DE3544060C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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- E01H10/007—Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/12—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
- E01C19/20—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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- E01C19/203—Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streuvorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Streuvorrichtung der gattungsgemäßen Art
(AT-PS 3 69 076) ist eine kegelstumpfartige Verkleidung
fest mit dem Streuteller verbunden, so daß sie auch die Dreh
bewegungen des Streutellers ausführt. Außerdem fließt die Be
feuchtungsflüssigkeit dort aus mehreren ortsfesten Zuführbohrun
gen über die äußere Mantelfläche dieser kegelstumpfartigen
Verkleidung und zwar gerade in einem Winkelbereich, in dem
auch das durch den Zuführschacht ankommende granulierte
Streugut auftrifft. Dadurch wird die sich auf der Mantelfläche
der kegelstumpfartigen Verkleidung befindende Flüssigkeit we
gen der Drehung des Streutellers mit der kegelstumpfartigen
Verkleidung laufend von der Stelle, an welcher das trockene
granulierte Streugut auftrifft, weggedreht, so daß nur ein ge
ringer Teil der Befeuchtungsflüssigkeit direkt mit dem trocken
ankommenden granulierten Streugut in Berührung kommt.
Da die Flüssigkeit stärker an der Oberfläche der kegelstumpf
artigen Verkleidung haftet als das schwerere, granulierte Streu
gut und weil sich die Flüssigkeit über die gesamte Oberfläche
der kegelstumpfartigen Verkleidung verteilt, bevor sie mit dem
granulierten Streugut in Berührung kommt, kann eine Durchmi
schung und Durchfeuchtung bei weitem nicht in der wünschens
werten Qualität erzielt werden.
Hinzu kommt, daß dann, wenn das trockene Granulat, insbeson
dere Salz, von der Rutsche bzw. dem Zuführschacht kommend
auf einer feuchten Oberfläche auftrifft, auf dieser haften bleibt
und sich zu einer wachsenden Kruste aufbaut.
Neben zahlreichen anderen Streuvorrichtungen die zugleich mit
einer Einrichtung zur Befeuchtung des an sich trockenen gra
nulierten Streugutes, z. B. Streusalz, ausgerüstet sind, ist be
reits eine Streuvorrichtung bekannt (DE-PS 30 50 355), bei
der zur separaten Zufuhr des granulierten, an sich trockenen
Taustoffes und einer Befeuchtungsflüssigkeit auf die Oberfläche
eines Streutellers Zuführkanäle vorgesehen sind, die von zwei
koaxial zur Rotationsachse des Streutellers angeordneten Fallrohren
gebildet werden. Die Fallrohre enden jeweils unterhalb der
von den Oberkanten der Wurfschaufeln gebildeten Ebene. Der
Streuteller weist zwei radial zueinander versetzte Gruppen von
Wurfschaufeln auf, von denen die eine Gruppe zwischen den
beiden Fallrohren und die andere Gruppe radial außerhalb
des äußeren Fallrohres angeordnet ist. Durch den zwischen
dem äußeren Fallrohr und dem inneren Fallrohr bestehenden
Ringkanal wird das granulierte Streugut zugeführt, während
die Befeuchtungsflüssigkeit durch das innere Fallrohr auf den
Streuteller gelangt und bereits im Bereich der inneren Wurfschaufel
gruppe mit dem granulierten Streugut vermischt wird.
Wie bei den meisten anderen Streuvorrichtungen, die zum An
feuchten des an sich trocken zugeführten Granulates geeignet
sind, besteht bei dieser bekannten Streuvorrichtung der Nach
teil, daß die Zufuhr der beiden Stoffe, nämlich des Granulates
und der Befeuchtungsflüssigkeit, nicht gezielt in einem eng
begrenzten Bereich der Streutelleroberfläche stattfindet, was
inbesondere dann zu einer mangelhaften Befeuchtung des granu
lierten Streugutes führt, wenn geringe Mengen von Befeuchtungs
flüssigkeit zugeführt werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, bei einer
Streuvorrichtung der gattungsgemäßen Art einerseits eine bes
sere Durchmischung der beiden Streumedien und zugleich eine
gleichmäßigere Durchfeuchtung des vom Streuteller austreten
den granulierten Streugutes zu erzielen sowie andererseits zu
vermeiden, daß das von dem Zuführschacht bzw. der Rutsche
kommende granulierte, an sich trockene Streugut unmittelbar
auf eine feuchte Prallfläche auftrifft und dort haften bleibt
bzw. sich zu einer wachsenden Kruste aufbaut.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die
Gehäusewand einen über dem Streuteller ortsfest angeordneten
Zwischenbehälter für die Befeuchtungsflüssigkeit umgibt und
daß wenigstens die eine Auslaßöffnung in der schrägen, unbe
weglichen Gehäusewand angeordnet und durch eine ebenfalls
ortsfeste Prallwand abgedeckt ist, die in geringem radialem
Abstand von der Gehäusewand in der projizierten Verlängerung
einer Leitfläche der exzentrisch zur Streutellerachse angeordne
ten Rutsche derart angeordnet ist, daß wenigstens der größte
Teil des von der Rutsche kommenden Streugutes auf ihr auftrifft
und anschließend auf den von der Befeuchtungsflüssigkeit be
netzten Streuteller fällt.
Durch diese Anordnung der Prallwand, die die Auslaßöffnung,
aus welcher die Befeuchtungsflüssigkeit auf die Außenfläche
der schrägen Gehäusewand fließt, abdeckt, ist sichergestellt,
daß das von der Rutsche kommende granulierte Streugut nicht
direkt auf die feuchte Außenfläche der schrägen Wand auftrifft.
Das Streugut fällt zwar nach dem Aufprall auf der Außenseite
dieser Prallwand teilweise auch auf die weiter unten liegende
feuchte Außenseite der schrägen Gehäusewand. Die Gefahr, daß
das Streugut dort haften bleibt ist aber deshalb nur sehr gering,
weil es dort nur mit relativ geringer kinetischer Engergie auf
trifft und sich leicht wiede r löst. Der Hauptanteil dieses Streu
gutes wird jedoch von der Prallwand direkt auf den Streutel
ler fallen, und zwar an einer Stelle, wo auch die über die
Außenfläche der schrägen Wand nach unten fließende Befeuch
tun gsflüssigkeit auftrifft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Ansprüchen 2 bis einschließlich 9 zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbei
spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Streuvorrichtung der erfindungsgemäßen Art in
Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht A aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 1;
Fig. 4 einen vertikalen Teilschnitt aus Fig. 1;
Fig. 5 den Streuteller in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Streuvorrichtung weist einen
flachen Streuteller 1 auf, der mittels einer konischen Nabe
2 an einer vertikalen Welle 3 befestigt ist und von einem regel
baren Hydraulikmotor 4 in Richtung des Pfeiles 5 drehend an
getrieben wird. Auf seiner Oberseite ist er mit einer Anzahl
von sich radial erstreckenden, winkelschienenartig ausgebildeten
Wurfschaufeln 6 versehen, welche von der Drehachse 7 einen
radialen Abstand aufweisen, der etwa dem halben Streutellerra
dius entspricht. Der Hydraulikmotor 4 ist mit der Welle 3 an
einem Tragrahmen 8 befestigt, an dem auch ein koaxial zur
Welle 3 angeordnetes zylindrisches Rohr 9 befestigt ist, welches
in geringem Abstand über der Oberfläche des Streutellers 1
endet. Dieses Rohr 9 bildet zusammen mit einer konzentrisch
darum herum angeordneten, kegelstumpfartigen Gehäuswand
10 und einem ringförmigen Boden 11 eine Zwischenbehälter 12,
in dem Befeuchtungsflüssigkeit 13 zwischengelagert werden kann.
Unter einer in geringem radialen Abstand von der Gehäusewand
10 parallel dazu verlaufend angeordneten Prallwand 14, die
mittels eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Rundstabes
15 auf der Außenseite der Gehäuswand 10 aufgeschweißt ist,
befindet sich eine Auslauföffnung 16, welche wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, die Form eines auf der Spitze stehenden gleich
schenkligen Dreiecks aufweist, dessen gleichlange Schenkel
einen stumpfen Winkel miteinander bilden. Diese schlitzförmige
Auslaßöffnung 16 ist vollständig von der Prallwand 14 abgedeckt
und gemeinsam mit der Prallwand 14 so angeordnet, daß sich
ihre Mittelachse 17 (Fig. 2) zumindest annähernd an der Stelle
befindet, wo das granulierte Streugut über die Leitfläche 18′
einer im wesentlichen U-förmigen, schräg zur Drehachse 7 des
Streutellers 1 und exzentrisch dazu angeordneten Rutsche 18
gezielt zugeführte granulierte Streugut auftrifft. Auf der der
Auslauföffnung 16 diametral gegenüberliegenden Seite ist in
der Gehäusewand 10 ein Anschlußstutzen 19 angeordnet, durch
welchen mittels einer Rohr- oder Schhlauchleitung aus einem
nicht dargestellten Vorratsbehälter in dosierten Mengen Be
feuchtungsflüssigkeit in den Zwischenbehälter 12 befördert werden
kann.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ragt das untere Ende 9′ des
den Gehäuseboden 11 durchragenden Rohres 9 in einen mit säge
zahnartigen Zähnen 20 versehenen Zahnring 21 aus Kunststoff,
der konzentrisch zur Welle 3 auf der Oberseite des Streutellers
1 befestigt ist und dessen Zahnrücken Wurfflächen 22 bilden,
die mit den jeweils durch eine Zahnspitze gezogenen Radialen
23 einen Winkel α von ca. 45° bilden. Die Anordnung der
sägezahnartigen Zähne 20 ist dabei so getroffen, daß die Zahn
spitzen bei der Drehung des Streutellers 1 in Richtung des
Pfeiles 5 den Wurfflächen 22 nachlaufen. (Der Zahnring 21
dreht sich wie ein rückwärts laufendes Sägeblatt).
Die axiale Höhe des Zahnringes 21 bzw. des die Wurfflächen 22
bildenden Zahnrückens ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, größer
als der axiale Abstand der Unterkante 10′ der Gehäusewand
10 von der Oberseite des Streutellers 1.
Aufgabe der Wurfflächen 22 ist es, radial nach innen laufende
Flüssigkeit oder radial nach innen fallendes Streugut wieder
nach außen zu schleudern.
Die Zufuhr des granulierten Streugutes zur Rutsche 18, deren
im wesentlichen U-förmiger Querschnitt in Fig. 3 dargestellt
ist, erfolgt durch ein schrägstehendes Fallrohr 24, das ebenso
wie die Rutsche 18 durch Verbindungsstücke 25 bzw. 26 mit
dem Tragrahmen 8 verbunden ist.
Während des Betriebes läuft die Befeuchtungsflüssigkeit 13 in
der Dosierung, wie sie durch den Anschlußstutzen 19 dem Zwi
schenbehälter 12 zugeführt wird, über einen mehr oder weniger
breiten Bereich aus der Auslauföffnug 16 aus und fließt dabei
über die darunter liegende Außenfläche der Gehäusewand 10,
wo das von der Prallwand 14 abprallende granulierte Streugut
wenigstens teilweise auch auftritt. Spätestens aber auf der
Oberfläche des Streutellers 1 kommt die Flüssigkeit mit dem
granulierten Streugut in gleichmäßig intensive Berührung, so
daß eine gleichmäßige Befeuchtung des granulierten Streugutes
erzielt wird, bevor dieses den Streuteller 1 verläßt.
Claims (9)
1. Streuvorrichtung mit einem von einem regelbaren Antriebs
motor um eine im wesentlichen vertikale Achse drehend
angetriebenen und mit Wurfschaufeln versehenen Streuteller,
dem über eine schachtartige Rutsche granuliertes Streugut,
z. B. Streusalz, in im wesentlichen trockenem Zustand zugeführt
wird, und mit einer Flüssigkeitszuführeinrichtung, welche
aus einem Vorratsbehälter übe r eine Zuführleitung Befeuch
tungsflüssigkeit in dosierten Mengen durch wenigstens eine
exzentrisch zur Streutellerachse angeordnete Auslaßöffnung
über eine schräg zur Streutellerachse verlaufende, ober
halb des Streutellers in der Verlängerung der Rutsche an
geordnete Gehäusewand drucklos dem Streuteller zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusewand (10) einen über dem Streuteller (1)
ortsfest angeordneten Zwischenbehälter (12) für die Befeuch
tungsflüssigkeit umgibt und daß wenigstens die eine Aus
laßöffnung (16) in der schrägen, unbeweglichen Gehäusewand
(10) angeordnet und durch eine ebenfalls ortsfeste Prall
wand (14) abgedeckt ist, die in geringem radialem Abstand
von der Gehäusewand (10) in der projizierten Verlängerung
einer Leitfläche (18′) der exzentrisch zur Streutellerach
se (7) angeordneten Rutsche (18) derart angeordnet ist,
daß wenigstens der größte Teil des von der Rutsche (18)
kommenden Streugutes auf ihr auftrifft und anschließend
auf den von der Befeuchtungsflüssigkeit benetzten Streutel
ler (1) fällt.
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prallwand (14) und die Gehäusewand (10) des
Zwischenbehälters (12) die Form parallel zueinander ver
laufender Kegelmantelabschnitte aufweisen.
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenbehälter (12) von einem konzent
risch zur Streutellerachse (7) angeordneten Rohr (9), von
einem ringförmigen Boden (11) und von der um das Rohr
(9) herum angeordneten kegelstumpfartigen, Gehäusewand
(10) gebildet ist, deren Unterkante (10′) von der Streu
telleroberseite einen geringen Abstand von höchstens 3 cm
aufweist.
4. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (16) die Form eines
sich symmetrisch zur Aufprallstelle, an welcher das Granu
lat auf der Prallwand (14) auftrifft, beidseitig in Umfangs
richtung erstreckenden Schlitzes aufweist.
5. Streuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Begrenzungskanten des Schlitzes stumpf
winklig aufeinander zulaufen und die Schenkel eines auf
der Spitze stehenden gleichschenkligen Dreiecks bilden.
6. Streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streuteller (1) auf einem innerhalb
der Unterkante (10′) der Gehäusewand (10) des Zwischen
behälters (12) parallel zur Streutellerebene liegenden Krei
ses eine Vielzahl von inneren Wurfflächen (22) aufweist,
welche jeweils mit den durch ihre radial äußeren Begrenzungs
kanten gelegten, von der Streutellerachse ausgehenden Ra
dialen (23) einen Winkel (α) von etwa 45° bilden.
7. Streuvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die inneren Wurfflächen (22) von den Zahnrücken
eines mit sägezahnartigen Zähnen (20) versehenen Zahnrin
ges (21) aus Kunststoff gebildet sind.
8. Streuvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (10′) der Ge
häusewand (10) über dem ringförmigen Boden (11) des Zwi
schenbehälters (12) nach unten vorsteht und die Wurfflächen
(22) eine axiale Höhe aufweisen, die größer ist als der
axiale Abstand der Unterkante (10′) der Gehäusewand (10)
vom Streuteller (1).
9. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenbehälter (12) mit einem Anschluß
stutzen (19) für die Flüssigkeitszufuhr versehen ist, der
annähernd diametral zur Auslaßöffnung (16) in der Behäl
terwand (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE9010069U1 (de) | Streuvorrichtung für feuchtes Streugut |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUBERT WEISSER KG, 7715 BRAEUNLINGEN, DE |
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8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KUEPPER, WILLY, 7715 BRAEUNLINGEN, (VERSTORBEN), DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |