DE2457057A1 - Ventil zum begrenzen des maximal zulaessigen verbraucherdrucks - Google Patents

Ventil zum begrenzen des maximal zulaessigen verbraucherdrucks

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DE2457057A1
DE2457057A1 DE19742457057 DE2457057A DE2457057A1 DE 2457057 A1 DE2457057 A1 DE 2457057A1 DE 19742457057 DE19742457057 DE 19742457057 DE 2457057 A DE2457057 A DE 2457057A DE 2457057 A1 DE2457057 A1 DE 2457057A1
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Hans Erdmann
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

  • Ventil zum Begrenzen des maximal zulässigen Verbraucherdruckes Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Begrenzen des maximal zulässigen Verbraucherdruckes zur Einschaltung in eine Drucknittelleitung zwischen einer Druckmittelquelle und mindestens einem Verbraucher, welches einerl Steuerkolben hat, der vom Verbraucherdruck entgegen der Kraft einer Steuerfeder beaufschlagt ist, und durch den ein Ventilelement bis zum Erreichen des maximal zulässigen Verbraucherdruckes in Offenstellung schalten ist, und welches ein in Richtung auf den Verbraucher sperrendes, zum Ventilelement parallel angeordnetes Rückschlagventil hat.
  • Ein solches Ventil ist durch die DU-PS 1 170 740 bekannt. Bei diesem Ventil wird die Druckmittelverbindung zwischen Druckmittelquelle und Verbraucher durch die Anlage des Ventilelementes an einen Ventilsitz, welcher sich an einem Zwischenelement befindet, erreicht. Dieses Zwischenelement ist seinerseits koaxial zum Ventilelement und Steuerkolben beweglich angeordnet, und durch eine Peder auf einen weiteren koaxialen Ventilsitz vorgespannt. Bei Erreichen des minimal zulässigen Verbraucherdruckes bleibt dieses Zwischenelement unter der Wirkung des Druckes der Druckmittelquelle fest auf seinem Ventilsitz vorgespannt.
  • Sinkt der Druck der Druckmittelquelle unter den Verbraucherdruck ab so T;;rd das Zwischenolement durch den entgegengerichtet wirkenden Verbraucherdruck von seinem Ventilsitz abgehoben und verbindet somit den Verbraucher wieder mit der Druckmittelquelle, so daß sich der Verbraucherdruck ebenfalls synchron zum Druck der Druckmittelquelle verringert. Damit reduziert sich jedoch ebenfalls die auf den Steuerkolben der Steuerfeder entgegengerichtete Kraft, so daß das Ventilelement durch den Steuerkolben wieder in seine Ausgangslage zurückverschoben wird.
  • Derartige Ventile dienen zur Einschaltung in statische Druckmittelsysteme, bei denen zur Begrenzung des maximal zulässigen Verbraucherdruckes kein Druckmittel drucklos zun Vorratsbehälter abgeleitet werden kann, da sonst die Druckmittelquelle erschöpft würde. Diese würde dann also kein weiteres Druckmittel mehr zur Deckung eines wachsenden Bedarfes am Verbiaucher bereitstellen können. Ein solch wachsender Druckmittelbedarf am Verbraucher entsteht zum Beispiel dann, wenn Nehmerzylinder des Verbrauchers infolge von Verschleiß oder dergleichen weiter ausgefahren werden müssen. Ein weiterer Anwendungsfall besteht dann, wenn von einer Druckmittelquelle zwei Druckmittelverbraucher mit unterschiedlichem maximal zulässigem Druckniveau versorgt werden sollen. In all diesen Fällen sind die allgemein bekannten Druckbegrenzungsventile nicht anwendbar, da diese bei Erreichen des maximal zulässigen Druckes Druckmittel drucklos zum Vorratsbehälter ableiten.
  • Ein hctufiger Arn-rendungsfall für derartige Ventile ist ds Brenssysten eines Kraftfahrzeuges. Durch die während des Bremsvorganges auftretende dynamische Achslastverlagerung können die Vorderräder eine wesentlich größere Bremskraft als die Hinterräder bei einer starken Bremsung aufbringen, ohne überbremst zu werden. Bei einer relativ schwachen Bremsung jedoch sollen möglichst alle Räder des Kraftfahrzeuges die gleiche Bremskraft aufbringen. Es ist daher bei solchen Bremssystemen erforderlich, im Hinterachsbremskreis ein Ventil vorzusehen, welches uen auf die Einterradbremsen wirksamen Druck auf einen Maximalwert begrenzt, während der auf dio Vorderradbremsen wirksame Druck noch weiter gesteigert werden kamm. Dabei ist es jedoch gerade bei Bremssystemen erforderlich, daß die für die Bremsbetätigung notwendige Druckmittelmenge schnellstmöglich den Radbremszylindern zugeführt werden kann.
  • Es muß damit für relativ große Druckmittelmengen je Zeiteinheit vorgesehen sein, damit die zur Bremsbetätigung notwendige Druckmittelmenge ausreichend schnell zu den Radbremszylindern der Hinterachse geleitet werden kann.
  • Doch das aus der DT-PS 1 170 740 bekannte Ventil eignet sich nur für Anwendungsfälle, bei denen relativ kleine Druckmittelmengen je Zeiteinheit von der Druckmittelquelle zum Verbraucher oder wieder zurückgeführt werden müssen. Bei großen Druckmittelmengen je Zeiteinheit müssen bei diesem Ventil, um einen ausreichenden Durchtrittsquerschnitt an den Ventilsitzen sicherzustellen, die Ventilsitze entsprechend groß dimensioniert werden. Damit ergibt sich jedoch ebenfalls ein großer Durchmesser des Ventilelementes sowie des Steuerkolbens und des Zwischenelementes. Dies führt dann naturgemäß zu großen Kräften an diesen Teilen, wodurch eine Beschädigung der Ventilsitze hervorgerufen werden kann. Ein noch größerer Nachteil dabei ist, daß auch die Steuerfeder aufgrund der hohen wirksamen Kräfte sehr stark ausgelegt werden muß.
  • Das ganze Ventil wird damit insgesamt gesehen unnatürlich schwer. Ein weiterer, von der Baugröße unabhängiger Nachteil des bekannten Ventils besteht darin, daß das Ventilelement nicht frei von Störkräften ist.
  • Durch das am Ventilsitz vorbeiströmende Druckmittel wird das Ventilelement je nach Strömungge 5 chwindigke it dynamisch beeinflußt, wodurch der Abschaltdruck des Ventiles nicht genau mit dem vorgesehenen Wert übereinstimmt.
  • Aus dem Pfab: Getriebeatlas, Seite 166, ist auch schon ein vorgesteuertes Ventil zum Begrenzen des maximal zulässigen Verbraucherdruckes bekannt. Dieses Ventil hat einen Kolbenschieber, der in einer unteren Druckmittelkammer vom Verbraucherdruck beaufschlagt ist. Eine Drosselbohrung verbindet diese untere Druckmittelkammer mit einer entgegengesetzt liegenden oberen Druckmittelkammer, die über ein Vorsteuerventil mit dein Vorratsbehälter verbunden ist. Das Vorsteuerventil gewährleistet dabei in der Art der bekannten Druckbegrenzungsventile, daß der Druck in der Steuerkammer nicht den maximal zulässigen Verbraucherdruck übersteigt. Erreicht der Druck in der Steuerkammer diesen Wert, so öffnet das Vorsteuerventil und ïläßt das durch die Drosselbohrung nachströmende Druckmittel åruc'-los zum Behälter abfließen. Dadurch entsteht zu beiden Seiten des Steuerschiebers eine Druckdifferenz, die diesen in Schließstellung verschiebt. Danit bei sinkendem Druck der Druckmittelquelle auch der Verbraucherdruck asynchron abgesenlrt wird, ist bei diesem Ventil in einer Bypass-Leitung ein in Richtung auf den Verbraucher sperrendes Rückschlagventil angeordnet. Durch dieses Rückschlagventil muß jedoch der gesamte Druckmittelstrom zurückfließen, bis infolge des reduzierten Verbraucherdruckes eine Hilfsfeder in der Lage ist, den Steuerschieber wieder in Offenstellung zu verschieben. Da aucl1 bei diesem Ventil das Rückschlagventil für den gesamten Druckmittelstrom ausgelegt werden muß, ist es ehenfalls relativ groß und damit schwer. Zudem ist dieses Ventil kompliziert aufgebaut. Der entscheidendste Nachteil besteht jedoch darin, daß dieses Ventil nicht in statischen Druckmittelsystemen verwendet werden kann, da während des gesamten Abschalt,Justandes ein gewisser Druckmittelstrom drucklos zum Behälter abgeleitet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem nur eine Ventilöffnung den Durchfluß des Hauptdruckmittelstromes in beiden Richtungen vorhanden ist, bei dem das Rückschlagventil nur eine Steuerfunktion hat, welches den Abschaltdruck genau einhält, und das für statische Druckmittelsysteme, z.B. Bremssysteme geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, dß ein Drosselkanal vorgesehen ist, durch den ein mit dem Verbraucher verbundener Raum mit einer Steuerkammer verbunden ist, die über das R.ickschlagventil mit der Druckmittelajielle verbunden ist, und daß das Ventilelement von Druck in der Steuerkammer in Richtung der Steuerfeder und vom Druck in der Luslaßkaramer entgegengerichtet beaufschlagt ist. Damit kann das Rückschlagventil deshalb sehr klein gehalten werden, da es nur das Druckmittel aus der Steuerkammer in Richtung Druckmittelq,uelle ableiten muß. Dabei strömt in die Steuerkammer nur ein geringer Druckmittelstrom durch den Drosselkanal nach.Dieser geringfügige Druckmittelstrom stellt für das Rückschlagventil keine nennenswerte Belastung dar. Durch die Entlastung der Steuerkammer verschiebt sich damit das Ventilelement sofort in Offenstellung, so daß die normale Druckinittelverbindung zwischen Druck mittelquelle und Verbraucher direkt wieder hergestellt wird. Es ist somit für den Hauptdruckmittelstrom zwischen Druckmittelquelle und Verbraucher nur eine Ventilöffnung vorhanden, wobei das Rückschlagventil lediglich eine Vorsteuerfunktion übernimmt. Da das Ventilelement in Abschaltstellung druckausgeglichen ist und unabhängigvon der Größe nur mit einer relativ geringen Kraft auf seinen Ventilsitz aufgepreßt wird, besteht auch keine Gefahr, daß der Ventilsitz beschädigt werden könnte.
  • Darüberhinaus wird durch den Drosselkanal noch auf das Ventilelement eine dämpfende Wirkung ausgeübt, so daß eine dynamische Beeinflussung des Ventilelementes nicht möglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Drosselkanal im Ventilelement vorgesehen. Damit wird eine besonders kos-tengünstige und einfache Herstellung ermöglicht.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß Ventilelement und Steuerkolben koaxial angeordnet sind und das Ventilelement über einen Stößel an einer der Steuerfeder abgewandten Seite des Steuerkolbens abgestützt ist und in Richtung des Steuerkolbens durch eine Peder vorgespannt ist. Damit ist es besonders einfach, den Steuerkolben im Durchmesser kleiner als das Ventilelement vorzusehen, wodurch auch die Steuerfeder schwach dimensioniert werden kann. Dabei ist es vorteilhaft, daß der Stößel unbefestigt. in jeweils eine axiale Vertiefung des Steuerkolbens und des Ventilelementes eingesetzt ist. Es ergibt sich damit eine besonders einfache Montage des Ventils, Lagefehler der Achsen, von Steuerkolben und Ventilelement werden durch den Stößel ausgeglichen, ohne daß dabei störende Krafte auf eines der beiden Teile wirken.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventilelement und der Steuerkolben zu einem Bauteil integiert sind, welches als Kolben mit einer mittigen Ringnut ausgebildet und in einer Bohrung verschieblich dicht geführt ist, wobei der Kolben einerseits die Steuerl;nmmer begrenzt und entgegengerichtet an der Steuerfeder abgestützt ist, und die Ringnut ständig mit dem Verbraucher verbunden ist, während ein radial in die Bohrung mündender, mit der Druckmittelquelle verbundener Kanal von einer die Ringnut begrenzenden, der Steuerkammer zugewandten Steuerkante verschließbar ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß dabei mit extrem wenigen Bauteilen ausgekommen wird. Dies wirkt sich kostengünstig auf die Herstellung aus und vereinfacht die Nontage.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Figur 1 ein als Sitzventil ausgebildetes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Ventilelement als Schieber ausgebildet ist; Figur 3 ein Ausfahrungsbeispiel mit zusammengefaßten St euerkolben und Ventilolement.
  • In einem Gehäuse 1 ist in einer Bohrung 2 eine aus-drei Einzelteilen bestehende Ventilhülse 3 angeordnet. Die Ventilhülse 3 ist durch eine Verschraubung 4 fest in ihrer Stellung gehalten. Die Ventilhülse 3 ist in ihrer Form deart ansgebildet, daß, in Figt-ir 1 gesehen, von rechts nach links eine Bohrung 4, ein Ventilsitz 5 und eine Bohrung 6 vorhanden ist. Ein Ventilelement 7 hat einen nach rechts ragenden Fortsatz 8, welcher dichtend verschieblich in der Bohrung 4 geführt ist und dort eine Steuerkammer 9 begrenzt. In der Steuerkammer 9 ist der Fortsatz 8 des Ventilelementes 7 durch eine Feder 10 in Richtung des Ventilsitzes 5 vorgespannt. Zwischen Bohrung 4 und Ventilsitz 5 ist ein mit einem Druclcmittelanschluß I verbundener und vom Ventilelement 7 dicht verschließbarer Einlaßraum 11 ausgebildet.
  • In der Bohrung 6 ist dichtend verschiebbar ein Steuerkolben 12 angeordnet, der sich einerseits über einen Stößel 20 am Ventilelement 7 abstützt, und der andererseits über einen Federteller 14 von einer Steuerfeder 13 in Richtung des Ventilelementes 7 kraftbeaufschlagt ist.
  • Die Steuerfeder 13 ist entgegengerichtet über einen Federteller 15 an einer Einstellschraube 16 abgestützt. Die Steuerfeder 13 sowie die Feder teller 14 und-15 und die Einstellschraube 16 sind in einem in der Verschraubung 4 ausgebildeten Federraum 17 untergebracht.
  • Zwischen dem Steuerkolben 12 und dem Ventilelement 7 ist ein mit einem Druckmittelanschluß II verbundener Auslaßraum 18 ausgebildet. Der Federum 17 ist mit einem Leckölanschluß III verbunden.
  • Bei Binsonaltung in eine Druckmittelleitung wird der Anschluß I mit der Druckmittelquelle verbunden, während der Anschluß II mit dem oder' den Verbraucher(n) verbunden wird. Der Leckölanschluß III wird mit dem Vorratsbehälter verbunden.
  • Die Steuerkammer 9 ist über einen Drosselkanal 21 mit dem Auslaßraum 18 verbunden. Des weiteren ist die Steucrkammer 9 über ein federbelastetes Rückschlagventil 22 direkt mit dem Druckmittelanschluß I verbunden.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ventils ist folgende: Bei beginnendem Druckaufbau befindet sich das Ventilelement 7 in Offenstellung, das heißt vom Ventilsitz 5 abgestellt. Dies wird durch eine hohe Vorspannkraft der Steuerfeder 1 3 erreicht, durch welche das Ventilelement 7 über den Federteller 14, den Steuerkolben 12 und den Stößel 20 entgegen der Kraft der Feder 10 in der Zeichnung gesehen nach rechts verschoben ist. Es besteht somit Druckmit,telverbindung zwischen den Druckmittelanschlüssen I und II, so daß Druckmittel von der Druckmittelquelle zum Verbraucher fließen kann. Mit ansteigendem Druck wird der Steuerkolben 12 im Auslaßraum 18 druckmittelbeaufschlagt und verschiebt sich entgegen der Vorspannkraft der Steuerfeder 1 3 nach links. Da das Ventilelement 7 mit seinem Fortsatz 8 durch den Drosselkanal 21 druckausgeglichen ist, folgt es mit Hilfe der Feder 10 der Dewegung des Steuerkolbens 12. Wird der vorgesehene Abschaltdruck erreicht, so hat sich der Steuerkolben 12 soweit verschoben, daß das Ventilelement 7 die Druckittelverbindung zwischen Einlaßkammer 11 und Auslaßkammer 18 am Ventilsitz 5 unterbricht. Es ist somit in der Auslaßkammer 18 und dem damit verbundenen Druckmittelanschluß II kein weiterer Druckanstieg mehr möglich, so daß der Verbraucherdruck auf den Abschaltdruck begrenzt ist.
  • Entsteht im Verbraucher, z.B. infolge von Undichtigkeiten oder dergleichen ein weiterer Druckmittelbedarf, so sinkt der Druck in der Auslaßkammer 18 wieder ab, so daß das Ventilelement 7 durchdie Steuerfeder 13 wieder solange in Offenstellung verschoben wird, bis der Abschaltdruck erneut erreicht ist.
  • Wird an der Druckmittelquelle der Druck reduziert, so öffnet zun^chst das Rückschlagventil 22 und verbindet die Steuerkammer 9 mit dem Druck mittelanschluß I. Da durch den Drosselkanal 21 nur relativ wenig Druckmittel nachfließen kann, wird die Steuerkammer 9 sofort druckentlastet, so daß das Ventilelement 7 nicht mehr druckausgeglichen ist und sich unter der Wirkung des Verbraucherdruckes in Offenstellung verschiebt.
  • Damit kann der Rückstrom des Drucknittels vom Verbraucher zur Druck mittelqtielle über die normale Verbindung, vorbei am Ventilsitz 5, fließen. Infolge des damit reduzierten Druckes im Auslaßraum 18 verschiebt sich somit der Steuerkolben 12 wieder nach rechts und hält damit das Ventilelement 7 weiterhin in Offenstellung. Das Rückschlagventil 22 hat somit bei Druckabbau lediglich eine für das Ventilelement 7 vorsteuernde Wirkung und braucht deshalb nur für den durch den Drosselkanal 21 fließenden Druckmittelstrom ausgelegt werden. Es baut damit sehr klein und leicht.
  • Der Leckölanschluß III ist vorgesehen, um den Federraum stets drucklos nit dem Behälter zu verbinden. -Damit kann der Steuerkolben 12 ohne Dichtungen in der Bohrung 6 geführt sein, wodurch sich die Reibung bei Verschiebung des Steuerkolbens 12 wesentlich vermindert, so daß das gesanto Ventil nahezu keine Hysterese hat. Die von dem Auslaßraum 18, vorbei am Steuerkolben 12 in den Federraum 17 tretenden Leckverluste sind dabei ohne nennenswerten Einfluß auf das gesamte Druckmittelsystem.
  • In Figur 2 ist ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei der wesentliche Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Figur 1 darin besteht, daß das Ventilelement als Schieber ausgebildet ist. Gleiche Teilc sind dabei uit gleichen Bezugsziffern versehen. Ein Ventilschieber 25 ist in der Bohrung 4 dichtend verschiebbar geführt.
  • Der Druckmittelanschluß I mündet an einer Steuerkante 26 in die Bohrung 4. Im Sohieber 25 ist wiederum ein Drosselkanal 21 vorgeschen.
  • Der Schieber 25 ist über einen Stößel 20 am Steuerkolben 12 abgestützt und durch eine Feder 10 im Steuerraum 9 in Richtung des Steuerlolbens 12 vorgespannt.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 2 ist prinzipiell die gleiche wie beim ausführungsbeispiel der Figur 1, wobei der einzige Unterschied lediglich darin besteht, daß beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 die Druokmittelverbindung vom Druckmittelanschluß I zum Druck mittelanschluß II dadurch verschlossen wird, daß der Schieber 25 die Steuerkante 26 überfährt.
  • Die Vorteile des Ausführungsbeispiels der Figur 2 bestehen insbesondere in der einfacheren konstruktiven Gestaltung des erfindungsgemäßen Ventils. Dabei braucht keine Einlaßkammer mehr vorgesehen werden und das Ventilelement ist wesentlich einfacher ausgebildet. Dabei ist jedoch der Druckmittelabschluß zwischen Druckmittelanschluß I und Druckmittelanschluß II nicht gn.nz so dicht wie bei der Ausführung als Sitzventil. Bei der Auswal der geeigneten Ausführungsform für einen speziellen Anwendungsfall ist daher zu beachten, wie groß der Druclunterschied zwischen Druckmittelquelle und maximal zulässigem Verbraucherdruck ist, und wielange dieser Druckunterschied auf das Ventil einwirkt. Nur so kann beurteilt werden, ob die einfachere Ausführungsform gemäß Figur 2 mit den damit verbundenen Leckströmen am Schieber 25 verwendet werden kann, ohne daß sich der Verbraucherdruck trotz Sperrstellung des Ventil unzulässig erhöht, oder ob die Ausführungsform gemäß Figur 1 verwendet werden muß.
  • In Figur 3 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem der Steuerkolben und das Ventilelement zu einem Bauteil 30 zusammengefaßt sind. Dieses Bauteil 30 ist in einer Bohrung 31 dichtend verschiebbar geführt und stützt sich, in der Zeichnung gesehen links, am Federteller 14 ab. Im rechten Teil der Bohrung 31 begrenzt es wiederum eine Steuerkammer 9. Im mittleren Bereich weist das Bauteil 30 einen verengten Abschnitt 32 auf, der rechts von einer Steuerkante 33 begrenzt ist. In die Bohrung 31 mündet radial mindestens ein Kanal 34, welcher von der Steuerkante 33 des Bauteils 30 in $Abhängigkeit von essen Stellung verschließbar ist. In seiner rechten Endstellung ist eine durch den mittleren verengten Bereich 32 gebildete Ringkammer 35 mit dem Kanal 34 verbunden. Diese Ringkammer 35 ist stets über einen K,nal 36 mit den Druckmittelanschluß II verbunden. Vom Ringraum 35 führt ein Drosselkanal 21 zur Steuerkammer 9.
  • Da die beiden Endabschnitte des Bauteils 30, die dem Steuerkolben und den Ventilelement entsprechen, den gleichen Durchmesser haben, ist das Bauteil 30 im Ringraum 35 druckausgewrlichen. Es entsteht dort somit keine Axialkraft ain Abhängigkeit des Verbraucherdruckes. Da der Verbraucherdruck jedoch durch den Drosselkanal 21 der Steuerkammer 9 zugeführt wird, wird dort das Bauteil 30 entgegen der Vorspannkraft der Steuerfeder 13 druckbeaufschlagt und bei Erreichentdes vorgesehenen Abschaltdruckes soweit nach links verschoben, daß der Kanal 34 verschlossen ist. wird an der Druckmittelquelle der Druck reduziert, so hat auch bei diesem Ausführungsbeispiel das Rückschlagventil 22 nur eine vorsteuernde funktion, indem es die Steuerkammer 9 druckentlastet, so daß das Sewuteil 30 nach rechts in Offenstellung, verschoben wird-und damit für den Rückstrom des Druckmittels den Kanal 34 wieder freigibt.
  • Es ist leicht ersichtlich, daß das Ventil gemäß Figur 3 noch einfacher aufgebaut ist als die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Es eignet sich besonders für kleine Druckmittelströme je Zeiteinheit. Der einfachere Aufbau ergibt sich dadurch, daß die dem Steuerkolben und dem Ventilelement entsprechenden Abschnitte des Bauteils 30 den gleichen Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser muß jedoch möglichst klein gehalten werden, damit die Steuerfeder 13 nicht zu groß und damit zu schwer wird. Bei großen Druckmittelströmen je Zeiteinheit ist daher die Ausführungsform gemäß Figur 1 oder Figur 2 vorzuziehen, da dort der Steuerkolben 12 und das Ventilelement 7 bzw. 25 unterschiedlichen Durchmesser habe, wodurch die auf die Steuerfeder 13 wirkende Kraft trotz großer Öffnungsquerschnitte am Ventilelement 7 bzw. 25 klein gehalten werden kann.
  • Es wäre natürlich auch möglich, das Bauteil 30 bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 als sogenannten Stufenkolben auszubilden, damit es auch für größte Druckmittelströme je Zeiteinheit Verwendung finden kann.
  • Bei derartigen Sbifenkolben müssen jedoch die beiden Kolbenabschnitte genau koaxial hergestellt werden, was bei den Ausführungsformen der Figur 1 oder 2 nicht erforderlich ist, da dort der Stößel Lagefehler ausgleicht, ohne daß dadurch störende Nebenwirkungen entstehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Ventil zum Begrenzen des maximal zulässigen Verbraucherdruckes zur Einschaltung in eine Druckmittelleitung zwischen einer Druckmittelquelle und mindestens einem Verbraucher, welches einen St euerko lben hat, der vom Verbraucherdruck entgegen der Kraft einer Steuerfeder beaufschlagt ist, und durch den ein Ventilelement bis zum Erreichen des maximal zulässigen Verbraucherdruckes in Offenstellung gehalten ist, und welches ein in Richtung auf den Verbraucher sperrendes, zum Ventilelement parallel angeordnetes Rückschlagventil hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Drosselkanal (21) vorgesehen ist, durch den ein mit dem Verbraucher verbundener Auslaßraum (18,25) mit einer Steuerkammer (9) verbunden ist, die über das Rückschlagventil (22) mit der Druckmittelquelle verbunden ist, und daß d?s Ventilelement (7,25) vom Druck in der Steuerkammer (n) in Richtung der Steuerfeder (13) und vom Druck in der Auslaßkammer (13) entgegengerichtet beaufschlagt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drosselkanal im Ventilelement (7,8;25;30) vorgesehen ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e 1 e n n z e i c h n e t, daß das Ventilelement (7,25) und der Steuerkolben (12) koaxial angeordnet sind, und daß das Ventilelement (7,25) über einen Stößel (20) an einer der Steuerfeder (13) abgewandten Seite des Steuerkolbens (12) vqbgestützt ist und in Richtung des Steuerkolbens (12) durch eine der (10) vorgespannt ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stößel (20) unbefestigt in jeweils eine axiale Vertiefung des Steuerkolbens (12) und des Ventilelementes (7,25) eingesetzt ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen in Steuerkolben (12) und Ventilelement (7,25) mittig vorgesehen sind, während der Drosselkanal im Ventileiement (7, 25) außenaittig angeordnet ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindung der Druckmittelquelle zum Verbraucher durch das Ventilelement (7) an einen im Gehäuse (1) ausgebildeten, koaxial zum Steuerholben (12) vorgesehenen Ventilsatz (5) verschließbar ist, und die Steuerkammer durch einen zylindrischen Fortsatz (8) des Ventilelementes in einer koaxial zum Steuerholben (12) und Ventil sitz (5) angeordneten Bohrung (4) begrenzt ist, wobei der Fortsatz (a) in der Bohrung (4) dichtend verschiebbar ist und der Durchmesse: des Ventilsitzes (5) und des Fortsatzes (8) gleich sind.
  7. 7. Ventil nach den Ansprichen 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Ventilelement als Schieber (25) ausgebildet und in einer koaxial zum Steuerkolben (12) angeordneten Bohrung (4) dichtend verschiebbar angeordnet ist, und daß in die Bohrung (4) radial ein mit der Druckmittelquelle verbundener Kanal (34) nündet.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ventilelement und der Steuerkolben zu einem Bauteil (30) integiert sind, welches als Kolben mit einem mittigen verengten Bereich (32) ausgebildet und in eirer Bohrung (31) dichtend verschiebbar geführt ist, wobei der Kolben einerseits die Steuerkammer (9) begrenzt und entgegengerichtet an der Steuerfeder (13) abgestützt ist, und ein durch den verengten Bereich (32) gebildeter Ringraum (35) ständig mit dem Verbraucher verbunden ist, während ein radial in die Bohrung mlndender, mit der Druckmittelquelle verbundener Kanal (43) von einer den Ringraum (35) begrenzenden, der Steuerkammer (9) zugewandten Steuerkante (33) verschließbar ist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drosselkanal im Kolben vorgesehen ist, so daß der Ringraum (35) mit der Steuerkammer (9) verbunden ist-.
  10. 10. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch g e k e-n n z e i c n -e t, daß ein die Steuerfeder (13) enthaltender Federraum (17) Aber einen Leckanschluß (III) mit einem Vorratsbehälter verbunden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521250A1 (fr) * 1982-02-09 1983-08-12 Teves Gmbh Alfred Dispositif de valve pour ensemble de commande de pression de fluide, et ensemble de commande de pression de fluide comportant de tels dispositifs de valve
EP0108397A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-16 LUCAS INDUSTRIES public limited company Druckabhängiges Ventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE3441751A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-15 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Bremsdruckregelventil fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage
AT391565B (de) * 1985-06-15 1990-10-25 Voith Gmbh J M Steuerventil zum einstellen einer bestimmten abhaengigkeit zwischen den druecken zweier separater drucksysteme

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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