DE3543917C3 - Verfahren zur Verbrennung von zündunwilligem Brennstoffstaub über Deckenbrenner in einer Brennkammer und Brennkammer zur Verbrennung eines solchen Brennstoffstaubs - Google Patents
Verfahren zur Verbrennung von zündunwilligem Brennstoffstaub über Deckenbrenner in einer Brennkammer und Brennkammer zur Verbrennung eines solchen BrennstoffstaubsInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C7/00—Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
- F23C7/02—Disposition of air supply not passing through burner
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung von
zündunwilligem Brennstoffstaub über Deckenbrenner der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Aus der DE-Z VGB-Kraftwerkstechnik 64 (1984) S. 336-343,
insbesondere Bild 5 auf S. 338, ist ein Verfahren der oben
genannten Art bekannt, bei dem die Verbrennung in einer
Trockenfeuerung erfolgt und der jeweilige Restluft-
Teilstrom ohne besondere Ausrichtung auf die jeweilige
Brennerachse zugeführt wird.
Weiterhin ist aus der DE-PS 5 64 409 ein Verfahren zur
Verbrennung von Brennstoffstaub über Deckenbrenner in
einer Trockenfeuerung bekannt, bei dem der Brennstoffstaub
über die Deckenbrenner mit Förderluft in Richtung der
Feuerraumachse eingeführt wird und die erforderliche
Restluft in mehreren Teilstrahlen über die lotrechten
Feuerraumwände so zugeführt wird, daß die Restluft in
einer Mehrzahl von Strahlen senkrecht zur Richtung der
über die Deckenbrenner eingetragenen Brennstoffströme und
gleichzeitig tangential zu einem mittleren Kern des
Feuerraums gerichtet ist. Die Restluftteilstrahlen sind
nicht auf einen einzelnen Deckenbrenner bezogen, sondern
bauen einen kreisenden Luftmantel neben den
Feuerraumwänden auf und halten diesen aufrecht, so daß ein
Ausschleudern von Staub und Ascheteilchen verhindert wird.
Aus der DE-OS 33 17 507 ist ein Verfahren zum Verbrennen
von Brennstoffstaub über Deckenbrenner in einer
Schmelzkammer bekannt, bei dem auf der Innenseite
mindestens einer Schmelzkammerwand, vorzugsweise der
Stirnwand, ein Luftschleier für den Schutz der Wand gegen
eine reduzierende Atmosphäre aufgebaut wird.
In der DE-OS 33 17 507 wird eine genauere Ausbildung der
Brenner nicht beschrieben. Die Verwendung von
Drallbrennern bei Schmelzkammerfeuerungen ist an sich aus
der DE-Z. Brennst.-Wärme-Kraft 33 (1981), S. 443-446,
insbesondere Bild 2 auf S. 444 bekannt.
Aus der DE-AS 10 14 699 ist ein Verfahren zur Verbrennung
von Brennstoffstaub über Deckenbrenner in einer
Schmelzkammer bekannt geworden, bei dem Zweitluft in einem
Teilstrahl durch die Stirnwand der Brennkammer und in
einem zweiten Teilstrahl durch die Trennwand zwischen der
Schmelzkammer und dem nachgeschalteten Strahlungsraum
zugeführt wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
anzugeben, das für eine Schmelzkammer geeignet ist und bei
dem auch der durch die Stirnwand der Brennkammer geführte
Teilstrahl an Restluft zum Schutz der Schmelzkammer gegen
reduzierende Atmosphäre beiträgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbrennung in
einer Schmelzkammer erfolgt und der jeweilige Restluft-
Teilstrom der sekundären Verbrennungszone bezogen auf die
jeweilige Brennerachse seitlich versetzt zugeführt wird,
wobei die Versetzung bei den den Seitenwänden benachbarten
Brennern zu der jeweiligen Seitenwand hin erfolgt und
die Versetzung des jeweiligen Restluftteilstromes
so gewählt wird, daß die Strahlrichtung
des Restluftteilstroms und die Drallrichtung
des Brenners gleichgerichtet sind.
Bei dieser Verfahrensführung kann zum einen die auch bei
der DE-Z. VGB-Kraftwerkstechnik angestrebte und über eine
längere Strecke in Flammenrichtung gesehen herrschende
reduzierende Atmosphäre zur Verminderung der
Stickoxidbildung aufgebaut werden, gleichzeitig aber auch
mit dem durch die Stirnwand geführten Teilstrahl dafür
Sorge getragen werden, daß an den jeweiligen Seitenwänden
eine oxidierende Atmosphäre herrscht.
Da die Verbrennung in der primären Verbrennungszone unter
Zufuhr von verdrallter Luft erfolgt, wird die Versetzung
des jeweiligen Restluft-Teilstroms vorzugsweise so gewählt, daß die
Strahlrichtung des Restluft-Teilstroms und die
Drallrichtung des Brenners gleichgerichtet sind. Auf diese
Weise wird eine Erhöhung des Dralls in der Flamme
erreicht. Dabei ist selbstverständlich, daß der Drall der
den Seitenwänden benachbarten Brenner so eingestellt
wird, daß die Drallerhöhung
möglich ist.
Weiterhin wird bevorzugt, daß die Drallrichtung
benachbarter Brenner paarweise gegensinnig eingestellt ist.
Weiterhin wird bevorzugt, daß auf der Innenseite
mindestens einer Schmelzkammerwand, vorzugsweise der
Stirnwand, ein Luftschleier für den Schutz der Wand gegen
eine reduzierende Atmosphäre aufgebaut wird.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Schmelzkammer mit
Decke, Stirnwand und Seitenwänden mit in der Decke
angeordneten Drallbrennern und mit in der Stirnwand
angeordneten Luftdüsen. Der Drallbrenner besteht
mindestens aus einem Staubrohr, einem das Staubrohr
umgebenden Mantelluftrohr mit Dralleinrichtung und einem
sich zur Schmelzkammer hin erweiternden Brennerkelch.
Erfindungsgemäß ist zum Schutz der Seitenwände vorgesehen,
daß bei Ausbildung der Brennkammer als Schmelzkammer je
Brenner mindestens eine Luftdüse vorhanden ist, die
bezogen auf die Brennerachse seitlich versetzt angeordnet
ist, wobei die Versetzung bei den den Seitenwänden
benachbarten Brennern zur jeweiligen Seitenwand hin
erfolgt und so gewählt ist, daß die Strahlrichtung des
jeweiligen Restluftteilstroms und die Drallrichtung
des Brenners gleichgerichtet sind.
Vorzugsweise sind mehrere Brenner in einer Reihe
angeordnet und sind die Dralleinrichtungen der einzelnen
Brenner so ausgebildet, daß die Drallrichtungen von
Brennerpaaren gegensinnig sind.
Schließlich ist vorgesehen, daß in der Decke Luftdüsen zur
Ausbildung eines Luftschleiers an mindestens einer Wand
vorgesehen sind. Diese Luftdüsen schützen die Stirnwand
der Brennerkammer.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren
genauer erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
gestufte Schmelzkammer, wobei in jedem
Deckenabschnitt eine Reihe von Staubbrennern
angeordnet ist und
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Deckenabschnitt in
Blickrichtung auf Pfeile II-II.
Bei der in der Fig. 1 zum Teil dargestellten
Schmelzfeuerung ist einer Schmelzkammer 1 über einen
Fangrost 2 ein Feuerraum 3 in an sich bekannter Weise
nachgeordnet. Die Schmelzkammer 1 weist zwei
Deckenabschnitte 4a und 4b, zwei Stirnwandabschnitte 5a
und 5b, sowie zwei Seitenwände 6 und 7 und eine Rückwand 8
auf, an deren unteres Ende sich der Fangrost 2 anschließt.
In jedem der Deckenabschnitte ist eine Reihe von
Staubbrennern 9 angeordnet.
Es werden vorzugsweise Brenner
eingesetzt, die in ihrem Aufbau mit Ausnahme der Luftdüsen
dem in der DE-OS 29 08 448 beschriebenen Brenner
entsprechen. In der Fig. 1 ist schematisch ein Staubrohr
10, ein das Staubrohr 10 konzentrisch umgebendes
Mantelluftrohr 11 und ein Brennerkelch 12 dargestellt. In
dem Mantelluftrohr ist weiterhin eine Dralleinrichtung 13
angeordnet.
Den Brennern 9 sind in schematischer Weise Flammkegel 14
mit einer primären Verbrennungszone 14a und einer
sekundären Verbrennungszone 14b zugeordnet. Die
gepunkteten Kurven zeigen an, daß in der primären
Verbrennungszone 14a eine interne Rezirkulation
stattfindet und ihr über eine externe Rezirkulation
Rauchgase zugeführt werden.
In den Stirnwandabschnitten 5a bzw. 5b sind in
Übereinanderanordnung mehrere Luftdüsen 15 angeordnet, die
auf die sekundäre Verbrennungszone 14b ausgerichtet sind.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Luftdüsen
tangential auf die sich an den Brennern 9 ausbildenden
Flammen ausgerichtet. Bei der gezeigten Ausführungsform
sind - ebenfalls aus Fig. 2 schematisch ablesbar - die
Dralleinrichtungen 13 der Brenner 9 so ausgebildet, daß
die durch die Kreispfeile angedeuteten Drallrichtungen
paarweise gegensinnig verlaufen. Dabei ist die
Drallrichtung der den Seitenwänden 6 und 7 benachbarten
Brenner so gewählt, daß unter Berücksichtigung des
angestrebten Gleichsinns zwischen Drall und Strahlrichtung
der über die Düsen 15 zugeführten Restluftteilströme die
Restluft jeweils zwischen Brenner 9 und zugeordneter
Seitenwand 6 bzw. 7 zugeführt wird.
Falls sich in den Räumen zwischen den Stirnwänden 5a und
5b der Schmelzkammer 1 und den Flammen reduzierende
Atmosphären einstellen sollten, kann es zweckmäßig sein,
dort schützende Luftschleier aufzubauen. Bei der gezeigten
Ausführungsform sind in den Deckenabschnitten 4a und 4b
Schleierluftdüsen 16 vorgesehen, die Schutzschleier für
die Stirnwand 5a bzw. 5b aufbauen. Die über die
Schutzschleierdüsen 16 zuzuführende Luft wird den
Erfordernissen entsprechend eingestellt. Wie aus der Fig.
1 ersichtlich ist, wird bevorzugt, daß die Düsen 15 den
Restluftströmen eine Strömungskomponente in Richtung der
Ausbreitungsrichtung der Flamme aufprägen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Verbrennung von zündunwilligem Brenn
stoffstaub über Deckenbrenner in einer Brennkam
mer, bei welchem die Verbrennung in einer unter
stöchiometrischen primären Verbrennungszone mit
unmittelbarer Zufuhr von verdrallter Luft durch
den jeweiligen Brenner und in einer überstöchio
metrischen sekundären Verbrennungszone erfolgt,
wobei die erforderliche Restluft in mindestens
einem Teilstrahl durch die Stirnwand der Brenn
kammer die jeweilige Flamme in vorgegebenem Ab
stand von der Brennermündung erreicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennung in einer Schmelzkammer er
folgt und der jeweilige Restluftteilstrom der
sekundären Verbrennungszone bezogen auf die je
weilige Brennerachse seitlich versetzt zugeführt
wird, wobei die Versetzung bei den den Seiten
wänden benachbarten Brennern zu der jeweiligen
Seitenwand hin erfolgt und die Versetzung
des jeweiligen Restluftteilstroms so gewählt wird,
daß die Strahlrichtung des Restluftteilstroms und
die Drallrichtung des Brenners gleichgerichtet
sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drallrichtungen benachbarter Brenner
paarweise gegensinnig eingestellt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite mindestens einer Schmelz
kammerwand, vorzugsweise der Stirnwand, ein Luft
schleier für den Schutz der Wand gegen eine re
duzierende Atmosphäre aufgebaut wird.
4. Brennkammer mit mindestens Decke, Stirnwand und
Seitenwänden mit in der Decke angeordneten Drall
brennern und mit in der Stirnwand angeordneten
Luftdüsen, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Ausbildung der Brenn
kammer (1) als Schmelzkammer je Brenner (9)
mindestens eine Luftdüse (15) vorhanden ist, die
bezogen auf die Brennerachse seitlich versetzt
angeordnet ist, wobei die Versetzung bei den den
Seitenwänden (6, 7) benachbarten Brennern zur
jeweiligen Seitenwand hin erfolgt und so gewählt ist, daß die Strahlrichtung des
jeweiligen Restluftteilstroms und die Drallrichtung
des Brenners gleichgerichtet sind.
5. Brennkammer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Bren
ner (9) in einer Reihe angeordnet sind und die
Dralleinrichtungen (13) der einzelnen Brenner so
ausgebildet sind, daß die Drallrichtungen von
Brennerpaaren gegensinnig sind (Fig. 2).
6. Schmelzkammer nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Decke (4a; 4b) Luftdüsen (16) zur
Ausbildung eines Luftschleiers an mindestens
einer Wand (5a; 5b) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19853543917 DE3543917C3 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zur Verbrennung von zündunwilligem Brennstoffstaub über Deckenbrenner in einer Brennkammer und Brennkammer zur Verbrennung eines solchen Brennstoffstaubs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE3543917A1 DE3543917A1 (de) | 1987-06-25 |
DE3543917C2 DE3543917C2 (de) | 1988-11-03 |
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---|---|---|---|
DE19853543917 Expired - Fee Related DE3543917C3 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zur Verbrennung von zündunwilligem Brennstoffstaub über Deckenbrenner in einer Brennkammer und Brennkammer zur Verbrennung eines solchen Brennstoffstaubs |
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1985
- 1985-12-12 DE DE19853543917 patent/DE3543917C3/de not_active Expired - Fee Related
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