfilm 2 hindurchgetretene Licht gelangt
durch eine Optik 5 und einen Verschluß 6 auf photographisches
Papier 7, welches von einer Vorratsrolle 7A abgewickelt
und auf eine Rolle 7B aufgewickelt wird. Photosensoren
8, bei denen es sich z. B. um Photodioden handelt, befinden
sich in der Nähe der Optik 5, um die Bilddichte-
Information für die drei Primärfarben zu erfassen. Nach
Maßgabe der von den Photosensoren kommenden Dichtesignale
erfolgt das Herstellen von Bildabzügen.
Eine Bildinformations-Erfassungsvorrichtung 10 enthält
einen zweidimensionalen Bildsensor und ist in der Nähe
des Negativfilms 2 geneigt bezüglich der optischen Achse
LS der Lichtquelle 4 und des Negativfilms 2 angeordnet.
Vor dem Bildsensor 2 befindet sich ein Objektiv 12. Auf
der Rückseite der Bildinformations-Erfassungseinrichtung
10 ist eine Schaltungsplatine 13 befestigt, die eine
Verarbeitungsschaltung mit integrierten Schaltkreisen und
dergl. trägt.
Der Bildsensor 11 nimmt flächig Bildinformation auf. Wie
es an sich bei CCD-Bildsensoren bekannt ist, erfolgt das
Auslesen bildelementweise anhand von Treibersignalen, die
von einer Treiberschaltung erzeugt werden. Die bildelementweise
ausgelesenen Signale werden in digitale Werte
umgesetzt, logarithmisch umgewandelt und über eine Einschreibsteuerung
in einem Speicher abgespeichert. Man
erhält also mit einer solchen Bildinformations-Erfassungsvorrichtung
10, die einen CCD-Sensor enthält, für jedes
Bildelement einen Datenwert, welcher kennzeichnend für die
die Schwärzungsdichte des auf dem Negativfilm-Trägers
befindlichen Einzelbilds der Vorlage ist.
Man kann das durch den Negativfilm hindurchgetretene Licht
auch separieren, um für jede der Primärfarben separate
Datenwerte zu erhalten. Mit Hilfe dieser Datenwerte kann
dann eine Einstellung vorgenommen werden, um die bestmöglichen
photographischen Kopien zu erhalten.
Wenn nun nicht jedes auf den Bildsensor 11 abgebildete Einzelbild
der Vorlage mit dem empfindlichen Bereich des Bildsensors
zusammenfällt, ist eine exakte Verarbeitung der
gewonnenen Daten nicht möglich. Mit anderen Worten: Die
Koordinaten des Einzelbildes müssen exakt mit denjenigen
des Bildsensors übereinstimmen. Um dies zu gewährleisten,
muß eine sehr präzise Justierung des Bildsensors 11 erfolgen.
Dies ist aufwendig.
Tatsächlich gibt es Abweichungen zwischen den Koordinaten
der Bildelemente des Bildsensors einerseits und den entsprechenden
Koordinaten der Einzelbilder der Vorlage. Es
gibt Abweichungen in der Höhe, in der Seite und Schräglagen.
Werden mit für die einzelnen Primärfarben separat vorgesehenen
Bildsensoren Datenwerte für die drei Primärfarben
erhalten, so können die Koordinaten der Datenwerte für die
drei Farben untereinander und auch von den Koordinaten
des jeweiligen Einzelbildes der Vorlage abweichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine Lageabweichung
der Sensoreinrichtung von der Soll-Lage bezüglich
der Einzelbilder kompensiert werden kann, ohne daß dazu
aufwendige mechanische Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Bezugsvorlage mit der Markierung liefert die Information
darüber, wie die Ist-Lage der Sensoreinrichtung von der
Soll-Lage abweicht. Diese Abweichung wird ermittelt und
später beim eigentlichen Kopiervorgang für jedes Einzelbild
berücksichtigt. Damit läßt sich eine ausgezeichnete
Bildverarbeitung erreichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1B Diagramme, welche die Abweichung zwischen
Sensor-Koordinaten und Einzelbild-Koordinaten veranschaulichen,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches den Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens veranschaulicht,
Fig. 3 eine Übersicht über eine Datentabelle,
Fig. 4 eine Skizze, welche die Feststellung einer Bezugsstelle
veranschaulicht,
Fig. 5 eine Skizze, die weitere Beispiele für eine Datentabelle
zeigt,
Fig. 6 und 7 ein Diagramm bzw. einen Ablaufplan zur Veranschaulichung
des Ablaufs einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 8A und 8B ein Ablaufdiagramm, welches den Ablauf
des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht,
Fig. 9 eine Skizze einer Datentabelle,
Fig. 10 eine Skizze, die eine Startadresse veranschaulicht,
Fig. 11 eine Skizze, welche die Bezugsstelle erläutert,
und
Fig. 12 eine Skizze eines photographischen Kopiergeräts.
Erfindungsgemäß wird für einen Farbbildbereich (eine Farbbildfläche)
vorab eine Bezugsstelle bestimmt, z. B. mit Hilfe
eines Bezugs-Negativfilms. Bilder des
Negativfilms werden photometrisch durch einzelne
Bildsensoren für mehrere Farben, z. B. die drei Primärfarben,
gemessen, um die Lageabweichung einer bestimmten
Stelle von der Bezugsstelle festzustellen. Die
Lageabweichung für jede Sensorfläche wird zum Zweck
der Farbausrichtung korrigiert. Vorab werden für jede
Farbe Datentabellen vorbereitet, um anzugeben, welche
Sensoradresse einer Bildelement-Stelle auf jedem
zweidimensionalen Bildsensor welcher Stelle auf einem
Einzelbild (Einzelbild-Koordinaten) entspricht. Wenn
ein Stück eines Negativfilms photometrisch gemessen
wird, wird es gleichzeitig entsprechend der Adresse
der Einzelbild-Koordinate, die man unter Bezugnahme
auf solche Datentabellen erhält, verarbeitet. Die
Anzahl von Bezugsstellen kann auf Eins beschränkt
sein (es kann sich zum Beispiel um den Mittelpunkt des
Einzelbilds handeln), wenn nur eine Abweichung in
Längsrichtung und in Seitensichtung vorliegt, jedoch
keine Winkelabweichung. Falls jedoch auch mit einer
Winkelabweichung zu rechnen ist, sollten zwei oder
mehr Bezugsstellen vorhanden sein. Im folgenden soll
der Fall beschrieben werden, bei welchem zwei Bezugsstellen
benötigt werden.
Wenn die Bezugsstellen auf dem Negativfilm oder tatsächlichen
Bildern mit zweidimensionalen Bildsensoren
photometrisch gemessen werden, und wenn die Sensor-
Koordinate x-y gemäß Fig. 1A zusammenfällt mit der
Einzelbild-Koordinate X-Y, können die erhaltenen Daten,
so wie sie sind, verarbeitet werden. Wenn die Sensor-
Koordinate x-y von der Einzelbild-Koordinate X-Y gemäß
Fig. 1B abweicht, wird das Ausmaß der Abweichung
(Abweichung l sowohl in Längs- als auch in Seitenrichtung
X und Y, sowie der Neigungswinkel R) ermittelt,
um die Datentabelle neu zu schreiben, damit die Bilddaten
entsprechend der Lage gemäß Fig. 1A verarbeitet
werden können. Dadurch, daß eine solche Verarbeitung
für alle der drei Primärfarben erfolgt, wird erreicht,
daß die Abtastflächen über das gesamte Einzelbild
hinweg zusammenfallen.
Wenn die Sensor-Koordinate und die Einzelbild-Koordinate
um den Winkel R (α1, β1) gemäß Fig. 1B abweichen,
gilt zwischen einem Punkt (Xi, Yi) der Einzelbild-
Koordinaten X-Y und einem Punkt (xi, yi) der Sensor-
Koordinaten x-y folgende Beziehung:
Der Neigungswinkel R beträgt:
Deshalb läßt sich jeder gemessene Datenwert für die
einzelnen Bildelemente transformieren von Sensor-
Koordinaten in Einzelbild-Koordinaten. Wenn in der
Neigung keine Abweichung vorliegt, so wird einfach
der Wert Null eingesetzt, so daß die Beziehung cos R=1,
sin R=0 gilt, womit die Gleichung (1) berechnet wird.
Im folgenden wird anhand des in Fig. 2 gezeigten Ablaufdiagramms
die Erfindung näher erläutert. Die Beschreibung
bezieht sich hier auf eine Farbe.
Zunächst werden die Speicheradressen der Datentabelle
(1, 2, . . .n×m) in Beziehung gebracht zu den Sensor-
Koordinaten des Bildsensors 11 ((1, 1), (1, 2), (1, 3),
. . ., (n, m)), wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dies
geschieht für jedes Bildelement (Schritt S1). An einer
vorbestimmten Stelle wird ein Blatt eines Bezugs-
Negativfilms 40 (Fig. 4), auf dem an Stellen SP1 und SP2 Bezugsstellen
markiert sind, angeordnet und durch Abtastung
photometrisch gemessen. Die gemessenen Daten
werden in einen Speicher A (Fig. 9) gespeichert (Schritte S2 und
S3). Im vorliegenden Fall sind die Bezugsstellen auf
die Mitte SP1 des Bezugs-Negativfilms 40 und auf einen
Punkt SP2 festgelegt, an welchem eine durch die Mitte
SP1 gehende Linie eine Seitenlinie schneidet. Die
Bezugspunkte SP1 und SP2 sind so markiert, daß sie
von dem Bildsensor 11 festgestellt werden, wenn dieser
den Film in der oben geschilderten Weise photometrisch
mißt.
Dann wird die Abweichung der Stelle "0" (siehe Fig. 1B)
auf den Sensor-Koordinaten, welche der Bezugsstelle
SP1 auf dem Bezugs-Negativfilm 40 entspricht, und der
Bezugsstelle (α1, β1) auf den abweichenden Sensor-
Koordinaten berechnet (Schritt S4). Die Abweichung
(α2, β2) von dem anderen Bezugspunkt SP2 wird berechnet
(Schritt S5). Aus der obigen Gleichung (2) wird die
Neigung R der Sensor-Koordinaten gegenüber den Einzelbild-
Koordinaten berechnet (Schritt S6). Auf diese
Weise erhält man die Abweichung zwischen den Sensor-
Koordinaten und den Einzelbild-Koordinaten. Die Koordinaten
des Einzelbilds werden für jedes Bildelement
auf den Sensor-Koordinaten anhand der Gleichung (1)
berechnet, und die erhaltenen Werte werden in den
Speicher B oder die Datentabelle eingeschrieben (Schritte
S7 und S8). Die Datentabelle wird mit Einzelbild-
Koordinaten eingeschrieben, welche den Speicheradressen
gemäß Fig. 3 entsprechen. Eine solche Datentabelle
wird vorab erstellt. An einer vorbestimmten Stelle
wird nun ein Blatt des Negativfilms 2 montiert und
mit Hilfe des Bildsensors 11 photometrisch gemessen
(Schritt S9). Die gemessenen Daten werden in den
Speicher A eingeschrieben (Schritt S10). Die Adressen
der Einzelbild-Koordinaten können erhalten werden aus
der Datentabelle. Die Bilddaten werden nach Maßgabe
der erhaltenen Daten bearbeitet (Schritt S11). Diese
Verarbeitung wird für jede der Farben rot, grün und
blau (R, G, B) durchgeführt. Selbst wenn der Bildsensor
einer Farbe gegenüber einem Einzelbild des
Negativfilms eine Abweichung aufweist,
läßt sich eine solche Abweichung durch
die Farbausrichtungs-Verarbeitung automatisch korrigieren.
Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeispiel die Datentabelle
für jedes Bildelement neu geschrieben wird,
kann man einer Datentabelle unterschiedliche Zahlen
für jeweils einen Block (LU, RU, LD, RD, CN) zuordnen,
wenn Bilder in Block-Einheiten oder in segmentierten
Einheiten verarbeitet werden, wie Fig. 5 zeigt. Die
Verarbeitung erfolgt in diesem Fall dadurch, daß die
Sensor-Koordinaten transformiert werden in Einzelbild-
Koordinaten, wie es oben erläutert wurde, wobei
die Werte der Einzelbild-Koordinaten in Übereinstimmung
gebracht werden mit denen der Blocksegmente.
Wenn der Bezugs-Negativfilm in seiner Mitte für die
photometrische Messung einer Bezugsstelle markiert ist,
kann es sein, daß eine Abweichung der Markierung ein
exaktes Neuschreiben der Datentabelle unmöglich macht.
Außerdem sollte der Bezugs-Negativfilm vorab markiert
werden. Das oben erläuterte Verfahren kann realisiert
werden, indem eine Öffnung des Negativfilm-Trägers
mit einem zweidimensionalen Bildsensor photometrisch
gemessen und die Bezugsstelle automatisch berechnet
wird. Ein solches Beispiel ist in den Fig. 12 und 13
veranschaulicht.
Da die Öffnung des Negativfilm-Trägers vollständig
innerhalb der Fläche des zweidimensionalen Bildsensors
enthalten ist, erhält man die vier Ecken der Öffnung
gemäß Fig. 6 folgendermaßen als Punkte A (ai, aj),
B (bi, bj), C (ci, cj) und D (di, dj). Zunächst wird die
Fläche in Richtung N1 abgetastet, und anschließend in
Richtung N2 abgetastet. Derjenige Punkt, bei dem
das Licht zuerst festgestellt wird, wird als A (ai, aj)
bezeichnet (Schritt S20). Dann erfolgt die Abtastung
in den Richtungen N2 und N3. Dabei wird der Punkt,
bei welchem das Licht zuerst erfaßt wird, als B (bi, bj)
bezeichnet (Schritt S21). Dann erfolgt die Abtastung
in den Richtungen N3 und N4, wobei der Punkt, bei welchem
das Licht zuerst festgestellt wird, als C (ci, cj)
bezeichnet wird (Schritt S22). Schließlich erfolgt die
Abtastung in den Richtungen N4 und N1, wobei der Punkt,
bei welchem das Licht zuerst festgestellt wird, als
D (di, dj) bezeichnet wird (Schritt S23). Dieses Ermitteln
der vier Punkte A bis D läßt sich erreichen
durch Berechnen sämtlicher Daten, nachdem die von dem
zweidimensionalen Bildsensor kommenden Daten in dem
Speicher gespeichert wurden und dann zur Berechnung
ausgelesen worden sind.
Nach Erhalt der vier Punkte A bis D werden z. B. die
Abstände zwischen den Punkten A bis B, C, D, berechnet.
Die längste Entfernung ist eine Diagonale, die zweitlängste
Linie ist eine Längslinie und die kürzeste
Linie ist eine kurze Seitenlinie der Öffnung (Schritt
S24). Die Koordinaten ai und bi der zwei Punkte A und
B entsprechend der Längslinie werden verglichen, und
der kleinere Wert wird als der obere linke Punkt des
Einzelbilds festgelegt, während der größere Wert der
obere rechte Punkt ist (Schritt S25). Die beiden im
Schritt S20 erhaltenen Punkte werden dann als die
beiden Punkte in den oberen Ecken des Einzelbildes
und als die Bezugspunkte festgelegt (Schritt S26).
Die Sensor-Adressen der zwei Bezugspunkte auf dem
Negativfilm werden aus der Datentabelle ermittelt
(Schritt S27). Der Neigungswinkel R wird entsprechend
der obigen Gleichung (2) ermittelt (Schritt S28). Die
Abweichung und die Neigung R von der Bezugsstelle,
die in dem obigen Schritt S25 erhalten wurden, werden
ermittelt, und die Inhalte der Einzelbild-Koordinaten
der zuvor vorbereiteten Datentabelle werden entsprechend
der Gleichung (2) umgesetzt (Schritt S29).
Dann wird in Schritt S30 die Bildinformation eines
Blatts des Negativfilms erfaßt, und anschließend
erfolgt die Verarbeitung der Bildinformation nach
Maßgabe des neugeschriebenen Inhalts der Datentabelle.
Da der Inhalt der Datentabelle bereits bezüglich der
Adressen ohne Neigung und ohne Abweichung (Verschiebung)
umgesetzt wurde, werden die Bilder konstant in
der richtigen Beziehung gemäß Fig. 9A verarbeitet,
selbst wenn die Bildsensoren gegeneinander versetzt
sind oder bezüglich des Negativfilms geneigt sind.
Bei der photometrischen Messung der Öffnung des
Negativfilm-Trägers mit dem Bildsensor 11 läßt sich,
da die Richtung des Negativfilm-Trägers bereits der
Transportrichtung des Films entspricht, die Datentabelle
neu schreiben, und gleichzeitig läßt sich
die Transportrichtung des Films für die richtige
Verarbeitung automatisch feststellen. Die Größe der
Öffnung des Negativilm-Trägers läßt sich ermitteln,
um die Größe des Negativfilms automatisch festzustellen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte
das Feststellen von Bildern eines Negativfilms.
Das gleiche Verfahren läßt sich auch bei einem
Positivfilm anwenden. Anstelle der zweidimensionalen
Bildsensoren läßt sich auch ein Linien-Sensor verwenden,
welcher relativ zu einem feststehenden Teil
der Anordnung bewegt werden kann.
Da die Abweichung zwischen der Bildsensor-Koordinate
und der tatsächlichen Einzelbild-Koordinate zur Vorbereitung
einer Datentabelle erfaßt wird, und weil die
Sensoradresse der von dem Bildsensor ermittelten
Bildelementdaten umgesetzt wird in die Einzelbildadresse,
wobei die vorbereitete Datentabelle herangezogen
wird, läßt sich die Lageabweichung des Bildsensors
automatisch korrigieren, und eine mechanische
Feineinstellung und Feinjustierung wird überflüssig.
Hierdurch vereinfacht sich die gesamte Anlage, wobei
die Kosten der Anlage gesenkt werden können. Selbst
wenn der Bildsensor für irgendeine Farbe gegenüber
dem Negativfilm versetzt oder gekippt ist, läßt die
Bildverarbeitung in der richtigen Lagebeziehung gemäß
Fig. 1A durchführen, indem man von dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Farbausrichtung Gebrauch macht.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft
den Fall, daß ein Bildsensor um den Winkel R gegenüber
einem Negativfilm geneigt ist. Wenn keine Neigung
gegeben ist, erfolgt folgender Ablauf: Es wird an einer
geeigneten Stelle in dem Bildbereich mit Hilfe eines
Bezugs-Negativfilms eine Bezugsstelle bestimmt. Die
Bilder auf dem Film werden photometrisch mit Hilfe
eines zweidimensionalen Bildsensors gemessen, um die
Lageabweichung der Sensorfläche aus dem Betrag der
Abweichung X-Y-Richtungen (längs/seitlich) an der
der Bezugsstelle entsprechenden Position zu korrigieren.
Es wird vorab eine Datentabelle vorbereitet, welche
die Startadresse angibt, bei der die Daten an einem
zuerst abzutastenden Punkt oder einem speziellen
Punkt, beispielsweise an dem linken oberen Punkt einer
wirksamen Einzelbild-Fläche sämtlicher Einzelbild-
Typen, einschließlich solcher mit Längs- und mit
seitlicher Führung, maßgeblich sind. Wenn der Negativfilm
photometrisch gemessen wird, werden die Bilder
nach Maßgabe der Startadressen der Einzelbild-Koordinaten
verarbeitet, indem auf die Datentabelle Bezug
genommen wird. Die Anzahl von Bezugsstellen kann auf
Eins beschränkt sein, wie es hier der Fall ist (z. B.
kann es sich um die Bildmitte handeln), so daß lediglich
die Versetzung in X- und Y-Richtung (längs/seitlich)
korrigiert wird. Ein solches Ausführungsbeispiel
wird nun anhand des in Fig. 8A und 8B gezeigten Ablaufdiagramms
beschrieben.
Ein Bildsensor wird so eingestellt, daß gegenüber dem
Negativfilm an der Kopierstation keine Abweichung
verursacht wird. Für einzelne Größen des Negativfilms
werden wirksame Flächen der Einzelbild-Koordinaten
in X- und Y-Richtung bestimmt, und es wird eine Datentabelle
A mit Speicheradressen und Sensor-Koordinaten
vorbereitet, die in Fig. 9 gezeigt ist (Schritt S41).
Die wirksamen Flächen entsprechen den Längen in
X- und Y-Richtung (längs- und seitliche Richtungen)
des Negativfilms. Da gegenüber dem Bildsensor keine
Neigung gegeben ist, werden beispielsweise ein Punkt
links sowie oberhalb der Abtastlinien SL als Startadressen
SAT und SAW festgesetzt, wie Fig. 10 veranschaulicht.
Die Flächen sowohl für den Längs- als auch
für den Quervorschub lassen sich für jede Größe auf
der Sensorfläche SA des Bildsensors bestimmen. Wie
Fig. 9 zeigt, werden die Speicheradressen der Datentabelle
A (1, 2, 3, . . ., n×m) in Entsprechung gebracht
mit den Sensor-Koordinaten des Bildsensors 11
((1, 1), (1, 2), (1, 3), . . ., (n, m)) für jedes Bildelement
(Schritt S42).
An einer vorbestimmten Stelle wird ein Bezugs-Negativfilm
30 montiert, der an einer mittleren Bezugsstelle
gemäß Fig. 11 eine Markierung SPM aufweist. Mit dem
Bildsensor wird der Bezugs-Negativfilm photometrisch
gemessen, und die erhaltenen Daten werden in einem
Speicher gespeichert (Schritte S43 und S44). Dann wird
die Abweichung zwischen einer Stelle auf dem Bezugs-
Negativfilm 30, die der Sensor-Koordinate auf der
Bezugsstelle SPM entspricht, wenn keine Abweichung
zwischen der Sensor-Koordinate und der Einzelbild-
Koordinate existiert, und der Bezugsstelle auf der
Sensor-Koordinate, wenn eine solche Abweichung existiert,
berechnet (Schritt S45). Durch diese Verarbeitung erhält
man das Ausmaß der Abweichung in X- und Y-Richtung
zwischen Bildsensor und Negativfilm, und auf der
Grundlage des so erhaltenen Abweichungs-Maßes wird die
Startadresse gemäß Fig. 10 für den seitlichen und
den in Längsrichtung erfolgenden Vorschub des Negativfilms
für jede Größe eingestellt.
Das Kopiergerät wird zunächst auf die Betriebsart
des seitlichen Vorschubs eingestellt (Schritt S46),
und in geeigneter Ablauffolge wird die Größeninformation
bezüglich des Negativfilms eingegeben (Schritt
S47). Die Größeninformation kann über eine Tastatur
in einer vorbestimmten Reihenfolge eingegeben werden,
z. B. in der Reihenfolge: "Größe 135", "Größe 110",
"Größe 126", "Scheibe". Da die Größe oder die wirksame
Fläche des Negativfilms mit der gerade eingegebenen
Größe bekannt ist, werden die X-Y-Daten der eingegebenen
Größeninformation aus der Datentabelle A ausgelesen
(Schritt S48), und die auf diese eingegebene
Größe bezogene Startadresse wird aus den ausgelesenen
Daten und der berechneten Abweichung für die seitliche
Vorschubrichtung erhalten und in einem Speicher
gespeichert (Schritt S49). Die Startadresse wird für
sämtliche Größen für den seitlichen Vorschub wiederholt
eingestellt (Schritt S50). Die Startadressen für
sämtliche Größen werden in den Speicher eingeschrieben,
so daß man gemäß Fig. 17 die Datentabelle B erhält
(Schritt S56). Die Datentabelle B beinhaltet somit die
Startadressen für jede Filmgröße, und zwar sowohl für
den Vorschub in seitlicher Richtung als auch für den
Vorschub in Längsrichtung. Sind einmal die jeweils
geeigneten Startadressen ermittelt, erhält man auf der
Grundlage der eingegebenen Filmgröße gemäß Fig. 18
den seitlichen Vorschubbereich WT und den Längsvorschubbereich
LT.
An einer vorbestimmten Stelle wird ein Blatt eines
Negativfilms 2 montiert, um mit dem Bildsensor 20
photometrisch gemessen zu werden. Gleichzeitig werden
von Hand die Größeninformation und die Betriebsart-
Information bezüglich der Vorschubrichtung von außerhalb
eingegeben (Schritt S57). Diese Information betreffend
die Filmgröße und die Vorschubrichtung können
dadurch erhalten werden, daß man bildlose Bereiche
des Negativfilms oder des Negativfilm-Trägers mit
dem Bildsensor photometrisch mißt (dies ist z. B. in
den japanischen Patentanmeldungen 7 534/1984 und
79 407/1985 beschrieben). Die Information kann auch
automatisch eingegeben werden. Die Anzahl von Bildelementen
in Längsrichtung und in Seitenrichtung des
Negativfilms berechnet man aus der Datentabelle A
(Schritt S58). Dann wird der Negativfilm wie im obigen
Fall photometrisch gemessen (Schritt S59), und die
erhaltenen Daten werden in einem Speicher gespeichert
(Schritt S60). Dann werden die entsprechenden Startadreß-
Daten (Lageinformation) aus der Datentabelle B
ausgelesen (Schritt S61), und die Daten bezüglich der
wirksamen Fläche werden aus der im Schritt S58 erhaltenen
Anzahl von Bildelementen und der ausgelesenen
Startadresse extrahiert, um die Bilddaten zu verarbeiten
(Schritt S63). Dank dieser Art der Datenverarbeitung
lassen sich die Daten mit automatischer
Korrektur einer Lageabweichung auch dann verarbeiten,
wenn die Lage des Bildsensors gegenüber dem Negativfilm
in X- und Y-Richtung abweicht.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Kompensieren einer Fehlausrichtung
einer Sensoreinrichtung bezüglich einer Vorlage in einem
photographischen Kopiergerät, welche die Schwärzungsdichte
und/oder die Dichte der einzelnen Farbkomponenten des jeweiligen
Einzelbildes der Vorlage bildelementweise aufnimmt,
mit einer Speichereinrichtung, in der die von der
Sensoreinrichtung gelieferten Datenwerte der Bildelemente
digital derart gespeichert werden, daß die Speicheradressen
bestimmten Koordinaten der Sensoreinrichtung entsprechen,
und in der ferner die Datenwerte einer mindestens eine
Markierung aufweisenden Bezugsvorlage gespeichert werden,
mit einer Recheneinrichtung zum Bestimmen der Abweichung der
Koordinaten der gespeicherten Markierung von den vorab
festgelegten Soll-Koordinaten der Markierung, und mit
einer Kompensationseinrichtung, in welcher die Koordinaten
der Datenwerte der Bildelemente der Vorlage entsprechend
der ermittelten Abweichung der Lage der Sensoreinrichtung
versetzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslesebereich der Speichereinrichtung veränderbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierung auf einen Punkt eingestellt
wird, und die Abweichung der Bilder in Längsrichtung
und in Seitenrichtung auf der Grundlage des
eingestellten Punkts korrigiert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Punkten Markierungen
festgelegt werden und die Abweichung der Einzelbilder in
Längs- und in Seitenrichtung sowie in der Neigung auf der
Grundlage der zwei Punkte korrigiert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung dadurch automatisch erhalten wird, daß
eine Öffnung eines Negativfilm-Trägers photometrisch gemessen
wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Datentabellen für eine vorbestimmte
Anzahl von Blöcken auf der Einzelbild-Koordinate vorbereitet
werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Licht von Farbbildern in mehrere
Farben separiert, und mit Hilfe von mehreren Bildsensoren
empfangen wird, und daß die Kompensationseinrichtung die
Koordinaten für die Bildelemente jeweils einer Farbe
versetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farben die drei Primärfarben sind.
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