DE1966622C3 - Steuerschieber - Google Patents
SteuerschieberInfo
- Publication number
- DE1966622C3 DE1966622C3 DE19691966622 DE1966622A DE1966622C3 DE 1966622 C3 DE1966622 C3 DE 1966622C3 DE 19691966622 DE19691966622 DE 19691966622 DE 1966622 A DE1966622 A DE 1966622A DE 1966622 C3 DE1966622 C3 DE 1966622C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- housing
- slide
- base plate
- protective hood
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 21
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Steuerschieber mit einem Ventilkammern aufweisenden, aus unter Druck verformbarem
Material bestehenden Schiebergehäuse, in dem ein Schieberkolben in verschiedene Steuerstellungen
verschiebbar ist, mit das Schiebergehäuse mit einer Grundplatte verbindenden Befestigungselementen und
einer das Schiebergehäuse mindestens teilweise umgebenden Schutzhaube.
Ein solcher Steuerschieber ist bekannt aus der FR-PS
77 024. Die einzelnen Ventilkammern stehen über Durchlässe mit Anschlußkanälen in Verbindung, durch
welche das Druckmittel zugeführt oder abgeführt wird, d. h. durch welche sich die von dem Steuerschieber
aufgebrachte Steuerfunktion nach außen auswirkt. Diese Anschlußkanäle sind in der Grundplatte des
Steuerschiebers vorgesehen und bei Auftreten entsprechender Drücke oder bei Änderung der Druckverteilungen
in den entsprechenden Anschlüssen imd Ventilkammern ergeben sich auf das Schiebergehäuse unterschiedliche,
stets von der Grundplatte ausgehende Druckeinwirkungen aufgrund der sich ergebenden
hydraulischen Kräfte, so daß es zu einer Verspannung des Schiebergehäuses kommen kann. Da jedoch der
Schieberkolben in der Bohrung des Schiebergehäuses nicht mit Hilfe normaler Dichtungen abgedichtet ist,
sondern durch entsprechende enge Toleranzen die Abdichtung über eine Metall/Metall-Berührung erfolgt,
ist ein solcher Steuerschieber gegenüber auf hydraulische Kräfte zurückzuführende Verspannungen äußerst
empfindlich, so daß es schnell zu einer Betriebsunfähigkeit wegen eines klemmenden Steuerschiebers kommen
kann. Diese Verspannungen und Verwerfungen des Schiebergehäuses potenzieren sich noch dadurch, daß
dieses fest mit der Grundplatte verschraubt ist, die den verschiedensten äußeren Krafteinwirkungen ausgesetzt
ist. So können sich unterschiedliche Spannungen bei einem solcherart an der Grundplatte befestigten
Schiebergehäuse nicht nur als Montagespannungen aufgrund der festen Verschraubung mit der Grundplatte
ergeben, sondern auch aus den wechselnden Beanspruchungen des Betriebes selbst resultieren.
Bekannt ist weiterhin aus der DT-AS 10 74 346 ein insgesamt zylindrisch ausgebildeter Kolbenschieber, bei
dem in einem Schiebergehäuse eine Führungsbüchse und in dieser wiederum ein Steuerkolben angebracht ist,
der in der Führungsbüchse axial beweglich ist. Die Führungsbüchse ist gegenüber dem Führungsgehäuse
mittels O-Ringe angedichtet, die in Nuten auf der Außenfläche der Führungsbüchse liegen und daher die
zylindrische Führungsbüchse radial umgeben. Zum Druckausgleich bei der Steuerung von mit hohem Druck
zugeführtem Druckmittel sind Sickerwege zwischen Führungsbüchse und Schiebergehause sowie zwischen
dem Steuerkolben und der Führungsbüchse vorhanden. Eine Schutzhaube weist diese Anordnung nicht auf, die
schon aufgrund ihres geometrischen Aufbaus zu der Erfindung keine Bezüge aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerschieber zu schaffen, der trotz engster Toleranzen
im Bereich Kolbenschieber/Schiebergehäuse gegenüber einwirkenden, hauptsächlich auf hydraulische
Kräfte zurückzuführende Verspannungen unempfindlich ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs genannten Steuerschieber, erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in der der Grundplatte gegenüberliegenden Wand des Schiebergehäuses Kanäle vorgesehen sind,
die den Raum oberhalb des Schiebergehäuses mit den Kammern verbinden, daß Federmittel zwischen dem
Schiebergehäuse und der unteren Fläche der Schutzhaube und Federmittel zwischen dem Schiebergehäuse und
der oberen Fläche der Grundplatte vorgesehen sind, die jeweils gegen die zugeordneten Flächen von Schutzhau
be und Grundplatte anliegen und das Schiebergehäuse im Abstand von diesen Flächen halten, daß die
Federmittel geschlossene Abdichtungen bewirken und jeweils gegenüberliegend am Schiebergehäuse kongruente
Flächen umschließen und daß die Schutzhaube an der Grundplatte mindestens mittelbar unverrückbar
befestigt ist.
Ein derartig ausgebildeter Steuerschieber läßt sich von hydraulischen Verspannungen ohne Schwierigkeiten
freihalten, da zwischen Gehäuse und Schutzhaube Druckmittelausgleichräume vorgesehen sind, so daß
insbesondere auch bei der vorteilhaften schwimmenden Lagerung des Schiebergehäuses innerhalb der aus
Grundplatte und Schutzhaube gebildeten Umfassung Störungen jeglicher Art vermieden werden.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der
Figuren im einzelnen näher erläuteri. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Steuerschiebers.
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der F i g. 1
und
F i g. 3 dnen Querschnitt durch eine Variante eines Steuerschiebers mit geänderter Form der Ventilkam
Wie in F i g. 1 und 2 dargestellt, besteht der Steuerschieber aus einer Grundplatte 1. einem Schiebergehäuse
2, einem Schieberkolben 3 und einer Schutzhaube 4. Das Schiebergehäuse 2 kann aus Metall
besahen, beispielsweise Aluminium, und die Form eines
einfachen Blocks haben, der mit einer Längsbohrung 5 und ringförmigen Ventilkammern versehen ist, zwischen
denen Sitzflächen 7 gebildet sind. Die aktiven Sitzflächen 7 des Schiebergehäuses 2 befinden sich in
einem Zustand von Superhärte. Ferner sind im Schiebergehäuse 2 verschiedene, beispielsweise mit 6a
und 6b bezeichnete Durchgänge vorgesehen, die zu den verschiedenen Ventilkammern 6 führen, so daß
bestimmte Ausnehmungen mit einer Druckgasquelle, andere mit einem dargestellten Zylinderaggregat, und
weitere mit einem Auslaß in Verbindung stehen.
In der Längsbohrung 5 des Schiebergehäuses ist der
Schieberkolben 3 verschiebbar angeordnet, der aus einem dem Material des Schiebergehäuses 2 ähnlichen
Material hergestellt ist. Der Schieberkolben 3 hat eine zylindrische Form und besitzt eine Vielzahl von
ringförmigen Schieberflächen und Ausnehmungen. Die Unifangsflächen der Schieberflächen befinden sich in
einem Zustand von Superhärte und sind genauestens so hergestellt, daß sie mit sehr enger Toleranz mit den
Sitzflächen 7 des Schiebergehäuses derart zusammenwirken, daß eine entsprechende Ventilwirkung erzielt
wird, ohne daß federnde Abdichtelemente wie beispielsweise O-Ringe verwendet werden müssen.
Ein gutes Arbeiten eines solchen Steuerschiebers mit oberflächengehärteten Aluminiumkörpern und Ventilgliedern
unter Ausnutzung einer im wesentlichen metallischen Abdichtberührung und unter völliger
Vermeidung von Abdichtelementen erfordert eine hohe Präzision, um mit so engen Toleranzen zu arbeiten, die
notwendig sind, um beispielsweise ein Gas — im Gegensatz zu einem hydraulischen Fließmedium —
abzudichten.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind Anschlußkanäie 22 in
der Grundplatte 1 zur Verbindung mit den Durchgängen 6a, 6b im Schiebergehäuse vorgesehen. Die
Verbmdungswellen zwischen den verschiedenen Durchgängen werden an der Zwischenfläche zwischen dem
Schiebergehäuse und der Grundplatte mit Hilfe von Federmitteln, insbesondere federnden Ringabdichtungen
24 (Fig. 2) abgedichtet, die in Aussparungen 25
eingreifen, die an den unteren Enden der Durchgänge 6.7, 6b des Schiebergehäuses angeordnet sind. Ohne
Formveränderung stehen die Ringabdichtungen 24 über die untere Fläche des Schiebergehäuses vor.
Der Schieberkolben 3 wird zwischen seinen Arbeitsstellungen durch einen Betätigungsmechanismus verschoben,
wie beispielsweise einen Elektromagnet oder Federn.
Wie Fig. 2 zeigt, wird das Schiebergehäuse 3 schwimmend auf der Grundplatte 1 mit Hilfe der
Schutzhaube 4 und zugehörigen Befestigungselementen gehalten. Die Schutzhaube 4 ist mit der Grundplatte 1
mit Hilfe von Befestigungselementen 33, im Ausführungsbeispiel
Schrauben, starr verbunden. Die Schutzhaube weist eine Oberwand 34 und Seitenwände 35 auf,
die sich nach unten im wesentlichen rechtwinklig im Abstand zum Schiebergehäuse erstrecken und in untere
Stirnflächen enden, die auf der oberen Fläche der Grundplatte aufsitzen. Der senkrechte Abstand zwischen
den Stirnflächen und der Unterfläche des Oberteils der Schutzhaube ist größer als die senkrechte
Erstreckung des Schiebergehäuses 2. Durch Festklemmen der Schutzhaube an der Grundplatte 1 um das
Schiebergehäuse herum, läßt sich das Schiebergehäuse schwimmend relativ zur Grundplatte anordnen, wobei
die federnden Ringabdichtungen 24 das Schiebergehäuse in Berührung mit der Unterfläche der Schutzhaube
drücken. Die Oberwand 34 und die Seitenwände der Schutzhaube können gegebenenfalls als getrennte Teile
ausgebildet sein. Ferner können die Seitenwände mit dem Schiebergehäuse durch flexible Vorsprünge verbunden
sein. Hierdurch ist eine Relativbewegung zwischen dem Schiebergehäuse und den Seitenwänden
der Schulzhaube möglich, so daß das Schiebergehäuse eine schwimmende Lage relativ zur Grundplatte nach
dem vollständigen Zusammenbau annimmt.
Bei einem solchen Steuerschieber ergibt ein Unterdrucksetzen
der verschiedenen Durchgänge 6a, 6b einen Aufwärtsdruck auf das Schiebergehäuse. Um diesen
Aufwärtsdruck zu vermeiden, der das Schiebergehäuse verformen kann, wenn ein wechselnder Druck auf die
verschiedenen Öffnungen einwirkt und wenn die Druckeinwirkung zwischen den verschiedenen Öffnungen
sich ändert, sind die oberen Wände der Ventilkammern durch die obere Wand des Schiebergehäuses
hindurchgebohrt. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist diese
Bohrung so beschaffen, daß die verschiedenen Durchgänge 6a, 6b das Schiebergehäuse von seiner unteren
Fläche bis zu seiner oberen Fläche vollständig durchdringen. Daher sind weitere Abdichtmittel vorzusehen,
um diese Ausnehmungen gegeneinander an der oberen Fläche des Schiebergehäuses abzudichten und
ferner einen Leckfluß um die Schutzhaube herum zu verhindern. Zu diesem Zweck sind federnde Ringabdichtungen
40 vorgesehen, die in Aussparungen 41 sitzen, die am oberen Ende der Durchgänge oder
Ventilkammern angeordnet sind. Wenn diese Ringabdichtungen 40 noch nicht verformt sind, so stehen sie
über die obere Fläche des Ventilkörpers vor. Damit wird im zusammengebauten Zustand das Schiebergehäuse
federnd zwischen der darunterliegenden Grundplatte und der darüberliegenden Schutzhaube gehalten, wobei
die Ringabdichtungen 24 und 40 gegen das Schiebergehäuse bzw. die Schutzhaube, wie in F i g. 2 gezeigt,
anliegen. Bei dieser Konstruktion ergibt ein Unterdrucksetzen irgendeiner der Ausnehmungen eine
Aufwärtskraft, die unmittelbar gegen die fluchtende Unterfläche der Oberwand 34 der Schutzhaube und
nicht auf das Schiebergehäuse wirkt. Damit wird die Bildung von lokalisierten unterschiedlichen Beanspruchungen
auf das Schiebergehäuse in axialer Richtung des Schieberkolbens verhindert.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Konstruktion dargestellt, um die Bildung von unausgeglichenen, nach
oben auf den Schieberkörper wirkenden und diesen deformierenden Kräften zu verhindern. In F i g. 3 ist nur
ein Durchlaß 6a dargestellt, doch können die übrigen Durchlässe von Bleicher Konstruktion sein. Dieser
Durchlaß 6a weist eine verengte Bohrung 42 auf, die sich bis zur oberen Fläche des Schiebergehäuses erstreckt.
Im Vergleich mit dem Aufbau gemäß den Fi g. 1 und 2.
wo die Bohrung 42 im Schiebergehäuse zur Erzeugung von Durchlässen von gleichmäßigem Querschnitt dient,
hat die Bohrung 42 gegenüber der Ventilkammer 6 nach F i g. 3 einen kleineren Querschnitt. Bei dieser Bauart ist
es notwendig, daß die gesamten freiliegenden Bereiche des Schiebergehäuses entlang seiner oberen Fläche um
die Bohrung 42 herum und innerhalb der Begrenzung der Ringabdichtungen 40 die gleiche Größe wie die
unteren Flächen der Ventilkammern oder Durchlässe haben. Auf diese Weise wird die durch Unterdrucksetzen
einer bestimmten Ventilkammer erzeugte Aufwärtskraft gegen die untere Fläche der Ventilkammer
des Schiebergehäuses durch die Kraft ausgeglichen, die nach unten auf die obere Fläche des Schiebergehäuses
innerhalb der Umgrenzung der Ringabdichtung 40 wirkt. Damit ergibt ein Unterdrucksetzen der verschiedenen
Ventilkammcrn in axialer Richtung keine
ίο unausgeglichenen Kräfte auf den Ventilkörper.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steuerschieber mit einem Ventilkammern aufweisenden, aus unter Druck verformbarem
Material bestehenden Schiebergehäuse, in dem ein Schieberkolben in verschiedene Steuerstellu~gen
verschiebbar ist, mit das Schiebergehäuse mit einer Grundplatte verbindenden Befestigungselementen
und einer das Schiebergehäuse mindestens teilweise umgebenden Schutzhaube, dadurch gekennzeichnet,
daß in der der Grundplatte (1) gegenüberliegenden Wand des Schiebergehäuses (2)
Kanäle (42) vorgesehen sind, die den Raum oberhalb des Schiebergehäuses mit den Kammern (6)
verbinden, daß Federmittel (40) zwischep dem Schiebergehäuse (2) und der unteren Fläche der
Schutzhaube (4) und Federmittel (24) zwischen dem Schiebergehäuse (2) und der oberen Fläche der
Grundplatte (1) vorgesehen sind die jeweils gegen die zugeordneten Flächen von Schutzhaube (4) und
Grundplatte (1) anliegen und das Schiebergehäuse (2) im Abstand von diesen Flächen halten, daß die
Federmittel (24, 40) geschlossene Abdichtungen bewirken und jeweils gegenüberliegend am Schiebergehäuse
(2) kongruente Flächen umschließen und daß die Schutzhaube (4) an der Grundplatte (1)
mindestens mittelbar unverrückbar befestigt ist.
2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig ausgebildeten
Federmittel (24, 40) jeweils jeden Eingang zu den Ventilkammern an Unterseite und Oberseite des
Schiebergehäuses (2) umgeben.
3. Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammern (6)
einen gleichmäßigen Querschnitt von der unteren zur oberen Fläche des Scniebergehäuses (2)
aufweisen.
4. Steuerschieber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
von oben in die Ventilkammern (6) einmündenden Kanäle einen kleineren Querschnitt als die unteren
Ventilkammer-Einlaßöffnungen bei gleichen von den beiderseitigen Federmitteln umschlossenen
Flächen aufweisen.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966622 DE1966622C3 (de) | 1969-03-28 | Steuerschieber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71782968A | 1968-04-01 | 1968-04-01 | |
DE19691966622 DE1966622C3 (de) | 1969-03-28 | Steuerschieber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966622A1 DE1966622A1 (de) | 1973-06-07 |
DE1966622B2 DE1966622B2 (de) | 1976-08-26 |
DE1966622C3 true DE1966622C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2315425C2 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Wegeventil | |
EP0104567A2 (de) | Mit Eigenmedium gesteuertes Hydraulikventil mit einstellbarem Durchlassquerschnitt | |
DE1074346B (de) | Kolbenschieber | |
DE3114437A1 (de) | Druckregelventil | |
EP0380754A2 (de) | Kraftausgeglichenes Hubventil | |
DE2213932A1 (de) | Druckmittelbetatigtes Schieberventil | |
DE2204394A1 (de) | Mehrweg-Richtungs-Regelventil für fließfähige Medien | |
DE2511991C2 (de) | Wegeventil mit elektromagnetischer Betätigungseinrichtung | |
DE3929348A1 (de) | Elektromagnetventil | |
EP3230618B1 (de) | Verstellbare dämpfventileinrichtung | |
DE2744917B2 (de) | Sitzventil mit geradem Durchgang | |
DE3322912A1 (de) | Mehrwege-sitzventil | |
DE3204112C2 (de) | Servo-Schieberventil | |
DE1966622C3 (de) | Steuerschieber | |
AT390313B (de) | Kolbenschieberventil | |
DE3935339C2 (de) | Hydraulikventil | |
DE8533506U1 (de) | Tellerventil | |
DE69213176T2 (de) | Proportional-Drucksteuerventil | |
DE3226809A1 (de) | Hydraulisches wegeventil | |
DE1966622B2 (de) | Steuerschieber | |
DE2825790C2 (de) | Stellmotor mit Nachlaufsteuerung | |
DE2251478A1 (de) | Wegeventil | |
EP2119947A2 (de) | Doppelabsperrventil, insbesondere für gasförmige Medien | |
DE3509289C1 (de) | Schnellschlußvorrichtung für strömende Medien | |
DE2209939C3 (de) | Hydraulmotor mit Flachschieber |