DE3523062A1 - Selbstleuchtender lichtsignalgeber und verwendung desselben in einer lichtsignalgeberanordnung - Google Patents
Selbstleuchtender lichtsignalgeber und verwendung desselben in einer lichtsignalgeberanordnungInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbstleuchtenden Lichtsignalgeber und eine Lichtsignalgeberanordnung, in der
eine Mehrzahl von selbstleuchtenden Lichtsignalgebern vorgesehen ist, von denen jeder unter Verwendung von Solarzellen
als Stromversorgungsquelle eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden aufflackern bzw. -blinken läßt, damit die Aufmerksamkeit
eines Fahrers, insbesondere des Fahrers eines Kraftfahrzeugs, erregt wird.
Nach dem Stande der Technik werden selbstleuchtende Lichtsignalgeber,
die zum Anzeigen von Straßenbanketten und zum Führen der Augen eines Fahrers bei Zickzackkursen installiert
werden, mit kommerziellen Stromversorgungseinrichtungen oder Trockenbatterien mit Strom versorgt. Wenn sie auf
Straßen benutzt werden, auf denen es unmöglich ist, die kommerzielle Stromversorgung zu benutzen, dann erfordern sie
eine lästige und mühsame Wartung, wie beispielsweise einen periodischen Austausch von Trockenbatterien. Um dieses Problem
zu lösen, wurde ein selbstleuchtender Lichtsignalgeber vorgeschlagen, der mit Solarzellen arbeitet (siehe die vorläufige
japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 52-95389,
die vorläufige japanische Patentveröffentlichung 52-89081 und die vorläufige japanische Patentveröffentlichung
52-89082).
Der selbstleuchtende Lichtsignalgeber verwendet Solarzellen als Stromversorgungsquelle für lichtemittierende Dioden und
als ein Mittel zur Detektion der Grundhelligkeit des umgebenden Gebiets, so daß die detektierten Signale die lichtemittierenden
Dioden ein- oder ausschalten können. Das bedeutet, daß die Ausgangsspannung der Solarzellen in ein Signal
umgewandelt wird. Genauer gesagt wird die Ausgangsleistung dazu benutzt, eine Batterie zu laden, wenn die Aus-
gangsspannung der Solarzellen zur Tageszeit hoch ist. Wenn
dagegen die Ausgangsspannung nach dem Sonnenuntergang unter ein gewisses Niveau abfällt, wird die Batterie entladen,
so daß die lichtemittierenden Dioden aufleuchten oder blinken (nachstehend wird der Ausdruck "blinken" verwendet).
Wenn die Ausgangsspannung der Solarzellen nach dem Sonnenaufgang über ein gewisses Niveau ansteigt, wird die Batterieentladung
gestoppt,und die Ausgangsleistung der Solarzellen wird wieder zum Aufladen der Batterie benutzt.
In der Praxis wird gewöhnlich eine Mehrzahl von selbstleuchtenden Lichtsignalgebern in gleichen Abständen dort installiert,
wo Straßenbiegungen sind oder dort, wo häufig Verkehrsunfälle auftreten. Diese Lichtsignalgeber haben insbesondere
die nachstehend angegebenen Nachteile. Wenn einer der selbstleuchtenden Lichtsignalgeber im Schatten eines Hindernisses,
wie beispielsweise eines Baums, installiert wird, beginnt zunächst nur dieser Lichtsignalgeber zu blinken. Selbst wenn
die Blinkperiode von jedem Lichtsignalgeber auf einen gewissen Wert eingestellt wird, haben nicht alle Lichtsignalgeber
den gleichen Zyklus. Infolgedessen blinken die Lichtsignalgeber mit statistischen Zyklen bzw. mit zufälligen
Zyklen, wenn man die gesamte Reihe betrachtet. Das hat zur folge, daß die Lichtsignalgeber keine angemessene Verkehrsinformation
liefern können und daß die Fahrer verwirrt werden.
Kurz zusammengefaßt sollen infolgedessen mit der vorliegenden Erfindung ein selbstleuchtender Lichtsignalgeber und
eine Lichtsignalgeberanordnung zur Verfügung gestellt werden, welche die obigen Nachteile nicht haben, wenn eine
Mehrzahl solcher Signalgeber installiert ist, um eine Reihe einer Augen- bzw. Blickführung, eines Verkehrszeichen
eines anderen Zeichens entlang eines Banketts einer Straße zu bilden, d.h., daß die Anordnung in Koordination bzw.
Aufeinanderabstimmung miteinander bzw. der einzelnen Lichtsignalgeber untereinander blinken können soll, so daß eine
angemessene Verkehrsinformation an Fahrer abgegeben wird,
wobei gleichzeitig der äußerste Vorteil der Verwendung von Solarzellen als Stromversorgungsquelle beibehalten werden
soll, d.h. leichte Installation, insbesondere ohne die Notwendigkeit von Verdrahtungsarbeit für kommerzielle
Stromversorgung.
Diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mittels eines Aufbaus gelöst, der eine Mehrzahl von zum Blinken bringbaren
lichtemittierenden Dioden umfaßt, die mit einer transparenten Abdeckung auf der Zeichen- bzw. Signaloberfläche
des Lichtsignalgebergehäuses abgedeckt sind, wobei ein Solarzellenmodul bzw. -baustein auf der Oberseite des Lichtsignalgebergehäuses
vorgesehen und mit einer transparenten Abdeckung abgedeckt ist und wobei ferner eine Einrichtung
zum Übertragen und/oder eine Einrichtung zum Empfangen eines Signals zum Steuern der lichtemittierenden Dioden derart,
daß sie blinken, vorgesehen ist.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren
1 bis 10 der Zeichnung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert; es
zeigen:
25
25
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines selbstleuchtenden Lichtsignalgebers nach der vorliegenden Erfindung;
Figur2(a) ein Blockschaltbild eines selbstleuchtenden Lichtsignalgebers,
der als Hauptstation einer Anordnung von selbstleuchtenden Lichtsignalgebern nach der
vorliegenden Erfindung funktioniert;
Figur 2(b) ein Blockschaltbild eines selbstleuchtenden Lichtsignalgebers,
der als ein Relaislichtsignalgeber
bzw. als eine Relaisstation in einer Anordnung aus selbstleuchtenden Lichtsignalgebern nach der Erfindung
funktioniert;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung aus
selbstleuchtenden Lichtsignalgebern nach der Erfindung;
Figuren 4 bis 10 extensiv modifizierte Ausführungsformen
des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers nach der
vorliegenden Erfindung; und zwar
Figur 4 die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom und der vergangenen Zeit bei einem Solarzellenmodul bzw.
-baustein, der mit einer transparenten oval-hemi
sphärischen Abdeckung abgedeckt ist, wie auch für einen Solarzellenmodul bzw -baustein, der nicht
abgedeckt ist;
Figur 5 die Beziehung zwischen dem Ausgangsstrom und der Beleuchtungsstärke bzw. -dichte des Sonnenlichts
für den Solarzellenmodul bzw. -baustein im bedeckten wie auch im nichtbedeckten Zustand;
Figur 6 das zunehmende Verhältnis des Prozentsatzes an Ausgangsstrom des Solarzellenmoduls bzw. -bausteins,
der bedeckt ist gegenüber demjenigen, der nicht bedeckt ist;
Figur 7 einen Vertikalschnitt, der eine andere abgewandelte Ausführungsform einer transparenten Abdeckung
für den Solarzellenmodul bzw. -baustein veranschaulicht;
Figur 8 eine Veranschaulichung der Funktion der in Figur 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform;
- ίο -
Figur 9 eine Vertikalschnittansicht einer abgewandelten Ausfuhrungsform der transparenten Abdeckung für
lichtemittierenden Dioden; und
Figur 10 eine Veranschaulichung der Funktion der in Figur 9 dargestellten abgewandelten Ausführungsform.
Es sei nun eine in nähere Einzelheiten gehende Beschreibung der Erfindung gegeben und hierzu zunächst auf Figur 1 Bezug
genommen, wonach der selbstleuchtende Lichtsignalgeber 1 nach der vorliegenden Erfindung vor allem aus einer Solarzellenbaueinheit
2, einer transparenten Abdeckung 3 (Zellengehäuse) , lichtemittierenden Dioden 4 und einem Lichtsignalgebergehäuse
5 (das nachstehend auch als "Hauptteilgehäuse" bezeichnet ist) zusammengesetzt ist.
Die Solarzellenbaueinheit 2, die aus kristallinem Silizium, amorphem Silizium, GaAs und/oder makromolekularem Halbleiter
etc. hergestellt ist, liefert elektrischen Strom an die lichtemittierenden Dioden 4, indem sie Elektrizität
erzeugt, wenn sie Licht ausgesetzt ist, das eine höhere Intensität als ein gewisses Niveau hat.
Die transparente Abdeckung 3, die aus transparentem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist und eine Form von nahezu
einer ovalen Hemisphäre bzw. Halbkugel hat, dient dazu, die Solarzellenbaueinheit 2 gegen freie Luft bzw. die offene
Atmosphäre zu schützen und das Sonnenlicht in der Solarzellenbaueinheit 2 leistungsfähig zu konzentrieren.
Die lichtemittierenden Dioden 4 werden mittels einer weiter unten beschriebenen Blockschaltung so gesteuert, daß sie
zur Nachtzeit oder dann, wenn die Beleuchtungsstärke des Sonnenlichts niedrig ist, blinken.
Das Hauptteilgehäuse 5 dient dazu, die transparente Abdekkung 3, eine vordere Abdeckung 6 und einen Reflektor 7, die
weiter unten beschrieben sind, zu befestigen. Das Hauptteilgehäuse
5 dient außerdem dazu, die internen elektrischen Schaltungen und eine sekundäre Batterie zu schützen. Zu
diesem Zweck ist das Hauptteilgehäuse vorzugsweise aus einem Polycarbonatharz hergestellt, das eine überragende Wetterbeständigkeit
und Stoßfestigkeit hat.
Auf der Oberseite des Hauptteilgehäuses 5 ist die Solarzellenbaueinheit
2 angebracht. Auf dieser Solarzellenbaueinheit 2 ist transparentes Harz bzw. transparenter Kunststoff, wie
beispielsweise EVA (Ethylen-phenylacetat-copolymeres) oder Siliconharz gefüllt, um den Solarzellenbaustein 2 zu schützen.
Auf der Oberseite des transparenten Harzes bzw. Kunststoffs ist die transparente Abdeckung 3 angebracht. Die Ausgangsleistung
der Solarzellenbaueinheit 2 wird der elektronischen Steuerschaltung und der sekundären Batterie durch
Drähte (nicht gezeigt) zugeführt. Eine Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden 4 ist auf der gedruckten Schaltungskarte bzw. -platte 23 innerhalb des Hauptteilgehäuses 3 der-
art installiert, daß die Dioden 4 in gleichen Abständen längs eines Kreises außerhalb des Reflektors 7 angeordnet
sind und von der vorderen Oberfläche des Hauptteilgehäuses vorstehen. Außerdem ist die transparente Vorderabdeckung
6 an dem Hauptteilgehäuse 5 angebracht, so daß dadurch die lichtemittierenden Dioden 4 bedeckt sind. Diese transparente
Vorderabdeckung 6 verhindert es vollständig, daß Feuchtigkeit in die vorstehenden Abschnitte der lichtemittierenden
Dioden 4 und in das Hauptteilgehäuse 5 eindringt.
In der Mitte des Kreises, längs dessen die lichtemittierenden Dioden 4 vorgesehen sind, ist ein Retroreflexions-Reflektor
7 bzw. ein zurückreflektierender Reflektor 7 konzentrisch zu den lichtemittierenden Dioden 4 vorgesehen, so daß
der selbstleuchtende Lichtsignalgeber 1 leichter bemerkt werden kann. Mit 10 ist ein Anbringungsteil bezeichnet, das
dazu dient, das Hauptteilgehäuse auf einem Trägerpfosten 11 unter Verwendung von Befestigungsmitteln 12, wie beispielsweise
Schrauben, zu installieren. Auf der äußeren Oberfläche des Hauptteilgehäuses 5 ist eine Sendeeinrichtung
8 vorgesehen, die dazu dient, ein Steuersignal für das synchrone Blinken zu dem benachbarten selbstleuchtenden
Lichtsignalgeber 1 zu senden. Eine Empfangseinrichtung 9 ist außerdem auf der äußeren Oberfläche des Hauptteilgehäuses
5 vorgesehen, die dazu dient, das Steuersignal für synchrones Blinken von einem selbstleuchtenden Lichtsignalgeber
1 zu empfangen, der vorausinstalliert ist. Die Sende- und Empfangseinrichtung 8 bzw. 9 weist eine Kombination aus
einer Infrarot-LED (lichtemittierenden Diode) und einem Photosensor, wie beispielsweise einer Photodiode, auf oder
Antennen zum Senden und Empfangen eines frequenzmodulierten Signals, also insbesondere eines frequenzmodulierten Hochfrequenzsignals.
Die Figur 3 veranschaulicht eine selbstleuchtende Lichtsignalgeberanordnung,
in der eine Mehrzahl der selbstleuchtenden Lichtsignalgeber 1 in gleichen Abständen längs eines
Straßenführungsgeländers bzw. längs einer Straßenführungsplanke installiert ist. Im einzelnen ist eine Mehrzahl der
selbstleuchtenden Lichtsignalgeber 1 in gleichen Abständen zusammen mit einem Führungsgeländer G bzw. einer Führungsplanke G, das bzw. die entlang eines gekrümmten Banketts
einer Schnellstraße R installiert ist, vorgesehen. Das Bezugszeichen ist I1 einem selbstleuchtenden Lichtsignalgeber zugeordnet,
der als Hauptstation bzw. Hauptsender funktioniert. Dieser selbstleuchtende Lichtsignalgeber I1 erzeugt
ein Signal zum automatischen Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 und ein Signal, das dem automatischen Blinksignal
synchron ist. Mit 1" sind selbstleuchtende Lichtsignalgeber bezeichnet, die zwischen der Hauptstation bzw. dem Hauptsender
des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers I1 und dem
letzten Signalgeber in der Reihe (welcher nachstehend als "Abschlußlichtsignalgeber" bezeichnet ist) angeordnet sind,
wie weiter unten beschrieben ist, und welche als Relaislichtsignalgeber funktionieren. Jeder Relaislichtsignalgeber
empfängt ein Synchronisiersignal zum Blinken der lichtemittierenden Dioden und sendet bzw. überträgt das Synchronisiersignal
zum Blinken des benachbarten Lichtsignalgebers 1". Mit l"1 ist der Abschlußlichtsignalgeber bezeichnet,
der das Synchronisiersignal zum synchronisierten Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 empfängt.
Es sei nun auf die Figuren 2(a) und 2(b) Bezug genommen, in denen das Blockschaltbild der selbstleuchtenden Lichtsignalgeber
nach der vorliegenden Erfindung in näheren Einzelheiten dargestellt ist. In Figur 2(a) ist das Blockschaltbild
des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers I1 gezeigt, der als
Hauptstation oder Hauptsender funktioniert. Figur 2(b) ist das Blockschaltbild von einem der selbstleuchtenden Relaislichtsignalgeber
1" oder von dem selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgeber l"1. In den Schaltbildern sind gemeinsame
bzw. gleichartige Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Unter Bezugnahme auf die Blockschaltbilder in den Figuren 2(a)und 2(b) sei zunächst die Hauptschaltung, die beiden Blockschaltbildern
gemeinsam ist, in näheren Einzelheiten erläutert. Über eine rückwärts sperrende Diode 13 ist die Solarzellenbaueinheit
2 mit einer sekundären Batterie 14, wie beispielsweise Ni-Cd-Batterie, die in dem Pfosten 11 untergebracht
ist, verbunden. Die sekundäre Batterie 14 speichert elektromotorische Kraft, welche durch die Solarzellenbaueinheit
2 erzeugt worden ist, und gibt die elektromotorische Kraft wieder zurück, wenn während einer ausgedehnten Zeitdauer
während der Tages- bzw. Nachtzeit keine Elektrizität erzeugt wird. Die positive Elektrode der sekundären Batterie
14 ist mit den P-Typ-Elektroden der lichtemittierenden Dioden
4 über eine Lichtemissionssteuerschaltung 15 verbunden. Die negative Elektrode der sekundären Batterie 14 ist mit
den N-Typ-Elektroden der lichtemitttierenden Dioden 4 verbunden, so daß dadurch eine Vorwärtsvorspannung an die
lichtemittierenden Dioden 4 angelegt wird.
Die Lichtemissionssteuerschaltung 15, die aus einem monostabilen Multivibrator, einem Schalttransistor, einem Strombegrenzungswiderstand
etc. besteht, wird durch die Signale von einer Taktgeberschaltung 16, einer Demodulationsschaltung
17 und einer Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung 18 derart aktiviert, daß die lichtemittierenden
Dioden 40-bis zu 120mal pro Minute rot oder organe mit ultrahoher
Beleuchtungsstärke blinken.
Es sei nun näher auf Figur 2(a) Bezug genommen, wonach ein Spannungssignal der Leistung bzw. Spannung, welche mittels
der Solarzellenbaueinheit 2 erzeugt worden ist, in die Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung 18 eingegeben
wird. Die Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung 18 vergleicht das Spannungssignal a mit einer Bezugsspannung und gibt an ihrem Ausgang Schaltsignale b1 und b"
ab, wenn das Spannungssignal unterhalb der Bezugsspannung ist.
Genauer gesagt ist es so, daß sich dann, wenn die durch die Solarzellenbaueinheit 2 erzeugte Spannung abnimmt, sofern
es am Abend oder bei gewölktem Wetter dunkel ist, das Spannungssignal a ändert und die Schaltsignale a1 und b" erzeugt
werden. Ein Photosensor, wie beispielsweise CdS (nicht gezeigt) kann dazu benutzt werden, die Beleuchtungsstärke des
Sonnenlichts zu detektieren, anstatt daß die Spannung, welche durch die Solarzellenbaueinheit 2 erzeugt wird, in der
Schaltung 18 detektiert wird.
Die Taktgeberschaltung 16 empfängt das Schaltsignal b1 und
gibt an ihrem Ausgang Taktsignale c' und c" ab, und zwar vorzugsweise 40- bis 120mal pro Minute. Das Taktsignal c1
von der Taktgeberschaltung 16 wird auf den Eingang der Lichtemissionssteuerschaltung gegeben. Die Lichtemissionssteuerschaltung
15 schaltet die Hauptschaltung (Stromversorgungsschaltung) ein und blinkt die lichtemittierenden
Dioden 4. Das Schaltsignal b" und das Taktsignal c" werden in eine Modulationssignalerzeugungsschaltung 19 eingegeben.
Diese Schaltung moduliert empfangene Signale, um ein Signal zu erzeugen, das synchron mit, verzögert gegenüber
oder entgegengesetzt zu dem Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 ist (in der nachfolgenden Beschreibung wird als
ein Beispiel ein Signal gewählt, das synchron mit dem Blinken ist). Das bedeutet, daß die Modulationssignalerzeugungsschaltung
19 ein Synchronisationssignal d erzeugt, das synchron mit dem Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 ist,
und zwar in Abhängigkeit von dem Taktsignal c".
Das Synchronsignal d aktiviert eine Infrarot-LED, eine Signalsendeeinrichtung
8, so daß dadurch ein Signal zu dem selbstleuchtenden Relaislichtsignalgeber 1" oder zu dem
selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgeber l"1 gesendet
wird, ohne daß Ubertragungsgeräte verwendet zu werden brauchen.
Es sei nun auf Figur 2(b) Bezug genommen, die das Blockschaltbild eines selbstleuchtenden Relaislichtsignalgebers 1" oder
des selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgebers l"1 veranschaulicht.
Das Synchronisationssignal d, das von der Infrarot-LED der Hauptstation bzw. des Hauptsenders des
selbstleuchtenden Lichtsignalgebers 1' erzeugt wird, wie in Figur 2(a) veranschaulicht ist, wird mittels einer Empfangseinrichtung
9, die eine Lichtempfangseinrichtung, wie beispielsweise einen Photosensor, aufweist oder eine Licht-
empfangseinrichtung, wie beispielsweise ein Photosensor, ist, empfangen. Die Demoulationsschaltung 17 besitzt ein
Hochpaßfilter oder eine andere Einrichtung zum Ausschalten von Rauschen aus dem Synchronisationssignal d, das durch
die Empfangseinrichtung 9 empfangen worden ist, und gibt an ihrem Ausgang ein Synchronisationsdemodulationssignal
e bzw. ein demoduliertes Synchronisationssignal e ab. Die Lichtemissionssteuerschaltung 15 empfängt das Synchronisationsdemodulationssignal
e bzw. das demodulierte Synchronisationssignal e und das Schaltsignal b1, das vom Ausgang
der Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung 18 abgegeben wird, wenn die von der Solarzellenbaueinheit 2 erzeugte
Spannung unterhalb der Bezugsspannung ist. Als Ergebnis hiervon blinkt die Lichtemissionssteuerschaltung 15
die lichtemittierenden Dioden 4 des Lichtsignalgebers 1" mit einem gewissen Zyklus, der synchron mit (verzögert gegenüber
oder entgegengesetzt zu) dem Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers
I1 der Hauptstation bzw. des Hauptsenders ist.
In dem selbstleuchtenden Relaislichtsignalgeber 1" erhält die Modulationssignalerzeugungsschaltung 19 das Schaltsignal
b", das von der Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung 18 am Ausgang abgegeben wird, und das Synchronsdemodulationssignal
e bzw. das demodulierte Synchronisationssignal, das von der Demodulationsschaltung 17 am
Ausgang abgegeben wird, und zwar in der gleichen Weise, wie oben beschrieben. Die Modulationssignalerzeugungsschaltung
19 erzeugt periodisch ein Synchronisationssignal f mit einem gewissen Zyklus, der synchron mit (oder verzögert gegenüber
oder entgegengesetzt zu) dem Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers
I1 der Hauptstation ist, um die Infrarot-LED (Signalsendeeinrichtung
8) zu aktivieren. Das emittierte Licht wird zu dem benachbarten selbstleuchtenden Lichtsignalgeber 1"
oder dem selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgeber 1"' gesandt.
Es ist also zu beachten, daß zwischen den Lichtsignalen, die durch Blinken der lichtemittierenden Dioden 4 für den
Fahrer eines Kraftfarzeuges erzeugt werden und den Lichtsignalen,
welche durch die Infrarot-LEDs für die Betätigung nachfolgender Lichtsignalgeber abgegeben werden, zu unterscheiden
ist.
In dem selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgeber l"1 jedoch
ist nur die Empfangseinrichtung 9, die Demodulationsschaltung 17 und die Lichtemissionssteuerschaltung 15 vorgesehen
oder in Betrieb, um die lichtemittierenden Dioden 4 des Abschlußlichtsignalgebers l"1 mit einem gewissen
Zyklus synchron mit (oder verzögert gegenüber oder entgegengesetzt zu) dem Blinken der lichtemittierenden Dioden
4 des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers I1 der Hauptstation
und der selbstleuchtenden Relaislichtgeber 1" zu blinken.
Infolgedessen sind die Demodulationsschaltung 17 und
die Infrarot-LED 8 nicht notwendig.
Das Spannungssignal a der Solarzellenbaueinheit 2 und die Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung 8 können
bei den selbstleuchtenden Relaislichtsignalgebern 1" und
dem selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgeber 1"' weggelassen sein, so daß die lichtemittierenden Dioden 4 und die
Modulationssignalerzeugungsschaltung 19 nur durch das Synchronisationsdemodulationssignal
e bzw. das demodulierte Synchronisationssignal e von der Demodulationsschaltung 17
aktiviert werden können.
Weiterhin kann anstelle der Infrarot-LED und des Photosensors, die in den oben beschriebenen Blockschaltbildern verwendet
sind, ein frequenzmoduliertes Signal bzw. ein FM-
Signal, das über an Antennen gesendet wird, verwendet werden.
Außerdem kann die Sendeeinrichtung für die Signalrelaisübertragung
bzw. für das Signalrelais auch dadurch weggelassen werden, daß man das Blinksignal direkt von dem Lichtsignalgeber
der Hauptstation zu den anderen Lichtsignalgebern unter Verwendung einer Infrarot-LED mit hoher Richtwirkung
überträgt. In diesem Fall brauchen die Relaislichtsignalgeber keinerlei Übertragungseinrichtungen für die Relaissignalübertragung,
sondern sie brauchen nur die gleiche Signalempfangseinrichtung wie sie für den Abschlußlichtsignalgeber
benötigt wird.
Eine Kombination aus dem Lichtsignalgeber der Hauptstation und nur einem Lichtsignalgeber mit der oben erwähnten Signalempfangseinrichtung
und mit keiner Sendeeinrichtung kann in Abhängigkeit von der Länge der Zeichenreihe verwendet
werden. Durch Kombination einer Mehrzahl der selbstleuchtenden Lichtsignalgeber (Hauptstation, Relaislichtsignalgeber
und Abschlußlichtsignalgeber), welche den jeweiligen Aufbau haben, wie er oben beschrieben worden ist,
können alle selbstleuchtenden Lichtsignalgeber synchron oder abwechselnd bzw. aufeinanderfolgend miteinander geblinkt
werden. Auf diese Weise kann die gesamte Reihenanordnung in regelmäßigen Intervallen so geblinkt werden, daß
die Fahrer Zickzackkurse bzw. -Straßenverläufe und scharfe Kurven genau bemerken können.
Selbst wenn einige selbstleuchtende Lichtsignalgeber durch einen Baum oder ein Gebäude, der bzw. das sich entlang einer
Straße befindet, früher als andere Lichtsignalgeber im Zwielicht beschattet werden, bleibt die Spannung der Solarzellenbaueinheit
des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers der Hauptstation höher als die Aktivierungsspannung, da
der Lichtsignalgeber der Hauptstation noch dem Sonnenlicht
ausgesetzt ist. Daher wird kein Synchronisationssignal zu den im Schatten befindlichen Lichtsignalgebern übertragen.
Dadurch wird verhindert, daß die im Schatten befindlichen Lichtsignalgeber geblinkt werden. Auf diese Weise steuert
der selbstleuchtende Lichtsignalgeber der Hauptstation den Rest der selbstleuchtenden Lichtsignalgeber, so daß die
Reihe der Lichtsignalgeber synchron oder abwechselnd bzw. aufeinanderfolgend, wie jeweils vorgesehen, geblinkt werden
kann.
Wie oben beschrieben, wird eine Einrichtung zum Senden und Empfangen eines Signals für das Steuern des Blinkzyklus der
lichtemittierenden Dioden in einer Merhzahl von selbstleuchtenden Lichtsignalgebern der vorliegenden Erfindung zur Verfügung
gestellt, so daß die selbstleuchtenden Lichtsignalgeber in Gleichschaltung bzw. koordiniert miteinander derart
geblinkt werden können, daß die Fahrer mit genauen Verkehrsinformationen versorgt werden.
Da eine Mehrzahl der selbstleuchtenden Lichtsignalgeber gleichzeitig geblinkt werden kann, kann das erzeugte Licht
leichter bemerkt werden.
Die extensiv abgewandelten Ausführungsformen des Aufbaus
des selbstleuchtenden Lichtsignalgebers nach der vorliegenden Erfindung seien nun nachstehend beschrieben.
(I) Die transparente Abdeckung 3 für die Solarzellenbaueinheit 2:
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30
(a) Die transparente Abdeckung 3 hat eine Form, die eine fast ovale Halbkugel (Figur 1) oder eine beinahe
Halbkugel ist. Die Solarzellenbaueinheit 2 ist nahezu horizontal auf der oberen Oberfläche des Hauptteilgehäuses
5 installiert. Bei diesem Aufbau kann
der selbstleuchtende Lichtsignalgeber 1 irgendwo bzw. überall unabhängig von dem Einfallswinkel des
Sonnenlichts und der Höhe der Sonne (allrichtungsmäßig zum Einfallswinkel des Sonnenlichts) installiert
werden, und es kann jederzeit eine hohe Ausgangsleistung erzielt werden. Die folgenden drei
Tests wurden ausgeführt, um diese Vorteile des Lichtsignalgebers zu bestätigen.
Es wurde eine Solarzelleneinheit A, die aus der Solarzellenbaueinheit
2 zusammengesetzt war, welche horizontal auf der oberen Oberfläche des Hauptteilgehäuses
5 installiert und mit der oval-halbkugelförmigen transparenten Abdeckung (hergestellt aus
Siliconharz oder EVA) mit einer runden Lichtempfangsoberfläche (mit einem Radius von 25 mm) bedeckt
war, mit einer Solarzellenbaueinheit B verglichen, die aus der nichtbedeckten Solarzellenbaueinheit
2 bestand.
Der obere Oberflächenbereich des Signalgebers 1 war ungefähr 50 cm2. Im mittigen Bereich der oberen
Oberfläche war die Solarzellenbaueinheit 2, die eine Lichtempfangsfläche von ungefähr 30 cm2 hatte,
vorgesehen. Figuren 4 bis 6 zeigen Daten, die an einem schönen Tag um den 21. März 1985 im Konanbereich
von Shiga, Japan erhalten worden waren.
Figur 4 zeigt die Änderung des Ausgangsstroms der mit der transparenten Abdeckung 3 bedeckten Solarzellenbaueinheit
A zum Vergleich mit der Änderung des Ausgangsstroms der nichtbedeckten Solarzellenbaueinheit
B. Die horizontale Achse gibt die Zeit an, die vom Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ver-35
strichen ist. Die vertikale Achse gibt den Ausgangsstrom
an.
Gemäß dem in Figur 4 gezeigten Testergebnis ist ersichtlich, daß die Solarzellenbaueinheit A, die mit
der transparenten Abdeckung 3 abgedeckt war, einen größeren Ausgangsstrom aufgrund der hohen Konzentrationskapazität
bzw. -fähigkeit unabhängig von dem Einfallswinkel des Sonnenlichts und der Höhe
der Sonne abgeben kann.
Die Figur 5 zeigt die Ausgangsströme der Solarzellenbaueinheiten A und B in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke
bzw. -dichte des Sonnenlichts. Die horizontale Achse gibt die Beleuchtungsstärke bzw.
-dichte des Sonnenlichts an, während die vertikale Achse den Ausgangsstrom angibt.
Gemäß dem in Figur 4 gezeigten Ergebnis ist ersichtlich, daß der Ausgangsstrom, welcher von der
Solarzellenbaueinheit A abgegeben wird, 15 bis 25 mA größer als der Ausgangsstrom ist, welcher von
der Solarzellenbaueinheit B abgegeben wird. Figur 6 zeigt das zunehmende Verhältnis des Prozentsatzes
an Ausgangsstrom der Solarzellenbaueinheit A, die mit der transparenten Abdeckung 3 bedeckt war, gegenüber
demjenigen der Solarzellenbaueinheit B, die nicht bedeckt war, und zwar in Abhängigkeit von der
Beleuchtungsdichte bzw. -stärke des Sonnenlichts.
Die horizontale Achse gibt die Beleuchtungsdichte bzw. -stärke des Sonnenlichts an, während die vertikale
Achse das zunehmende prozentuale Verhältnis der Ausgangsstroms der Solarzellenbaueinheit A gegenüber
demjenigen der Solarzellenbaueinheit B angibt.
Aus dem in Figur 6 dargestellten Testergebnis wurde gefunden, daß die Solarzellenbaueinheit A in ihren
Ausgangskenndaten außerordentlich überlegen ist, insbesondere dann, wenn die Beleuchtungsdichte bzw.
-starke des Sonnenlichts aufgrund niedriger Höhe der Sonne, wolkigem Wetter oder durch Hindernisse
verursachtem schwachem Sonnenlicht niedrig ist. Wie man aus den Figuren 4, 5 und 6 ersehen kann, kann
die Solarzellenbaueinheit 2, welche mit der ovalen halbkugelförmigen transparenten Abdeckung 3 bedeckt
und auf der beschränkten oberen Oberfläche des Lichtsignalgebers 1 vorgesehen ist, einen größeren
Ausgangsstrom geben als es bei konventionellem Aufbau der Fall ist, und zwar jederzeit, unabhängig
von dem Einfallswinkel des Sonnenlichts und der Höhe der Sonne. Die Solarzellenbaueinheit 2, die
mit der transparenten Abdeckung 3 bedeckt ist, kann selbst dann einen großen Ausgangsstrom abgeben,
wenn die Höhe der Sonne niedrig ist oder wenn die Beleuchtugngsdichte bzw. -stärke des Sonnenlichts
aufgrund von wolkigem Wetter niedrig ist.
(b) Wie in Figur 7 gezeigt ist, ist ein transparenter Verlagnerungsabschnxtt 20 von der vorderen Oberfläche
der transparenten Abdeckung 3 her verlängert bzw. vorgesehen, und eine Reflexionsschicht 21 ist
auf der rückwärtigen Oberfläche des transparenten Verlängerungsabschnitt 20 ausgebildet. Bei diesem
Aufbau kann diese Solarzellenbaueinheit 2 selbst dann arbeiten, wenn die Oberfläche der transparenten
Abdeckung 3 mit Schnee oder Staub bedeckt ist. Genauer gesagt kommt es dazu, daß Sonnenlicht Λ- von
der äußeren Oberfläche des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 durch das Innere des transparenten
Verlängerungsabschnitts 20 hindurchgeht, mit-
tels der Reflektor- bzw. Reflexionsfläche 21, die
auf der rückwärtigen Seite des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 ausgebildet ist, totalreflektiert wird, gerade durch das Innere des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 hindurchgeht
und wieder von der Grenzflächen-Oberfläche des
transparenten Verlängerungsabschnitts 20 reflektiert wird, wie in Figur 8 dargestellt ist. Das bedeutet, daß das einfallende Sonnenlicht von der
äußeren Oberfläche des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 diffus in den Verlängerungsabschnitt 20 reflektiert und dann zu der transparenten Abdeckung 3 übertragen wird.
auf der rückwärtigen Seite des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 ausgebildet ist, totalreflektiert wird, gerade durch das Innere des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 hindurchgeht
und wieder von der Grenzflächen-Oberfläche des
transparenten Verlängerungsabschnitts 20 reflektiert wird, wie in Figur 8 dargestellt ist. Das bedeutet, daß das einfallende Sonnenlicht von der
äußeren Oberfläche des transparenten Verlängerungsabschnitts 20 diffus in den Verlängerungsabschnitt 20 reflektiert und dann zu der transparenten Abdeckung 3 übertragen wird.
Bei diesem Aufbau wird das Sonnenlicht von dem transparenten Verlängerungsabschnitt 20 selbst dann, wenn
die Lichtempfangsoberfläche der transparenten Abdeckung 3 stark mit Schnee (oder Staub) S bedeckt
ist und das Sonnenlicht die Lichtempfangsoberfl.äche nicht erreichen kann, von dem transparenten Verlängerungsabschnitt 20 in das Innere der transparenten Abdeckung übertragen. Als Ergebnis hiervon kann die Solarzellenbaueinheit 2 eine Ausgangsspannung abgeben.
25
ist und das Sonnenlicht die Lichtempfangsoberfl.äche nicht erreichen kann, von dem transparenten Verlängerungsabschnitt 20 in das Innere der transparenten Abdeckung übertragen. Als Ergebnis hiervon kann die Solarzellenbaueinheit 2 eine Ausgangsspannung abgeben.
25
(II) Bei der in Figur 9 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist eine Reflexionsschicht 22 oberhalb, unterhalb
und benachbart des Lichtemissionsabschnitts 40 der
lichtemittierenden Dioden 4, mit Ausnahme des Bereichs für den lichtemittierenden Abschnitt 40, auf der rückwärtigen Seite der transparenten Vorderabdeckung 6,
welche die lichtemittierenden Dioden 4 abdeckt, ausgebildet. Bei diesem Aufbau scheint die gesamte Oberfläche oder der Hauptteil des Lichtsignalgebers Licht zu emittieren, da das Licht der lichtemittierenden Dioden,
lichtemittierenden Dioden 4, mit Ausnahme des Bereichs für den lichtemittierenden Abschnitt 40, auf der rückwärtigen Seite der transparenten Vorderabdeckung 6,
welche die lichtemittierenden Dioden 4 abdeckt, ausgebildet. Bei diesem Aufbau scheint die gesamte Oberfläche oder der Hauptteil des Lichtsignalgebers Licht zu emittieren, da das Licht der lichtemittierenden Dioden,
das eine hohe Richtwirkung hat, bei weniger Stromverbrauch vollständig ausgenutzt wird. Daher kann eine
Verkehrszeichenreihe, die aus Lichtsignalgebern mit diesem Aufbau zusammengesetzt ist, leichter bemerkt
werden und den Fahrern helfen, Verkehrsunfälle zu verhindern.
Im Falle des obigen Aufbaus, der in Figur 10 gezeigt
ist, wird das Licht der lichtemittierenden Dioden 4 von jeder Spitze (lichtemittierender Punkt) des lichtemittierenden
Abschnitts 40, die in die transparente Abdeckung 3 vorsteht, emittiert, wenn die lichtemittierenden
Dioden 4 aktiviert werden. Licht λη, das
schräg und nach vorwärts von der Spitze emittiert wird, geht gerade durch das Innere der transparenten Vorderabdeckung
6. Ein Teil des Lichts Λ-η wird an der Grenzoberfläche
der transparenten Vorderabdeckung 6 nach auswärts übertragen (Transmissionslicht Λ'-,), und der
Rest des Lichts geht gerade durch das Innere der transparenten Vorderabdeckung 6. Das primäre Reflexionslicht
7L, wird durch die Reflexionsschicht 22, die auf der
rückwärtigen Seite der transparenten Vorderabdeckung 6 vorgesehen ist, totalreflektiert. Das totalreflektierte
sekundäre Reflexionslicht A1 geht wieder durch
das Innere der transparenten Vorderabdeckung 6. Ein Teil des sekundären Reflexionslichts TL~ wird an der
Grenzfläche der transparenten Vorderabdeckung 6 nach auswärts übertragen (Transmissionslicht /C1-), und der
Rest des sekundären Reflexionslichts 7L· wird reflektiert
(tertiäres Reflexionslicht Tl-.) . Das bedeutet,
daß das in allen Richtungen von der Spitze des lichtemittier endejfl Abschnitts 40 emittierte Licht diffus
in der transparenten Vorderabdeckung 6, welche die Abschnitte oberhalb, unterhalb und benachbart des bzw.
dem lichtemittierenden Abschnitt 40 bedeckt, reflek-
tiert wird. Als Ergebnis hiervon scheint die gesamte Oberfläche der transparenten Vorderabdeckung 6 Licht
zu emittieren. Infolgedessen können Fahrer, die Lichtsignalgeberanordnung leichter bemerken.
5
Demgemäß sind die extensiven abgewandelten Auführungsformen, die oben beschrieben wurden, vorzugsweise bei
der Lichtsignalgeberanordnung nach der vorliegenden Erfindung anwendbar.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Ansprüchen angegeben
ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen entnehmen
läßt, in vielfältiger Weise ausführen und abwandeln.
Claims (9)
1. Selbstleuchtender Lichtsignalgeber, dadurch gekennzeichnet , daß er folgendes umfaßt: eine
Mehrzahl von lichtemittierenden Dioden (4), die blinkbar und auf der Zeichenoberfläche des Signalgebers (Ι,Ι',Ι",
l"1) vorgesehen sowie mittels einer transparenten Abdekkung
(6) abgedeckt sind; eine Solarzellenbaueinheit (2), die auf der oberen Oberfläche des Lichtsignalgebers (Ι,Ι',Ι",
l"1) vorgesehen und mit einer transparenten Abdeckung (3)
abgedeckt ist; und eine Sendeeinrichtung (8) und/oder eine Empfangseinrichtung (9) für ein Signal, welches das
Blinken der lichtemittierenden Dioden (4) steuert.
2. Selbstleuchtende Lichtsignalgeberanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Mehrzahl
von selbstleuchtenden Lichtsignalgebern (1',1"#1" ') auf-
weist, welche folgendes umfassen: eine Mehrzahl von lichtemittierenden
Dioden (4), die blinkbar und auf der Zeichenoberfläche des Lichtsignalgebers (1',1",I111) vorgesehen
und mittels einer transparenten Abdeckung (6) abgedeckt sind; einen Solarzellenbaustein (2), der auf der oberen
Oberfläche des Lichtsignalgebers (1',1",I111) vorgesehen
und mit einer transparenten Abdeckung (3) abgedeckt ist; eine Sendeeinrichtung (8) und/oder eine Empfangseinrichtung
(9) für ein Signal, welches das Blinken der lichtemittierenden
Dioden (4) steuert; worin ein selbstleuchtender Lichtsignalgeber (I1) mit der Sendeeinrichtung (8)
als Hauptstations-Lichtsignalgeber (I1) verwendet wird,
während eine Mehrzahl von selbstleuchtenden Lichtsignalgebern (1") mit der Sende- und Empfangseinrichtung (8,9)
als Relais-Lichtsignalgeber (1") verwendet werden und ein selbstleuchtender Lichtsignalgeber (I1'1) mit der Empfangseinrichtung
(9) und ohne Sendeeinrichtung (8) als Abschluß-Lichtsignalgeber (I"1) verwendet wird, und worin
diese selbstleuchtenden Lichtsignalgeber (1',1",I111) im
Abstand voneinander derart installiert sind, daß sie eine Reihe von Augen- bzw. Blickführungs-, Verkehrs- oder ande
ren Zeichen längs eines Banketts, Rands o.dgl. einer Straße oder eines Fahrwegs (R) bilden.
3. Selbstleuchtender Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Solarzellenbaustein
(2) ganz oder beinahe horizontal auf der oberen Oberfläche des Lichtsignalgebergehäuses (5) vorgesehen
und die transparente Abdeckung (3) zum Abdecken des Solarzellenbausteins (2) ganz oder nahezu oval-halbkugelförmig oder ganz oder nahezu halbkugelförmig ausgebildet
und hermetisch bzw. hermetisch abgedichtet auf dem Lichtsignalgebergehäuse (5) angebracht ist.
4. Selbstleuchtender Lichtsignalgeber nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Lichtreflexionsschicht (22) auf der rückwärtigen Seite der transparenten Abdeckung (6) zum Abdecken der lichtemittierenden
Dioden (4), ausgenommen die lichtemittierenden Bereiche (40) der lichtemittierenden Dioden (4), ausgebildet
ist.
5. Selbstleuchtender Lichtsignalgeber nach Anspruch 1, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere
Abschnitt der transparenten Abdeckung (3) zum Abdecken der Solarzellenbaueinheit (2) bis zu der Zeichenoberfläche
des Lichtsignalgebergehäuses (5) als transparenter Verlängerungsabschnitt (20) verlängert und eine Lichtreflexionsschicht
(21) auf der rückwärtigen Seite des transparenten Verlängerungsabschnitts
(20) ausgebildet ist.
6. Selbstleuchtender Lichtsignalgeber nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtemittierenden Dioden (4) im Abstand voneinander und kreisförmig auf der Zeichenoberfläche vorgesehen
sind und ein Retroreflexions-Reflektor (7) koaxial zu und innenseitig von den Dioden (4) vorgesehen ist.
7. Selbstleuchtende Lichtsignalgeberanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die
Sendeeinrichtung des selbstleuchtenden Hauptstation-Lichtsignalgebers (I1) folgendes umfaßt: eine Beleuchtungs- bzw.
Lichtdiskriminationsschaltung (18), die ein Schaltsignal (b1) erzeugt, wenn die Ausgangsspannung der Solarzellenbaueinheit
(2) unter ein gewisses bzw. vorbestimmtes Niveau abfällt; eine Taktgeberschaltung (16), die das Schaltsignal
(b1) empfängt und ein Taktsignal (c1) erzeugt; eine Beleuchtungs-
bzw. Lichtsteuerschaltung (15), die das Taktsignal (c1) empfängt und ein Signal zum Blinken der lichtemittierenden
Dioden (4) erzeugt; eine Modulationssignalerzeugungsschaltung (19), die ein Modulationssignal (d) erzeugt, das
-A-
synchron zu, verzögert gegenüber oder entgegengesetzt bzw. umgekehrt zu
dem Blinken der lichtemittierenden Dioden (4) ist; und eine Infrarot-LED (8), die das Modulationssignal (d) von der Modulationssignalerzeugungsschaltung
(19) empfängt und zum übertragen des Modulationssignals infrarotes Licht emittiert.
8. Selbstleuchtende Lichtsignalgeberanordnung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung des selbstleuchtenden Relais-Lichtsignalgebers
(1") folgendes umfaßt: eine Lichtempfangseinrichtung (9), vorzugsweise einen Photosensor, die das
infrarote Modulationssignal (d) empfängt, das von dem selbstleuchtenden Hauptstations-Lichtsignalgeber (I1) gesendet
worden ist; und eine Demodulationsschaltung (17), die Rauschen von dem Modulationssignal (d) wegnimmt und ein Demodulationssignal
(e) erzeugt, welches in die Beleuchtungsbzw. Lichtsteuerschaltung (15) und die Modulationssignal-
erzeugungsschaltung (19)· eingegeben wird; und
daß die Sendeeinrichtung des selbstleuchtenden Relais-Lichtsignalgebers
(1") folgendes umfaßt: eine Beleuchtungs- bzw. Lichtdiskriminationsschaltung (18), die ein Schaltsignal
(b1) erzeugt, wenn die Ausgangsspannung der Solarzellenbaueinheit
(2) unter ein gewisses bzw. vorbestimmtes Niveau abfällt; eine Taktgeberschaltung (16), die das Schaltsignal
erhält und ein Taktsignal (c1) erzeugt; eine Beleuchtungsbzw. Lichtsteuerschaltung (15), die das Taktsignal (c1) und
das Demodulationssignal (e) empfängt und ein Signal zum Blinken der lichtemittierenden Dioden (4) erzeugt; eine Modulationssignalerzeugungsschaltung
(19), die das Demodulationssignal (e) von der Demodulationsschaltung (17) empfängt
und ein Modulationssignal (f) erzeugt, das synchron zu, verzögert gegenüber oder entgegengesetzt bzw. umgekehrt zu dem Blinken der
lichtemittierenden Dioden (4) ist; und eine Infrarot-LED (8), die zum übertragen des Modulationssignals (f) Infrarotlicht
emittiert.
9. Selbstleuchtende Lichtsignalgeberanordnung nach Anspruch 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Empfangseinrichtung des selbstleuchtenden Abschlußlichtsignalgebers (1"') eine Lichtempfangseinrichtung (9),
vorzugsweise einen Photosensor, umfaßt, der das von dem selbstleuchtenden Relais-Lichtsignalgeber (1") gesendete
infrarote Modulationssignal (f) empfängt, und eine Demodulationsschaltung (17), die Rauschen von dem Modulationssignal (f) entfernt und ein Demodulationssignal (e) erzeugt,
das in die Beleuchtungs- bzw. Lichtsteuerschaltung (15) eingegeben wird.
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