DE2646877A1 - Vorrichtung zur umwandlung von sonnenenergie - Google Patents
Vorrichtung zur umwandlung von sonnenenergieInfo
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Description
ο PHF 75597
DJp!.-in·:. '-'.-.I. M ;':--t-.i:.M\'i.-f OO 7 PT / (κ Q'7 7 Cobb/Va/RJ
ΝΛ'. Philips' üio^.iüSTipsnfubnekeB
"Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenenergie".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische
Speisungsenergie für ein Verbrauchsgerät, wobei diese Vorrichtung mit Photozellen zur Umwandlung der
Sonnenenergie in elektrische Energie und mit elektrischen Akkumulatoren versehen ist, die die von den
Photozellen gelieferte Energie speichern können. Eine derartige Vorrichtung ist aus der französischen
Patentschrift 2.04i.2k3 bekannt. In dieser Patentschrift
ist ein automatisches System zur Anpassung eines Gleichstromgenerators mit veränderlichen Charak-
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teristiken (Pliotozellen) an ein Verbrauchsgerät beschrieben.
In einer Vorrichtung der eingangs genannten Art werden tagsüber die Akkumulatoren von den
Sonnenzellen aufgeladen. Die gespeicherte Energie wird zum Antreiben eines Elektromotors, z.B. des
Motors einer Vasserpumpe in sehr sonnigen und trockenen Gegenden, benutzt. Die gespeicherte Energie kann
für zahlreiche andere Zwecke, z.B. für Beleuchtung mittels eines Glühlampcnfadens, angewandt werden.
In Vorrichtungen, die Sonnenergie benutzen, ist wegen der Unregelmässigkeit in der von der Sonne
emittierten Strahlungsenergie ein Energieakkumulator erforderlich. Diese Strahlungsenergie wechselt in einem
täglichen Zyklus und ist weiter von klimatologischen Bedingungen abhängig. Im Falle von Sonnenzellenpaneelen,
die entweder fest angeordnet sind oder für die verschiedenen Saisons verschiedene Orientationon
aufweisen, ist die aufgefangene Strahlungsenergie' von dem Neigungsfaktor der Sonne in bezug auf die
Normale auf den Paneelen abhängig. Die von einem photoelektrischen Generator gelieferte elektrische
Energie weist also zeitliche Änderungen auf, wodurch beim ■Fehlen einer Einheit zur Speicherung
der erzeugten Energie bestimmte Anwendungsmöglichkeiten
Schwierigkeiten bereiten oder sogar ausge-
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geschlossen sind.
Der elektrische ¥iderstand eines Gleichstrommotors,
der in einer Sonnenenergie benutzenden Vorrichtung z.B. zum Aufpumpen von Wasser verwendet wird,
weist einen derart geringen elektrischen Widerstandswert auf, dass die Jouleschen Verluste beschränkt werden
und eine maximale Ausbeute erhalten wird.
Der Akkumulator muss dann einen grossen elektrischen Strom liefern, wodurch die Lebensdauer
bestimmter Elemente der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Um ein gleichmässiges Einschwingen des Motors zu gestatten, sind bekannte Vorrichtungen mit Strombegrenzungsschaltungen
versehen. Die Anwendung derartiger Schaltungen kann Probleme ergeben. Ausserdem verbrauchen diese Schaltungen selber auch Energie.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die die obengenannten Nachteile nicht aufweist, einfach aufgebaut ist, zuverlässig ist, eine hohe Ausbeute
aufweist und regelmässig arbeitet.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Photozellen
und deren Zwischenverbindungen derart sind, dass der insgesamt von den Photozellen während einet optimalen
Sonnenstrahlung gelieferte Spitzenstrom gleich oder
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etwas grosser als der nominale Strom durch das Verbrauchsgerät
ist, und dass die Vorrichtung Schaltmittel enthält, mit deren Hilfe wenigstens beim Einschwingen
des Verbrauchsgeräts das Verbrauchsgerät mit den Avisgangsklemmen des Photozellengebildes verbunden
wird, so dass beim Einschwingen der Strom durch das Verbrauchsgerät durch den von den Photozellen
gelieferten Strom.bestimmt wird.
Nach der Erfindung wird die Tatsache benutzt, dass die Photozellen als Stromquellen verwendet werden
können. Solange die Spannung an den Photozellen einen bestimmten Wert unterschreitet, liefern diese
Zellen einen praktisch konstanten von der Spannung über den Zellen unabhängigen Strom. Beim Einschalten
des' Verbrauchsgeräts, z.B. eines Motors, begrenzen die Photozellen den dem Verbrauchsgerät gelieferten
Strom.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a .eine bekannte Vorrichtung, .die mit
einer Strombegrenzungsschaltung versehen ist,
Fig. 1b ein Beispiel einer derartigen Schaltung,
Fig. 1c die in der Vorrichtung nach Fig. 1a auftretenden elektrischen Grossen,
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Fig. 2 die ¥irkung der Vorrichtung nach. Fig.
1a,
Figuren 3a, 3b und h Ausführungsformen einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 ein Beispiel eines Schaltbildes der
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 6 die Wirkung einer Vorrichtung nach Fig. 3a oder Fig. 3b, und
Fig. 7 Strom-Spannungs-Kennlinien.
In der Vorrichtung nach Fig. 1a ist die aus einem Motor M bestehende Belastung direkt mit den
Klemmen der Akkumulatoren A1 und Ap verbunden. Das
Anlassen des Motors, das, wenn die Vorrichtung zum Aufpumpen von Wasser aus einem Brunnen verwendet wird,
mit dem Anfang eines Pumpzyklus zusammenfällt, wird von dem Ladungszustand (u ) der Akkumulatoren ge-
el
steuert. Die Motorpumpengruppe lässt an, ehe der Akkumulator überladen ist.
Sobald die Spannung über den Akkumulatoren
eine (niedrige) Schwellwertspannung U . erreicht,
asx
wird ein Pumpzyklus beendet. Die Akkumulatorspannung
wird von einem System S11 detektiert, das dafür1 sorgt,
dass die Begrenzungsschaltung L11 beim Anlassen eingeschaltet
und nach der Übergangsperiode des Anlass— Vorgangs kurzgeschlossen wird.
Die Strombegrenzungsschaltung L11 kann aus
Widerständen mit gleichmässig abnehmenden Werten,, 709819/0835
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einem automatischen Rheostat oder einer Anordnung
verschiedener parallelgeschalteter Transistoren (siehe Fig. 1b) bestehen.
In Fig. 1c sind die Kurven dargestellt, die
den zeitlichen Verlauf des Stromes I durch den Morn
tor, der Akkumulatorladung Q = I ,. (wobei I der
AcL Tj a
Strom durch die Akkumulatoren ist) und der Spannung U über den Akkumulatoren zeigen. Wenn die Ladung
der Akkumulatoren den Wert Q erreicht, wird der Motor angelassen. Wenn die Spannung über den Akkumulatoren
auf U abgenommen hat, wird ein Pumpzyklus beendet.
Die Wirkung als Funktion der Zeit der Vorrichtung nach Fig. 1a ist in Fig. 2 veranschaulicht.
Darin zeigen
- die Kurve C1 den Verlauf des von den Photozellen
BPX abgegebenen Stroms,
- die Kurve C_ die Ladeperioden der Akkumulatoren, und
- die Kurve C„ die Pumpzyklen Ύ*"·.» To' Ii
usw.
Fig. 2 zeigt deutlich den intermittierenden Charakter der Wirkung dieser Vorrichtung. Die von den
Photozellen gelieferte Spitzenleistung ist niedriger als der nominale Energiebedarf des Verbrauchsgerätes,
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insbesondere wenn das Verbrauchsgerät aus einer Motorpumpe
besteht.
Die effektive tägliche Dauer des intermittierenden Pumpvorgangs (und somit der tägliche Durchfluss)
ist der Anzahl von Photozellenpaneelen proportional. Die von der Vorrichtung nach Fig. 1a gespeiste
Pumpe wirkt im allgemeinen nur während ziemlich kurzer Zeit; bei starker Sonnenstrahlung Vrird der Motor
jeden Tag viele Male angelassen. Das Strombegrenzungssystem L11 in Fig. la wird jeweils beim Anlassen des
Motors Energie verbrauchen. Dieser Verbrauch ist reiner Verlust. Ausserdem wird das Strombegrenzungssystem
verwickelter, je nachdem seine Zuverlässigkeit grosser sein muss. Es könnte in Erwägung gezogen
werden, das Strombegrenzungssystem fortzulassen.
Dann werden aber die Schaltkreise und die Akkumulatoren hohen elektrischen Strömen ausgesetzt. Weiter
werden bestimmte Elemente des Motors jeweils beim Anlassen infolge der grossen Ströme warm werden, wodurch
diese Elemente beeinträchtigt werden.
Nach der Erfindung wird während der Anlassperiode das Verbrauchsgerät an die Klemmen der Photozellen
angeschlossen. Dann braucht keun Strombegrenzungssystem
verwendet zu werden. Eine Photozelle kann nämlich als ein einen konstanten Strom liefernder
Generator betrachtet werden, solange ihre Spannung
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_ sr -
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eine bestimmte Schwellwertspannung unterschreitet, die nachstehend als Kniespannung bezeichnet wird
(siehe U in Fig. 7)· Für eine die Kniespannung überschreitende Spannung nimmt der von den Photozellen
gelieferte Strom erheblich ab. Andererseits ist der von den Photozellen gelieferte Strom von der
Beleuchtungsstärke abhängig.
In den Vorrichtungen nach den Figuren 3a, 3b
und h sind die Akkumulatoren über Dioden mit den Photozellen
verbunden. Die Dioden zwischen den Photozellen und den Akkumulatoren erfüllen verschiedene
Funktionen:
- Der Akkumulator kann sich nicht über die Photozelle entladen; die gespeicherte
. Energie kehrt also nicht als reiner Ver-• lust zu den Photozellen zurück;
- während der Anlassperiode des Motors sind die Dioden gesperrt, und die Spannung des
Motors, die seiner Geschwindigkeit propor-
i-Lo.. tional ist, kann anfänglich sehr niedrig
sein. Die Akkumulatoren werden dann während dieser Periode zeitweilig ausgeschaltet;
- wenn von Reihenschaltung (z.B. 2k V) zu
Parallelschaltung (12 V) der Akkumulatoren übei'gegangen wird, kann keine ausserordent·
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liehe Stromspitze .zwischen den beiden Akkumulatorzweigen
auftreten, wenn diese nicht genau im Gleichgewicht sind.
Da der von den Photozellenpaneelen bei optimaler Sonnenstrahlung gelieferte Spitzenstrom grosser
als der von dem Verbrauchsgerät (z.B. Wasserpumpenmotor) aufgenommene nominale Strom gewählt wird, ist
die Wirkung fast kontinuierlich. Im Falle, in dem die Akkumulatoren aufgeladen sind und die Photozellenpaneele
einen Strom liefern, der kleiner als der Anlassstrom des Verbrauchsgeräts ist, was sich insbesondere
ergeben kann, wenn die Sonnenstrahlung nach schwach,
ist (im allgemeinen jeden Morgen), können die Akkumulatoren
nicht überladen werden, dadurch, dass der Relaiskontakt S1 geschlossen ist. Dieser Kontakt wird
geschlossen, wenn das Steuersystem S1 (oder S„ ) eine
Akkumular-orspannung detektiert, die grosser als
eine Schwellwertspannung U ist. Dann kann der von
den Photozellen gelieferte Strom den Motor durchlaufen, wodurch eine überlastung der Akkumulatoren vermieden
wird.
In demselben Falle kann es oft erwünscht sein, dennoch das Verbrauchsgerät (z.B. den Motor
einen Wasserpumpe) einschwingen zu lassen, bis die nominale Geschwindigkeit erreicht ist. Dies kann
mit der Anordnung nach Fig. 4 erzielt werden. In
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dieser Anordnung kann das Verbrauchsgerät arbexten, auch, wenn die Sonnenstrahlung schwach ist. Die Anordnung
nach Fig. h kann mit Hilfe automatischer Schaltmittel erhalten werden, die für die Menge Sonnenstrahlung
empfindlich sind. In Fig. k sind zwei Photozellenpaneele, gleich wie zwei Akkumulatoren, parallelgeschaltet.
Beide Gruppen Energieelemente liegen in Reihe mit dem Verbrauchsgerät, vorzugsweise über eine
Halbleiterdiode.
Beim Anlassen des Motors ist die Spannung über dem Motor sehr gering, weil die Gegen-EMK
(gegen-elektromotorische Kraft) des Motors klein ist.
Z.B. ist bei einem Innenwiderstand des Motors R = 0,1 _Q. und einem Strom I = 10 A, U motor = 1 V. In
Fig. h ist dann die Spannung am Punkt B in bezug auf die Spannung am Punkt A z.B. 2 V. Über den Akkumulatoren,
die aufgeladen und parallelgeschaltet sind, tritt dann ein Potentialunterschied von 12 V auf.
Die Spannung über den Photozellen .ist dann 10 V, aber in negativem Sinne. Der Arbeitspunkt der Photozellen
befindet sich dann im Quadranten Q„ der Fig. 7· Ini Falle der Fig. 3b befindet sich dagegen der
Arbeitspunkt der Photozellen beim Anlassen im Quadranten Q1.
Der Motor, dessen Drehmoment von dem den
Motor durchlaufenden Strom abhängig ist, lässt tloh
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an und erreicht dann seine nominale Geschwindigkeit.
Es tritt eine Gegen-EMK auf,' die auf einen Wert von
z.B. 23 V zunimmt, welche Spannung erreicht wird,
wenn sich der Motor mit der nominalen Geschwindigkeit dreht. Zu gleicher Zeit verschiebt sich der Arbeitspunkt der Photozellen zu dem Quadranten Q1, bis der
Schnittpunkt der Kurve, die den von den Photozellen gelieferten Strom als Funktion der Sonnenstrahlung
darstellt, mit der geraden Belastungskurve erreicht ist (siehe Fig. 7).
In der Anordnung nach Fig. 4 kann das Verbrauchsgerät
auch einschwingen und danach normal ar-'' beiten, d.h. sich mit einer nominalen Motorgeschwin-digkeit
drehen, wenn der Strom I , der von jedem Photozellenpaneel geliefert wird, klein ist. Falls
zwei Photozellenpaneele vorhanden sind, kann I die Hälfte des nominalen Stroms durch den Motor
sein. Je nach der Beleuchtung kann weiter die Anzahl parallelges.chalteter Akkumulatoren und Photozellenpaneele,
erhöht werden, so dass der Strom noch weiter verringert werden kann. !
Nachdem .eine Anlassperiode vergangen ist, kann zu der Anordnung nach Fig. 3& oder 3b umgeschaltet
werden. Die Sehaltsysteme, die in Figuren
3a und 3b dargestellt sind, bestehen aus Schwellwertdetektoren
S1 ,S0 oder S1. ,S^1 . Diese Schwellwert-
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detektoren können Operationsstromverstärker oder einfache Spulen sein, die die Relais S1JSp schalten.
Ein derartiges Schaltsystem wirkt wie folgt: S1 wird geschlossen, entweder falls die Akkumulatoren
aufgeladen sind und die Photozellenpaneele einen Gesamtstrom I liefern, der den Anlassstrom
des Verbrauchsgeräts unterschreitet, oder falls der
Stromdetektor B von einem Strom durchlaufen wird, der einen hohen Schwellwertstrom I überschreitet,
pss '
also wenn die Photozellen gut der Sonne ausgesetzt werden. S wird geschlossen, sobald der Motor die
ge\iriinschte Geschwindigkeit erreicht hat (ein ge schwun gener
Betrieb) , wobei die Spannung über dem Motoi" (U )
etwa gleich der Spannung der Akkumulatoren (U ) ist.
3.
S wird geöffnet, wenn der Strom einen niedrigen Schwellwertstrom I . unterschreitet. Dann kann S
geöffnet werden, sobald die Spannung der Akkumulatoren den niedrigen Schwellwert U . erreicht, so dass
diese Akkumulatoren geschützt werden. In der Parallelschaltung nach Pig. 3b ist die verfügbare Spannung
über den Photozellen sowie über den Akkumulatoren zweimal niedriger. Demzufolge beträgt dann die Geschwindigkeit
des Motors die Hälfte seiner Geschwindigkeit in der Reihenschaltung. In der Anordnung nach
Fig. 3b kann die Pumpe bei einer Menge Sonnenstrahlung
angelassen werden, die gleich der Hälfte der
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Menge Sonnenstrahlung ist, die zum Anlassen des Motors
in der Anordnung nach. Fig. 3a benötigt wird. Das Drehmoment
der Motorpumpengruppe ist praktisch dem Strom proportional. Im Falle der Fig. 3b dreht sich der Motor
mit der halben Geschwindigkeit. Die Ausbeute ist nur wenig niedriger als in Fig. 3&,
Jn Fig. 5 sind beispielsweise die Mittel dargestellt, mit deren Hilfe von einer der Anordnungen
nach Fig. 3a, 3b und 4 (Reihenanordnung, Parallelanordnung
bzw. Reihen-Parallelanordnung) zu einer anderen dieser Anordnungen umgeschaltet werden
kann. Im Schaltbild nach Fig. 5 entsprechen die Punkte A,· B und C den Punkten A, B und C der Figuren
3a, 3b und k. Die Anordnung nach Fig. 3a. entspricht
der mit einer vollen Linie angegebenen Lage der Schalter I bis 1^-. Die Anordnung nach Fig. 3b entspricht
der mit einer gestrichelten Linie angegebenen Lage dieser Schalter. Wenn die Schalter I1 bis T^ die
mit einer punktierten Linie angegebene Lage einnehmen, ist die Anordnung nach Fig. 4 erhalten. Selbstverständlich
müssen mittels eines Schaltbefehls alle Schalter gleichzeitig betätigt werden.
Die Bedingungen zum Schalten zwischen den unterschiedlichen Anordnungen werden nachstehend in
Fig. 7 dargestellt.
In bezug auf die Wahl zwischen den unter-
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schiedlichen Anordnungen als Funktion der empfangenen Sonnenstrahlung kann, wenn z.B. zwei Photozellenpaneele
zur Verfügung stehen, folgendes bemerkt werden:
Wenn die Sonnenstrahlung derart ist, dass
ein Photozellenpaneel einen Strom I liefert, der mindestens gleich dem nominalen Strom I durch den
Motor ist, wird die Abwandlung nach Fig. 3a gewählt.
Dann ist sichergestellt, dass das Verbrauchsgerät anlassen und arbeiten wird. Wenn dieses Verbrauchsgerät durch einen Motor gebildet wird, wird, wenn die
gewählten Charakteristiken berücksichtigt werden, nach dem Vergehen der Anlassperiode sich der Motor
mit nominaler Geschwindigkeit drehen, weil über diesem Motor die nominale Spannung steht.
I I
Venn I gleich -^- oder grosser als tj— aber
pp t~ tt
kleiner als I ist, kann eine Anlassschaltung auf die an Hand der Fig. Jh oder der Fig. h beschriebene
Weise ausgebildet werden.
Der 'Gleichstrommotor wird dann über den nominalen für das Anlassen erforderlichen Strom verr
fügen. '
Im Falle der Fig. 3b wird die Geschwindigkeit
des Motors die Hälfte der nominalen Geschwindigkeit betragen, während die Ladung der Akkumulatoren
nicht abnehmen wird.
Im Falle der Fig. h wird die Ladung der Akku-
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mulatoren abnehmen. Dagegen wird die Geschwindigkeit des Motors den nominalen Wert erreichen.
Die Anordnung nach Fig. h bietet die interessante
Möglichkeit, den Motor bei schwacher Sonnenstrahlung anzulassen und ihn dann auf seine nominale
Geschwindigkeit zu bringen.
Das Diagramm nach Fig. 6 zeigt, wie eine Anordnung nach Fig. 3a. oder 3b zeitlich arbeitet.
In Fig. 6 ist eine Zeitspanne von etwa zwei Tagen aufgetragen. Die Kurve I gibt den insgesant von
den Photozellen abgegebenen Strom an. Nachts ist der Strom gleich Null. Tagsüber wird der Strom zunächst
grosser als ein erster Pegel I . und dann grosser als ein zweiter Pegel I .
ps s
¥enn der Strom grosser als I ist, wird
ps s
der Motor bestimmt anlassen. · .
Venn der Strom kleiner als I ist, wird
pss
das Relais S1 von der Spannung der Akkumulatoren geschlossen
und kann innerhalb eines bestimmten Strombereiches angelassen werden. Das Anlassen ist naturgemäss
unmöglich, wenn der Strom zu niedrig ist.
Die Perioden, während deren die Relais S und S geöffnet und geschlossen sind, sind in Fig.
6b angegeben. Der höhere Pegel deutet den geschlossenen Zustand eines Relais an.
In Fig. 6c ist die Geschwindigkeit der Motor-
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pumpengruppe (U/ ) dargestellt. In einer Ausführungsform
einer Vorrichtung nach der Erfindung wurde ein Gleichstrommotor mit Dauermagnet wegen der Ausbeute
und der spezifischen Leistung angewendet. Die Geschwindigkeit OJ war dann der Spannung U nahezu
proportional.
Der verwendete Motor wies folgende Charakteristiken auf:
- Nennspannung Zh V
- Leistung 400 W
- Nenngeschwindigkeit 1500 Umdrehungen/min.
Die festen Verluste sind nicht gross (Ausbeute 80 ^a) . Z.B. kann an diesen Motor über ein Getriebe
eine Kolbenpumpe angeschlossen werden, die innerhalb eines grossen Bereiches von Geschwindigkeiten
und Pumptiefen (mindestens bis zu einer Tiefe von 60 m mit. noch immer einer hohen Ausbeute) befrie
digend arbeitet.
Fig. 6d stellt den Verlauf der Spannung über den Akkumulatoren dar. In diesen Akkumulatoren
wird die überschüssige Energie gespeichert. Wenn die Sonne untergeht oder wenn der Himmel kurze Zeit bewölkt
ist, wird die gespeicherte Energie an den Motor geliefert.
In dieser Aus führ-ung-sform der erfindungsgemässen
Vorrichtung werden die üblichen Akkumulatoren
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mit einem verhältnismäasigv,- geringen Selbstentladungsfaktor
verwendet. Eine Akkumulatorenbatterie bestellt aus vier Akkumulatoren, die in einer Reihenanordnung
alle vier als eine einzige Gruppe in Reihe liegen und in Parallelanordnung in zwei Gruppen von zwei Akkumulatoren
parallelgeschaltet sind. Die Kurven in Fig. stellen den Verlauf des von einem Photozellenpaneel
gelieferten Stromes als Funktion der Spannung über den Photozellen dar. Die unterschiedlichen Kurven gelten
bei verschiedenen Ferten der Stärke der Sonnenstrahlung (1 k¥/m2, 2/3 kW/m2, I/3 k¥/m2). In Fig. 7 sind
weiter die Kniespannung U und die Spannungen dargestellt, die zu den Schnittpunkten der Kurven mit der
Belastungskurve gehören, die im Idealfall eine waagerechte Gerade ist.
Da insbesondere im Falle einer Kolbenpumpe (vor allem wenn ein gut bemessenes Schwungrad verwendet
wird) das von dem ( Gleichstrommotor (mit Dauermagnet zu liefernde Drehmoment verhältnismässig
konstant und praktisch unabhängig von der Geschwindigkeit für eine gegebene Pumpanlage im eingeschwungenen
Zustand ist, ist der Strom durch den Motor nahezu konstant und von der Spannung des Motors praktisch unabhängig.
Dies ist in Fig. 7 durch die idealisierte gerade Belastungskurve des Motorpumpengebxldes dargestellt.
Fig. 7 ist in die Quadranten Q1 und Q„ un-
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- ιε -
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terteilt. Wenn man von Q„ her einer der Kurven folgt,
wird der Punkt N, an dem die Spannung über dem Photozellenpaneel gleich Null ist, erreicht. An diesem
Punkt kann von der Anordnung nach Fig. 4 zu der Anordnung nach Fig. 3t>
umgeschaltet werden. Am Punkt M kann zu der Anordnung nach Fig. 3a umgeschaltet werden.
Aus Fig, 7 ist weiter ersichtlich, dass ohne
Akkumulatoren ein wesentlicher Überschuss an Strom I
(und also an Leistung), der grundsätzlich verfügbar ist, nur eine verhältnismässig geringe Erhöhung der
Spannung des Motors und der Geschwindigkeit des Motors
und somit der Nutzleistung des Motors herbeiführt.
Durch Anwendung einer Akkumulatorenbatterie wird der ganze überschuss an Strom I zeitweilig gespeichert.
Die Nennspannung der Batterie ist etwas unterhalb der Kniespannung der Photozellen gewählt. Die
in Fig. 7 dargestellten Kurven sind charakteristisch diejenigen von Siliciumphotozellen. Die in der Akkumulatoren—batterie
gespeicherte elektrische Energie wird während der Periode abgegeben, in der der Strom I
selber auf einen Wert abgenommen hat, der niedriger als der nominale Strom durch den Motor ist. Die Kapazität
der Batterie ist dem periodisch vorhandenen Überschuss an Ampere/Stunden angepasst.
Bei einer Ausführungsform der erfindungs-
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gemässen Vorrichtung, die mit einem Motor von etwa
400¥ bestückt war, war die von der'Photozellen gelieferte
Spitzenleistung gleich oder etwas höher als 400 ¥.
Die betreffende Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in Motorleistung weist die folgenden
Vorteile auf:
- sie ist dank dem Fehlen eines gesonderten Strombegrenzungssysteme einfach aufgebaut;
- dadurch wird die verfügbare Energie völlig ausgenutzt und ist die Zuverlässigkeit der
Vorrichtung gross;
- die Vorrichtung ist weiter preiswert und arbeitet regelmässig,
Die Erfindung wurde an Hand einer Speisung für eine Wasserpumpe erläutert. Es sind jedoch zahlreiche
andere Anwendungen der Erfindung denkbar. Insbesondere ist dabei an die Speisung eines Verbrauchsgeräts zu denken, das Einschalterschexnungen aufweist.
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Claims (2)
1.j Vorrichtung zur Umwandlung von Sonnenenergie
in elektrische Speisungsenergie für ein Verbrauchsgerät, wobei diese Vorrichtung mit Photozellen zur
Umwandlung der Sonnenenergie in elektrische Energie und mit elektrischen Akkumulatoren versehen ist, die
die von den Photozellen gelieferte Energie speichern können, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von
Photozellen und deren Zwischenverbindungen derart sind, dass der insgesamt von den Photozellen während
einer optimalen Sonnenstrahlung gelieferte Spitzenstrom gleich oder etwas grosser als der nominale
Strom durch das Verbrauchsgerät ist, und dass die Vorrichtung Schaltmittel enthält, mit deren Hilfe
wenigstens beim Einschwingen des Verbrauchsgeräts das Verbrauchsgerät mit den Ausgangsklemmen des
Photozellengebildes verbunden wird, so dass beim Einschwingen der StI1Om durch das Verbrauchsgerät
durch den von den Photozellen gelieferten Strom bestimmt wird.
2. Vorx'ichtung nach Anspx'uch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Ladezustand der Akkumulatoren und der von
den Photozellen gelieferte Strom detektiert werden, während weiter von den Dotoktionsmltteln betätigte.
Schaltmittel vorhanden sind, mit deren Hilfe die Photozellenpaneele und Akkuimilatoren in Reihe, parallel
oder in Reihen-Parallelanordmrag geschaltet vorder
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