DE3936483A1 - Verfahren zur erzielung einer blinkfolgeschaltung mindestens zweier in einer reihe hintereinander aufgestellter blinkleuchten und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzielung einer blinkfolgeschaltung mindestens zweier in einer reihe hintereinander aufgestellter blinkleuchten und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3936483A1
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DE3936483A
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Horst-Hubert Griewel
Manfred Ing Grad Scharfenberg
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/09Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • G08B5/38Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources using flashing light
    • HELECTRICITY
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
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    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1. Sie betrifft ferner eine Schal­ tungsanordnung, bei der das Verfahren durchgeführt wer­ den kann.
Im Straßenverkehr ist es oft erforderlich, Blinkleuchten zur Absicherung an Gefahrenpunkten oder zur Verkehrslen­ kung aufzustellen, wobei zur besseren Erkennbarkeit der Gefahrenstelle oder der Verkehrsführung mehrere Leuchten hintereinander aufgestellt werden, die so miteinander zusammengeschaltet sind, daß jeweils ein Lichtblitz ei­ ner vorne aufgestellten Leuchte zuerst, danach der Lichtblitz der dahinter aufgestellten Leuchte usw. auf­ leuchtet, so daß der optische Eindruck eines wandernden Blitzlichtes entsteht, wodurch eine Fahrlenkung erzielt wird.
Es ist bekannt, mehrere in einer Reihe aufgestellte Blinkleuchten mittels Kabels untereinander oder stern­ förmig mit einer Zentrale über Kabel zu verbinden; diese Ausführung ist aber nur dann zweckmäßig, wenn die Reihe der Leuchten über eine längere Zeit aufgestellt bleiben kann, beispielsweise zur Absicherung einer Straßenbau­ stelle.
Wenn beispielsweise infolge eines Unfalls eine Reihe von Leuchten kurzfristig aufgestellt werden soll, dann ist der Aufwand einer Verbindung der Leuchten untereinander mittels Kabel sehr hoch. Für diesen Zweck ist eine Blitzführungslichtanordnung aus mehreren getrennt von­ einander aufgestellten Blinkleuchten bekanntgeworden, die in einem Transportbehälter in vier oder sechs Leuch­ ten transportiert und darin auch eingeschaltet und mit­ einander synchronisiert werden. Danach werden die Leuch­ ten einzeln derart aufgestellt, daß ein Blitz von der ersten bis zur letzten Leuchte durchläuft. Bei dieser Ausführung ist die Anzahl der Leuchten begrenzt, und wenn mehr als eine vorbestimmte Anzahl von Leuchten auf­ zustellen ist, dann müssen mehrere Transportbehälter, die ein Programmierteil aufweisen, zunächst mittels ei­ nes Kabels miteinander verbunden werden, so daß die Leuchten in diesen Transportbehältern eingeschaltet und synchronisiert werden können. Erst danach können die Leuchten aufgestellt werden.
Immer ist aber erforderlich, daß die miteinander syn­ chronisierten Leuchten in der richtigen Reihenfolge auf­ gestellt werden, damit tatsächlich der Eindruck eines durchlaufenden Lichtblitzes erzeugt werden kann. Eine Beeinflussung der Leuchten untereinander nach dem Auf­ stellen erfolgt nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Erzeugung einer Blitzfolge in einer Reihe von Leuchten vereinfacht ist. Ferner soll eine Schal­ tungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens und eine Blinkleuchte, bei der das Verfahren durchgeführt werden kann, angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Ver­ fahren, bei dem die kennzeichnenden Merkmale des Anspru­ ches 1 verwirklicht sind.
Erfindungsgemäß also werden die einzelnen Leuchten ein­ geschaltet und in der gewünschten Reihe aufgestellt, und aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensdurchführung synchronisiert die erste Leuchte der Reihe die dahinter­ stehende; diese Leuchte die wiederum dahinterstehende usw. und zwar dergestalt, daß die Synchronisierung bei jedem Lichtblitz erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß es auf die besondere Reihenfolge der einzelnen Leuchten beim Aufstellen nicht mehr ankommt, sondern daß jede Leuchte an jeder beliebigen Stelle untergebracht sein kann. Eigene Transportboxen mit Programmierteil sind demgemäß nicht mehr erforderlich; wenn eine große Anzahl von Leuchten aufgestellt werden soll, dann brauchen ir­ gendwelche zusätzlichen Maßnahmen, wie bei der bekannten Ausführung (Verbindung der Transportbehälter vor dem Synchronisiervorgang) nicht mehr vorgenommen werden.
Ein Vorteil besteht auch darin, daß dann, wenn eine der Leuchten ausfällt, der Synchronisierungsvorgang bei der unmittelbar darauffolgenden Leuchte wieder von neuem be­ ginnt.
Eine Leuchte, bei der das Verfahren durchgeführt werden kann, besitzt demgemäß neben der weiter unten beschrie­ benen Schaltungsanordnung an der Seite, an der das Blitzlicht abgestrahlt wird, also der Vorderseite, einen Empfänger und an der gegenüberliegenden Seite, der Rück­ seite, einen Sender, der ein Ansteuersignal aussendet für die nächste Leuchte.
Die Schaltungsanordnung selbst besitzt demgemäß einen Empfänger mit einer Erfassungseinrichtung für die An­ steuersignale, einen Blinkgeber mit einem Zeitgeber zur Zeitverzögerung der Blitzpulse sowie einen Sender mit einer Signalerzeugungseinrichtung. Damit eine definierte Zuordnung der einzelnen Leuchten zueinander erfolgt, ist sowohl der Signalerfassungseinrichtung als auch der Si­ gnalerzeugungseinrichtung jeweils ein Fremdeinflüsse ausschaltender Codierer zugeordnet.
Wenn für das Ansteuersignal Infrarotlicht benutzt wird, dann ist in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung dem Sender wenigstens eine Leuchtdiode oder Infrarotlicht­ quelle und dem Empfänger eine auf das von der infraroten Lichtquelle ausgesendete Licht ansprechende Fotodiode vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung, die in einer Blinkleuch­ te untergebracht ist.
Die in einer aufstellbaren, im Straßenverkehr z. B. bei Unfallsicherung verwendeten Blinklampe untergebrachte Schaltungsanordnung besitzt drei Komponenten, nämlich einen Empfänger 10, einen Blinkgeber 11 und einen Sender 12.
Der Empfänger 10 besitzt eine im vorliegenden Beispiel auf Infrarotlichtstrahlung 14 entsprechende Fotodiode 13, die bei der Blinklampe an deren Vorderseite, von der das Blinklicht abgestrahlt wird, angebracht und mit ei­ ner Signalerfassungseinrichtung 15 verbunden ist, in der ein von der Fotodiode 13 abgegebenes Signal ausgewertet wird. Der Ausgang der Signalerfassungseinrichtung 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Codierein­ richtung 16 verbunden, deren Ausgang - praktisch als Ausgang des Empfängers 10 - und dem Blinkgeber 11 ver­ bunden ist. Die Codiereinrichtung 16 dient dazu, Fremd­ einflüsse, die den "Lichtfluß" stören könnten auszu­ schalten. Dabei besitzen alle Leuchten die gleiche Co­ dierung.
Der Blinkgeber 11 umfaßt einen freilaufenden Zeitgeber 17 mit einer verstellbaren Verzögerungseinrichtung 20 sowie eine Blitzpulserzeugungseinrichtung 18 mit einer Starteinrichtung 19, wobei die Blitzpulserzeugungsein­ richtung 18 entweder mittels einer Starttaste 19a oder mit dem von der Codierungseinrichtung 16 abgegebenen Si­ gnal gestartet wird. Das Signal von der Codiereinrich­ tung 16 wird gleichzeitig auch dem freilaufenden Zeitge­ ber 17 zugeführt. Die Blitzpulserzeugungseinrichtung 18 ist mit der Verzögerungseinrichtung 20 verbunden und das von der Blitzpulserzeugungseinrichtung 18 abgegebene Si­ gnal startet die Verzögerungseinrichtung 20 und gibt zu­ sammen mit dem freilaufenden Zeitgeber 17 ein Ausgangs­ signal zur Ansteuerung des Senders 12 ab.
Innerhalb des Senders 12 ist eine Codiereinrichtung 21 vorgesehen, deren Ausgang mit einer Signalerzeugungsein­ richtung 22 verbunden ist, die eine auf der Rückseite der Blinkleuchte angeordnete Leuchtdiode 23 enthält, die ein Infrarot-Ansteuersignal 24 aussendet, das als Infra­ rotlichtstrahlung 14 von der Fotodiode 13 der nächsten Blinkleuchte empfangen wird. Zur Stromversorgung des Em­ pfängers 10, des Blinkgebers 11 sowie des Senders 12 ist eine Batterie 23 vorgesehen, der ein Tiefentladeschutz 24 zugeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist wie folgt:
Nachdem das Ansteuersignal 14 von der Fotodiode empfan­ gen ist, wird über die Codiereinrichtung 16 ein Signal abgegeben, mit dem der Starter 19 in Betrieb gesetzt wird. Dadurch erzeugt die Einrichtung 18 Blitzpulse, die einer Blitzlampe 25 zugeführt werden; die Blitzlampe 25 blinkt in bestimmter gewünschter Frequenz. Das von der Codierungseinrichtung 16 herkommende Signal wird auch dem Zeitgeber und der Verzögerungseinrichtung zugeführt, so daß mit einer bestimmten Zeitverzögerung die von der Einrichtung 18 erzeugten Blitzpulse auf die Codierungs­ einrichtung 21 weitergegeben werden. Diese Blitzpulse erzeugen dann über die Signalerzeugungseinrichtung 22 und die Leuchtdiode 23 bzw. Infrarotlichtquelle 23 das Ansteuersignal 24, das von der nächsten Blinkleuchte als Ansteuersignal 14 empfangen wird. So bewirkt jeder Lichtblitz bzw. jeder Blitzpuls über die Verzögerungs­ einrichtung die Aussendung des Ansteuersignales 24, nachdem die einzelnen Lampen eingeschaltet worden sind und die erste Lampe in der Reihe der Leuchte ihren er­ sten Blitzpuls und damit den ersten Lichtblitz abgegeben hat.
Auf diese Weise steuert eine erste Leuchte die nächste Leuchte; diese die dritte Leuchte; diese die vierte Leuchte usw. an, so daß innerhalb der Reihe eine Blitz­ folge erzeugt wird, die den Eindruck erweckt, daß der Lichtblitz der Reihe der Blinkleuchten entlangwandert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Erzielung einer Blinkfolge minde­ stens zweier, in einer Reihe hintereinander aufgestell­ ter Blinkleuchten mit je einer Lampe, insbesondere für Verkehrslenkung, bei der nacheinander jede Blinkleuchte angesteuert wird, so daß die Blinkleuchten nacheinander einen Lichtblitz erzeugen, so daß der Eindruck eines die Reihe der Blinkleuchten entlangwandernden Lichtblitzes erweckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede in der Reihe vorn aufgestellte Blinkleuchte ein Ansteuersignal (Sendesignal) für die jeweils dahinter aufgestellte Blinkleuchte aussendet, das von dieser dahinter befind­ lichen Leuchte empfangen wird, so daß die Lampe der je­ weils nächsten Blinkleuchte in Reaktion auf das Sendesi­ gnal der jeweils davor stehenden Blinkleuchte ggf. zeit­ verzögert aufleuchtet und danach ein Ansteuersignal (Sendesignal) an die dahinter aufgestellte Leuchte zu deren Einschaltung aussendet, usw.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sende- und Empfangsvorgang (Synchronisie­ rungsvorgang) bei jedem einzelnen Lichtblitz erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das ausgesendete und empfangene An­ steuersignal ein Infrarotlichtsignal ist.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfah­ rens bei einer Blinkleuchte, gekennzeichnet durch
  • - einen Empfänger mit einer Erfassungseinrichtung für Ansteuersignale,
  • - einen mit dem Empfänger verbundenen Blinkgeber zur Erzeugung von Blitzpulsen und einen Zeitgeber zur zeitlichen Verzögerung der Blitzpulse und
  • - einen mit dem Blinkgeber verbundenen Sender mit einer Signalerzeugungseinrichtung,
wobei der Empfänger ein Signal erzeugt, und mit dem der Blinkgeber angesteuert wird, so daß eine in der Leuchte untergebrachte Lampe aufleuchtet, und wobei der das Auf­ leuchten der Lampe bewirkende Blitzpuls mit einer zeit­ lichen Verzögerung die Ansteuerung des Senders bewirkt, so daß das Sendesignal zeitverzögert gegenüber dem Em­ pfang des von der davorstehenden Blinkleuchte ausgesen­ deten Ansteuersignals ausgesendet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Signalerfassungseinrichtung und der Signalerzeugungseinrichtung (15, 22) je eine Codier­ einrichtung (16, 21) zugeordnet ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sender eine Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode, und dem Em­ pfänger eine auf das von der Lichtquelle ausgesendete Licht ansprechende Fotodiode zugeordnet sind.
DE3936483A 1989-11-02 1989-11-02 Verfahren zur erzielung einer blinkfolgeschaltung mindestens zweier in einer reihe hintereinander aufgestellter blinkleuchten und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3936483A1 (de)

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ITPD20080376A1 (it) * 2008-12-22 2010-06-23 Franco Bozzoli Metodo di comando dell'accensione di un gruppo di dispositivi di illuminazione

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