DE3543813A1 - Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt - Google Patents

Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt

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DE3543813A1
DE3543813A1 DE19853543813 DE3543813A DE3543813A1 DE 3543813 A1 DE3543813 A1 DE 3543813A1 DE 19853543813 DE19853543813 DE 19853543813 DE 3543813 A DE3543813 A DE 3543813A DE 3543813 A1 DE3543813 A1 DE 3543813A1
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Withdrawn
Application number
DE19853543813
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 3176 Ahnsen Schwant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Verstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verstellung des Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes an einem Aufbauteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personen-Kraftfahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer derartigen Verstellvorrichtung für einen Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt (GB-PS 1 367 248) besteht die Führungsschiene aus zwei gebogenen Blechteilen, zwischen denen ein ebenfalls aus einem Blechteil geformter Läufer in der Höhe verstellbar gehalten ist. Die Führungsschiene weist schräg nach vorn verlaufende Aussparungen auf, in die am Läufer gehaltene Eingriffsteile unter dem Einfluß einer am Läufer befestigten und sich an der Führungsschiene abstützenden Blattfeder eingreifen. Zum Ausrücken des Läufers aus der Eingriffsstellung muß der Läufer insgesamt nach schräg oben gedrückt werden, so daß die Eingriffsteile des Läufers unter Überwindung der Federkraft aus den Aussparungen der Führungsschiene herausgedrückt werden.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Verstellvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Bauart zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist, aus möglichst wenig Teilen besteht und bei sicherer Fixierung der einzelnen Eingriffsstellungen eine einfache Ausrückbarkeit und Verstellbarkeit unter Aufwendung möglichst geringer Körperkräfte ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Die von der Erfindung vorgeschlagene, im wesentlichen rohrförmige Führungsschiene, in der der Läufer mit einem zylindrischen Führungsteil längsverschieblich und um die Längsachse drehbar gehalten ist, wird eine Verstellmöglichkeit geschaffen, die sehr einfach aufgebaut ist und an einem üblichen Fahrzeugaufbau wenig auffallend untergebracht werden kann. Die von der Erfindung vorgesehene Schwenkbewegung beim Ausrücken des Läufers aus den Eingriffs stellungen sichert durch die Ermöglichung großer Hebelarme die Aufwendung nur geringer Körperkräfte für das Auslösen.
  • Weitere zweckmäßige Ausführungsmerkmale der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist anhand einer teilweise schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die Führungsschiene und den Läufer der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung vor dem Zusammenbau und Figur 2 eine Draufsicht auf die montierte Verstellvorrichtung.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die Führungsschiene insgesamt bezeichnet, die im wesentlichen aus einem zu einem zylindrischen Rohr 2 gebogenen Teil des Innenblechs 5 eines Fahrzeugaufbauteils, beispielsweise des Türrahmens bzw.
  • der B-Säule eines Personenkraftfahrzeugs, besteht. Das Rohr 2 ist dabei nicht geschlossen, sondern weist einen Längsschlitz 3 auf, durch den der in dem Rohr 2 verschiebbar gehaltene Läufer 6 hindurchgreift.
  • Dieser Läufer 6 besteht aus einem Blechstanzteil mit einem im wesentlichen plattenförmigen Halteteil 8, dessen freies Ende beispielsweise als mit einem Gurtschloß verbindbare Schloßlasche 15 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann mittels eines Gurtschlosses ein Sicherheitsgurt, beispielsweise in Form eines Schrägschultergurtes, an dem Läufer befestigt werden. Es wäre jedoch auch möglich, das freie Ende des Halteteils 8 des Läufers 6 als Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt durch Anbringung einer entsprechenden Umlenköse oder dgl. auszubilden.
  • Der Läufer 6 weist darüberhinaus ein zylindrisches Führungsteil 7 auf, das hier mit dem plattenförmigen Halteteil 8 aus einem Stück besteht und durch rohrförmige Anformung an einem Ende des den Läufer 6 bildenden Blechstanzteils gebildet ist. Im Bereich eines gebogenen Übergangsstücks 21 zwischen dem zylindrischen Führungsteil 7 und dem plattenförmigen Halteteil 8 sind Aussparungen 9 vorgesehen, die mit an der Schlitzkante des Rohres 2 durch im Abstand angeordnete Ausnehmungen 4b gebildeten Zähnen 4a zur Festlegung der Höhenstellung des Läufers 6 zusammenwirken. Der Eingriff dieser Zähne 4a in die Aussparungen 9 des Läufers 6 wird dabei dadurch bewirkt, daß eine an dem Läufer 6 mit einem Ende 11 starr befestigte Blattfeder 10, deren anderes Ende 12 sich in der Führungsschiene 1 bzw. an dem Innenblech 5 des Fahrzeugaufbaus abstützt, den Läufer in Eingriffsrichtung belastet.
  • In der Figur 2 ist der Läufer 6 in einer Eingriffsstellung gezeigt, aus der er nur durch Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn ausgerückt werden kann. Mit 16 ist in dieser Figur 2 die Befestigung des Endes 11 der Blattfeder 10 an dem plattenförmigen Halteteil 8 des Läufers 6 bezeichnet.
  • Mit strichpunktierten Linien ist darüberhinaus in dieser Figur 2 noch die Möglichkeit der Anbringung eines Riegelelementes 17 angedeutet, das aus einem zweifach rechtwinklig abgebogenen Blechteil besteht. Dieses Riegelelement ist in Längsrichtung des plattenförmigen Halteteils 8 verschiebbar gehalten, wobei eine zwischen dem Halteteil 8 und dem Riegelelement vorgesehene Zugfeder 20 das Riegelelement in die in der Zeichnung gezeigte Stellung zu ziehen versucht, in der die Abbiegung 19 so an dem Innenblech 5 des Fahrzeugaufbaus anliegt, daß eine Verdrehung des Läufers 6 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht möglich ist. Erst nach einer Verschiebung des Riegelelements 17 durch Druck auf die Betätigungstaste 18 des Riegelelements in Richtung des Pfeiles R gelangt die Umbiegung 19 außer Eingriff mit dem Innenblech 5, so daß dann der Läufer 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Längsachse des Rohres 2 verschwenkt werden kann, bis die Aussparungen 9 des Läufers 6 außer Eingriff mit den Zähnen 4a der Führungsschiene 1 gekommen sind, so daß der Läufer in LänGsrichtung der Führungsschiene zur Einstellung einer neuen passenden Höhenstellung des Gurtanlenkpunktes verstellt werden kann.
  • Um eine Vorfixierung der einzelnen Höhenstellungen im ausgerückten Zustand des Läufers 6 zu ermöglichen, können an der Führungsschiene 1 bzw. an dem Innenblech 5 muldenförmige Eindrückungen 14 vorgesehen sein, in die jeweils bei Erreichen einer neuen Eingriffsstellung des Läufers 6 an dem freien Ende 12 der Blattfeder 10 angebrachte warzenartige Ausdrückungen 13 lösbar eingreifen und dadurch eine gewisse Orientierungshilfe geben.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung besteht darin, daß diese mit einfachen Mitteln erstellt werden kann. So braucht lediglich das Innenblech 5 des Fahrzeugaufbaus, beispielsweise im Bereich der B-Säule, unter Belastung eines Schlitzes 3 zu einem Rohr 2 geformt zu werden, wobei an den Schlitzkanten durch Anbringung von Ausnehmungen 4b Zähne 4a erzeugt werden können. Der Läufer 6 kann aus einem einfachen Blechstanzteil gefertigt werden und weist an seinem einen Ende ein durch eine rohrförmige Umbiegung gebildetes zylindrisches Führungsteil auf, das in der rohrförmigen Führungsschiene in Längsrichtung verschiebbar sowie verdrehbar gehalten ist. Nach der Montage dieses Läufers durch Einsetzen am oberen oder unteren Ende der Rohrschiene 2 kann dieses Rohr dann durch Verstemmen oder auf andere Weise verschlossen werden. In der Ruhestellung des Läufers 6 wird dieser von der Blattfeder 10 in Richtung auf eine Eingriffsstellung beaufschlagt, in der die an der Führungsschiene gebildeten Zähne 4a in die Aussparungen 9 des Läufers 6 eingreifen und diesen an einer weiteren Verstellung in Schienenlängsrichtung hindern. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß etwa über den Gurt auf den Läufer übertragene Gurtkräfte den Läufer in die Eingriffsstellung ziehen, also den Arretiervorgang verstärken, so daß eine unbeabsichtigte Verstellung des Läufers, beispielsweise bei einem Gurtrückhaltevorgang, verhindert wird Eine Verstellung des Läufers ist nur durch Aufwendung von allerdings geringen Körperkräften zur Verdrehung des Läufers möglich. Diese Verdrehung erfolgt bei der Ausführung nach der Figur 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, also entgegen der beim Auftreten einer Gurtkraft vorhandenen Wirkrichtung.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Verstellung des Anlenkpunktes eines Sicherheitsgurtes an einem Aufbauteil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personen-Kraftfahrzeugs, mit einem den Anlenkpunkt aufweisenden Läufer, der in einer an dem Aufbauteil angebrachten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Führungsschiene verstellbar gehalten und in verschiedenen Höhenstellungen durch federbewirkten Eingriff in Ausnehmungen der Führungsschiene arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) durch ein mit einem Längsschlitz (3) und mit an einer Schlitzkante angeordneten zahnartigen Vorsprüngen (4a) und Ausnehmungen (4b) versehenes Rohr (2) gebildet ist, daß der Läufer (6) aus einem in dem Rohr längsverschiebbar und drehbar gehaltenen zylindrischen Führungsteil (7) sowie einem mit diesem verbundenen Anlenkpunkt (15) aufweisenden Halteteil (8) mit den zahnartigen Vorsprüngen (4a) der Führungsschiene zugeordneten Aussparungen (9) besteht, und daß der Läufer (8) durch Verschwenken um eine durch die Rohrlängsachse gebildete Schwenkachse aus einer von einer Feder (10) bewirkten Eingriffsstellung, in der die Aussparungen (9) des Halteteils (8) in die zahnartigen Vorsprünge (4) der Führungsschiene (1) eingreifen, ausrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (6) durch eine an dem Anlenkpunkt (15) angreifende Gurtkraft zur Verstellung in die Eingriffsstellung belastet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) durch ein in der Form eines geschlitzten Rohres (2) gebogenes Teil des Innenblechs (5) der Türsäule (B-Säule) des Fahrzeugrahmens gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durch eine mit einem Ende (11) an dem Läufer (6) befestigte Blattfeder (10) gebildet ist, deren anderes Ende (12) sich an der Führungsschiene (1) zur Verdrehung des Läufers (6) in die Eingriffsstellung abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (6) als Blechstanzteil mit einem plattenförmigen Halteteil (8) und einem daran rohrförmig angeformten Führungsteil (7) gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halteteil (8) des Läufers (6) ein entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (20) ausrückbares, die Verschwenkung des Läufers (6) verhinderndes Riegelelement (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (1) mit dem Läufer (6) zusammenwirkende Mittel zur Vorfixierung des Läufers in den einzelnen Eingriffsstellungen vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (1) muldenartige Einprägungen (14) vorgesehen sind, die mit an der Blattfeder (10) angeordneten warzenartigen Ausdrückungen (13) zur Vorfixierung der einzelnen Eingriffsstellungen des Läufers (6) zusammenwirken.
DE19853543813 1984-12-20 1985-12-12 Verstellvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt-anlenkpunkt Withdrawn DE3543813A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826210A (en) * 1986-06-05 1989-05-02 Gudrun Schmidt Vertically adjustable motor-vehicle safety-belt mount
US4871192A (en) * 1987-10-07 1989-10-03 Ecia-Equipements Et Composants Pour L'industrie Automobile Retention mechanism for a safety-belt band of manually adjustable position

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