DE1157333B - Verbrennungsvorrichtung fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Verbrennungsvorrichtung fuer fluessige Brennstoffe

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DE1157333B
DE1157333B DEL9532A DEL0009532A DE1157333B DE 1157333 B DE1157333 B DE 1157333B DE L9532 A DEL9532 A DE L9532A DE L0009532 A DEL0009532 A DE L0009532A DE 1157333 B DE1157333 B DE 1157333B
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combustion
air
vortex
combustion chamber
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DEL9532A
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English (en)
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Ward James Bloomer
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CB&I Technology Inc
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Lummus Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verbrennungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe Die Erfindung betrifft eine Verbrennungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe mit einer zylindrischen, an einer Seite durch einen Boden abgeschlossenen Wirbelkammer, die auf ihrer anderen Seite in eine gleichachsig zur Wirbelkammer liegende zylindrische Verbrennungskammer mündet, und die auf dem Zylindermantel der Wirbelkammer angeordnete, tangential einmündende Lufteinlaßschlitze sowie eine die Wirbelkammer konzentrisch umgebende Luftzufuhrkammer aufweist.
  • Es ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbrennen verschiedener Brennstoffe, z. B. Öl, Gas und Kohlenstaub, bekannt, bei der ein Wirbel, z. B. durch Einleiten der Verbrennungsluft mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit zwischen tangential angeordneten Schaufeln in eine offene, ringförmige oder zylindrische Wirbelkammer unter Druck, erzeugt wird. Die Richtung der Luftströme bewirkt eine Wirbelströmung, die durch die auf die Luftteilchen wirkenden Fliehkräfte eine Wirbelsenke erzeugt. Der Brennstoff wird durch etwa mittig am offenen Ende der Wirbelkammer angeordnete Brennstoffdüsen eingeleitet und durch die aus der Wirbelkammer austretende Luft gründlich zerstäubt bzw. vergleichmäßigt.
  • Eine gründliche Vermischung hat bei verschiedenen flüssigen Brennstoffen eine besondere Bedeutung für die Verbrennung. Die Flüssigkeitsteilchen, die sich mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit als die der Luft bewegen, sind in der schraubenförmig verlaufenden Strömung einer gleichbleibenden Scherwirkung unterworfen, wenn sie durch die Luftschichten laufen, die sich mit einer unterschiedlichen, sich mit dem Abstand von der Mittelachse ändernden Geschwindigkeit drehen. Da die größten Brennstoffteilchen nach außen in den Bereich der Schaufeln streben, werden sie durch die eintretende Luft, die der Fliehkraftwirkung entgegenwirkt, weiter zerkleinert. Dabei lassen sich Brennstoffteilchen unterhalb 0,020 mm erzielen, und das sich ergebende Brennstoff-Luft-Gemisch, das als Spiralstrom mit hoher Geschwindigkeit an die Brennkammer abgegeben wird, ermöglicht an sich eine wirksame Verbrennung.
  • Um aber eine besonders wirkungsvolle Verbrennung sicherzustellen, muß die Wirbelbewegung des Brennstoff-Luft-Gemisches möglichst lange aufrechterhalten werden.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zur Erzielung einer besonders innigen Durchmischung von flüssigem Brennstoff und Luft, die Wirbelströmung so stark zu erhöhen, daß die Drehung des Brennstoff-Luft-Gemisches bis weit in die Verbrennungskammer aufrechterhalten wird.
  • Wenn die Wirbelströmung in der Wirbelkammer durch eine Geschwindigkeit der eintretenden Luft von 15 bis 4.5 m je Sekunde erzeugt wird und wenn nur ein Teil der Wirbelkammeröffnung zur Gemischabführung dient, während in der Wirbelsenke sich eine aus dem partiellen Vakuum ergebende, unter niedrigem Druck stehende Einlaßzone ausbildet, erfolgt der Gemischabstrom aus der Wirbelkammer bei einer Geschwindigkeit, die um ein Mehrfaches größer als die der eintretenden Luft ist.
  • Die stark erhöhte Temperatur in der Verbrennungskammer bewirkt eine starke Volumenvergrößerung des Brennstoff-Luft-Gemisches. Die Verbrennungskammer weist daher ein entsprechend größeres Volumen auf, um die Geschwindigkeit des in die Verbrennungskammer eintretenden Gemisches aufrechtzuerhalten. Deshalb werden erfindungsgemäß die Abmessungen der Verbrennungskammer und ihre Form so bestimmt, daß sich eine gleichmäßige, geschlossene und dichte Flamme ausbildet, die ebenfalls wirbelförmig verläuft. Die Flamme erscheint dabei ringförmig einen hohlen Kern zu umgeben, der, wie die Wirbelsenke in der Wirbelkammer, aus einer Zone verminderten Druckes besteht. Die Flamme bildet also ebenfalls eine Wirbelsenke.
  • Zusätzlich bewirkt die durch die Brennerausbildung nach der Erfindung erreichte hohe Geschwindigkeit und vertikale Säulenform des Brennstoff-Luft-Gemisches eine Wirbelbildung, die eine Primärverbrennung ebenso wie den Weiterbrand und die Stabilität der Flammenausbildung sicherstellt. Die Wirbelbildung in der Verbrennungskammer zeigt sich deutlich durch das Hereinziehen der Flamme in den mittleren Kern, und dies bewirkt eine überführung heißer Brenngase aus der Verbrennungskammer nach unten in das eintretende Brennstoff-Luft-Gemisch, das auf diese Weise durch Konvektion und Strahlung vorgewärmt wird. Es findet dabei eine Rückführung des Brennstoffes in die Flammenfläche statt, die nicht nur eine Wiederentzündung jedes aus dem heißesten Teil der Flamme ausgetretenen Teilchens bewirkt, sondern ebenso eine außergewöhnliche Flammenstabilisierung sicherstellt und die Neigung unverbrannter Teilchen an der Wand der Verbrennungskammer zu verkohlen vermindert.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der wirbelförmigen Verbrennung besteht in der Geschlossenheit der Flamme. Da das Brennstoff-Luft-Gemisch im wesentlichen tangential strömt und dabei der Strom durch die ringförmige Ausbildung der Verbrennungskammer begrenzt wird, wird der Brennstoff nicht aus der Suspension herausgesaugt, und es wird eine sehr innige Verbrennung in einem verhältnismäßig kurzen Stück der Verbrennungskammer erreicht. Bei manchen Anlagen ist dies von außerordentlicher Bedeutung, da ein Nachbrennen und ein Flammenaufprall, wie sie bei bekannten Brennern durch Verminderung der Wirbelung in der Brennkammer auftreten, sich im allgemeinen nachteilig auswirken. Im vorliegenden Fall werden diese nachteiligen Eigenschaften vollständig vermieden. Daß die Verbrennung im wesentlichen vollständig ist, wird durch die CO.-Analyse bewiesen, die 15% C02 in den Verbrennungsprodukten zeigt.
  • Die Erfindung ist also auf die Ausbildung einer Verbrennungsvorrichtung gerichtet, in deren Wirbelkammer durch eine Brennstoff-Luft-Mischvorrichtung eine aus einem schraubenförmigen Wirbel bestehende hohle Säule eines innigen Brennstoff-Luft-Gemisches mit hoher Geschwindigkeit aufgegeben wird. Dadurch werden zwei Flammenfronten gebildet, wobei im Außenwirbel die Primärverbrennung mit verminderter Luftzuführung erfolgt, wogegen die Nachverbrennung und Stabilisierung durch weitere Luftzuführung in die Flammenzone durch die Umwälzung in der Wirbelsenke erreicht werden. Gleichzeitig übt der innere Wirbel eine Zugwirkung in die Flamme aus und bewirkt eine Rückführung des Brennstoffes und die Erzeugung einer innigen Verbrennung.
  • Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbrennungsluft ausschließlich durch die tangentialen Lufteinlaßschlitze der Wirbelkammer zugeführt wird, und daß der Innendurchmesser der Wirbelkammer das 0,25- bis 0,67fache des Durchmessers der Verbrennungskammer und die Länge der Verbrennungskammer das 0,8- bis 1,5fache des Durchmessers der Verbrennungskammer betragen.
  • An Hand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt, soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch die Verbrennungsvorrichtung mit Wirbelkammer und Verbrennungskammer. Die Verbrennungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe eignet sich zum Einbau in einen Ofen, Kessel oder einen anderen Wärmeaustauscher mit einer Wandung 10. Im Feuerraum befindet sich die zylindrische Verbrennungskammer 11, während die zylindrische Wirbelkammer 12 am im übrigen geschlossenen Ende der Verbrennungskammer gleichachsig angeordnet ist.
  • Die Wirbelkammer 12 ist von einer Luftzufuhrkammer 20 umgeben, die als ein die tangentialen Lufteinlaßschlitze 16 der Wirbelkammer 12 umschließender Windkasten dient, und der die Luft durch den Einlaß 22 zugeführt wird. Diese Luft wird unter einem Druck von 152 bis 410 mm Wassersäule durch ein nicht dargestelltes Gebläse zugeführt, so daß durch die Luftwege zwischen den Schaufeln der Lufteinlaßschlitze 16 die Luft eine Geschwindigkeit von 15 bis 45 m je Sekunde aufweist. Die in die Wirbelkammer 12 tangential eintretende Luft erzeugt eine Wirbelsenke. Der durch die Leitung 26 herangeführte Brennstoff wird durch eine in der Nähe der Mündung der Wirbelkammer 12 in die Verbrennungskammer 11 mittig angeordnete Brennstoffzerstäuberdüse 28 eingeleitet und im wirbelnden Luftstrom verteilt. Die Luft wird der Wirbelkammer 12 durch die sie umgebende, in der Ofenwand fest angeordnete Luftzufuhrkammer 20 zugeführt. An der Mündung der Wirbelkammer 12 ist die Luftzufuhrkammer 20 mit einer Stirnplatte 24 versehen. Die Stirnplatte 24 kann Öffnungen aufweisen, durch die ein Teil der durch die Luftzuführungskammer herangeführten Luft strömen kann, um die Wirbelkammer zu kühlen. Eine ringförmige Abdeckplatte 18 oberhalb der Stirnplatte 24 kann diese Wirkung unterstützen.
  • Es wurde durch Beobachtung festgestellt, daß die Strömung des Brennstoff-Luft-Gemisches die Form eines ringförmigen, sich erweiternden Wirbels mit einem Kegelwinkel von etwa 30 bis 45° zur Längsachse der Verbrennungskammer 11 aufweist. Da das Gemisch sich auch schnell dreht und den bei der Verbrennung auftretenden Bedingungen unterworfen ist, werden innere Wirbel im Unterdruckbereich in der Mitte der Verbrennungskammer 11 ebenso wie äußere Wirbel in dem in der Zeichnung in der Verbrennungskammer 11 unten rechts und links dargestellten, ringförmigen Teil der Verbrennungskammer 11 erzeugt. Diese letzteren Wirbel bilden sich durch die Querschnittsänderung der Strömungswege bei der Strömung des Gemisches aus der Wirbelkammer 12 in die weitere Verbrennungskammer 11. Der dabei auftretende Ausströmeffekt wird durch die gleichzeitige Drehung des Brennstoff-Luft-Gemisches um die Achse der Kammern 11 und 12 unterstützt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß in allen Fällen, in denen die gesamte Luft als Mischluft Verwendung findet, der Innendurchmesser der Wirbelkammer 12 höchstens das 0,67fache und im allgemeinen nicht weniger als das 0,25fache des Durchmessers der Verbrennungskammer 11 sein muß. Die wirkungsvollsten Ausführungen unterschreiten nicht das 0,33fache des Verbrennungskammerdurchmessers, wobei es selbstverständlich ist, daß die Wirtschaftlichkeit eine möglichst kleine Anlage vorschreibt. Ferner ist die Länge der Verbrennungskammer annähernd gleich ihrem Durchmesser, und diese Länge kann sich vom 0,8-fachen bis zum 1,5fachen des Durchmessers der Verbrennungskammer 11 ändern. Im allgemeinen lassen sich die besten Ergebnisse bei flüssigem Brennstoff mit annähernd gleichem Durchmesser und Länge erzielen. Der Durchmesser ist maßgebend hinsichtlich der Ausbildung des Wirbels, und die Länge muß so groß sein, daß eine Kammer erhalten wird, in der die Verbrennung im wesentlichen vollständig ist. Die feuerfeste Auskleidung der Verbrennungskammer 11 fördert die Verbrennung durch Wärmerückstrahlung von der Auskleidung zu den Brennstoffteilchen oder den Dämpfen.
  • Als Beispiel einer wirtschaftlichen Verbrennungsvorrichtung sind in der folgenden Tabelle geeignete Maße der Kammern für verschiedene Wärmekapazitäten angegeben:
    Durchmesser Wirbelkammer
    Heizleistung der Ver- (Betrieb bei 20° C
    in kcal brennungs- Ansauglufttemperatur)
    kammer Durchmesser - Länge
    in cm in cm
    504000 28 10,5-10,5
    1008000 38 11,4-15,2
    1512000 46 15,2-17,8
    2268000 58 17,8-22,8
    3020000 66 22,8-25,4
    3780000 74 22,8-30,5
    4540000 81 30,5-30,5
    6300000 91 30,5-38
    12600000 136 45,7-53,2
    25200000 188 60,9-76,1
    Das Anlassen des Brenners verursacht keine allzu große Schwierigkeit, da die Luft erst zum Erzeugen des Wirbels eingelassen und dann der Brennstoff zugeführt wird, wobei die Verbrennung durch eine Lunte oder ein anderes Mittel eingeleitet wird. Verwendet man Bunker-C-Öl, so ist eine Vorwärmung auf 120° C genügend. Asphalt kann verbrannt werden, wenn man Luft und Asphalt auf annähernd 230c C erhitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe, bestehend aus einer zylindrischen Wirbelkammer, die nach der einen Seite durch einen Boden abgeschlossen ist und nach der anderen Seite in eine gleichachsig zur Wirbelkammer liegende, zylindrische Verbrennungskammer mündet, mit auf dem Zylindermantel der Wirbelkammer angeordneten tangential einmündenden Lufteinlaßschlitzen, einer in der Nähe der Mündung der Wirbelkammer in die Verbrennungskammer mittig angeordneten Brennstoffzerstäuberdüse sowie einer die Wirbelkammer konzentrisch umgebenden Luftzufuhrkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft ausschließlich durch die tangentialen Lufteinlaßschlitze (16) der Wirbelkammer (12) zugeführt wird, daß der Innendurchmesser der Wirbelkammer (12) das 0,25- bis 0.67fache des Durchmessers der Verbrennungskammer (11) und die Länge der Verbrennungskammer (11) das 0,8- bis 1,5fache des Durchmessers der Verbrennungskammer (11) betragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 288 007, 380 932, 405 835, 406 069, 568 162, 611884, 671624; französische Patentschrift Nr. 639191; USA.-Patentschriften Nr. 2 284 906, 2 473 347, 2531027.
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