DE1241222B - UEberdruckventil - Google Patents

UEberdruckventil

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Publication number
DE1241222B
DE1241222B DEG32621A DEG0032621A DE1241222B DE 1241222 B DE1241222 B DE 1241222B DE G32621 A DEG32621 A DE G32621A DE G0032621 A DEG0032621 A DE G0032621A DE 1241222 B DE1241222 B DE 1241222B
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DE
Germany
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pressure
relief valve
closure piece
pressure relief
valve
Prior art date
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Pending
Application number
DEG32621A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Vetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/18Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/363Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor the fluid acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • Überdruckventil Die Erfindung betrifft ein doppelseitig wirkendes, hilfsgesteuertes überdruckventil.
  • Es ist ein doppelseitig wirkendes, hilfsgesteuertes Überdruckventil bekannt, bei dem das Verschlußstück als zylindrischer Kolbenschieber mit gleichen Querschnitten an den Dichtflächen ausgestaltet ist und an die abzusichernden Leitungen angeschlossene Druckräume in der Mantelfläche der Führung dieses Verschlußstückes vorgesehen sind, wobei der Raum vor einer Stirnfläche des Verschlußstückes mit einem Abfluß versehen ist, in dem eine Drossel angeordnet ist. Bei diesem Ventil sind die Vorsteuerventile in einer parallel zu der Führung des Verschlußstückes angeordneten, mehrfach abgesetzten Bohrung angeordnet, und zwar derart entgegengesetzt gerichtet angeordnet, daß sie auf der einen Seite von dem Druck in der einen Leitung und auf der anderen Seite von dem Druck in der anderen Leitung beaufschlagt werden. Dieses Ventil ist durch seine zahlreichen erforderlichen Bauteile sehr aufwendig und nimmt einen großen Raum in Anspruch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wesentlich einfacheres und -kleineres überdruckventil zu schaffen, dessen Gehäusegröße lediglich von der, Größe des Verschlußstückes bestimmt ist, dessen Größe wiederum zumindest im wesentlichen durch den zum Überströmen des Druckmittels erforderlichen freien Strömungsquerschnitt bestimmt ist.
  • Gemäß der Erfindung weist; das Überdruckventil in Kombination folgende Merkmale auf: -a) Das Verschlußstück ist als zylindrischer Kolbenschieber mit gleichen Querschnitten an den Dichtflächen ausgestaltet; _ b) an die abzusichernden Leitungen angeschlossene Druckräume sind in der Mantelfläche der Führung des Verschlußstückes vorgesehen; c) im Innern des Verschlußstückes sind Steuerventile vorgesehen, die mit jeweils, einem der Druckräume in Verbindung stehen; d) die Steuerventile sind abflußseitig mit dem von einer Stirnfläche des Verschlußstückes begrenzten Raum verbunden; e) der Raum ist mit einem Abfluß versehen, in dem eine Drossel angeordnet ist. Dabei wird von dem Gedanken Gebrauch gemacht, das Steuerventil innerhalb des Verschlußstückes selbst anzuordnen. Ein Ventil, bei dem dieser Gedanke benutzt wird, ist bekannt in einer Ausgestaltungsform, bei der ein zumindest weitgehend druckentlasteter, federbelasteter Schieberkörper vorgesehen ist, in deni ein Steuerventil angeordent ist. Bei diesem Ventil ist jedoch nur eine Absperrung in einer Richtung vorgesehen und möglich.
  • In Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden im Verschlußstück angeordneten Steuerventile durch eine gemeinsame Feder belastet sind, und zwar vorzugsweise eine Feder, deren Vorspannung willkürlich veränderbar ist. Dadurch ist auf einfache Weise möglich, den Druck einzustellen, bei dem das Ventil -anspricht, wobei zwangläufig dieser Druck in beiden Leitungen gleich ist, wenn die Feder derart angeordnet ist, daß sie die beiden Ventile gleich belastet und beide Ventile gleich groß sind.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Feder gegen einen Stützstift abgestützt ist, der in der Mitte eines kippbar auf ihm gelagerten Drucktellers aufliegt; wobei jede Seite des Drucktellers gegen den Ventilkörper- eines der beiden Steuerventile abgestützt ist.
  • Ist der Raum vor der Stirnseite des Verschlußstückes, zu dem hin die Steuerventile öffnen, über den die Drosselstelle enthaltenden Abfluß mit einem drucklosen Raum, beispielsweise einem drucklosen Speicher, verbunden, so spricht das Ventil auf absolute Drücke in den Leitungen an, unabhängig davon, wie groß der Druck in der jeweils anderen Leitung ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Ventils gemäß der Erfindung ist es, daß durch einfache Einbauschaltung erzielt werden kann, daß das Ventil auch auf die Druckdifferenz zwischen den beiden Leitungen anspricht. Zu diesem Zweck ist, gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung, der Raum vor der Stirnfläche des Verschlußstückes, zu dem hin die Steuerventile öffnen, über den die Drosselstelle enthaltenden Abfluß und ein Spülventil mit der jeweils den niedrigeren Druck führenden der beiden Leitungen sowie mit dem von der anderen Stirnfläche des Verschlußstückes begrenzten Raum verbunden.
  • In Weiterausgestaltung kann dabei vorgesehen sein, daß in den Abflüssen der beiden vor jeweils einer Stirnfläche des Verschlußstückes liegenden Räume je eine Drosselstelle angeordnet ist. Das Ventil ist dann völlig symmetrisch aufgebaut, und es ist gleichgültig, wie herum bei der Montage das Verschlußstück eingesetzt wird. Unabhängig davon, ob das Verschlußstück derart in seine Führung eingesetzt ist, daß die Steuerventile zu dem einen oder zu dem anderen Raum hin öffnen, spricht das Ventil stets auf den gleichen Druck an und verbindet die beiden Leitungen. Dadurch wird vermieden, daß durch falsche Montage Funktionsstörungen entstehen können.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Ventil gemäß der Erfindung noch mit geringem Aufwand eine weitere Ausgestaltung, durch die das Ventil als willkürlich zu betätigender Kurzschlußschieber verwendet werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung an dem Ventil eine Einrichtung, vorzugsweise eine schräge Anlauffläche und ein mit ihr zusammenwirkender Anschlagstift, vorgesehen, durch die das Verschlußstück willkürlich in die Offenstellung verschiebbar ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
  • F i g.1 zeigt ein überdruckventil gemäß der Erfindung im Schnitt; F i g. 2 zeigt dasselbe überdruckventil in einer anderen Arbeitslage; F i g. 3 zeigt ein überdruckventil, das gleichzeitig als Kurzschlußschieber ausgestaltet ist.
  • Die beiden Druckräume 1 und 2 in der Mantelfläche der Führung des Verschlußstückes 14 in dem Gehäuse 19 des in den F i g.1 und 2 dargestellten Ventils sind mit den beiden Leitungen 22 und 23 derart verbunden, daß die Leitung 22 mit dem Druckraum 1 und die Leitung 23 mit dem Druckraum 2 verbunden ist. Jede der beiden Leitungen 22 und 23 soll durch das Ventil gegen überdruck abgesichert sein. Das Verschlußstück 14 ist gegen eine Feder 12 verschiebbar in der Führung gelagert. Die die Führung bildende Bohrung ist an beiden Enden durch je einen Abschlußstopfen 13 abgeschlossen. In dem Verschlußstück 14 sind zwei Kanäle 3 und 4 vorgesehen, von denen jeder durch ein Steuerventil s abgeschlossen ist. In der in F i g.1 dargestellten Ruhelage des überdruckventils mündet der Kanal 3 in den Druckraum 1, und der Kanal 4 mündet in den Druckraum 2. Der Druckteller 6 stützt sich auf die Ventilkugeln der beiden Steuerventile 5 ab und ist über den Stützstift 21 und den Führungskörper 20 von der Feder 7 belastet. Mittels einer Stellschraube 8 ist die Vorspannung der Feder 7 willkürlich regelbar. Die Stellschraube 8 ist an der inneren Bohrung, an der der Führungskörper 20 geführt ist, mit Nuten versehen, durch die Flüssigkeit in den Aufnahmeraum 9 zwischen dem Abschlußstopfen 13 und der Stirnfläche des Verschlußstückes 14 eintreten kann. Dieser Aufnahmeraum 9 ist durch einen Abfluß mit dem Kanal 16 verbunden, wobei in diesen Abfluß eine Drossel 1,0 eingebaut ist. Der Kanal 16 steht über ein in der Zeichnung nicht mehr dargestelltes Spülventil mit jeweils derjenigen der beiden Leitungen 22 und 23 in Verbindung, die den niedrigeren Druck führt. Der Raum 15, in dem die Feder 12 angeordnet ist, steht ebenfalls über einen Abfluß mit dem Kanal 16 in Verbindung, wobei in diesem Abfluß eine Drossel 11 angeordnet ist. Das Verschlußstück 14 weist eine Ringnut auf, die an der Kante 17 in den zylindrischen Umfang des Verschlußstückes 14 übergeht. An der Kante 18 geht die zylindrische Führung des Verschlußstückes 14 im Gehäuse 19 in den Druckraum 2 über.
  • Die Wirkungsweise des überdruckventils ist folgende: Vorausgesetzt, die Leitung 22 sei die den Hochdruck führende und die Leitung 23 entsprechend die den niedrigeren Druck führende, und in der Leitung 22 überschreitet der Druck die zulässige Höchstgrenze, so strömt Flüssigkeit durch den Kanal 3 zu dem diesem zugeordneten Steuerventil s und öffnet dieses, so daß die Druckflüssigkeit in den Aufnahmeraum 9 strömt. Da die Druckflüssigkeit aus diesem Aufnahmeraum 9 durch die Drossel 10 nicht so schnell abfließen kann, wie weitere Flüssigkeit durch das Steuerventil s nachströmt, wird das Verschlußstück 14 nach rechts verschoben, bis die Steuerkante 17 über die Steuerkante 18 hinausgefahren ist und das Verschlußstück 14 die in F i g. 2 dargestellte Lage erreicht. In dieser Lage sind die beiden Druckräume 1 und 2 durch die Ausnehmung im Vexschlußstück miteinander unmittelbar verbunden, so daß die Druckflüssigkeit von der Leitung 22 über den Druckraum 1 und die Ausnehmung im Verschlußstück und den Druckraum 2 zu der Leitung 23 abfließen kann. Befindet sich das Ventil in seiner in F i g.1 dargestellten Normallage, und die Leitung 23 ist die Hochdruckleitung, und die Leitung 22 ist die den niedrigeren Druck führende Leitung, und in der Hochdruckleitung ist der höchstzulässige Druck überschiitten, so strömt durch den Kanal 4 Flüssigkeit zu dem diesem zugeordneten Steuerventil s, so daß die Druckflüssigkeit wiederum in den Aufnahmeraum 9 strömt und das Verschlußstück 14 wiederum in die in F i g. 2 dargestellte Lage verschiebt und dadurch bewirkt, daß die beiden Druckräume 1 und 2 und damit die beiden Leitungen 22 und 23 miteinander in Verbindung kommen.
  • Da das Ventilgehäuse 19 völlig symmetrisch ist, ist es gleichgültig, wie herum das Verschlußstück 14 eingebaut ist, sofern nur die Feder 12 in der entsprechenden Ausnehmung des Verschlußstückes 14 gelagert ist.
  • Das in F i g. 3 dargestellte überdruckventil unterscheidet sich von dem in den F i g.1 und 2 dargestellten Ventil lediglich dadurch, daß zusätzlich eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die willkürlich das Verschlußstück 14 gegen die Kraft der Feder 12 verschiebbar ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Führungshülse 26, die fest im Abschlußstopfen 24 gelagert ist und eine schraubenförmige Führungsfläche 29 aufweist. Ferner gehört zu der Einrichtung ein Stößel 28, der durch den Abschlußstopfen 24 druckdicht hindurchgeführt ist und mit einem Hebel 25 in Verbindung steht. In den Stößel 28 ist ein Führungsstift 27 eingesetzt, welcher mit der schraubenförmigen Führungsfläche 29 zusammenwirkt. Wird der Hebel 25 aus der in F i g. 3 dargestellen Lage um 180° geschwenkt, so gleitet der Führungsstift 17 an der schraubenförmigen Führungsfläche 29 derart ab, daß der Stößel 28 gegen das Verschlußstück 14 verschoben wird und dieses so weit gegen die Kraft der Feder 12 verschiebt, daß wiederum die Steuerkante 17 über die Steuerkante 18 hinausgeführt wird und somit die beiden Druckräume 1 und 2 in Verbindung miteinander gebracht werden.
  • Schutz wird nur für die Kombination aller Merkmale des Hauptanspruchs beansprucht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Doppelseitig wirkendes, hilfsgesteuertes überdruckventil, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Das Verschlußstück ist als zylindrischer Kolbenschieber (14) mit gleichen Querschnitten an den Dichtflächen ausgebildet; b) an die abzusichernden Leitungen (22, 23) angeschlossene Druckräume (1, 2) sind in der Mantelfläche der Führung des Verschlußstückes (14) vorgesehen; c) im Innern des Verschlußstückes (14) sind Steuerventile (5) vorgesehen, die mit jeweils einem der Druckräume (1, 2) in Verbindung stehen; d) die Steuerventile (5) sind abflußseitig mit dem von einer Stirnfläche des Verschlußstückes (14) begrenzten Raum (9) verbunden; e) der Raum (9) ist mit einem Abfluß versehen, in dem eine Drossel (10) angeordnet ist.
  2. 2. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerventile (5) durch eine gemeinsame Feder (7), deren Vorspannung vorzugsweise veränderbar ist, belastet sind.
  3. 3. Überdruckventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) gegen einen Stützstift (21) abgestützt ist, der in der Mitte eines kippbar auf ihm gelagerten Drucktellers (6) aufliegt, wobei jede Seite des Drucktellers (6) gegen den Ventilkörper eines der beiden Steuerventile (5) abgestützt ist.
  4. 4. überdmckventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (9) über den die Drosselstelle (10) enthaltenden Abfluß und ein Spülventil mit der jeweiligen Niederdruckleitung (22 bzw. 23) sowie mit dem von der anderen Stirnfläche begrenzten Raum (15) verbunden ist.
  5. 5. Überdruckventil nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abflüssen der beiden Räume (15 und 9) je eine Drosselstelle (10,11) angeordnet ist.
  6. 6. Überdruckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung, vorzugsweise eine schräge Anlauffläche (29) und ein mit ihr zusammenwirkender Anschlagstift (27), vorgesehen ist, durch die das Verschlußstück (14) willkürlich in die Offenstellung verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1066 828; deutsche Auslegeschriften Nr. 1085 001, 1087 422; deutsches Gebrauchsmuster Nr.1745 083; USA.-Patentschriften Nr. 2 417 994, 2 665 704, 2 870 781, 2 965 133.
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