DE3542653A1 - Hydraulische blockierfeder - Google Patents
Hydraulische blockierfederInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/56—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or damper, e.g. at the end of the stroke
Description
Die Erfindug betrifft eine hydraulische Blockierfeder, bei
der in einem zylindrischen Gehäuse ein in einem Zylinder
geführter Kolben mit nach außen führender Kolbenstange
zwischen zwei über ein Auslöseventil miteinander verbindba
ren Zylinderräumen hydraulisch blockiert ist.
Die Schwierigkeit bei derartigen bekannten Federn liegt
darin, daß die Hydraulikflüssigkeit stets unter einem be
stimmten Druck gehalten werden muß, um Leckverluste, Gas
einschlüsse, insbesondere aber Volumenveränderungen durch
Temperatureinfluß zu eliminieren. Dies geschieht dadurch,
daß jeweils beim Verstellen der Blockierfeder von einem
externen Druckspeicher Druck auf die Hydraulikflüssigkeit
übertragen oder ein bestimmtes Flüssigkeitsvolumen in den
Druckspeicher zurückgefördert wird. Wirkt der Druckspeicher
dauernd auf die im System vorhandene Hydraulikflüssigkeit
ein, so ist die Blockierfeder zumindest in einer Richtung
- Druck oder Zug - weich, da auf diese Seite eine Blockade
nur gegen den Druckspeicher erfolgt. Die erfindungsgemäße
Blockierfeder arbeitet mit einem externen Druckspeicher,
bei dem also die Normalisierung des Drucks immer nur beim
Auslösen des Ventils beziehungsweise beim Verstellen der
Feder erfolgt.
Die Bezeichnung "Blockierfeder" ist deshalb korrekt, weil
der Druckspeicher bei ausgelöstem Ventil auf die Aktivseite
des Kolbens drückt, so daß die Kolbenstange aus dem Gehäuse
herausgedrückt und bei Schließen des Ventils in einer belie
bigen Stellung blockiert wird.
Schwierig ist stets die Herstellung einer derartigen Feder,
da die Verbindung des Druckspeichers für die Hydraulik
flüssigkeit mit dem Ventil und auch die Anordnung des Ven
tils schwierig ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine der
artige Blockierfeder anzugeben, die auf wirtschaftliche Art
und Weise herstellbar und auch einfach bedienbar ist. Er
reicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß der Zylin
der mit geringem Abstand von einem Zylindermantel und
dieser wieder mit geringem Abstand vom Federgehäuse umgeben
ist, daß das Auslöseventil bei der der Kolbenstangen-Ausfüh
rung gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses angeordnet
und über einen axial verschiebbaren Auslösestift bedienbar
ist und daß das Ventil in geöffnetem Zustand Ventilwege
einerseits zu dem anschließenden Zylinderraum, andererseits
über den Raum zwischen dem Zylinder und dem Zylindermantel
zu dem jenseitigen Zylinderraum und weiter über den Raum
zwischen dem Zylindermantel und dem Federgehäuse zu einem
hydraulischen Druckspeicher freigibt.
Dadurch, daß das Ventil über einen axial verschiebbaren
Auslösestift zu bedienen ist, können die verschiedensten
Bedienelemente an die Blockierfeder angebaut beziehungs
weise kann die Blockierfeder auf einfachste Art und Weise
betätigt werden. Obwohl damit das Auslöseventil einseitig
in dem Gehäuse der Blockierfeder untergebracht ist, gelingt
es unschwer, über die Räume zwischen dem Zylinder, dem
Zylindermantel und dem Federgehäuse die hydraulischen Zulei
tungen zu diesem Ventil wie auch zu dem Druckspeicher, der
sich an der Kolbenstangenseite der Blockierfeder befindet,
herzustellen. Es müssen also keine separaten Zuleitungen
innerhalb der Blockierfeder mit den jeweils schwierig durch
zuführenden Anschlüssen verlegt werden, sondern es wird
durch einfaches Einschieben der insgesamt drei Rohrabschnit
te in ihren jeweiligen Dichtungssitz die Montage der
Blockierfeder durchgeführt.
Auch der hydraulische Druckspeicher kann auf ebenso ein
fache Weise hergestellt werden, indem entweder ein im Feder
gehäuse geführter Freikolben jenseits von Druckgas oder von
einer Druckfeder belastet wird. Die Druckfeder kann hierbei
zwischen dem Freikolben und einem an der Kolbenstange ange
ordneten Federlager eingefügt sein, wodurch sich eine Ver
längerung des Federgehäuses erübrigt.
Um auch bei starker Wärmeeinwirkung und einer entsprechen
den Volumenvergrößerung der Hydraulikflüssigkeit eine Zer
störung der Blockierfeder zu vermeiden, wird weiter vorge
schlagen, daß in die Ventilführungen in der Stirnseite des
Federgehäuses ein entgegen der Öffnungsrichtung zusammen
drückbares Elastomer eingefügt ist. Dadurch kann bei extrem
starker Volumenvergrößerung das Ventil zurückgedrückt
werden, so daß ein Druckausgleich mit dem Druckspeicher
stattfinden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin
dungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Blockierfeder mit Gas/Hydraulik-Druck
speicher und
Fig. 2 die gleiche Ausführung mit Feder/Hydraulik-
Druckspeicher.
Aus einem Federgehäuse 1 zylindrischer Form tritt einer
seits eine Kolbenstange 2 mit Anschlußgewinde 3 und anderer
seits ein Auslösestift 4, jeweils axial verschiebbar, aus.
Zum Verschrauben der Blockierfeder ist an der Stirnseite
jenseits der Kolbenstange 2 ein Schraubgewinde 5 vorgese
hen. Der zu der Kolbenstange 2 gehörende Kolben 6 läuft in
einem Zylinder 7, der durch den Kolben 6 in zwei Zylinder
räume 8, 9 unterteilt ist. Mit geringem Abstand um diesen
Zylinder 7 herumgelegt ist ein Zylindermantel 10. Dieser
Zylindermantel 10 befindet sich im geringen Abstand von dem
zylindrischen Federgehäuse 1. Der Zwischenraum 11 zwischen
dem Zylinder 7 und dem Zylindermantel 10 ist einerseits
über eine Aussparung 12 in einem Abschlußstück 13 mit dem
Zylinderraum 8 und andererseits über einen scheibenförmigen
Zwischenraum 14 zwischen einem Endstück 15 und einer Ventil
scheibe 16 mit dem Ventil 17 verbunden. Der Zwischenraum 18
zwischen dem Zylindermantel 10 und dem Federgehäuse 1 ist
einerseits über einen im Abschlußstück 13 vorgesehenen
Überströmkanal 19 mit der Hydraulikseite 20 eines Druckspei
chers 21 und andererseits wiederum mit einem scheibenförmi
gen, zum Ventilsitz hin führenden Zwischenraum 22 zwischen
der Ventilscheibe 16 und einer Endscheibe 23 verbunden.
Der Druckspeicher 21 wird gebildet durch einen Freikol
ben 24, der im Federgehäuse 1 längs verschiebbar ist.
Dieser zur Stirnseite des Federgehäuses 1 abgeschlossene
Raum ist mit Druckgas gefüllt, so daß ein steter Druck auf
die Hydraulikseite 20 ausgeübt wird.
Zum Verstellen der Blockierfeder nach der Erfindung muß der
Auslösestift 4 gedrückt werden, wobei das Ventil 17 in der
Zeichenebene nach links von seinen Dichtungen herunterge
schoben wird. Dadurch kann die Hydraulikflüssigkeit, dem
Druck des Freikolbens 24 folgend, über den Zwischenraum 18,
den scheibenförmigen Zwischenraum 22, den scheibenförmigen
Zwischenraum 14, den Zwischenraum 11 und der Aussparung 12
in den Zylinderraum 8 und über den Ventilraum direkt in den
Zylinderteil 9 gelangen. Dadurch wird der Kolben 6 in der
Zeichenebene nach links in Richtung des Pfeiles 26 verscho
ben. Nach Loslassen des Auslösestiftes 4 kehrt der Ventil
körper wieder in die gezeichnete Ruhelage zurück, wodurch
sämtliche Räume gegenseitig abgeschlossen sind, der Kolben
also in der jeweiligen Stellung blockiert ist. Sollte bei
spielsweise durch sehr starke Wärmeeinwirkung eine extreme
Volumenvergrößerung der Hydraulikflüssigkeit erfolgen, kann
der Ventilkörper des Ventils 17 ein Elastomer 27 soweit zu
sammendrücken, daß die Ventilkörper von den Dichtungen
herabgleiten und somit ein Druckausgleich stattfinden kann.
In gleicher Darstellung wie Fig. 1 zeigt Fig. 2 wiederum
eine Blockierfeder nach der Erfindung, bei der jedoch der
Freikolben 24 nicht durch Gasdruck belastet ist, sondern
durch eine Druckfeder 28. Die Druckfeder 28 stützt sich
hierbei an einem an der Kolbenstange 2 angebrachten Druck
teller 29 ab.
In Fig. 2 ist das Elastomer 27, das ja nur bei extremer
Belastung der Blockierfeder benötigt wird, nicht eingezeich
net. Ansonsten stimmt die rechte Seite der Zeichnung mit
derjenigen nach der Fig. 1 überein.
Claims (5)
1. Hydraulische Blockierfeder, bei der in einem zylindri
schen Gehäuse ein in einem Zylinder geführter Kolben mit
nach außen führender Kolbenstange zwischen zwei über ein
Auslöseventil miteinander verbindbaren Zylinderräumen
hydraulisch blockiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (7) mit geringem Abstand von einem Zylin
dermantel (10) und dieser wieder mit geringem Abstand vom
Federgehäuse (1) umgeben ist, daß das Auslöseventil (17)
bei der der Kolbenstangen-Ausführung gegenüberliegenden
Stirnseite des Gehäuses (1) angeordnet und über einen axial
verschiebbaren Auslösestift (4) bedienbar ist und daß das
Ventil (17) in geöffnetem Zustand Ventilwege einerseits zu
dem anschließenden Zylinderraum (9), andererseits über den
Raum (11) zwischen dem Zylinder (7) und dem Zylinderman
tel (10) zu dem jenseitigen Zylinderraum (8) und weiter
über den Raum (18) zwischen dem Zylindermantel (10) und dem
Federgehäuse (1) zu einem hydraulischen Druckspeicher (21)
freigibt.
2. Blockierfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Druckspeicher (21) ein im Federge
häuse (1) geführter Freikolben (24) ist, der jenseits von
Druckgas (25) beaufschlagt ist.
3. Blockierfeder nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß der hydraulische Druckspeicher (21) ein im Federge
häuse (1) geführter Freikolben (24) ist, der jenseits von
einer im Federgehäuse (1) geführten Druckfeder (28) be
lastet ist.
4. Blockierfeder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (28) zwischen dem Freikolben (24) und
einem an der Kolbenstange (2) angeordneten Druckteller (29)
eingefügt ist.
5. Blockierfeder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ventilführung in der Stirnseite des Federge
häuses (1) ein entgegen der Öffnungsrichtung (29) zusammen
drückbares Elastomer (27) eingefügt ist.
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