DE3542412C2 - - Google Patents

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DE3542412C2
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Horst Hoch
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Horizont Geraetewerk 3540 Korbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/34Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/155Coordinated control of two or more light sources

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrfachlichtanlage einer optischen Warneinrichtung, bestehend aus mehreren autonomen Einzelleuchten, vorzugsweise Verkehrssicherungsleuchten, mit jeweils eigener Stromversorgung, eigenem Lichtgenerator und eigenem Leuchtmittel in einem Gehäuse, wobei die autonomen Einzelleuchten synchronisierbar sind. Eine solche Mehrfachlichtanlage ist aus der EP 01 17 279 A2 bekannt.
Diese bekannte Anlage ist dadurch charakterisiert, daß für alle Leuchten eine gemeinsame, an sie ankuppelbare Einschaltvorrichtung vorgesehen ist, die sich vorzugsweise in einem Transport- oder Sammelbehälter befindet, in welchem die einzelnen- Leuchten entsprechend ihrer zugedachten Position in der Leuchtenkette geordnet einsetzbar sind. Neben der Unterbringung der Leuchten in einer gemeinsamen Transportbox, in welcher die programmierte Einschaltung vorgenommen wird, ist bei dem bekannten Gerät alternativ auch vorgesehen, die programmierte Einschaltung der Einzelleuchten durch ein Handprogrammiergerät vorzunehmen.
Nachteilig bei der bekannten Anlage ist die Notwendigkeit, alle Einzelleuchten in einen gemeinsamen Behälter zu stellen und danach einzuschalten. Wenn auch nur vier Leuchten verwendet werden, ergibt sich schon eine solche Größe für den Behälter, daß er praktisch nicht mehr in einzelnen Polizeifahrzeugen untergebracht werden kann. In diesen Fahrzeugen ist üblicherweise Platz für eine oder zwei Einzelleuchten vorgesehen. Die gemeinsame, programmierte Einschaltung (Synchronisation) dieser Leuchten im Behälter ist dabei nicht sehr zuverlässig, wenn man die Verschmutzungsgefahr bedenkt, denen die Schaltelemente ausgesetzt sind, seien es nun mechanische Kontakte oder auch optische oder akustische.
Auch die Verwendung des Handprogrammiergerätes setzt zunächst erst einmal dieses Gerät selbst voraus. Die gemäß der EP 01 17 279 A2 beispielsweise vorgesehene Verbindung zwischen Handprogrammiergerät und Leuchte mittels einer Infrarotbrücke ist im praktischen Einsatz auf der Straße bei jedem Wetter auch als unsicher anzusehen. Der Vergleich mit einer TV-Fernsteuerung ist unter den witterungs- und einsatzbedingten Umweltbedingungen sicher nicht ohne weiteres möglich.
Nachteilig bei den bekannten Ausführungen ist generell die Tatsache, daß neben den Einzelleuchten ein weiteres Gerät, sei es nun ein Behälter oder ein Handprogrammiergerät, notwendig ist, um der Leuchtenkette ein gemeinsames Lichtbild zu vermitteln.
Aus dem DE 82 26 651 U1 ist es bekannt, Geräte an einem anderen Gerät direkt mittels Sende- und Empfangsanordnungen zu schalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Mehrfachlichtanlage einer optischen Warneinrichtung anzugeben, bei der keine gemeinsame Einschaltvorrichtung benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Mehrfachlichtanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dies kann in einer Einzelleuchte realisiert werden, die neben der Stromquelle, dem Generator und dem Leuchtmittel, (z. B. eine Xenon-Blitzröhre), einen Lichtsensor mit nachgeschaltetem Monoflop und einen Oszillator mit Teiler enthält, wobei letzterer in einem vorgegebenen Zeitrythmus, z. B. jede Sekunde, einen Zündimpuls an den Generator gibt und das Leuchtmittel aktiviert und wobei der Monoflop mittels eines Tastschalters wahlweise von Hand zuschaltbar ist.
Dabei wird zunächst eine Leuchte durch normales Einschalten in Betrieb genommen. Eine zweite Leuchte wird ebenfalls eingeschaltet, wobei beide Leuchten zunächst willkürlich aufleuchten. Danach wird der Lichtsensor einer Leuchte vor die Lichtquelle der zweiten Leuchte gehalten und dabei der Tastschalter gedrückt. Durch den jetzt duchgeschalteten Lichtimpuls wird der Monoflop geschaltet, der für eine vorgegebene Zeit den Oszillator unterbricht, z. B. für 0,1 s. Dies hat zur Folge, daß die zweite Leuchte 0,1 s später aufleuchtet als die erste. Dies kann ausgedehnt werden auf z. B. 10 Leuchten, wobei jede Leuchte an der in einer Reihe aufgestellten Leuchtenkette an der vorhergehenden synchronisiert wird, so daß sich insgesamt ein die Kette durchlaufendes Lichtbild ergibt, wenn die Monoflops aller Leuchten auf die gleiche Verzögerungszeit, z. B. 0,1 s, eingestellt sind. Voraussetzung ist, daß die Oszillatoren der Einzelleuchten mit exakt gleicher Frequenz laufen, was mit einer guten Quarzstabilisierung heute möglich ist.
Neben einem durchlaufenden Licht - links- oder rechtsweisend - kann auch ein aufbauendes Licht erzeugt werden, wenn die Einzelleuchten nacheinander eingeschaltet werden und z. B. eine Glühlampenlichtquelle haben.
Wenn durch Umschaltung an der Leuchte die eingegebene Verzögerungszeit verändert wird, z. B. auf praktisch gleich Null eingestellt ist, ist auch ein gleichzeitiges Aufleuchten aller Einzelleuchten möglich, was für bestimmte Absperrmaßnahmen erwünscht sein kann. Ebenso ist es auch möglich, gruppenweise abwechselndes Licht zu erzeugen, wenn die Verzögerungszeit z. B. gruppenweise unterschiedlich eingestellt wird.
Es ist auch möglich, die beschriebenen unterschiedlichen Lichtbilder - Lauflicht, Synchronlicht oder Gruppenlicht - in Einzelleuchten zu erzeugen, die neben der Stromquelle, dem Generator und dem Leuchtmittel einen Lichtsensor, einen Oszillator mit Teiler und eine Zähleinheit enthalten, z. B. mit den Stufen 1-10, wobei der Oszillator mit Teiler pro Sekunde 10 Impulse abgibt und wobei die Zündleitung des Generators an einen Zählerausgang fest oder umschaltbar angeschlossen ist. In diesem beispielhaften Fall werden die 10 Zählerstufen in einer Sekunde durchlaufen, d. h. der angeschlossene Zählerausgang wird pro Sekunde einmal durchgeschaltet. Wenn z. B. 10 Leuchten an die Zählerausgänge 1-10 angeschlossen werden, ergibt sich ein die Kette durchlaufendes Lichtbild, wenn die Leuchten in der Reihenfolge der Nummern nebeneinander aufgestellt werden.
Werden alle Leuchten an den gleichen Zählerausgang angeschlossen, ergibt sich Synchronlicht, werden verschiedene Gruppen an gleiche Zählerausgänge angeschlossen, ergibt sich gruppenweise abwechselndes Licht. Dabei kann die jeweilige Programmierung durch Umschaltung an den Einzelleuchten vorgenommen werden, z. B. mittels Drehschalter oder über ein Tastenfeld, wobei lediglich die jeweilige Platznummer der Leuchte eingetippt wird.
Die erfindungsgemäße Ausrüstung der Einzelleuchten ermöglicht es dabei, verschiedene Lichtbilder zu erzeugen, ohne daß neben den Leuchten selbst weitere Hilfseinrichtungen notwendig sind. Es können jetzt mehrere, in verschiedenen Polizeifahrzeugen mitgeführte Einzelleuchten ohne zusätzliches Programmiergerät zu einer Absperrkette zusammengestellt werden.
Die Einzelleuchten können auch mit einem Dämmerungsschalter ausgerüstet sein, der die Lichtstärke der Leuchten an die Umgebungshelligkeit anpaßt oder auch bewirkt, daß andere Lichtbilder geschaltet werden.
Anstelle der "optischen Verbindung" von Leuchte zu Leuchte sind auch andere Medien möglich, z. B. akustische. Die Verbindung kann auch galvanisch, induktiv oder kapazitiv sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Kette mit Einzelleuchten der Mehrfachlichtanlage,
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Beispieles einer erfindungsgemäßen Einzelleuchte,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines weiteren Beispiels einer erfindungsgemäßen Einzelleuchte.
In der Fig. 1 sind mehrere Einzelleuchten in einer Kette aufgestellt. Die Leuchten bestehen beispielsweise aus dem Gehäuse mit Unterteil (1), welches in der Regel eine Stromquelle beinhaltet, Oberteil (2), in welchem ein Generator untergebracht ist und einer lichtbündelnden Optik (3), die auf den ankommenden Verkehr ausgerichtet ist und diesen z. B. vor einer Gefahrenstelle warnt. Das Oberteil (2) enthält den EIN/AUS-Schalter (4), den Tastschalterknopf (5) und den Lichtsensor (6).
Werden die Leuchten mittels (4) eingeschaltet und enthalten die Leuchten z. B. Xenon-Blitzlicht-Lampen, so kommt es zunächst zu einem regellosen Aufblitzen aller n-Leuchten, was der zu warndende Verkehr als Irritierung empfindet ("Irrlichter").
Wird die Leuchte n2 mit dem Lichtsensor (6) vor die Optik der Leuchte n1 gehalten und dabei der Tastschalterknopf (5) an n2 gedrückt, wird je nach Programmierung an oder in der Einzelleuchte eine zeitliche Zuordnung der Lichtangabe der Leuchte n2 zur Leuchte n1 erreicht, nach der gleichen Methode wird mit den übrigen Leuchten verfahren, wobei z. B. die Leuchte n an der Leuchte n1 synchronisiert wird, wobei sich ein laufendes Licht in der Kette ergibt oder falls alle Leuchten an der Leuchte n1 synchronisiert werden, ein gemeinsames Aufleuchten aller Einzelleuchten erreicht wird. Es sind auch noch andere Arten der zeitlichen und örtlichen Lichtzuordnung möglich, womit insgesamt unterschiedliche Lichtbilder in der Kette hergestellt werden können. Basis für die zeitliche Zuordnung und Koordination der Einzelleuchten ist ein quarzstabilisierter Oszillator (11) in jeder Einzelleuchte, der z. B. mit 4,194 MHz schwingt und an welchem sich ein Frequenzteiler (12) anschließt, an dessen Ausgang z. B. je Sekunde ein Signal geschaltet wird, welches die Leuchte zündet bzw. einschaltet.
Durch diese Maßnahme wird aus dem regellosen "Irrlicht" ein geordnetes Lichtbild, welches die übliche Qualität der Warnung darstellt.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Beispiels einer Einzelleuchte in einer möglichen Ausführungsform.
(7) ist eine Stromversorgung, z. B. eine Batterie oder ein Akkumulator, die mit dem Schalter (8) an die weiteren Elektronik-Module der Einzelleuchte angeschaltet wird. Im Beispiel sind die weiteren Module ein Licht-Generator (9), ein Leuchtmittel (10), ein Oszillator (11), ein Frequenzteiler (12), ein Monoflop (13), ein Lichtsensor (14) und ein Tastschalter (15). Der quarzstabilisierte Oszillator (11) beginnt zu schwingen und erzeugt über den Teiler (12) z. B. pro Sekunde einen Impuls, der den Licht-Generator (9) aktiviert und das Leuchtmittel (10), z. B. eine Xenon-Blitzröhre, zündet. Der Lichtsensor (14) und das Monoflop (13) sind zunächst außer Funktion.
Wenn (15) geschaltet wird und (14) gleichzeitig einen Lichtimpuls empfängt, wird das Monoflop (13) angesteuert, der den Frequenz-Teiler (12) für eine bestimmte Verzögerungszeit sperrt. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Teiler selbsttätig wieder freigegeben. Der vom Frequenz-Teiler (12) abgegebene Zündimpuls ist somit gegenüber dem einfallenden Lichtimpuls um eine definierte Zeit verzögert und damit auch der von der Leuchte abgegebene Lichtimpuls.
Wenn in einer aufzustellenden Leuchtenkette alle Einzelleuchten gleiche Verzögerungszeit haben und wenn die Leuchte n an der Leuchte n-1 geschaltet wird, ergibt sich insgesamt ein die Kette durchlaufendes Licht, wobei je nach Aufstellung eine links- bzw. rechtsweisende Laufrichtung erreicht wird.
Synchronlicht, d. h. zeitgleiche Lichtabstrahlung ist möglich, wenn alle Einzelleuchten an ein und derselben Leuchte geschaltet werden oder wenn die Verzögerungszeit auf Null gesetzt wird.
Wenn mehrere Gruppen von Einzelleuchten unterschiedliche Verzögerungszeit erhalten, kann auch gruppenweise abwechselndes Licht erzeugt werden.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Beispiels einer Einzelleuchte aus einer Mehrfachlichtanlage.
Es gelten die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1.
Wenn der Schalter (8) eingeschaltet wird, gibt die Leuchte (10) im Fallbeispiel Lichtblitze ab im Rhythmus der vom Oszillator mit Frequenz-Teiler (17) vorgegebenen Frequenz, z. B. 1 Hz, wobei es zunächst unerheblich ist, an welchem Ausgang des Zählers (16) die Zündleitung des Blitzgenerators (9) angeschlossen ist.
Wird der Tastschalter (15) gedrückt und der Lichtsensor (14) belichtet, wird der Zähler (16) einmal auf 0 gesetzt (reset) und zählt danach neu durch, wobei z. B. der zeitliche Abstand zwischen den von Oszillator und Frequenz-Teiler (17) eingegebenen Impulsen 0,1 s beträgt.
Eine beliebige Einzelleuchte wird mittels (8) eingeschaltet. Alle anderen Einzelleuchten werden an dieser Leuchte synchronisiert mittels (14) und (15). Ist die Zündleitung des Licht-Generators (9) bei allen Leuchten mit dem gleichen Zählerausgang - z. B. 1 - verbunden, geben alle Einzelleuchten zum gleichen Zeitpunkt einen Lichtimpuls ab; in einer Leuchtenkette wird dann mit Gleichlicht oder Synchronlicht gewarnt.
Sind die Einzelleuchten an unterschiedliche Zählerausgänge angeschlossen, z. B. durch feste Verdrahtung oder über Wahlschalter, kann man einlaufendes Licht oder auch ein gruppenweise alternierendes Licht erzeugen.

Claims (9)

1. Mehrfachlichtanlage einer optischen Warneinrichtung, bestehend aus mehreren autonomen Einzelleuchten (n1, n2, n3, n4, n5), vorzugsweise Verkehrssicherungsleuchten, mit jeweils eigener Stromversorgung (7), eigenem Lichtgenerator (9) und eigenem Leuchtmittel (10) in einem Gehäuse (1, 2), wobei die autonomen Einzelleuchten synchronisierbar sind
  • - dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einzelleuchte (n1, n2, n3, n4, n5) Einrichtungen (11, 12, 13, 14, 15; 16, 17) vorgesehen sind, mittels derer jede der einzelnen Leuchten in bezug auf die Lichtabstrahlung mit jeder anderen der Einzelleuchten direkt synchronisierbar ist, derart, daß die Einzelleuchten gleichzeitig oder um eine vorgegebene Zeitdauer versetzt aufleuchten, wobei die Synchronisation mit einer drahtlosen Übertragung eines Synchronisationssignals von einer zur anderen Einzelleuchte erfolgt.
2. Mehrfachlichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen Tastschalter (15), einen mit diesem verbundenen Sensor (14), ein diesem nachgeschaltetes Monoflop (13), welches ein Signal erzeugt, wenn der Tastschalter (15) betätigt ist und der Sensor (14) das Synchronisationssignal empfängt, welches einen nachgeschalteten Frequenzteiler (12), der mit einer Schwingung von einem Oszillator (11) versorgt wird, für einen vorbestimmten Zeitraum sperrt und nach diesem Zeitraum wieder frei gibt, wobei das Signal des Frequenzteilers (12) dem Lichtgenerator (9) als aktivierendes Signal zugeführt wird (Fig. 2).
3. Mehrfachlichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen Tastschalter (15), einen mit diesem verbundenen Sensor (14), einen diesem nachgeschalteten Oszillator mit Frequenz-Teiler (17), und einen diesem zugeordneten Zähler (16) umfassen, wobei bei der Betätigung des Tastschalters (15) und bei gleichzeitigem Empfang des Synchronisationssignals im Sensor (14) der Zähler (16) zurückgesetzt wird, dieser durch Zuführung des Signals vom Oszillator mit Frequenz-Teiler (17) erneut durchzählt und eines der numerischen Ausgänge des Zählers (16) dem Lichtgenerator (9) zugeführt wird.
4. Mehrfachlichtanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtgenerator (9) wahlweise an jeden der vorhandenen Ausgänge des Zählers (16) schaltbar ist.
5. Mehrfachlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleuchten mit einem Dämmerungsschalter versehen sind, der die Lichtstärke in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit regelt.
6. Mehrfachlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung des Synchronisationssignals von einer zur anderen Leuchte auf optischem Wege erfolgt.
7. Mehrfachlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Synchronisationssignals von einer zur anderen Leuchte auf akustischem Wege erfolgt.
8. Mehrfachlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Synchronisationssignals von einer zur anderen Leuchte auf induktivem Wege erfolgt.
9. Mehrfachlichtanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Synchronisationssignals von einer zur anderen Leuchte auf kapazitivem Wege erfolgt.
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