DE19945638A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrsleitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur VerkehrsleitungInfo
- Publication number
- DE19945638A1 DE19945638A1 DE1999145638 DE19945638A DE19945638A1 DE 19945638 A1 DE19945638 A1 DE 19945638A1 DE 1999145638 DE1999145638 DE 1999145638 DE 19945638 A DE19945638 A DE 19945638A DE 19945638 A1 DE19945638 A1 DE 19945638A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicles
- vehicle
- signal lights
- light zones
- roadway
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/16—Anti-collision systems
- G08G1/164—Centralised systems, e.g. external to vehicles
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Traffic Control Systems (AREA)
Abstract
Um den Verkehrsfluss auf einer Fahrbahn (1) zu leiten, sind entlang der Fahrbahn (1) in regelmäßigen Abständen von den Fahrzeugen aus sichtbare Signalleuchten (4) angeordnet. Die Signalleuchten (4) bilden Lichtzonen, die der Fahrbahn (1) entlang laufen. Diese Lichtzonen markieren Sollpositionen für die Fahrzeuge (2, 3) und gewährleisten, dass ein ausreichender aber nicht übermäßig großer Abstand zwischen den Fahrzeugen eingehalten wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Verkehrsleitung gemäss Oberbegriff der
unabhängigen Ansprüche.
Um die Sicherheit im Strassenverkehr zu ge
währleisten, ist es wichtig, dass Fahrzeuge genügend Ab
stand voneinander einhalten, so dass ein ausreichender
Bremsweg zur Verfügung steht. Andererseits ist es aber
auch wichtig, dass die Abstände nicht zu gross werden, so
dass die Kapazität des Verkehrswegs gut genutzt wird.
Ferner sollte die Geschwindigkeit aus Sicherheitsgründen
nicht zu gross, aus Kapazitätsgründen jedoch auch nicht
zu klein sein.
Um es dem Fahrer zu erleichtern, Geschwindig
keit und Abstand optimal zu wählen, sind verschiedene Lö
sungen bekannt. Insbesondere werden hierzu Warnschilder,
Geschwindigkeitstafeln (mit Soll- und Maximalgeschwindig
keit) sowie Radiodurchsagen eingesetzt. Diese Massnahmen
vermögen jedoch nicht zu befriedigen, da sie vom Fahrer
grosse Aufmerksamkeit erfordern und somit nicht einfach
einzuhalten sind.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, ein Ver
fahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
bereitzustellen, welche möglichst einfach zu verstehen
sind und es dem Fahrer erlauben, die Vorgaben ohne Weite
res einzuhalten.
Diese Aufgabe wird von den unabhängigen An
sprüchen gelöst.
Erfindungsgemäss werden also Lichtzonen er
zeugt, die der Fahrbahn in Fahrtrichtung entlang laufen.
Diese zeigen eine Sollgeschwindigkeit bzw. -position der
Fahrzeuge an. Die Signallampen funktionieren also ähnlich
wie Lauflichter und die Lichtzonen begleiten das Fahr
zeug. Es ist für den Fahrer in einfacher Weise möglich,
diesen Lichtzonen zu folgen und somit automatisch die
richtige Position bzw. Geschwindigkeit einzuhalten.
Vorzugsweise sind die Signalleuchten in der
Art von Unterflurfeuern in der Fahrbahn angeordnet.
In einer einfachsten Ausführung können die
Signalleuchten z. B. Lichtzonen bilden, die mit fester Ge
schwindigkeit und festem Abstand zueinander der Fahrbahn
entlang laufen. Vorzugsweise werden jedoch die Positionen
einzelner Fahrzeuge gemessen und die Lichtzonen an diese
angepasst, indem z. B. hinter jedem Fahrzeug eine verbote
ne Zone markiert wird, in die ein folgendes Fahrzeug
nicht eintreten soll, und/oder indem hinter jedem Fahr
zeug eine Sollzone markiert wird, in der sich das folgen
de Fahrzeug befinden soll. Auf diese Weise kann ein aus
reichender Bremsweg bzw. eine gute Ausnützung der Fahr
bahn gewährleistet werden.
Die Signalleuchten können zur Aussendung von
Licht unterschiedlicher Farbe ausgestaltet werden. Dies
erlaubt es, den Fahrzeugen zu signalisieren, ob sie sich
vor, in und/oder hinter der Sollposition befinden.
Die Sollposition, die von den Signalleuchten
angezeigt wird, kann z. B. ein Ortsbereich sein, in wel
chem sich ein Fahrzeug aufhalten sollte. Dieser Bereich
kann wenige Meter umfassen oder auch sehr gross sein,
z. B. wenn einem Fahrzeug erlaubt werden soll, alle Posi
tionen einzunehmen, solange es nicht zu nahe zum nächsten
Fahrzeug auffährt.
Für eine gute Auflösung sollte der Abstand
der Signalleuchten wesentlich kleiner als ein typischer
Bremsweg der Fahrzeuge sein.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich
für alle Verkehrswege, ist jedoch besonders dort von Vor
teil, wo eine grosse Sicherheit und eine gute Ausnützung
der Kapazität der Fahrbahn eine Rolle spielen, z. B. in
Tunneln oder auf Brücken. Hierbei kann ein Verkehrsweg
einer gewissen Länge auch nur abschnittweise ausgerüstet
werden.
Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwen
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen An
sprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand
der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische
Darstellung einer möglichen Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Signalleuchte
und
Fig. 3 die einzelnen Zonen hinter einem Fahr
zeug.
In Fig. 1 wird eine Fahrbahn 1 gezeigt, auf
der Fahrzeuge 2, 3 fahren. Die Fahrbahn kann sich im
Freien befinden. Bevorzugt wird die vorliegende Erfindung
jedoch in Tunnels verwendet, da dort die Einhaltung der
richtigen Geschwindigkeit und des korrekten Abstand von
grösster Bedeutung sind, zudem die Lichtverhältnisse für
Lauflichter günstiger sind.
In der Fahrbahn 1 sind in regelmässigen Ab
ständen von z. B. 3 cm bis 3 m Signalleuchten 4 eingelas
sen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht jede Si
gnalleuchte 4 aus einem überfahrfesten Gehäuse 5, in wel
chem mehrere Leuchtdioden 6 unterschiedlicher Farbe ange
ordnet sind. Die Signalleuchten 4 sind so ausgerichtet,
dass ihr Licht nur für die Fahrer der entsprechenden
Fahrspur sichtbar ist.
Zur Ansteuerung der Signalleuchten 4 ist eine
Steuerung 7 vorgesehen.
Die hier gezeigte Ausführung ist ausserdem
mit Fahrzeugdetektoren 8 ausgerüstet, die punktuell die
Position und Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge erfassen
können. Dabei kann es sich z. B. um Radarsensoren handeln,
die in Abständen der Fahrbahn entlang angeordnet sind. Es
ist jedoch auch denkbar, Fahrzeugdetektoren, z. B. auf op
tischer oder induktiver Basis, in einigen oder allen der
Signalleuchten 4 unterzubringen.
Die Funktionsweise des Verkehrsleitsystems
ist wie folgt:
Mit den Fahrzeugdetektoren 8 werden die Posi tion und Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge erfasst, im vorliegenden Fall z. B. diejenigen des Fahrzeugs 2. Die Steuerung 7 teilt sodann den Bereich hinter dem Fahrzeug in mehrere Zonen ein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine erste Zone A gilt als Gefahrenzone, in welcher sich ein nachfolgendes Fahrzeug 3 auf keinen Fall befinden sollte, da der Sicherheitsabstand stark unterschritten wurde. Ein Fahrzeug in Zone A sollte sofort abbremsen. Eine zweite Zone B gilt ebenfalls als Gefahrenzone, da der Sicherheitsabstand immer noch unterschritten ist. Die Zonen A und ggf. B bilden also eine "verbotene" Zone, in welcher sich das nachfolgende Fahrzeug 3 nicht aufhalten darf. Eine dritte Zone C bildet die Sollzone, d. h. den Bereich, in welchem sich das nachfolgende Fahrzeug 3 auf halten sollte. Eine vierte Zone D bezeichnet jenen Be reich, in welchem das nachfolgende Fahrzeug einen zu ho hen Abstand vom ersten Fahrzeug hat, so dass die Kapazi tät der Fahrbahn nicht voll genutzt wird.
Mit den Fahrzeugdetektoren 8 werden die Posi tion und Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge erfasst, im vorliegenden Fall z. B. diejenigen des Fahrzeugs 2. Die Steuerung 7 teilt sodann den Bereich hinter dem Fahrzeug in mehrere Zonen ein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Eine erste Zone A gilt als Gefahrenzone, in welcher sich ein nachfolgendes Fahrzeug 3 auf keinen Fall befinden sollte, da der Sicherheitsabstand stark unterschritten wurde. Ein Fahrzeug in Zone A sollte sofort abbremsen. Eine zweite Zone B gilt ebenfalls als Gefahrenzone, da der Sicherheitsabstand immer noch unterschritten ist. Die Zonen A und ggf. B bilden also eine "verbotene" Zone, in welcher sich das nachfolgende Fahrzeug 3 nicht aufhalten darf. Eine dritte Zone C bildet die Sollzone, d. h. den Bereich, in welchem sich das nachfolgende Fahrzeug 3 auf halten sollte. Eine vierte Zone D bezeichnet jenen Be reich, in welchem das nachfolgende Fahrzeug einen zu ho hen Abstand vom ersten Fahrzeug hat, so dass die Kapazi tät der Fahrbahn nicht voll genutzt wird.
Die einzelnen Bereiche werden durch unter
schiedliche Farben der Signalleuchten 4 markiert. Bei
spielsweise leuchten die Signalleuchten in Bereich A rot,
in Bereich B gelb, in Bereich C grün und in Bereich D
blau. Dies erlaubt es dem Fahrer des nachfolgenden Fahr
zeugs 3 festzustellen, ob er den Abstand zum ersten Fahr
zeug erhöhen, reduzieren oder beibehalten soll.
Die Zonen A-D bewegen sich mit dem ersten
Fahrzeug 2 mit. Die Bewegungsgeschwindigkeit entspricht
der bei Detektor 8 gemessenen Geschwindigkeit des Fahr
zeugs. Um eine Synchronisation der Zonen A-D mit Fahr
zeug 2 zu gewährleisten, müssen weitere Detektoren 8 vor
gesehen sein, die die für Fahrzeug 2 errechnete Position
in regelmässigen Abständen nachprüfen. Zwischen den De
tektoren 8 interpoliert die Steuerung 7 die Bewegung des
Fahrzeugs 2.
Die Länge der Zonen A-D ergibt sich aus der
Geschwindigkeit der Fahrzeuge. In einem einfachsten Fall,
wird lediglich die Geschwindigkeit des ersten Fahrzeugs 2
berücksichtigt, und es wird angenommen, dass das folgende
Fahrzeug ungefähr die gleiche Geschwindigkeit besitzt. Es
ist jedoch auch denkbar, die Geschwindigkeit beider Fahr
zeuge zu messen. Aus der Geschwindigkeit des nachfolgen
den Fahrzeugs kann dessen Bremsweg berechnet werden, wel
cher der totalen Länge der Zonen A und B entspricht. A
kann z. B. gleichlang wie B gewählt werden. Die Länge der
Zone C soll so gewählt werden, dass es ohne Schwierigkei
ten möglich ist, sie einzuhalten.
Zonen A und B können auch zusammengelegt wer
den. Zone C und D können ebenfalls zusammengelegt werden,
falls es nicht notwendig ist, dass die Kapazität der
Fahrbahn optimal genutzt wird. So können z. B. Signal
leuchten mit nur einer Farbe eingesetzt werden, bei
spielsweise Rot, die leuchten, wenn sie sich in den Zonen
A oder B befinden.
Der Abstand zwischen den Signalleuchten soll
te so klein sein, dass sie eine ausreichende Auflösung
bieten. Insbesondere sollte der Abstand wesentlich klei
ner als der typische Bremsweg der Fahrzeuge sein.
Das beschriebene System eignet sich auch da
zu, Stockungen zu signalisieren bzw. den nachfolgenden
Verkehr abzubremsen, falls eine Stockung detektiert wird,
z. B. dadurch, dass alle Signalleuchten sogleich auf Rot
gestellt werden, oder aber blinkende Signale verwendet
werden.
Die Signalleuchten 4 können auch seitlich der
Fahrbahn 1 oder, in Tunnels, an den Tunnelwänden montiert
werden. Eine Anordnung in der Fahrbahn 1 ist jedoch be
vorzugt, da sie die Aufmerksamkeit des Fahrers auf die
Strasse leitet.
1
Fahrbahn
2
vorderes Fahrzeug
3
hinteres Fahrzeug
4
Signalleuchten
5
Gehäuse
6
Leuchtdioden
7
Steuerung
8
Fahrzeugdetektoren
Claims (8)
1. Verfahren zur Verkehrsleitung von Fahrzeu
gen auf einer Fahrbahn (1), insbesondere in einem Tunnel,
dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Fahrbahn (1) in
regelmässigen Abständen von den Fahrzeugen (2, 3) aus
sichtbare Signalleuchten (4) angeordnet werden, welche
derart betrieben werden, dass sie der Fahrbahn (1) ent
lang laufende Lichtzonen (A, B, C, D) bilden, wobei die
Lichtzonen (A, B, C, D) eine Sollgeschwindigkeit und/oder
Sollposition von Fahrzeugen markieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass von mindestens einigen der Fahrzeuge punk
tuell Messungen der Geschwindigkeit und/oder Position
durchgeführt werden, und dass die Position und Grösse der
Lichtzonen (A, B, C, D) diesen Messungen angepasst wer
den.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtzonen (A,
B, C, D) derart angeordnet werden, dass hinter einem
Fahrzeug (2) eine verbotene Zone markiert wird, um dem
folgenden Fahrzeug (3) einen Mindestabstand für die Ge
währleistung eines ausreichenden Bremswegs zu signalisie
ren.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtzonen (A,
B, C, D) derart angeordnet werden, dass hinter einem
Fahrzeug (2) eine Sollzone markiert wird, um dem folgen
den Fahrzeug (3) einen Mindestabstand für die Gewährlei
stung eines ausreichenden Bremswegs und einen Maximalab
stand für eine gute Ausnützung der Fahrbahn (1) zu signa
lisieren.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Signalleuchten (4)
unterschiedlicher Farben verwendet werden um den Fahrzeu
gen zu signalisieren, ob sie sich vor, in und/oder nach
der Sollposition befinden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleuchten
(4) in der Fahrbahn (1) angeordnet werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Si
gnalleuchten (4) wesentlich kleiner als ein typischer
Bremsweg der Fahrzeuge ist.
8. Vorrichtung zur Verkehrsleitung von Fahr
zeugen auf einer Fahrbahn (1), gekennzeichnet durch Si
gnalleuchten (4), die in regelmässigen Abständen entlang
der Fahrbahn (1) angeordnet sind und durch Steuermittel
(7) zur Ansteuerung der Signalleuchten (4), wobei die
Steuermittel ausgestaltet sind, um der Fahrbahn (1) ent
lang laufende Lichtzonen (A, B, C, D) erzeugen, wobei die
Lichtzonen (A, B, C, D) eine Sollgeschwindigkeit und/oder
Sollposition von Fahrzeugen markieren.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145638 DE19945638A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrsleitung |
PCT/CH2000/000494 WO2001022381A1 (de) | 1999-09-23 | 2000-09-13 | Verfahren und vorrichtung zur verkehrsleitung |
AU68159/00A AU6815900A (en) | 1999-09-23 | 2000-09-13 | Method and device for traffic management |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145638 DE19945638A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945638A1 true DE19945638A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=7923059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145638 Withdrawn DE19945638A1 (de) | 1999-09-23 | 1999-09-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrsleitung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6815900A (de) |
DE (1) | DE19945638A1 (de) |
WO (1) | WO2001022381A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003066968A1 (en) * | 2002-02-05 | 2003-08-14 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Road marking system |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103116996B (zh) * | 2013-01-25 | 2014-10-22 | 中南大学 | 一种隧道照明及安保系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039216C2 (de) * | 1990-12-08 | 1993-03-11 | Anschuetz & Co Gmbh, 2300 Kiel, De | |
DE3542412C2 (de) * | 1985-11-30 | 1993-06-24 | Horizont Geraetewerk Gmbh, 3540 Korbach, De |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3302168A (en) * | 1964-01-28 | 1967-01-31 | Rca Corp | Traffic control system |
GB8908180D0 (en) * | 1989-04-12 | 1989-05-24 | Marconi Co Ltd | Road traffic signalling system |
GB2255431A (en) * | 1991-05-01 | 1992-11-04 | Martin John Barrass | Traffic regulation system |
FR2697364B1 (fr) * | 1992-10-26 | 1995-01-13 | Sofrela Sa | Procédé de communication aux usagers d'un message relatif au temps intervéhiculaire entre des véhicules circulant dans le même sens sur une même voie. |
-
1999
- 1999-09-23 DE DE1999145638 patent/DE19945638A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-09-13 AU AU68159/00A patent/AU6815900A/en not_active Abandoned
- 2000-09-13 WO PCT/CH2000/000494 patent/WO2001022381A1/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542412C2 (de) * | 1985-11-30 | 1993-06-24 | Horizont Geraetewerk Gmbh, 3540 Korbach, De | |
DE4039216C2 (de) * | 1990-12-08 | 1993-03-11 | Anschuetz & Co Gmbh, 2300 Kiel, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003066968A1 (en) * | 2002-02-05 | 2003-08-14 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Road marking system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001022381A1 (de) | 2001-03-29 |
AU6815900A (en) | 2001-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005017287A1 (de) | Fahrzeuginformationssystem für einen Kreisverkehr | |
DE202012103410U1 (de) | Leuchteinrichtung | |
DE102006054326A1 (de) | Verfahren zur Darstellung von Routeninformationen für ein Navigationssystem | |
DE69817376T2 (de) | Verbesserte anzeigevorrichtung für kraftfahrzeuge | |
DE102014011117A1 (de) | Fahrerassistenzsystem, Kraftfahrzeug und Betriebsverfahren | |
DE102015200132A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Lichtverteilung für ein erstes Fahrzeug | |
EP1270327A2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Blinklichtes | |
DE19945638A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verkehrsleitung | |
DE19544531A1 (de) | Von außen sichtbare Geschwindigkeitsanzeige an Fahrzeugen | |
DE102010061380A1 (de) | Assistenzvorrichtung | |
WO2004031487A1 (de) | Nebelwarn- und -leiteinrichtung | |
WO2017174178A1 (de) | Fahrassistenzsystem für ein fahrzeug | |
EP1366989B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung von Leuchtmitteln und Lichtsignalen | |
DE102016010414A1 (de) | Vorrichtung zur Spurführung autonom fahrender Kraftfahrzeuge | |
DE19736270A1 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Bereich eines Fußgänger-Überganges | |
DE3207092A1 (de) | Positionierungsvorrichtung fuer ein schienengebundenes fahrzeug, vorzugsweise einen kran | |
DE29610241U1 (de) | Falschfahrer-Warnanlage | |
WO2020120415A1 (de) | Einweg-durchgangssystem mit einer rücklaufsperre zum einsatz in gebäuden und ein entsprechendes gebäude mit einem solchen einweg-durchgangssystem | |
DE4230681C2 (de) | Verfahren zur Montage von Hängern an einer Oberleitung | |
DE102009024704A1 (de) | Fahrbahnmarkierungssystem | |
DE10049123A1 (de) | Bremsleuchte und Bremsleuchtenanordnung | |
DE10330989A1 (de) | Lokales, rechnergestütztes Verkehrsleitsystem zur Stauvermeidung bei Fahrstreifenreduktion | |
DE29820775U1 (de) | Verkehrsleiteinrichtung mit Leuchtband zunehmender Lichtstärke | |
DE19510700C1 (de) | Sicherheitsbrückengeländer | |
WO2019052595A1 (de) | ANZEIGEEINRICHTUNG ZUR OPTISCHEN WARNUNG VOR RADFAHRERN BEIM ABBIEGEN VON EINER HAUPT- IN EINE NEBENSTRAßE |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |