DE2520393A1 - Verbindungskupplung mit automatisch schliessbaren ventilen - Google Patents

Verbindungskupplung mit automatisch schliessbaren ventilen

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DE2520393A1
DE2520393A1 DE19752520393 DE2520393A DE2520393A1 DE 2520393 A1 DE2520393 A1 DE 2520393A1 DE 19752520393 DE19752520393 DE 19752520393 DE 2520393 A DE2520393 A DE 2520393A DE 2520393 A1 DE2520393 A1 DE 2520393A1
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bore
valves
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DE19752520393
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Walter Dipl Ing Fischer
Robert Pfeiffer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verbindunskupplung mit automatisch sckließbaren Ventilen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungskupplung mit automatisch sehiießbaren Ventilen, die insbesondere bei hydraulischen anlagen zum Verbinden und Trennen von mediumführenden Leitungen verwendet wird und die aus einer Yupplungshäifte am geberseitigen Leitungsende und einer Kupplungshälfte am verbraucherseitigen Leitungsende besteht, wobei im gekuppelten Zustand die kraft- und formschlüssige Verbindung der Kupplungshälften durch Verriegelungselemente z. B. Kugeln oder dergleichen oder durch Verschrauben erfolgt und bei denen in diesem funktionellen Zustand die in den Kupplungshälften axial verschiebbar angeordneten Ventile gegen Federkraft in Offenstellung gebracht sind.
  • Verbindungskupplungen dieser Art sind seit längerem bekannt und werden in Anlagen verwendet, bei denen Anbaugeräte wahlweise angeschlossen und abgetrennt werden. Der Nachteil dieser Verbindungskupplungen üblicher Bauart liegt darin, daß bedingt durch die konstruktive Gestaltung das Verbinden der Kupplungshälften nur im vollständig oder nahezu druckentlasteten Zustand erfolgen kann, so daß die verbraucherseitig vom Druck bestimmte Funktion nach dem Trennen nicht erhalten bleibt.
  • Erschwerend wirkt sich dieser Nachteil insofern aus, weil andererseits das im druckbelasteten Zustand mögliche und beabsichtigt oder unbeabsichtigt vorgenommene Trennen der Kupplungshälften eine Druckentlastung des Verbrauchersystems erforderlich macht, bevor ein erneutes Verbinden der Kupplungshälften erfolgen kann. Die Druckentlastung kann jedoch nur durch gewaltsames Öffnen des in der verbraucherseitigen Kupplungshälfte angeordne-,ten Ventils oder durch Lösen der Leitungsverschraubungen oder durch den zusätzlichen Einbau eines Ablaßventils vorgenommen werden und bedingt unabhängig von der Art und Weise, in der die Druckentlastung vorgenommen wird, ein Auslaufen des Druckmediums, wobei anschließend das verbraucherseitige Leitungssystem entlüftet werden muß, bevor nach dem Verbinden des geberseitigen und des verbraucherseitigen Systems mittels der Verbindungskupplung eine einwandfreie Funktion erzielt werden kann.
  • Es sind Verbindungskupplungen bekannt, bei denen dieser Nachteil dadurch ausgeschaltet wird, daß das Ventil der geberseitigen Kupplungshälfte.um den doppelten Ventilhub s1 + s2 geöffnet werden kann, so daß es von dem unter Druck stehenden und geschlossenen Ventil der verbrau'cherseitigen Kupplungshälfte gegen Federkraft axial verschoben und um seinen Öffnungshub s2 eintauchen kann.
  • Sobald geberseitig das System druckbeaufschlagt wird und der Druckausgleich mit der Verbraucherseite hergestellt ist, wird das verbraucherseitige Ventil vom geberseitigen Ventil aufgedrückt und der Durchfluß ist freigegeben. Bei dieser Kupplungsausführung wirken sich Druckschwankungen und Druckstöße jedoch nachteilig aus, weil Axialbewegungen des in Offenstellung schwimmend gelagerten geberseitigen Ventils ein teilweises Schließen des druck- und federbelasteten verbraucherseitigen Ventils auslösen und eine Querschnittseinengung im Durchflußbereich bewirken.
  • Eine andere Ausführung einer Verbindungskupplung, die ein Verbinden einer druckbelasteten Kupplungshälfte auf der Verbraucherseite mit einer druckentlasteten Kupplungshälfte auf der Geberseite ermöglicht, besteht aus einer geberseitig angeordneten zweiteiligen Kupplungshälfte, bei welcher der das Ventil tragende Bereichsteil und der den Ventilsitz tragende Bereichsteil mittels eines Gewindes miteinander derart verbunden sind, daß beide Bereichsteile axial zueinander verstellt werden können. Zum Verbinden mit der druckbelasteten -Kupplungshälfte müssen die beiden Bereichsteile der geberseitigen Kupplungshälfte soweit au#seinandergeschraubt werden, daß das Ventil um den erforderlichen Ventilhub s1 + 52 verschoben werden kann.
  • Sobald nach dem Verbinden der Kupplungshälften und einer geberseitigen Druckbelastung der Druck ausgleich im Leitungssystem vorhanden ist und beide Ventile sich in Offenstellung befinden, müssen die beiden Bereichsteile der gen Kupplungshälfte auf Anschlag zusammengeschraubt werden, wodurch deren Ventil auf den einfachen Ventilhub s1 begrenzt wird. Dadurch werden nachteilige Auswirkungen von Druckschwankungen und Druckstößen ausgeschaltet. Von Nachteil ist bei dieser Kupplungsausführung jedoch, daß eine zusätzliche manuelle Einstellung des geberseitigen Ventils durch das gegenseitige Verstellen der Bereichsteile erforderlich ist, um die jeweilige Funktion der Verbindungskupplung zu erfüllen und daß diese Einstellung meist unter erschwerten Einbauverhältnissen vorgenommen werden muß und daß diese Einstellung nur mittels eines Werkzeuges erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindungskupplungen der eingangs beschriebenen Ausführung so zu verbessern, daß die Kupplungshälften auch dann verbunden werden können, wenn das verbraucherseitige Leitungssystem druckbelastet ist, wobei die Nachteile ähnlicher Kupplungsausführungen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ventil der geberseitigen Kupplungshälfte um den doppelten Ventilhub s1 + s2 axial verschoben werden kann, wenn beim Verbinden der Kupplungshälften das druckbelastete und in geschlossenem Zustand befindliche Ventil der verbraucherseitigen Kupplungshälfte in die geberseitige Kupplungshälfte eintaucht. In dieser maximal möglichen Endlage des geberseitigen Ventils erreicht die Ventilfeder eine Federkraft P1, die um mindestens den dreifachen Wert über der Federkraft P2 beim Seschlossenen verbraucherseitigen Ventil liegt.
  • Außerdem weist die Ventilführung des geberseitigen Ventils Radialbohrungen im Bereich des Ventilschaftes auf, so daß sich bei Druckbeaufschlagung des Systems ein Stauraum am Ventilende bildet, der bei Offenstellung des Ventils die mechanisch labile Ventil lage stabilisiert und in Verbindung mit der Ventilfeder das Ventil gegenüber Druckschwankungen und Druckstößen so fixiert, daß die geöffnete Normallage beider Ventile erhalten bleibt.
  • Der Erfindungsgedanke ist in der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Verbindungskupplung, bei der die drucklose Kupplungshälfte auf der Geberseite und die druckbelastete Kupplungshälfte auf der Verbraucherseite soweit zusammengesteckt sind, bis sich die beiden Ventile gerade berühren.
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung im gekuppelten Zustand; das Ventil der druckbelasteten Kupplungshälfte taucht um seinen Ventilhub in die drucklose Kupplungshälfte ein und verschiebt deren Ventil gegen Federkraft um den doppelten Ventilhub si + Fig. 3 eine Schnittdarstellung im gekuppelten Zustand, nachdem der Druckausgleich zwischen den Kupplungshälften hergestellt ist und beide Ventile sich in der normalen Offenstellung befinden. Der Stauraum am Schaftende des geberseitigen Ventils, welcher in Verbindung mit der Ventilfeder das um den Ventilhub axial bewegliche Ventil in der Offene stellung stabilisiert, ist in dieser Schnittdarstellung erkennbar.
  • In Fig. 1 ist eine aus zwei Kupplungshälften (1 und 2) bestehende Verbindungskupplung in getrenntem Zustand dargestellt, wobei die Verbinungsausführung der Kupplungshälften und deren geber- oder verbraucherseitige Anordnung für die vorliegende Erfindung unwesentlich sind. Die Darstellung zeigt das in der Kupplungshälfte (2) angeordnete und in einer Ventilführung (3) gelagerte und unter Druckbelastung p2 stehende Ventil (4) in geschlossener Stellung, wobei der Ventilkopf (4') um den Ventilhub s2 über die Stirnfläche (2') hinausragt. Das in der drucklosen Kupplungshälfte (1) in einer Ventilführung (5) gelagerte Ventil (6) befindet sich unter der Belastung durch die Druckfeder (7) in geschlossener Stellung, wobei der Ventilkopf (6') um den Ventilhub 51 über die Stirnfläche (1') hinausragt. Die Federkraft P1 der Druckfeder (7) ist in dieser Ventillage mindestens gleich der Federkraft P2 der Druckfeder (8) in der Kupplungshälfte (2). Die Ventilführung (5), welche mit einer Bohrung (9) versehen ist,in der der Schaft (6") des Ventils (6) geführt ist, weist an dem dem Ventilkopf (6') entgegengesetzten Ende der Bohrung (9) eine oder mehrere Radialbohrungen (10) auf, die zweckmäßigerweise in einem Win-keli kleiner als 900 zur Bohrungsachse in Richtung des Endes der Bohrung (9) angeordnet sind. Die endseitige Fläche (9') der Bohrung (9) kann zusätzlich mit einer Bohrung (11) versehen werden1 die als Entlüftungsbohrung dient.
  • Fig. 2 zeigt die Stellung des Ventils (4 und 6), wenn die druckbelastete Kupplungshälfte (2) mit der drucklosen Kupplungshälfte (1) kraft- oder formschlüssig verbunden ist. Das unter Federdruck P2 stehende und druckbelastete Ventil (4) taucht mit dem Ventilkopf (4') um den Ventilhub s2 in die Kupplungshälfte (1) ein und drückt das Ventil (6) um den doppelten Ventilhub s1 + s2 gegen Federkraft P1 auf, wobei die Federkraft Pl der Druckfeder (7) mindestens den dreifachen Wert der Federkraft P2 der Druckfeder (8) erreicht.
  • Dabei wird die Federkraft P1 im wesentlichen von der Bedienbarkeit beim Verbinden der Kupplungshälften bestimmt, da mit steigendem Wert P1 der manuelle Kraftaufwand zunimmt.
  • Die Offenstellung der Ventile (4 und 6) ist erreicht, wenn, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Kupplungshälfte (1) druckbelastet wird und der Druckausgleich Pl = P2 hergestellt ist. Dabei ist der zum öffnen der Ventile (4 und 6) erforderliche Pumpendruck pO zunächst um den Wert geringer, der sich umgerechnet aus der Differenz der Federkräfte P1 und P2 der Druckfedern (7 und 8) ergibt.
  • Der Differenzdruck wird außerdem von der vergrößerten druckbeaufschlagten Fläche beeinflußt, die sich durch den Druckaufbau in der Bohrung (9) durch das Eindringen des Mediums durch die Radialbohrungen (10) ergibt. Der wesentliche Vorteil dieser technischen Lösung liegt jedoch darin, daß die Federkraft P17 P2 in Verbindung mit der vergrößerten druckbeaufschlagten Fläche im Bereich der Bohrung (9) und dem dabei auftretenden Druckstau die axiale Stabilisierung des Ventils (6) erwirkt und das Axialspiel s2 des Ventils (6) eliminiert. Systembedingte Druckschwankungen und Druckstöße können somit kein Umfunktionieren des Ventils (4) der Kupplungshäfte (2) in ein Rückschlagventil und die damit verbundene Drosselung oder Absperrung des Durchflußquerschnitts auslösen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Verbindungskupplung mit autonatisch schliebaren Ventilen zun Verbinden und Trennen von rohr-und schlauchförmigen Leitungen, bestehend aus einer Kupplungshälfte am geberseitigen Leitungsende und einer Kupplungshälfte an verbraucherseitigen Leitungsende, gekennzeichnet durch Maßnahmen zum Verbinden der druckbelasteten Kupplungshälfte (2) mit der drucklosen Kupplungshälfte (1).
  2. 2. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (6) der drucklosen Kupplungshälfte (i) um den doppelten Ventilhub S1 + S2axial verschiebbar ist.
  3. 3. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft P1 der Druckfeder (7) der drucklosen Kupplungshälfte (1) beim Ventilhub s1 + s2 des Ventils (6) mindestens den dreifachen Wert der Federkraft P2 der Druckfeder (8) der druckbelasteten Kupplungshälfte (2) bei geschlossenem Ventil (4) aufweist.
  4. 4. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wfenstellung des Ventils (6) der Kupplungshälfte (1) die Federkraft P1 der Druckfeder (7) größer ist als die Federkraft P2 der Druckfeder (8) bei Offenstellung des Ventils (4) der Kupplungshälfte (2).
  5. 5. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) der Ventilführung (5) der Kupplungshälfte (1), welche zur Führung des Schaftes (6") des Ventils (6) dient, an ihrem dem Ventilkopf (6') entgegengesetzten Ende mindestens eine Radialbohrung (10) aufweist.
  6. 6. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 1, 2 und 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (lo) in einem Winkel 2 kleiner als 90° zur Bohrungsachse in Richtung des Endes der Bohrung (9) angeordnet ist.
  7. 7. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialbohrung (10) bei Offenstellung des Ventils (6) der Kupplungshälfte (1) nicht von dem Ventilschaft (6'') überdeckt wird.
  8. 8. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) an der endseitigen Fläche (9') mit einer Bohrung (11) versehen ist.
  9. 9. Verbindungskupplung mit automatisch schließbaren Ventilen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (11) einen kleineren Querschnitt aufweist als die Bohrung (10).
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2384196A1 (fr) * 1977-03-19 1978-10-13 Argus Gmbh Raccord de couplage a obturation rapide pour conduites hydrauliques
EP0001080A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-21 DEUTSCHE SEMPERIT Gesellschaft m.b.H. Unter Druck kuppelbare Verbindungskupplung
EP0184702A2 (de) * 1984-12-08 1986-06-18 Aeroquip, Zweigniederlassung der Trinova GmbH Auch bei unter Druck stehendem Stecker kuppelbare Rohrabreisskupplung für Hydraulikleitungen
EP2042798A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-01 Nagahori Industries Co., Ltd. Flüssigkupplung

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EP0184702A3 (en) * 1984-12-08 1987-11-04 Aeroquip Gmbh Breakaway coupling for hydraulic conduits connectible at plug under pressure
EP2042798A1 (de) * 2007-09-28 2009-04-01 Nagahori Industries Co., Ltd. Flüssigkupplung
US7921875B2 (en) 2007-09-28 2011-04-12 Kabushiki Kaisha Nagahori Shokai Fluid coupling

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