DE202012103410U1 - Leuchteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Leuchteinrichtung für den Einfahrtbereich (3) einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1), wobei die Leuchteinrichtung (6) eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) aufweist, die gemeinsam auf einem länglichen Träger (13) angeordnet sind, und wobei der längliche Träger (13) an einer Leitschiene (14) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung sowie eine Erfassungseinrichtung für den Einfahrtbereich einer Fahrzeugbehandlungsanlage mit den Merkmalen im Oberbegriff der darauf gerichteten eigenständigen Ansprüche. Sie betrifft ferner eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer Leuchteinrichtung und/oder einer Erfassungseinrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des jeweils hierauf gerichteten eigenständigen Anspruchs.
  • Bisher war es nur eingeschränkt möglich, den Einfahrtbereich einer Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere einer Autowaschanlage, mit einer Leuchteinrichtung und/oder einer Erfassungseinrichtung zu versehen. Durch die ständige Feuchtigkeit und Nässe im Einfahrtbereich waren bisher bekannte Leuchteinrichtungen und Erfassungseinrichtungen häufig von Verschmutzung und Ausfällen beispielsweise durch Oxidation an den Kontaktstellen der Leuchtelemente oder Sensoren betroffen.
  • Die DE 10 2008 034 571 A1 offenbart eine Radleitschiene für eine Autowaschanlage mit eingesetzten Abstandssensoren zur Detektion von Seitenversätzen und Schrägstellungen des einfahrenden Fahrzeugs. Die Abstandssensoren sind Einzelteile und werden einzeln in speziellen Schienenöffnungen montiert.
  • In der EP 1 364 847 A2 ist eine Korpusbeleuchtung für ein Autowaschportal zu Dekorationszwecken angesprochen.
  • Die DE 10 2006 048 677 A1 zeigt einen Handlauf an einer Treppe mit einer integrierten Beleuchtung. Die Lichteinsätze sind im Handlaufrohr versenkt angeordnet und werden durch eine Öffnung im Rohrmantel montiert.
  • Die DE 10 2007 048 099 A1 befasst sich ebenfalls Geländern, Handläufen etc. mit eingebauten Beleuchtungsmodulen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Leuchteinrichtung und eine verbesserte Erfassungseinrichtung sowie eine mit einer solchen Leuchteinrichtung und/oder Erfassungseinrichtung ausgestattete Fahrzeugbehandlungsanlage aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen in den eigenständigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Leuchteinrichtung für den Einfahrtbereich einer Fahrzeugbehandlungsanlage vorgesehen, die eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Leuchtelementen aufweist, welche gemeinsam auf einem länglichen Träger angeordnet sind. Der längliche Träger kann insbesondere eine gemeinsame Befestigungs- und Kontaktierungsbasis für die Leuchtelemente bilden. Der längliche Träger ist bevorzugt an einer Leitschiene angeordnet. Die Leuchteinrichtung ist bevorzugt entlang der Einfahrtrichtung eines Fahrzeugs in die Fahrzeugbehandlungsanlage ausgerichtet.
  • Ferner ist erfindungsgemäß eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung einer Fahrzeugposition innerhalb des Einfahrtbereichs einer Fahrzeugbehandlungsanlage vorgesehen, die eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Sensoren aufweist, welche gemeinsam auf einem länglichen Träger angeordnet sind. Durch die gemeinsame Anordnung der Leuchtelemente und/oder Sensoren auf einem Träger kann eine besonders einfache Montage des Trägers an einer Leitschiene erfolgen. Auf das separate Installieren von einzelnen Leuchtelementen und/oder Sensoren an der Fahrzeugbehandlungsanlage oder einer Leitschiene kann somit verzichtet werden. Ebenso kann auf das Vorsehen von einzelnen Öffnungen, insbesondere Einzelfassungen, Einzelaufnahmen oder Messöffnungen, in einer Leitschiene zur separaten Befestigung der Leuchtelemente verzichtet werden.
  • Bevorzugt kann der gesamte Träger mit den darauf angeordneten Leuchtelementen und/oder Sensoren mit einer lichtdurchlässigen Umhüllung versehen werden, so dass die Anschlusspunkte aller auf dem Träger angeordneten Leuchtelemente und/oder Sensoren in einfacherer und sicherer Weise gegen Feuchtigkeit und Nässe geschützt werden können. Auch ein elektrisches Anschließen der Leuchteinrichtung und/oder Erfassungseinrichtung kann durch die gemeinsame Anordnung der Leuchtelemente und/oder Sensoren auf einem Träger besonders einfach und zügig erfolgen. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Leuchtelemente und/oder Sensoren auf dem Träger vorinstalliert sein können, sodass eine sehr schnelle Montage der gesamten Leuchteinrichtung oder Erfassungseinrichtung erfolgen kann, ohne dass eine große Zahl von Anschlussleitungen verlegt werden müsste.
  • Zur einfacheren Darstellung und Lesbarkeit wird im Folgenden vornehmlich die Leuchteinrichtung beschrieben, wobei alle Merkmale entsprechend auch für eine Erfassungseinrichtung gelten. Der Fachmann erkennt hierbei, dass die strukturellen Merkmale für eine Anordnung von Leuchtelementen auf eine Anordnung von Sensoren übertragen werden können und umgekehrt. Entsprechend gelten alle weiteren Ausführungen zu einem Träger, einer länglichen Aufnahme, einer Leitschiene, einem oder mehreren Leitschienensegmenten, einer Steuerung, verschiedenen Steuereinheiten etc. stets sowohl für eine Leuchteinrichtung als auch eine Erfassungseinrichtung. Wann immer von Leuchtelementen die Rede ist, sind demnach in gleicher Weise Sensoren gemeint und umgekehrt.
  • Der längliche Träger kann bevorzugt Leitungen zur Energieversorgung und/oder zur Ansteuerung der Leuchtelemente aufweisen. Auf diese Weise muss nur ein gemeinsamer Anschlusspunkt bzw. ein gemeinsamer Anschlussstrang eines Trägers mit einer Dichtung aus der Umhüllung herausgeführt werden, wodurch die Zahl der Dichtstellen verringert und somit eine besonders zuverlässige Abdichtung erreicht werden kann. Gleichzeitig kann die Zahl von Leitungen, die zu einer Steuerung zu führen sind, stark verringert werden. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass für jeden Träger nur ein gemeinsamer Anschlussstrang erforderlich ist.
  • Der Träger kann bevorzugt aus einem flexiblen Material, insbesondere einem Platinenmaterial, gebildet sein. Alternativ kann der Träger aus einem starren Material gebildet sein. Der Träger ist bevorzugt länglich und flach, insbesondere stab- oder streifenförmig ausgebildet. Er kann beispielsweise eine Breite von 0,5 bis 3 Zentimeter haben. Der Träger ist bevorzugt dünn, d. h. mit einer Materialdicke von deutlich unter einem Zentimeter, insbesondere einer Materialdicke von wenigen, d. h. 0 bis 5 Millimeter, oder einer Materialdicken von weniger als einem Millimeter ausgebildet. Die Leuchtelemente können bevorzugt flach auf dem Träger angeordnet, insbesondere angelötet sein.
  • Der Träger kann bevorzugt mitsamt den Leuchtelementen in besonders einfacher Weise in der dafür vorgesehenen Aufnahme an einer Leitschiene eingeführt werden, wobei die Gefahr einer Beschädigung des Trägers gering ist. Es ist somit eine besonders schnelle und sichere Installation der Leuchteinrichtung möglich. Auf eine separate Befestigung von einzelnen Leuchtelementen an einer Leitschiene kann verzichtet werden.
  • Die Leuchtelemente sind bevorzugt auf einem Träger einreihig hintereinander angeordnet. Hierdurch wird eine besonders schmale und platzsparende Anordnung erreicht. Die Leuchtelemente können dabei bevorzugt direkt mit dem Träger verbunden sein, sodass auf separate Fassungen für die Leuchtelemente verzichtet werden kann. Hierdurch wird eine besonders kostengünstige und bauteileffiziente Anordnung geschaffen. Es kann eine gemeinsame Anordnung von Leuchtelementen und Sensoren auf einem einzigen Träger vorgesehen sein. Hierbei können jeweils die Leuchtelemente und die Sensoren für sich in der Anordnung eine eigene Reihe bilden. Alternativ können die Leuchtelemente und Sensoren in einer gemeinsamen Reihe angeordnet sein.
  • Der Träger ist in die Leitschiene bevorzugt so eingesetzt, dass die Leuchtelemente gegenüber einer Außenoberfläche der Leitschiene zurückversetzt sind. Hierdurch kann die Gefahr einer Beschädigung der Leuchtelemente und/oder des Trägers verringert werden. Ferner braucht der Träger nicht stabil ausgelegt zu werden, da er von einer potenziellen Kontaktzone mit einem Fahrzeug, insbesondere mit einem Fahrzeugrad oder einer Felge getrennt, insbesondere distanziert angeordnet sein kann. Der Träger kann entsprechend aus einem weichen und flexiblen Material gebildet sein, beispielsweise einem flexiblen und somit in aufgerollter Form lager- und transportierbaren Material. Hierdurch kann bei einem ggfs. notwendigen Austausch oder einem Nachrüsten einer Leuchteinrichtung ein kostengünstiger Versand des Trägers mit sehr geringen Packmaßen erfolgen.
  • Die Leuchteinrichtung kann für beliebige Zwecke vorgesehen sein. Sie kann insbesondere eine Signalbeleuchtung und/oder eine Leitbeleuchtung sein. Durch eine Signal- oder Leitbeleuchtung können Lichtsignale an den Fahrer eines Fahrzeugs zur Mitteilung von bestimmten Informationen übermittelt werden. Derartige Lichtsignale können beispielsweise dem Fahrer andeuten, dass er sein Fahrzeug in einer bestimmten Richtung im Einfahrtbereich der Fahrzeugbehandlungsanlage bewegen soll, beispielsweise, dass er weiter vorwärts einfahren soll, dass er an einer bestimmten Position stehen bleiben soll, dass er wieder ein Stück zurückfahren soll oder dass er die seitliche Position des Fahrzeugs verändern soll, beispielsweise um eine mittige Positionierung des Fahrzeugs in der Fahrzeugbehandlungsanlage zu erreichen. Ferner kann über eine solche Leuchteinrichtung eine Reihe von unterschiedlichen Lichtsignalen ausgegeben werden, die beispielsweise bestimmte Behandlungsvorgänge während einer Fahrzeugbehandlung und/oder das Ende der Behandlung andeuten. Die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung kann für sich allein oder in Kombination mit anderen Signalelementen, wie beispielsweise einer Ein- und Ausfahrtampel oder Informationsdisplays an einer Fahrzeugbehandlungsanlage angeordnet sein. Über eine erfindungsgemäße Leuchteinrichtung können einem Benutzer der Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere dem Fahrer eines momentan und/oder als nächstes zu behandelnden Fahrzeugs, intuitiv verständliche Lichtsignale vermittelt werden, wie beispielsweise ein Lauflicht mit einer bestimmten Richtung und Laufgeschwindigkeit, um das erforderliche Bewegen eines Fahrzeugs anzudeuten oder eine Beleuchtung mit unterschiedlichen Farben und/oder einem pulsierenden Licht mit veränderlicher Frequenz, um bestimmte Zustände anzudeuten. Beispielsweise kann der Fortschritt einer Fahrzeugbehandlung als sich aufbauender Lichtbalken, ähnlich einer Fortschrittsanzeige bei Computerprogrammen, dargestellt werden.
  • Die Leuchtelemente sind bevorzugt dazu ausgebildet, Licht in unterschiedlichen Farben zu emittieren. Alternativ oder zusätzlich können die Leuchtelemente dazu ausgebildet sein, Licht in unterschiedlichen Lichtstärken zu emittieren. Unterschiedliche Lichtfarben und/oder Leuchtstärken können wiederum bevorzugt zur Übermittlung von bestimmten Informationen an den Fahrer genutzt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leuchtelemente als RGB-LEDs ausgebildet und auf einem länglichen Träger aus einem flexiblen Platinenmaterial angeordnet. RGB-LEDs können insbesondere eine flache Ausbildung haben, bspw. als zur Oberflächenmontage auf einer Platine vorgesehene Flachkörper-LEDs. RGB-LEDs ermöglichen die Emission von Licht in unterschiedlichen Farben sowie ggfs. in unterschiedlichen Lichtstärken. Sie haben eine hohe Langlebigkeit, sind wartungsfrei und verhältnismäßig günstig. Ferner zeichnen sie sich durch eine besonders niedrige Stromaufnahme aus.
  • Alternativ können die Leuchtelemente beliebig anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann ein Leuchtelement aus mehreren LEDs oder anderen Leuchtmitteln zusammengesetzt sein.
  • Eine Leitschiene kann beliebig ausgebildet sein. Sie kann insbesondere aus einem oder mehreren Leitschienensegmenten zusammengesetzt sein. So ist es beispielsweise möglich, Leitschienensegmente mit einer standardisierten Grundlänge von beispielsweise 30 cm, 50 cm, 75 cm, 1 m oder 1,50 m vorzusehen, und aus solchen Leitschienensegmenten eine Leitschiene mit einer gewünschten Gesamtlänge zusammenzusetzen. Alternativ können andere, insbesondere individualisierte Längen für Leitschienensegmente vorgesehen sein.
  • Bevorzugt weist jedes Leitschienensegment einen eigenen Träger mit Leuchtelementen auf. Der Träger kann bevorzugt eine Länge haben, die der Länge des Leitschienensegments entspricht bzw. angepasst ist. Es können entsprechend bevorzugt Träger mit standardisierten Grundlängen, beispielsweise in den oben genannten Längenabstufungen, vorgesehen sein, die jeweils zu den entsprechenden Leitschienensegmenten passen. Hierdurch kann in einfacher Weise ein Baukastensystem geschaffen werden, mit dem ein beliebiger Einfahrtbereich einer Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer oder mehreren Leitschienen versehen werden kann. Eine derartige Leuchteinrichtung kann insbesondere für die Nachrüstung an einer bestehenden Fahrzeugbehandlungsanlage vorgesehen sein.
  • Die Leitschienensegmente können in beliebiger Weise miteinander verbunden sein. Sie können insbesondere an Ihren Stirnseiten vorgesehene Kontaktelemente aufweisen, die für eine Verbindung mit einem anschließenden Leitschienensegment ausgebildet sein. So kann beispielsweise ein modulares Stecksystem geschaffen werden. Die Leitschienen können hierbei standardisierte Kontaktkörper für Energie- und Datenleitungen aufweisen. Innerhalb eines Leitschienensegments können die Energie- und Datenleitungen zwischen den stirnseitigen Kontaktelementen weitergeführt, insbesondere durchgeschliffen sein. Eine Datenleitung kann beispielsweise als Bus-System gebildet sein, dass beliebig verlängert werden kann. Es kann somit erreicht werden, dass eine Leitschiene aus einer beliebigen Anzahl von Leitschienensegmenten zusammensetzbar ist, wobei die Leitschiene nur einen einzigen Anschlusspunkt für eine Energieversorgung und/oder eine Datenverbindung erfordert. Die Energieversorgung und Datenanbindung für die Leuchtelemente (und ggfs. vorhandene Sensoren) auf den Leitschienensegmenten können mit dem Stecksystem beliebig verlängerbar sein. Ferner kann jedes Leitschienensegment eine Segmentsteuereinheit zur Ansteuerung der diesem Leitschienensegment zugeordneten Leuchtelemente aufweisen. Jede Segmentsteuereinheit kann sich beispielsweise innerhalb des Bus-Systems mit anderen Segmentsteuereinheiten und ggfs. mit einer übergeordneten Zentralsteuereinheit abstimmen. Es kann insbesondere eine automatische Adressierung und gegenseitige Erkennung der Steuereinheiten vorgesehen sein.
  • Der Träger mit den darauf angeordneten Leuchtelementen kann bevorzugt in einer länglichen Aufnahme einer Leitschiene bzw. eines Leitschienensegments gehalten werden. Eine solche längliche Aufnahme kann bevorzugt bei der Herstellung der Leitschiene vorgesehen werden. Alternativ kann bei einer bestehenden Leitschiene oder einem bestehenden Leitschienensegment eine längliche Aufnahme nachträglich eingearbeitet, insbesondere nachträglich eingefräst werden. Die längliche Aufnahme erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Länge einer Leitschiene bzw. eines Leitschienensegments, d. h. sie ist bevorzugt in Längsrichtung der Leitschiene und damit bevorzugt in einer Längsrichtung einer Fahrzeugbehandlungsanlage ausgerichtet. Hierdurch wird ermöglicht, dass ein Träger ebenfalls auf der gesamten Länge an der Leitschiene in sicherer Weise befestigt werden kann.
  • Eine längliche Aufnahme kann an jeder beliebigen Seite der Leitschiene angebracht werden. Bevorzugt wird eine längliche Aufnahme auf einer zur Mitte der Fahrzeugbehandlungsanlage weisenden Seite einer Leitschiene bzw. eines Leitschienensegments angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass das von den Leuchtelementen emittiertes Licht durch einen Fahrer intuitiv als Begrenzung des Einfahrtbereichs wahrgenommen wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine längliche Aufnahme für einen Träger mit Leuchtelementen auf einer Oberseite einer Leitschiene bzw. eines Leitschienensegments angeordnet sein. Wenn ein Fahrer während einer Fahrzeugbehandlung, insbesondere während einer Autowäsche, im Fahrzeug sitzen bleibt, kann das durch die Leuchtelemente abgegebene Licht in Folge der hohen Feuchtigkeit, insbesondere eines Dampfnebels in der Fahrzeugbehandlungsanlage auch gut wahrgenommen werden, wenn sich die Leitschiene nicht mehr im direkten Sichtbereich des Fahrers befindet.
  • Wie später noch genauer ausgeführt wird, ist die Anordnung einer länglichen Aufnahme für einen Träger an der Innenseite einer Leitschiene bzw. eines Leitschienensegments auch und gerade dann sinnvoll, wenn auf dem Träger zusätzlich zu den Leuchtelementen Sensoren zur Erfassung einer Fahrzeugposition angeordnet sind. In einem solchen Fall können die Sensoren ebenfalls auf das Fahrzeug, insbesondere auf die Räder eines Fahrzeugs, gerichtet werden. Eine derart ausgebildete Leuchteinrichtung kann gleichzeitig als Erfassungseinrichtung wirken. Es kann auch vorgesehen sein, dass ein separater Träger mit Sensoren an einer Leitschiene angeordnet wird. Dieser Träger mit Sensoren kann alternativ oder zusätzlich zu einem Träger mit Leuchtelementen vorgesehen sein. Er kann in einer gemeinsamen Aufnahme mit einem Leuchtelement-Träger oder in einer separaten Aufnahme gehalten sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Leitschiene bzw. ein Leitschienensegment als Radführungsschiene ausgebildet. Eine Radführungsschiene ist fest am Bodenbereich einer Fahrzeugbehandlungsanlage angeordnet und dient dazu, ein zu behandelndes Fahrzeug davon abzuhalten, in den Bewegungsraum von beweglichen Teilen, insbesondere einem Portal, der Fahrzeugbehandlungsanlage zu gelangen. Eine Radführungsschiene ist dementsprechend bevorzugt mit einer Mindesthöhe von etwa 5 cm und/oder steil abfallenden Seitenflächen ausgebildet, so dass ein Fahrzeugrad nur mit einem erheblichen Widerstand über die Radführungsschiene fahren kann. Eine Leitschiene, insbesondere eine Radführungsschiene, ist dabei bevorzugt aus einem Strangpressprofil gebildet. Als Material für die Leitschiene kann bevorzugt ein korrosionsbeständiges Metall, insbesondere Aluminium oder ein Edelstahl, verwendet werden. Alternativ kann eine Leitschiene aus einem anderen Material, beispielsweise einem Kunststoff, gefertigt sein.
  • Eine längliche Aufnahme für einen Träger kann an einer Leitschiene bevorzugt an einer zum Einfahrtbereich weisenden Seite, insbesondere im Bereich einer Radkontaktfläche angeordnet sein. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung einer Leitschiene bzw. eines Leitschienensegments als Radführungsschiene. Um eine übermäßige Verschmutzung oder Beschädigung des Trägers und/oder der Leuchtelemente und/oder der Sensoren zu verhindern, ist bevorzugt vorgesehen, dass die längliche Aufnahme gegenüber einer Außenoberfläche, insbesondere gegenüber einer Radkontaktfläche, zurück versetzt ist. Es kann ferner bevorzugt vorgesehen sein, dass der Träger innerhalb der länglichen Aufnahme in einen transparenten Körper eingebettet ist. Ein solcher transparenter Körper kann beliebig ausgebildet sein. Er kann insbesondere als Glaskörper, der beispielsweise durch ein vergossenes Harz gebildet wird, oder als transparenter Schlauch ausgebildet sein. Der Grad der Transparenz bzw. Lichtdurchlässigkeit kann bis 100% betragen. Alternativ kann ein anderer Transparenzgrad gewählt sein, beispielsweise um eine Milchglasoptik und somit eine zusätzliche Diffusion des von den Leuchtelementen emittierten Lichts zu erreichen. Durch den transparenten Körper kann bevorzugt der Träger mitsamt allen darauf angeordneten Elementen (Leuchtelemente, Leitungen, ggfs. Sensoren und/oder Steuereinheiten) auf seiner gesamten Länge dicht, d. h. insbesondere nässe- und feuchtigkeitsdicht, umschlossen werden. Hierdurch wird eine besonders betriebssichere und korrosionsbeständige Ausführungsform geschaffen. Auch der transparente Körper bzw. eine transparente Umhüllung ist bevorzugt gegenüber einer Außenoberfläche einer Leitschiene oder eines Leitschienensegments zurückversetzt.
  • Eine erfindungsgemäße Leuchteinrichtung ist bevorzugt dazu ausgebildet, unterschiedliche und insbesondere veränderliche Lichtsignale auszugeben. Dies können insbesondere ein entlang der Leitschiene, d. h. insbesondere entlang des Einfahrtbereichs laufendes Lichtsignal, ein auf der gesamten Länge einer Leitschiene, bzw. auf der gesamten Länge des Einfahrtbereichs angezeigtes pulsierendes Lichtsignal oder ein sich auf- oder abbauender Lichtstreifen sein. Es können ferner ein Dauerlichtsignal oder ein anschwellendes bzw. abschwellendes Lichtsignal sein. Daneben sind beliebige andere Signalformen möglich, insbesondere solche mit einer lokalen und/oder sich über die gesamte Länge erstreckenden Änderung einer Leuchtfarbe, Leuchtstärke und/oder Leuchtdauer.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Art, eine lokale Verteilung, eine Farbe, eine Intensität und/oder eine Dauer etc. eines Lichtsignals in Abhängigkeit von Parametern der Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere von einer erfassten Position, insbesondere eine Längs- und/oder Seitenposition, des Fahrzeugs in der Fahrzeugbehandlungsanlage verändert werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine solche Veränderung in Abhängigkeit von einem gewünschten nächsten oder einem gerade durchgeführten Behandlungsschritt und/oder einer als nächstes durch den Fahrer eines Fahrzeugs vorzunehmenden Handlung erfolgen. Die Erfassung einer Fahrzeugposition kann in beliebiger Weise erfolgen. Sie kann insbesondere durch die vorerwähnten auf einem Träger und an einer Leitschiene angeordneten Sensoren erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann sie durch in der Praxis bekannte Lichtschranken etc. erfolgen.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Geschwindigkeit eines entlang des Einfahrtbereichs laufenden Lichtsignals in Abhängigkeit von einer Position, insbesondere einer Längsposition, eines Fahrzeugs verändert wird. Wenn sich ein Fahrzeug noch außerhalb der Fahrzeugbehandlungsanlage befindet, kann beispielsweise ein vergleichsweise schnell laufendes Lichtsignal angezeigt werden, um dem Fahrer anzudeuten, dass er zügig in die Anlage einfahren soll. Wenn sich das Fahrzeug einer gewünschten Soll-Position, insbesondere einer Längs-Soll-Position, annähert, kann die Geschwindigkeit des Lichtsignals beispielsweise verringert werden, um dem Fahrer anzudeuten, dass er sich mit geringerer Geschwindigkeit an diese Soll-Position annähern soll. Wenn das Fahrzeug die Soll-Position erreicht hat, kann anstelle eines laufenden Lichtsignals beispielsweise ein Dauerlichtsignal angezeigt werden, um dem Fahrer zu bestätigen, dass die Soll-Position erreicht wurde. Alternativ oder zusätzlich kann die Laufrichtung eines Lichtsignals (vorwärts/rückwärts) verändert werden, um dem Fahrer damit anzuzeigen, in welcher Richtung er sein Fahrzeug innerhalb der Fahrzeugbehandlungsanlage bewegen soll.
  • Daneben sind beliebige andere Veränderungen von Lichtsignalen denkbar. Wenn beispielsweise ein Fahrzeug zu stark an eine linke oder eine rechte Radführungsschiene heranbewegt wird, d. h. von einer gewünschten Seiten- oder Quer-Soll-Position abweicht, kann beispielsweise ein pulsierendes Lichtsignal mit ggfs. ändernder Frequenz ausgegeben werden, um den Fahrer zu warnen und/oder zu einer Positionsänderung anzuleiten. Alternativ oder zusätzlich kann eine Warnung und/oder Anleitung über Änderung der Lichtfarbe und/oder Änderung der Lichtintensität ausgegeben werden. Wenn ein Fahrzeug zu nahe an eine linke Leitschiene heranbewegt wird, kann beispielsweise auf der linken Leitscheine ein pulsierendes Licht mit einer in Abhängigkeit von dem Abstand des Fahrzeugs zur linken Leitschiene veränderlichen Frequenz ausgegeben werden. Je näher sich das Fahrzeug an die Leitschiene annähert, desto höher kann die Frequenz des pulsierenden Lichtsignals gewählt werden. Auf der gegenüberliegenden rechten Leitschiene kann zur gleichen Zeit beispielsweise ein Dauerlicht oder ein mit deutlich geringerer Frequenz pulsierendes Licht angezeigt werden. Der Fahrer kann somit die Unterschiede in der Frequenz des links und rechts emittierten Lichts nutzen, um danach die seitliche Positionierung des Fahrzeugs zu regeln. In analoger Weise kann eine Veränderung einer Lichtfarbe auf der linken und rechten Seite des Einfahrtbereichs, d. h. an einer linken und einer rechten Leitschiene, in Abhängigkeit von einer erfassten Position, insbesondere Seiten- oder Quer-Position, eines Fahrzeugs verändert werden. Wenn das Fahrzeug eine vorgesehene seitliche Soll-Position, insbesondere eine mittige Positionierung, in der Fahrzeugbehandlungsanlage erreicht hat, kann beispielsweise auf beiden Seiten ein Dauerlicht, bspw. mit einer grünen Farbe, angezeigt werden, um das Erreichen der seitlichen Soll-Position zu bestätigen.
  • Wenn keine Bewegung des Fahrzeugs erforderlich ist oder sich gerade kein Fahrzeug in der Anlage befindet, kann die erfindungsgemäße Leuchteinrichtung auch beliebige andere Leuchtsignale, beispielsweise mit Farbwechseln, Änderung der Lichtintensität, Änderung der Lichtsignalart und/oder Verteilung von Lichtsignalen auf eine linke und rechte Leitschiene etc. zur Unterhaltung der Fahrzeuginsassen oder als Blickfang eingesetzt werden.
  • Es kann auch eine Veränderung der Lichtsignale davon abhängig gemacht werden, ob sich gerade ein oder mehrere Fahrzeuge in der Fahrzeugbehandlungsanlage befinden und/oder ob ein oder mehrere Fahrzeuge vor der Fahrzeugbehandlungsanlage auf die Einfahrt warten.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer Leuchteinrichtung, die an einer Leitschiene angeordnet ist, welche entlang des Einfahrtbereichs der Fahrzeugbehandlungsanlage verläuft. Die Leuchteinrichtung kann bevorzugt erfindungsgemäß ausgebildet sein. Sie weist insbesondere eine Mehrzahl von Leuchtelementen auf, die gemeinsam auf einem Träger angeordnet sind, der an einer Leitschiene angeordnet ist.
  • Die Fahrzeugbehandlungsanlage kann bevorzugt als Behandlungsanlage für Bodenfahrzeuge, insbesondere als Autowaschanlage, ausgebildet sein. Sie kann weiterhin bevorzugt als Portalwaschanlage ausgebildet sein, d. h. als eine Waschanlage, die ein auf Fahrschienen bewegliches Portal aufweist.
  • Es kann bevorzugt vorgesehen sein, dass jeweils eine Leitschiene der Leuchteinrichtung parallel zu einer Fahrschiene des Portals und bevorzugt zur Innenseite des Einfahrtbereichs versetzt angeordnet ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass eine Leitschiene so den Einfahrtbereich der Fahrzeugbehandlungsanlage begrenzt. Wenn bei der Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere bei einer Portalwaschanlage, vorgesehen ist, dass ein Fahrer das Fahrzeug während einer Behandlung des Fahrzeugs verlassen soll, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass eine Leitschiene im Bereich einer Ausstiegszone des Einfahrtbereichs unterbrochen ist. Eine Ausstiegszone ist diejenige Zone, in der ein Aussteigen eines Fahrers aus einem zu waschenden Fahrzeug vorgesehen ist. Auf welcher Seite des Einfahrtbereichs eine solche Unterbrechung der Leitschiene vorgesehen ist, kann insbesondere davon abhängen, ob überwiegend rechts- oder linksgelenkte Fahrzeuge in der Anlage behandelt, insbesondere gewaschen werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung und einer erfindungsgemäßen Fahrzeugbehandlungsanlage angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer Leuchteinrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 2: eine Fahrzeugbehandlungsanlage in Seitenansicht;
  • 3: die Fahrzeugbehandlungsanlage von 2 in Draufsicht;
  • 4: eine Querschnittdarstellung einer Leitschiene in einer Ausführung als Radführungsschiene neben einem Fahrzeugrad;
  • 5 und 6: vergrößerte Querschnittsdarstellungen einer länglichen Aufnahme und eines darin angeordneten Trägers an einer Leitschiene;
  • 7: einen Träger mit darauf angeordneten Leuchtelementen in einer bevorzugten Ausführungsform und eine bevorzugte Steuerung für eine Leuchteinrichtung und
  • 8: eine alternative Ausführungsform eines Trägers mit darauf angeordneten Leuchtelementen und Sensoren.
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteinrichtung (6) für den Einfahrtbereich (3) einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) sowie eine mit einer solchen Leuchteinrichtung (6) ausgestattete Fahrzeugbehandlungsanlage (1).
  • 1 zeigt eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) in perspektivischer Darstellung. Die Fahrzeugbehandlungsanlage ist als Portalwaschanlage ausgebildet. Sie weist ein bewegliches Portal (2) auf, an dem unterschiedliche Fahrzeugbehandlungsvorrichtungen, wie beispielsweise Waschflüssigkeitsdüsen, Waschbürsten, Trocknungsgebläse etc. angeordnet sein können. Das Portal (2) kann auf Führungsschienen (5) entlang eines Einfahrtbereichs (3) verfahren werden. Der Einfahrtbereich (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ist in 1 als rechteckige Markierung im Bodenbereich der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) dargestellt. Der Einfahrtbereich (3) kann eine Einfahrtspur bzw. ein Einfahrtraum der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) sein, d. h. insbesondere ein für die Positionierung eines Fahrzeugs sowie das Hinein- und/oder Herausbewegen eines Fahrzeugs in der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) vorgesehener Raum. Es kann dabei vorgesehen sein, dass ein Fahrzeug nur an einer Seite in die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) eingefahren und in der Gegenrichtung wieder herausgefahren wird. Alternativ kann ein Durchfahren der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) vorgesehen sein.
  • Die in 1 dargestellte Fahrzeugbehandlungsanlage (1) weist eine Leuchteinrichtung (6) mit zwei Leitschienen (14) auf. Eine linke Leitschiene (14) erstreckt sich parallel zur Einfahrtspur für ein Fahrzeug. Die linke Leitschiene ist insbesondere parallel zu einer Fahrschiene (5) des Portals (2) sowie zu dieser seitlich in Richtung des Einfahrtbereichs (3) versetzt angeordnet und grenzt den Einfahrtbereich (3) zur linken Seiten hin ab. Eine rechte Leitschiene (14) ist in entsprechender spiegelverkehrter Weise ausgebildet.
  • Die linke Leitschiene (14) ist aus zwei Leitschienensegmenten (15, 16) gebildet. Alternativ kann sie aus einer anderen Zahl von Leitschienensegmenten (15, 16) zusammengesetzt sein. Sie weist eine Unterbrechung im Bereich einer Ausstiegszone (4) auf. Durch die Unterbrechung wird vermieden, dass ein Fahrer beim Aussteigen aus einem Fahrzeug über die Leitschiene (14) stolpert, so dass Unfälle vermieden werden können. An jeder Leitschiene (14) ist eine Mehrzahl von Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) angeordnet. Die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) sind gemeinsam auf einem länglichen Träger angeordnet, wobei der längliche Träger an der Leitschiene (14) befestigt ist. In einem Zufahrt- und Ausfahrtbereich können die Leitschienen (14) Anfangs- oder Endsegmente mit seitlich und/oder vertikal geschrägter Form aufweisen. In 1 sind beispielhaft Anfangssegmente als Einfahrtschrägen im Zufahrtbereich der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) dargestellt. An den Anfangs- und/oder Endsegmenten können ggfs. zusätzliche Leuchtelemente, insbesondere gemeinsam auf einem Träger (13) angeordnete Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) angeordnet sein.
  • 2 und 3 zeigen eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) in Seitenansicht und Draufsicht. Aus 2 ist ersichtlich, dass ein Portal (2) innerhalb der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) verfahrbar angeordnet ist. In 2 ist das Portal (2) auf der rechten Seite in einer Grund- oder Parkposition dargestellt. Während einer Fahrzeugbehandlung kann das Portal (2) in der Fahrzeugbehandlungsanlage gegebenenfalls mehrfach nach links und rechts verfahren werden und dabei eine Behandlung des Fahrzeugs vorzunehmen. Es kann insbesondere eine Autowäsche und Autotrocknung durchgeführt werden. Damit das Fahrzeug in einer Längsrichtung der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) korrekt positioniert wird, kann in der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) beispielsweise ein Bereich mit einer oder mehreren Lichtschranken (39) vorgesehen sein, durch die beispielsweise ein vorderes Ende eines Fahrzeugs detektiert wird. Alternativ oder zusätzlich können andere Positionserfassungsmittel vorgesehen sein. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass auf einem an einer Leitschiene (14) angebrachtem Träger (13) ein oder mehrere Sensoren (11, 12) zur Erfassung einer Position eines Fahrzeugs angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) gemäß 2. Wie sich aus 3 ergibt, kann der Einfahrtbereich (3) einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) in Längsrichtung der Anlage über eine Erstreckung der Behandlungsvorrichtungen, insbesondere über einen Verfahrweg eines Portals (2), hinausgehen. Der Einfahrtbereich (3) kann insbesondere eine vor einer mit einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ausgestatteten Halle angeordneten Zufahrtbereich umfassen. Alternativ oder zusätzlich kann der Einfahrtbereich (3) einen hinter der Halle angeordneten Ausfahrtbereich umfassen.
  • Die Leitschienen (14) der Leuchteinrichtung (6) sind bevorzugt derart angeordnet, dass sie den Einfahrtbereich (3) auf der Gesamtlänge der Fahrzeugbehandlungsanlage (1), d. h. insbesondere auf der Länge der Fahrschienen (5) eines Portals (2) begrenzen. Die Leitschienen (14) können dabei bevorzugt als Radführungsschienen ausgebildet sein.
  • 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Leitschiene (14) im Querschnitt. Die Leitschiene (14) ist hier als Strangpressprofil ausgebildet. Sie kann beispielsweise aus einem Aluminiumwerkstoff gefertigt sein. Alternativ kann die Leitschiene (14) aus einem anderen geeigneten Material, insbesondere einem Kunststoff mit einer hohen Festigkeit oder aus einem Edelstahl gefertigt sein.
  • Der Querschnitt einer Leitschiene (14) kann beliebig ausgebildet sein. Die Leitschiene in 4 ist als Radführungsschiene ausgebildet. Sie weist auf einer zur Mitte eines Einfahrtsbereichs (3) weisenden Seite eine Radkontaktfläche (34) auf. Die Radkontaktfläche (34), bzw. die Form der Leitschiene (14), ist bevorzugt so gewählt, dass ein Fahrzeugrad (38) von einem Überfahren der Leitschiene (14) gehindert wird. Die Radkontaktfläche (34) kann insbesondere einen im Wesentlichen aufrechten bzw. steil ansteigenden Verlauf haben. Das Profil einer Leitschiene (14) kann ggfs. im Bereich einer Radkontaktfläche (34) und/oder im oberen Bereich verstärkt ausgeführt sein. Ein von einem Einfahrbereich (3) weg weisender Bereich einer Leitschiene (14) kann beliebig ausgeformt sein. Er kann, wie in 4 dargestellt, im Wesentlichen korrespondierend zu einem Innenbereich der Leitschiene (14), oder anders, insbesondere flach abfallend ausgebildet sein.
  • Der Querschnitt einer Leitschiene (14) bzw. eines Leitschienensegments (15, 16, 17) kann bevorzugt über der gesamten Längserstreckung gleich sein. Alternativ kann eine Leitscheine (14) bzw. ein Leitschienensegment (15, 16, 17) eine über der Längserstreckung veränderliche Querschnittsform haben. Eine Leitschiene (14) bzw. ein Leitschienensegment (15, 16, 17) kann insbesondere eine gebogene Form haben.
  • 5 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Leitschiene (14) von 4. In dem vergrößerten Ausschnitt ist eine längliche Aufnahme (29) für einen Träger (13) dargestellt. Die längliche Aufnahme (29) ist hier gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Nut (30) ausgebildet. Die Nut (30) ist in einer Außenoberfläche (33) der Leitschiene (14) angeordnet. Sie bildet einen gegenüber der Außenoberfläche (33) zurück versetzten Raum, in dem ein Träger (13) angeordnet, insbesondere eingesetzt und/oder befestigt werden kann. In der Darstellung gemäß 5 ist die Nut (30) in einem Strangpressprofil vorgesehen. In der Querschnittsform der Leitschiene (14) befindet sich auf der Innenseite der Nut (30) ein verstärkter Materialbereich. Dieser kann zur Erhöhung der Steifigkeit der Leitschiene (14) dienen, was insbesondere bei einer Ausbildung der Leitschiene (14) als Radführungsschiene sinnvoll ist.
  • Der Träger (13) ist bevorzugt in einen transparenten Körper (35) oder eine transparente Umhüllung eingebettet. Ein transparenter Körper (35) ist ein Körper, der zumindest im Bereich der Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) lichtdurchlässig ist. Ein transparenter Körper (35) kann bevorzugt ein Glaskörper, d. h. ein im Wesentlichen starrer und lichtdurchlässiger Körper sein. Ein transparenter Körper (35) kann beliebig hergestellt sein, beispielweise durch ein vergossenes und erstarrtes Harz gebildet werden.
  • Der Träger (13) in 5 ist in ein Harz (36) eingegossen. Durch das Eingießen des Trägers (13) in ein Harz können verschiedene Vorteile erreicht werden. Einerseits kann der Träger (13) durch das Harz direkt in der Leitschiene (14) bzw. der länglichen Aufnahme (29) befestigt werden. Andererseits kann das erstarrte Harz selbst zu einer zusätzlichen Stabilisierung der Leitschiene (14) im Bereich der Radkontaktfläche (34) beitragen. Gleichzeitig wird eine besonders stabile, gut lichtdurchlässige und allseits dichtende Umhüllung für den Träger (13) und die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) geschaffen. Das erstarrte Harz kann eine besonders hohe Oberflächenhärte aufweisen. Die Oberfläche kann somit beständig gegen Kratzer sein, die beispielsweise durch den Kontakt mit einem Fahrzeugrad, insbesondere einer Felge, hervorgerufen werden können. Weiterhin kann ein Harz eine hohe chemische Beständigkeit gegen in der Fahrzeugbehandlungsanlage verwendete Stoffe wie beispielsweise Wasch- und Poliermittel haben.
  • Bei dem Vergießen des Harzes (36) kann bevorzugt vorgesehen werden, dass die Außenoberfläche des Harzes gegenüber der Außenoberfläche (33) der Leitschiene (14) zurück versetzt ist. Dadurch wird erreicht, dass bei einem eventuellen Anfahren eines Fahrzeugrads (38) an die Leitschiene (14) ein Gummiabrieb oder eine sonstige Verschmutzung oder Beschädigung der Leuchteinrichtung (6), insbesondere der Oberfläche eines Glaskörpers (35) reduziert bzw. vermieden wird.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer länglichen Aufnahme (29). Diese ist als Kanal (31) ausgebildet. Der Kanal (31) unterscheidet sich zu der in 5 dargestellten Nut (30) insbesondere dadurch, dass der Kanal (31) einen Öffnungsspalt (32) zu einer Außenoberfläche (33) der Leitschiene (14) bildet. Mit anderen Worten ist die Weite eines Öffnungsspalts (32) geringer als die Kanalweite des Kanals (31). Hierdurch wird erreicht, dass ein Träger (13), insbesondere mit einer den Träger (13) umgebenden Umhüllung (35) fest in dem Kanal (31) gehalten, d. h. gegen ein Herausfallen gesichert werden kann. Der Öffnungsspalt (32) kann insbesondere auf eine Strahlbreite oder Lichtemissionsbreite der Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) begrenzt sein.
  • Gemäß der in 8 dargestellten Ausführungsform kann ein Träger (13) durch einen transparenten Schlauch (37) umhüllt sein. Der Träger (13) kann bevorzugt zusammen mit dem Schlauch (37) von einer Stirnseite der Leitschiene (14) her in einen Kanal (31) eingeschoben oder eingezogen werden. Durch die an der Außenoberfläche (33) der Leitschiene (14) den Kanal (31) überragenden Bereiche, zwischen denen der Öffnungsspalt (32) gebildet ist, können der Schlauch (37) und insbesondere der Träger (13) sowie die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) vor Beschädigungen geschützt werden. Gleichzeitig wird eine schnell und einfach zu montierende Ausbildung geschaffen. Es ist insbesondere möglich den Träger (13) und/oder den transparenten Schlauch (37) bei einer Leitschiene (14) mit einer Nut (31) zu wechseln, ohne dass hierfür ein in der länglichen Aufnahme (29) fixierter Glaskörper oder ein eingegossenes Harz entfernt werden müsste. Es ist hierbei besonders vorteilhaft, wenn der Träger (13) ebenfalls aus einem flexiblen Material gebildet ist, sodass ein Brechen des Trägers (13) bei der Montage oder Demontage vermieden wird.
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Trägers (13). Auf dem Träger (13) sind mehrere in Längsrichtung des Trägers (13) hintereinander angeordnete Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) angeordnet. Die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) können beliebig ausgebildet sein. Sie können insbesondere als RGB-LEDs oder als Satz von mehreren LEDs mit beispielsweise unterschiedlichen Farben aufgebaut sein.
  • Der Träger (13) weist Leitungen (18, 19) zur Energieversorgung und zur Ansteuerung der Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) auf. Es können insbesondere ein oder mehrere Leitungen (18) als Energieversorgungsleitungen und ein oder mehrere Leitungen (19, 19') als Datenleitungen an dem Träger (13) vorgesehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass jedes Leuchtelement (7, 8, 9, 10) einzeln ansteuerbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass jeweils zwei, drei, vier oder mehr Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) auf einem Träger (13) zu einer Leuchtgruppe (27, 28) zusammen gefasst sind.
  • Bei dem in 7 dargestellten Beispiel bilden die Leuchtelemente (7, 8, 9) eine erste Leuchtgruppe (27). Im weiteren Verlauf des Trägers sind Leuchtelemente angeordnet, die eine weitere Leuchtgruppe (28) bilden. Die Leuchtelemente (7, 8, 9) einer Leuchtgruppe (27) können bevorzugt durch eine Gruppensteuereinheit (24) angesteuert werden. Es ist dementsprechend bevorzugt vorgesehen, dass auf einem Träger (13) ein oder mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) angeordnet sind. Eine Gruppensteuereinheit (24, 25, 26) kann beispielsweise als Mikrochip ausgebildet sein. Eine Gruppensteuereinheit (24, 25, 26) kann einerseits mit einer Datenleitung (19) verbunden sein, über die Schaltsignale für eine Aktivierung oder Deaktivierung der Leuchtelemente (7, 8, 9) der jeweiligen Leuchtgruppe (27) übermittelt werden. Sie kann andererseits mit einer Energiezufuhrleitung (18) verbunden sein und bspw. eine Energiezufuhr der Leuchtelemente (7, 8, 9) der jeweiligen Leuchtgruppe (27) steuern, insbesondere regeln, an- oder abschalten.
  • Die Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) auf einem Träger (13) können bevorzugt durch eine serielle Datenleitung (19) miteinander verbunden sein. Durch die serielle Datenleitung (19) kann beispielsweise ein Schaltsignal von jeweils einer Gruppensteuereinheit (24) zur nächsten (25) weiter geleitet werden. Bevorzugt kann ein für die Ansteuerung der Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) und/oder die Leuchtgruppen (27, 28) vorgesehener Datensatz von einer Segmentsteuerung (22) erstellt und an die erste Gruppensteuerung (24) gesendet werden, die diesen Datensatz dann an die nächste Gruppensteuerung (25) weiterleitet, usw. Jede Gruppensteuereinheit (24, 25, 26) kann aus dem weitergeleiteten Datensatz herauslesen, ob für die ihr zugeordnete Leuchtgruppe (27, 28) bzw. für die ihr zugeordneten Leuchtelemente eine Ansteuerung vorgesehen ist.
  • Eine oder mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) können bevorzugt mit einer Segmentsteuereinheit (22) verbunden sein. Eine Segmentsteuereinheit (22, 23) kann beliebig ausgebildet sein. Sie kann insbesondere einem Leitschienenelement (15, 16, 17) zugeordnet sein. Eine Segmentsteuereinheit (22) kann beispielsweise als separate Steuerplatine vorliegen, auf der Datensignale, die beispielsweise von einer Zentralsteuereinheit (21) empfangen werden, in entsprechende Schaltsignale (Datensätze) für die gegebenenfalls in Leuchtgruppen (27, 28) zusammengefassten Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) des jeweiligen Trägers (13) übersetzt werden. Eine Segmentsteuereinheit (22, 23) kann dabei insbesondere an eine serielle Datenleitung (19) des jeweiligen Trägers (13) angeschlossen sein.
  • Eine Steuerung (20) der erfindungsgemäßen Leuchteinrichtung (6) kann, bevorzugt entsprechend den obigen Ausführungen, in einer Baumstruktur gegliedert sein. D. h., eine Steuerung (20) kann bevorzugt eine Zentralsteuereinheit (21), ein oder mehrere Segmentsteuereinheiten (22, 23) und gegebenenfalls ein oder mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) aufweisen. Jede Segmentsteuereinheit (22, 23) kann mit der Zentralsteuereinheit (21) verbunden sein. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass jedem Leitschienensegment (15, 16, 17) eine jeweilige Segmentsteuereinheit (22, 23) zugeordnet ist. Innerhalb eines Leitschienensegments kann dann, wie oben beschrieben, gegebenenfalls eine Mehrzahl von Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) mit der jeweiligen Segmentsteuereinheit (22, 23) verbunden sein.
  • Alternativ kann eine erfindungsgemäße Leuchteinrichtung eine beliebige andere Steuerung (20) aufweisen, beispielsweise eine Steuerung, bei der die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) einzeln oder in Leuchtgruppen (27, 28) über einen Datenbus (nicht dargestellt) angesteuert werden. In einem solchen Fall kann gegebenenfalls auf die oben genannten Segmentsteuereinheiten (22, 23) und/oder die Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) verzichtet werden. Die vorerwähnte in einer Baumstruktur gegliederte Steuerung hat den Vorteil, dass sie ein einfaches Austauschen und/oder Modifizieren von Trägern (13) und/oder Leitschienensegmenten (15, 16, 17) erlaubt, ohne eine Vielzahl von Leitungen (18, 19) und/oder Steuereinheiten (21 bis 26) auswechseln oder verändern zu müssen. Die Steuereinheiten (21, 22, 23, 24, 25, 26) können insbesondere dazu ausgebildet sein, sich gegenseitig automatisch zu erkennen. Sie können ferner dazu ausgebildet sein, eine Logik zur Weiterleitung und Umsetzung von Steuerbefehlen für bestimmte Lichtsignale eigenständig zu erstellen.
  • 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Trägers (13). Auf dem Träger (13) sind (bevorzugt zusätzlich zu den Leuchtelementen (7, 8, 9, 10)) mehrere Sensoren (11, 12) zur Erfassung einer Fahrzeugposition angeordnet. Ein Sensor (11, 12) zur Erfassung einer Fahrzeugposition kann beliebig ausgebildet sein. Er kann beispielsweise ein Abstandsensor sein. Wie oben ausgeführt wurde und in 4 dargestellt ist, kann ein Träger (13) an einer Leitschiene (14) bevorzugt derart angeordnet sein, dass die auf dem Träger (13) angeordneten Sensoren (und gegebenenfalls die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10)) einem Einfahrtbereich (3) insbesondere einem Fahrzeug, ferner insbesondere Fahrzeugrad (38) zugewandt sind.
  • Die Sensoren (11, 12) können bevorzugt dazu ausgebildet sein, einen Abstand zu einem Fahrzeug, insbesondere zu einem Fahrzeugrad (38) zu erfassen. Die Abstandserfassung kann aufgrund beliebiger physikalischer Prinzipien erfolgen. Die Abstandssensoren können beispielsweise als kapazitive oder Induktive Sensoren ausgebildet sein, bei denen eine Veränderung eines Feldes überwacht wird, die beispielsweise durch ein Fahrzeug, insbesondere eine Fahrzeugfelge hervorgerufen wird. Derartige Sensoren haben den Vorteil, dass sie im Wesentlichen unabhängig von üblichen Verschmutzungen arbeiten können. Alternativ können beispielweise Infrarot-Abstandssensoren oder Schall-, insbesondere Ultraschall-Abstandssensoren eingesetzt werden. Es kann hierbei bevorzugt vorgesehen sein, dass jeweils eine Mehrzahl von Sensoren (11, 12) über die Länge eines Trägers (13) verteilt, insbesondere gleichmäßig verteilt ist. Entsprechend kann eine Mehrzahl oder Vielzahl von Sensoren (11, 12) über die Länge einer Leitschiene (14) bzw. die Länge von Leitschienensegmenten (15, 16, 17) verteilt, insbesondere gleichmäßig verteilt sein. Es kann entsprechend aus den mehreren Sensorsignalen und der bekannten Verteilung der Sensoren (11, 12) an der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ermittelt werden, wo sich ein Fahrzeug befindet und wie dessen Räder im Verhältnis zur Längsachse der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ausgerichtet sind. Eine Ansteuerung und/oder Abfrage von Sensorwerten bei den Sensoren (11, 12) kann bevorzugt über eine gemeinsame Steuerung (20) mit den Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) bzw. den Leuchtgruppen (27, 28) erfolgen. Dies kann bevorzugt die oben erwähnte in einer Baumstruktur gegliederte Steuerung (20) sein.
  • Die Leuchteinrichtung kann mit einer selbstkonfigurierenden Steuerung ausgebildet sein. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass innerhalb einer Steuerung (20) alle beispielsweise über das vorerwähnte modulare Stecksystem angeschlossenen Leuchtelemente und/oder Sensoren automatisch registriert werden. Eine Registrierung kann eine Ermittlung eines Vorhandenseins und/oder einer relativen Lage der Leuchtelemente und/oder Sensoren (links/rechts und/oder Platzierung innerhalb einer Leitschiene, bspw. erstes, zweites, drittes Element/Sensor etc.) umfassen. Das Ergebnis einer Registrierung kann beispielsweise eine Zuordnungstabelle sein, in der alle Leuchtelemente und/oder Sensoren mit einer entsprechenden Adressierbarkeitsinformation enthalten sind. Aus der Registrierung kann innerhalb der Steuerung (20), insbesondere bei einer Zentralsteuereinheit (21), eine automatische Umsetzung von abstrakten Steuersignalen in konkrete Steueranweisungen erfolgen, die auf die Anordnung und/oder Anzahl und/oder Art der Leuchtelemente und/oder Sensoren angepasst sind.
  • Ein abstraktes Steuersignal kann beispielsweise die Angabe eines gewünschten Lichtsignals (bspw. Lauflicht, pulsierendes Licht, Dauerlicht etc.) sein. Eine konkrete Steueranweisung kann ein An- oder Abschalten und/oder eine Leuchtstärke und/oder eine Leuchtfarbe eines Leuchtelements und/oder einer Leuchtgruppe betreffen. Hierdurch kann ein Programmieraufwand bei der Anpassung der Leuchteinrichtung an unterschiedliche Fahrzeugbehandlungsanlagen erheblich reduziert werden. Es kann insbesondere ein Interface bereitgestellt werden, an das lediglich die abstrakten Steuersignale übergeben werden, wobei eine Umsetzung in die konkreten Steueranweisungen automatisch innerhalb der Steuerung (20) erfolgt.
  • Ebenso kann eine Umsetzung von Messergebnissen der Sensoren in Positionsinformationen erfolgen. Eine Registrierung kann auch eine Funktionsprüfung von Leuchtelementen und/oder Sensoren umfassen, d. h. beispielsweise eine Detektion von defekten Bauelementen und entsprechende Ausgabe einer Warnung.
  • Die Sensoren (11, 12) können auch als Photosensoren ausgebildet sein. Derartige Photosensoren können beispielsweise das von den Leuchtelementen einer gegenüber liegenden Leitschiene ausgesendetes Licht detektieren. Wenn sich ein Fahrzeug, insbesondere ein Fahrzeugrad (38), vor einem derartigen Photosensor befindet, verdeckt er das Licht der gegenüber liegenden Leuchtelemente, so dass hieraus die Position eines Fahrzeugs, insbesondere die Längs-Position eines Fahrzeugrads (38) ermittelt werden kann.
  • Abwandlungen der Erfindung sind in verschiedener Weise möglich. Insbesondere können die gezeigten und dargestellten Merkmale der jeweiligen Ausführungsbeispiele in beliebiger Weise miteinander kombiniert, gegeneinander vertauscht, ergänzt oder weggelassen werden.
  • Eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) kann als Autowaschanlage mit einem beweglichen Portal (2) oder als Autowaschstraße mit einem Förderstrang zur beispielsweise schleppenden Förderung von Fahrzeugen zwischen verschiedenen stationär angeordneten Behandlungsvorrichtungen ausgebildet sein.
  • Die Leuchtvorrichtung (6) kann bevorzugt am Boden angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können eine Leuchtvorrichtung (6), insbesondere eine oder mehrere Leitschienen (14) bzw. Leitschienensegmente (15, 16, 17), oberhalb des Bodens angeordnet sein. Sie können beispielsweise an Hallenwänden einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) befestigt sein. Eine Fahrzeugbehandlungsanlage (1) kann auch eine Waschanlage für Züge sein. In einem solchen Fall kann ein Einfahrtbereich (3) ein Gleiskörper sein.
  • Die Erfindung kann in der Abwandlung als Erfassungsvorrichtung für den Einfahrtbereich (3) einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ausgebildet sein, wobei die Erfassungseinrichtung eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Sensoren (11, 12) aufweist, die gemeinsam auf einem länglichen Träger (13) angeordnet sind, und wobei der längliche Träger (13) an einer Leitschiene (14) angeordnet ist. Entsprechend können alle für die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) offenbarten Merkmale einzeln oder gemeinsam auf Sensoren (11, 12) innerhalb einer Erfassungsvorrichtung übertragen werden. Ebenfalls können ein Träger (13) und/oder eine Leitschiene (14) und/oder eine Steuerung (20) einer Erfassungsvorrichtung gemäß den zu einer Leuchteinrichtung offenbarten Merkmalen ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugbehandlungsanlage/Autowaschanlage
    2
    Portal
    3
    Einfahrtbereich
    4
    Ausstiegszone
    5
    Fahrschiene
    6
    Leuchteinrichtung/Signalbeleuchtung
    7
    Leuchtelement
    8
    Leuchtelement
    9
    Leuchtelement
    10
    Leuchtelement
    11
    Sensor/Abstandssensor
    12
    Sensor/Abstandssensor
    13
    Träger
    14
    Leitschiene/Radführungsschiene
    15
    Leitschienensegment
    16
    Leitschienensegment
    17
    Leitschienensegment
    18
    Leitung/Energieversorgungsleitung
    19
    Leitung/Datenleitung
    20
    Steuerung
    21
    Zentralsteuereinheit
    22
    Segmentsteuereinheit
    23
    Segmentsteuereinheit
    24
    Gruppensteuereinheit
    25
    Gruppensteuereinheit
    26
    Gruppensteuereinheit
    27
    Leuchtgruppe
    28
    Leuchtgruppe
    29
    längliche Aufnahme
    30
    Nut
    31
    Kanal
    32
    Öffnungsspalt
    33
    Außenoberfläche
    34
    Radkontaktfläche
    35
    transparenter Körper
    36
    Harz
    37
    Schlauch
    38
    Fahrzeugrad
    39
    Lichtschranke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008034571 A1 [0003]
    • EP 1364847 A2 [0004]
    • DE 102006048677 A1 [0005]
    • DE 102007048099 A1 [0006]

Claims (64)

  1. Leuchteinrichtung für den Einfahrtbereich (3) einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1), wobei die Leuchteinrichtung (6) eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) aufweist, die gemeinsam auf einem länglichen Träger (13) angeordnet sind, und wobei der längliche Träger (13) an einer Leitschiene (14) angeordnet ist.
  2. Leuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Träger (13) Leitungen (18, 19) zur Energieversorgung und Ansteuerung der Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) aufweist.
  3. Leuchteinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Träger (13) aus einem flexiblen Material, insbesondere einem Platinenmaterial, gebildet ist.
  4. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) entlang der Einfahrtrichtung eines Fahrzeugs in der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) ausgerichtet ist.
  5. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) eine Signalbeleuchtung, insbesondere eine Leitbeleuchtung ist.
  6. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) dazu ausgebildet sind, Licht in unterschiedlichen Farben zu emittieren.
  7. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) dazu ausgebildet sind, Licht in unterschiedlichen Lichtstärken zu emittieren.
  8. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) als RGB-LEDs ausgebildet sind.
  9. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) eine Steuerung (20) aufweist.
  10. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) in einer Baumstruktur gegliedert ist.
  11. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) eine Zentralsteuereinheit (21) aufweist.
  12. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) eine oder mehrere Segmentsteuereinheiten (22, 23) aufweist.
  13. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (20) eine oder mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) aufweist.
  14. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitschiene (14) aus einem oder mehreren Leitschienensegmenten (14, 15, 16) zusammengesetzt ist.
  15. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Leitschienensegment (15, 16, 17) einen eigenen Träger (13) mit Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) aufweist.
  16. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Leitschienensegment (15, 16, 17) eine Segmentsteuereinheit (22, 23) zugeordnet ist.
  17. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitschienensegment (15, 16, 17) ein standardisiertes Kontaktelement zu einem weiteren Leitschienensegment aufweist.
  18. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitschienensegment (15, 16, 17) eine Durchführung von Leitungen zur Energie- und/oder Datenversorgung aufweist.
  19. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leitschienensegment (15, 16, 17) zur Schaffung eines modularen Stecksystems mit beliebig erweiterbaren Leitungen zur Energie- und/oder Datenversorgung ausgebildet ist.
  20. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Segmentsteuereinheit (22, 23) mit einer Zentralsteuereinheit (21) verbunden ist.
  21. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei, drei, vier oder mehr Leuchtelemente (7, 8, 9, 10) auf einem Träger (13) zu einer Leuchtgruppe (27, 28) zusammengefasst sind.
  22. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Träger (13) eine oder mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) angeordnet sind.
  23. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Gruppensteuereinheit (24, 25, 26) einer Leuchtgruppe (27, 28) zugeordnet ist.
  24. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) mit einer Segmentsteuereinheit (22, 23) verbunden sind.
  25. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gruppensteuereinheiten (24, 25, 26) auf einem Träger (13) über eine serielle Datenleitung (19) verbunden sind.
  26. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Segmentsteuereinheit (22, 23) an ein serielle Datenleitung (19) angeschlossen ist.
  27. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) in einer länglichen Aufnahme (29) einer Leitschiene (14) oder eines Leitschienensegments (15, 16, 17) gehalten ist.
  28. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine längliche Aufnahme (29) über die gesamte Länge einer Leitschiene (14) oder eines Leitschienensegments (15, 16, 17) erstreckt.
  29. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Aufnahme (29) als Nut (30) in einer Außenoberfläche (33) einer Leitschiene (14) oder eines Leitschienensegments (15, 16, 17) ausgebildet ist.
  30. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Aufnahme (29) als Kanal (31) in einer Leitschiene (14) oder einem Leitschienensegment (15, 16, 17) ausgebildet ist
  31. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (31) in einer Leitschiene (14) oder einem Leitschienensegment (15, 16, 17) einen Öffnungsspalt (32) zu einer Außenoberfläche (33) der Leitschiene (14) oder des Leitschienensegments (15, 16, 17) bildet.
  32. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite eines Öffnungsspalts (32) geringer ist als die Kanalweite eines Kanals (31).
  33. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Aufnahme (29) auf einer zur Mitte der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) weisenden Seite einer Leitschiene (14) oder eines Leitschienensegments (15, 16, 17) angeordnet ist.
  34. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitschiene (14) oder ein Leitschienensegment (15, 16, 17) aus einem Strangpressprofil gebildet ist.
  35. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitschiene (14) oder ein Leitschienensegment (15, 16, 17) als Radführungsschiene ausgebildet ist.
  36. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Aufnahme (29) im Bereich einer Radkontaktfläche (34) einer Leitschiene (14) angeordnet ist.
  37. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine längliche Aufnahme (29) gegenüber einer Außenoberfläche (33), insbesondere einer Radkontaktfläche (34) zurückversetzt ist.
  38. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) in einen transparenten Körper (35), insbesondere einem Glaskörper, eingebettet ist.
  39. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) in Harz (36) eingegossen ist.
  40. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13) in einem transparenten Schlauch (37) angeordnet ist.
  41. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Leitschiene (14) auf der linken und auf der rechten Seite des Einfahrtbereichs (3) angeordnet ist.
  42. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitschiene (14) am Boden der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) angeordnet und befestigt ist.
  43. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger (13) ein oder mehrere Sensoren (11, 12) zur Erfassung einer Fahrzeugposition angeordnet sind.
  44. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (11, 12) zur Erfassung einer Fahrzeugposition ein Abstandssensor ist.
  45. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (11, 12) zur Erfassung einer Fahrzeugposition ein Photosensor ist.
  46. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (11, 12) einen Abstand zu einem Fahrzeugrad (38) erfasst.
  47. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Sensoren (11, 12) über die Länge eines Trägers (13) verteilt, insbesondere gleichmäßig verteilt ist.
  48. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, ein entlang des Einfahrtbereichs (3) laufendes Lichtsignal anzuzeigen.
  49. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, ein pulsierendes Lichtsignal auf der gesamten Länge des Einfahrtbereichs und/oder einer Leitschiene (14) anzuzeigen.
  50. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, eine Geschwindigkeit eines entlang des Einfahrbereichs (3) laufenden Lichtsignals in Abhängigkeit von einer Position eines Fahrzeugs zu verändern.
  51. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, eine Frequenz eines pulsierenden Lichtsignals in Abhängigkeit von einer Position eines Fahrzeugs zu verändern.
  52. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, die Richtung (Vorwärts/Rückwärts) eines entlang des Einfahrtbereichs (3) laufenden Lichtsignals in Abhängigkeit von einer Position des Fahrzeugs zu verändern.
  53. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, die Leuchtstärke von einzelnen oder allen Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) in Abhängigkeit von einer Position eines Fahrzeugs zu steuern.
  54. Leuchteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) dazu ausgebildet ist, die Leuchtfarbe von einzelnen oder allen Leuchtelementen (7, 8, 9, 10) in Abhängigkeit von einer Position eines Fahrzeugs zu steuern.
  55. Erfassungsvorrichtung für die Erfassung einer Fahrzeugposition innerhalb des Einfahrtbereichs (3) einer Fahrzeugbehandlungsanlage (1), wobei die Erfassungseinrichtung eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Sensoren (11, 12) aufweist, die gemeinsam auf einem länglichen Träger (13) angeordnet sind, und wobei der längliche Träger (13) an einer Leitschiene (14) angeordnet ist.
  56. Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer Leuchteinrichtung (6), wobei die Leuchteinrichtung (6) mindestens eine Leitschiene (14) aufweist, die entlang des Einfahrtbereichs (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) verläuft.
  57. Fahrzeugbehandlungsanlage nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (6) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 54 ausgebildet ist.
  58. Fahrzeugbehandlungsanlage mit einer Erfassungseinrichtung für die Erfassung einer Fahrzeugposition innerhalb des Einfahrtbereichs (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1), wobei die Erfassungseinrichtung mindestens eine Leitschiene (14) aufweist, die entlang des Einfahrtbereichs (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) verläuft.
  59. Fahrzeugbehandlungsanlage einem der Ansprüche 56 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) eine Erfassungseinrichtung für die Erfassung einer Fahrzeugposition innerhalb des Einfahrtbereichs (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) aufweist, wobei die Erfassungseinrichtung mindestens eine Leitschiene (14) aufweist, die entlang des Einfahrtbereichs (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage (1) verläuft.
  60. Fahrzeugbehandlungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 56 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung nach Anspruch 55 ausgebildet ist.
  61. Fahrzeugbehandlungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 56 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage ein auf Fahrschienen (5) bewegliches Portal (2) aufweist.
  62. Fahrzeugbehandlungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 56 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Leitschiene (14) parallel zu einer Fahrschiene (5) angeordnet ist und den Einfahrtbereich (3) der Fahrzeugbehandlungsanlage begrenzt.
  63. Fahrzeugbehandlungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 56 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leitschiene (14) im Bereich einer Ausstiegszone (4) des Einfahrtbereichs (3), in der ein Aussteigen eines Fahrers aus einem zu waschenden Fahrzeug vorgesehen ist, unterbrochen ist.
  64. Fahrzeugbehandlungsanlage nach mindestens einem der Ansprüche 56 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungsanlage (1) eine Autowaschanlage, insbesondere eine Portalwaschanlage ist.
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