DE3542692C2 - - Google Patents

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Gliederbandabdeckung für Führungsbahnen, Antriebsaggregate und unfallträchtige Konstruktionsteile an Werkzeugmaschinen mit einzelnen, in einer Ebene gereihten, starren Platten, welche an ihren benachbarten Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Platten an ihren Längsseiten mit offenen und am Boden hinterschnittenen Nuten versehen und in jeder Nut Gelenkelemente verankert sind.
Aus der DE-PS 30 20 621 ist eine Gliederbandabdeckung bekannt, deren Platten mittels biegsamer Elemente aus Kunststoff formschlüssig miteinander verbunden sind. Bei dieser bekannten Gliederbandabdeckung ist es schwierig, die Verbindungselemente auszutauschen, wenn sie eingerissen oder gebrochen sind, weil ihre Längsränder bei der Montage in Ausnehmungen der Platten eingeklemmt worden sind. Außerdem liegen die Verbindungselemente aus Kunststoff zwischen den Platten teilweise frei und können durch heiße Späne beschädigt werden.
Aus der DE-OS 20 20 108 ist eine Gliederbahn bekannt, die aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener, gleichartiger Glieder besteht, welche auf der einen, dem benachbarten Glied zugewandten Seite einen Kupplungsvorsprung mit rotationssymmetrischen Außenprofil und auf der entgegengesetzten Seite eine komplementär ausgebildete Kupplungsaufnahme aufweisen. Die Kupplungsvorsprünge können in die komplementär ausgebildeten Kupplungsaufnahmen hineingeschoben werden, so daß sich eine scharnierartige Verbindung mit begrenztem Schwenkwinkel zwischen den einzelnen Gliedern ergibt. Die Formgestaltung der einzelnen Glieder dieser bekannten Gliederbahn, insbesondere der Kupplungsteile ist so kompliziert, daß sie wahrscheinlich nur aus einem Kunststoff hergestellt werden können. Gliederbahnen aus Kunststoff scheiden aber für viele Anwendungsfälle an Werkzeugmaschinen aus, weil sie von heißen oder glühenden Spänen zerstört werden können.
Aus der DE-GM 81 04 252 ist eine Abdeckschürze bekannt, die aus einer Anzahl von plattenförmigen Gliedern besteht, welche im Bereich ihrer Längskanten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Verbindung aus handelsüblichen Scharnierbändern besteht, die miteinander verschweißt werden sollen. Auf den Scharnierbändern sind Deckplatten und Abstreifleisten zum Schutz der Scharnierbänder befestigt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach konstruierte und montierbare Gliederbandabdeckung, zu schaffen, die wartungsarme und langlebige Gelenke ohne Klemmstellen für Späne hat.
Als technische Lösung wird dafür eine Gliederbandabdeckung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei der in jeder Nut im Abstand voneinander Scharnieraugen verankert sind, die als Gelenkelemente einer Platte in den Abständen zwischen den Scharnieraugen der benachbarten Platte angeordnet sind, wobei kreisrunde Gelenkabschnitte der Scharnieraugen miteinander fluchten und die Scharnieraugen auf einer die Platten verbindenden Gelenkachse angeordnet sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform können die Platten an jeder Längsseite mit einer dem Radius der Scharnieraugen angepassten Hohlkehle versehen sein, in welcher die Nut mündet. Außerdem sind die Scharnieraugen zweckmäßig mit beiderseits eines Längsschlitzes angeordnet, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln versehen, deren Schenkelenden nach außen abgewinkelt sind und sich in den hinterschnittenen Nuten der Platten verankern können.
Die Gelenkachse wird bei einer praktischen Ausführungsform zweckmäßig rohrförmig ausgebildet, so daß in ihren offenen Enden Spreizhülsen mit einem die Platten überlappenden Kopf eingesetzt werden können. Die Spreizhülsen verhindern dann das Wandern der Gelenkachsen in ihrer Längsrichtung.
Hinsichtlich der Materialpaarung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, je nachdem, ob die Gliederbandabdeckung lediglich als Unfallschutz Verwendung finden oder auch das Eindringen heißer Späne und/oder von Kühlmittel in eine Werkzeugmaschine verhindern soll. Bei einem reinen Unfallschutz können sämtliche Konstruktionsteile, nämlich die Platten, die Scharnieraugen, die Gelenkachsen und die Spreizhülsen aus Kunststoff bestehen. Wenn aber bei einem praktischen Anwendungsfall auch heiße Späne und/oder aggressive Kühlmittel von Konstruktionsteilen der Werkzeugmaschine ferngehalten werden sollen, bestehen die Platten zweckmäßig aus Metall, beispielsweise Aluminium oder Stahl, und die Scharnieraugen aus Federstahl, damit eine lange Lebendauer gewährleistet ist.
Es können auch unterschiedliche Materialien für die Platten verwendet werden. Wenn die Platten beispielsweise in ihrem Grundkörper aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung oder Stahl bestehen, so können sie an ihren Unterseiten zu den Längsseiten parallele Kunststoffleisten aufweisen, die der Schonung der Bettbahn dienen. Vorteilhafterweise sind die Kunststoffleisten mittels Schwalbenschwanzführungen in die Unterseiten der Platten eingeschoben. Statt dessen können die Platten auch an ihren Unterseiten aus Kunststoff und an ihren Oberseiten aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung oder Stahl bestehen. Die Unterseite aus Kunststoff dient wiederum zur Schonung der Bettbahn, während die Oberseite aus Metall einen Schutz gegen heiße Späne liefert. Dabei bestehen die Platten vorteilhafterweise jeweils aus zwei Verbundprofilen für die unterschiedlichen Materialien für die Unter- und Oberseiten, wobei die Verbundprofile mittels Schwalbenschwanzführungen miteinander verbunden sind.
In einer weiteren praktischen Ausführungsform sind seitlich auf die Stirnseiten der Platten Verschlußstücke aufgesteckt, die die Enden der Gelenkachsen überragen und zu den Nuten der Platten korrespondierende Steckzapfen aufweisen. Dabei werden die Steckzapfen in die Nuten der Platten eingedrückt. Die Verschlußstücke verhindern ein unbeabsichtigtes und ungewolltes seitliches Verschieben der einzelnen Platten. Darüberhinaus dienen sie als Abschluß der Stirnseiten der Platten. Vorzugsweise entspricht die Höhe der Verschlußstücke der Dicke der Platten und das eine Ende der Verschlußstücke weist eine kreisförmige Ausbuchtung und das andere Ende eine dazu entsprechende kreisförmige Abrundung auf, wobei die Ausbuchtungen und die Abrundungen benachbarter Verschlußstücke verschwenkbar aneinander verbeigleiten. Die Verschlußstücke können dabei aus Kunststoff bestehen.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Gliederbandabdeckung hat nicht nur den Vorteil einer einfachen Konstruktion, sondern sie kann auch auf einfache Weise automatisch montiert werden. Die Reparatur bereitet keine größeren Schwierigkeiten, weil alle Einzelteile ausgewechselt werden können. In der Ausführungsform bei der alle Konstruktionsteile aus Metall bestehen, hat die Gliederbandabdeckung eine große Lebensdauer, weil an den Gelenken ideale Gleitpaarungen beispielsweise Federstahl gegen Aluminium oder Federstahl gegen Kunststoff gewählt werden können.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Abschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gliederbandabdeckung dargestellt worden ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zwei miteinander verbundene und an ihren freien Längsseiten mit Scharnieraugen bestückte Platten in Draufsicht;
Fig. 2 dieselben Platten entlang der Linie II-II in Fig. 1 geschnitten;
Fig. 3 ein Scharnierauge in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung von unten einer Platte mit einer eingeschobenen Kunststoffleiste;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ebenfalls von unten, wobei die Platte aus zwei Verbundprofilen aus unterschiedlichen Materialien besteht;
Fig. 6 ein Verschlußstück in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf zwei miteinander verbundene Platten, wobei auf die Stirnseiten Verschlußstücke aufgesetzt sind.
Die Gliederbandabdeckung besteht aus mehreren, gelenkig miteinander verbundenen Platten 1, Scharnieraugen 2 und in diese eingesetzten Gelenkachsen 3.
Jede Platte 1 ist an ihren Längsseiten mit einer Hohlkehle 4 versehen, in der eine Nut 5 mündet, die am Boden hinterschnitten ist. Zwischen den Nuten 5 jeder Platte 1 befindet sich ein Steg 6, der für eine ausreichende Stabilität sorgt.
Jedes Scharnierauge 2 besteht aus einem im Querschnitt kreisrunden Gelenkabschnitt 7 mit einem Längsschlitz 8, an den sich parallel zueinander verlaufende Schenkel 9 anschließen, deren Schenkelenden 10 nach außen abgewinkelt sind. An ihren Stirnseiten sind die Schenkelenden 10 mit Schrägflächen 11 versehen. Der Außendurchmesser des Gelenkabschnittes 7 der Scharnieraugen 2 ist etwa so groß wie die Dicke einer Platte 1.
Die Gelenkachsen 3 haben die gleiche Länge wie die Platten 1 und sind rohrförmig ausgebildet, so daß in die offenen Enden Spreizhülsen eingesetzt werden können, welche die Stirnseiten der Platten 1 mit ihrem Kopf geringfügig überlappen. Mit den Spreizhülsen 12 wird das Wandern der Gelenkachsen 3 in Längsrichtung verhindert.
Die Montage einer Gliederbandabdeckung ist sehr einfach. Zunächst werden die Scharnieraugen 2 mit abwechselnd in entgegengesetzte Richtung zeigend angeordneten Schenkeln 9 auf die Gelenkachsen 3 aufgereiht. Danach können die Scharnieraugen 2 mit ihren Schenkeln 9 in die Nuten 5 benachbarter Platten 1 von der Stirnseite her eingeführt werden. Die Schrägflächen 11 an den Schenkelenden 10 der Scharnieraugen 2 erleichtern das Einführen in die Nuten 5. Dabei verankern sich die Scharnieraugen 2 mit ihren abgewinkelten Schenkelenden 10 in den Nuten 5 und werden die Gelenkachsen umfassend etwas vorgespannt. Wenn die Länge der Platten nicht genau einem Vielfachen der Breite der Scharnieraugen 2 entsprechen sollte, können in der Mitte Paßstücke 13 eingesetzt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Platten 1 aus Aluminium, die Scharnieraugen 2 aus Federstahl und die Gelenkachsen 3 aus Kunststoff. Diese Materialpaarung ergibt eine leichte, gut bewegliche und korrosionsbeständige Gliederbandabdeckung mit großer Lebensdauer.
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele von Platten 1 dargestellt. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 besteht der Grundkörper der Platte 1 aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung oder Stahl. In die Unterseite der Platte 1 ist mittels einer Schwalbenschwanzführung 14 eine Kunststoffleiste 15 eingeschoben, die parallel zu den Längsseiten der Platte 1 ausgerichtet ist. Diese Kunststoffleiste 15 dient zur Schonung der Bettbahn.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 5 besteht die Platte 1 aus zwei Verbundprofilen 16, 17, die ebenfalls über eine Schwalbenschwanzführung 18 miteinander verbunden sind. Das obere Verbundprofil 16 an der Oberseite der Platte 1 besteht aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung oder Stahl und dient als Schutz gegen heiße Späne. Das untere Verbundprofil 17 an der Unterseite der Platte 1 besteht aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material und dient zur Schonung der Bettbahn.
In Fig. 6 ist ein Verschlußstück 19 dargestellt, das aus Kunststoff bestehen kann. Dieses Verschlußstück 19 weist zwei Steckzapfen 20 auf, die in die entsprechenden Nuten 5 einer Platte 1 hineingesteckt werden können, so daß das Verschlußstück 19 einen Abschluß der Stirnseiten der Platten 1 ermöglicht. Das Verschlußstück 19 weist am einen Ende (in der Zeichnung links) eine Ausbuchtung 21 und am anderen Ende (in der Zeichnung rechts) eine Abrundung 22 auf.
In Fig. 7 sind zwei Verschlußstücke 19 dargestellt, wie sie in die Stirnseiten zweier gestrichelt dargestellter Platten 1 eingedrückt sind. Zwischen den Platten 1 ist jeweils eine Gelenkachse 3 zu erkennen. Die Abrundungen 22 der Verschlußstücke 19 überragen dabei die Enden der Gelenkachsen 3, so daß ein ungewolltes und unbeabsichtigtes seitlichen Verschieben der einzelnen Platten 1 verhindert wird. Darüberhinaus sind die Verschlußstücke 19 ein sauberer Abschluß der Stirnseiten der Platten 1, da diese durch die Nuten 5 offen sind.
Bezugszeichenliste
 1 Platte
 2 Scharnierauge
 3 Gelenkachse
 4 Hohlkehle
 5 Nut
 6 Steg
 7 Gelenkabschnitt
 8 Längsschlitz
 9 Schenkel
10 Schenkelende
11 Schrägfläche
12 Spreizhülse
13 Paßstück
14 Schwalbenschwanzführung
15 Kunststoffleiste
16 Verbundprofil
17 Verbundprofil
18 Schwalbenschwanzführung
19 Verschlußstück
20 Steckzapfen
21 Ausbuchtung
22 Abrundung

Claims (17)

1. Gliederbandabdeckung für Führungsbahnen, Antriebsaggregate und unfallträchtige Konstruktionsteile an Werkzeugmaschinen mit einzelnen, in einer Ebene gereihten, starren Platten (1), welche an ihren benachbarten Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Platten (1) an ihren Längsseiten mit offenen und am Boden hinterschnittenen Nuten (5) versehen und in jeder Nut (5) Gelenkelemente verankert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Nut (5) im Abstand voneinander Scharnieraugen (2) als Gelenkelemente verankert sind,
daß die Scharnieraugen (2) einer Platte (1) in den Abständen zwischen den Scharnieraugen (2) der benachbarten Platte (1) angeordnet sind, wobei kreisrunde Gelenkabschnitte (7) der Scharnieraugen (2) miteinander fluchtend und
daß die Scharnieraugen (2) auf einer die Platten (1) verbindenden Gelenkachse (3) angeordnet sind.
2. Gliederbandabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) an jeder Längsseite mit einer dem Radius der Scharnieraugen (2) angepaßten Hohlkehle (4) versehen sind, in der die Nut (5) mündet.
3. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugen (2) mit beiderseits eines Längsschlitzes (8) angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (9) versehen sind, deren Schenkelenden (10) nach außen abgewinkelt sind.
4. Gliederbandabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (10) an ihren Stirnseiten Schrägflächen (11) haben.
5. Gliederabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (3) rohrförmig ausgebildet ist.
6. Gliederbandabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die offenen Enden der Gelenkachsen (3) Spreizhülsen (12) mit einem die Platten (1) überragenden Kopf eingesetzt sind.
7. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scharnieraugen (2) etwa der Dicke der Platten (1) entspricht.
8. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierungen (2) unter Vorspannung in die Nuten (5) der Platten (1) eingesetzt sind.
9. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl bestehen.
10. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) an ihren Unterseiten zu den Längsseiten parallel Kunststoffleisten (15) aufweisen.
11. Gliederbandabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleisten (15) mittels Schwalbenschwanzführungen (14) in die Unterseite der Platten (1) eingeschoben sind.
12. Gliederbandabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) an ihren Unterseiten aus Kunststoff und an ihren Oberseiten aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung oder Stahl bestehen.
13. Gliederbandabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) jeweils aus zwei Verbundprofilen (16, 17) für die unterschiedlichen Materialien für die Unter- und Oberseiten bestehen, die mittels Schwalbenschwanzführungen (18) miteinander verbunden sind.
14. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnieraugen (2) aus Kunststoff oder Federstahl bestehen.
15. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (3) aus Kunststoff, Aluminium oder Stahl bestehen.
16. Gliederbandabdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auf die Stirnseiten der Platten (1) Verschlußstücke (19) aufgesteckt sind, die die Enden der Gelenkachsen (3) überragen und zu den Nuten (5) der Platten (1) korrespondierende Steckzapfen (20) aufweisen.
17. Gliederbandabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verschlußstücke (19) der Dicke der Platten (1) entspricht und daß das eine Ende der Verschlußstücke (19) eine kreisförmige Ausbuchtung (21) und das andere Ende eine dazu entsprechend kreisförmige Abrundung (22) aufweist, wobei die Ausbuchtungen (21) und die Abrundungen (22) benachbarter Verschlußstücke verschwenkbar aneinander vorbeigleiten.
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