DE102010061380A1 - Assistenzvorrichtung - Google Patents

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DE102010061380A1
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Martin Reichensperger
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/096Arrangements for giving variable traffic instructions provided with indicators in which a mark progresses showing the time elapsed, e.g. of green phase

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Abstract

Assistenzvorrichtung (1) für Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Fahrer eines motorangetriebenen Verkehrsmittels (4), bezüglich den Umschaltintervallen von Ampelanlagen (5), wobei die Vorrichtung (1) zumindest ein im Bereich der Fahrbahn (2) angeordnetes und für den Fahrer wahrnehmbares Hinweiselement (3) umfasst, welches dazu ausgelegt ist, dem Fahrer in Abhängigkeit von der zum Hinweiselement (3) befindlichen Position des Verkehrsmittels (4) Hinweise darauf zu liefern, ob die Ampelanlage (5),itt zulässigen Höchstgeschwindigkeit (6), vor Umschalten in die nächste Ampelphase passiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Assistenzvorrichtung für Verkehrsteilnehmer nach dem Patentanspruch 1.
  • An Ampelanlagen, welche nicht über z. B. Induktions-/Kameratechnik den Verkehr regeln, weisen zeitlich gesehen eine stets gleich andauernde Orangephase auf. Dennoch ist häufig zu beobachten, dass Fahrzeuge deutlich vor Ende der Orangephase, also im erlaubten Durchfahrtszeitraum vor der Ampel stehen bleiben. Dies hat mehrere negative Folgen, wie erhöhten Bremsverschleiß (Feinstaub), erhöhter Kraftstoffverbrauch, da das Fahrzeug wieder beschleunigt werden muss sowie das erhöhte Risiko von Auffahrunfällen oder dergleichen.
  • Um gegen diese Problematik vorzugehen, sind aus dem Stand der Technik verschiedenste Assistenzvorrichtungen bekannt.
  • Die DE 10 2008 035 992 A1 betrifft eine Assistenzvorrichtung und ein Assistenzverfahren für Kraftfahrzeuge bezüglich einer Verkehrssignalanlage. Die Assistenzvorrichtung kann Hindernisse erkennen, indem geeignete Umfeldsensoren die Ort-Zeit-Zustandsinformationen wie Position, Geschwindigkeit und Beschleunigung von Objekten zwischen dem eigenen Kraftfahrzeug und der Verkehrssignalanlage erfassen können. Die Assistenzvorrichtung erlaubt es, die Fahrparametervorschläge zur Weiterleitung an das Kraftfahrzeug so zu ermitteln, dass eine Verkehrssignalanlage zur erlaubten Durchfahrtsphase passiert und eine Kollision mit einem potentiellen Hindernis vermieden werden kann.
  • Die DE 10 2008 020 728 A1 offenbart ein Verkehrzeichenassistenzsystem zum Einbau in ein Fahrzeug. Das Verkehrszeichenassistenzsystem ist zur drahtlosen Kommunikation mit Verkehrszeichen, die mit zur Drahtloskommunikation geeigneten Sendevorrichtungen ausgestattet sind, ausgebildet. Das System umfasst Sende-/Empfangsmittel zur drahtlosen Kommunikation mit einem Verkehrszeichen und Anzeigemittel zur Anzeige des Verkehrszeichens und von Information zum Verkehrszeichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Assistenzvorrichtung bereitzustellen, welche ohne großen technischen Aufwand realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Assistenzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Assistenzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest ein im Bereich der Fahrbahn angeordnetes und für den Fahrer wahrnehmbares Hinweiselement umfasst, welches dazu ausgelegt ist, dem Fahrer in Abhängigkeit von der zum Hinweiselement befindlichen Position des Verkehrsmittels Hinweise darauf zu liefern, ob die Ampelanlage, unter Berücksichtigung der auf dem Streckenabschnitt zulässigen. Höchstgeschwindigkeit, vor Umschalten in die nächste Ampelphase passiert werden kann. Umbauten oder Anzeigeeinheiten, Geräte oder gesonderte Empfangsteile sind somit nicht notwendig. Das Konzept der neuen Assistenzvorrichtung beruht allein auf dem Gedanken, durch Wahrnehmung eines bestimmten Hinweiselements an einer bestimmten Stelle, Hinweise über das baldige Umschalten einer Ampelanlage zu erhalten.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Hinweiselement in Fahrtrichtung betrachtet in einem definierten Abstand vor der Ampelanlage angeordnet sein kann, wobei sich der Abstand zur Ampelanlage nach der unter Berücksichtigung der auf dem Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit zurücklegbaren Distanz während der Orangephase der Ampelanlage definiert. Das Hinweiselement befindet sich also in einem solchen Abstand zur Ampelanlage, welcher mit dem Verkehrsmittel zurückgelegt werden kann, wenn mit der erlaubten Geschwindigkeit weitergefahren wird und die Ampelanlage gerade von Grün auf Orange umschaltet. Dies bedeutet, dass der Fahrer des Verkehrsmittels folgenden Hinweis erhält: Befindet er sich zum Zeitpunkt der Umschaltung von der Grünphase auf die Orangephase vor dem Hinweiselement (in Fahrtrichtung betrachtet) muss er bremsen und zum Stillstand kommen. Befindet er sich jedoch bereits hinter dem Hinweiselement (also in Fahrtrichtung betrachtet zwischen Hinweiselement und Ampelanlage), so kann er ohne den umliegenden Verkehr zu gefährden, die Ampelanlage während der Orangephase sicher passieren. Der Fahrer des Verkehrsmittels erhält so ohne weitere technische Mittel zuverlässige Hinweise darauf, ob noch eine Durchfahrt der Ampelanlage während der Orangephase möglich ist.
  • Beispielsweise kann es sich bei dem Verkehrsmittel um ein Kraftfahrzeug, ein Nutzfahrzeug oder ein motorangetriebenes Zweirad handeln.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der definierte Abstand eine Sicherheitstoleranz berücksichtigen kann. Dies kann bedeuten, dass der Fahrer des Verkehrsmittels auch noch rechtzeitig vor Umschalten der Ampelphase von Orange auf Rot die Ampelanlage durchfährt, wenn er mit seinem Verkehrsmittel geringfügig unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit fährt oder sich geringfügig vor dem Hinweiselement befindet.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Hinweiselement in der Art einer Markierung, insbesondere einer auf und/oder neben der Fahrbahn angebrachten Signallinie oder Signalstreifen oder dergleichen, ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Markierung eine weiße oder in einer anderen gut wahrnehmbaren Signalfarbe ausgeführte Linie auf der Fahrbahn sein. Die Markierung kann beispielsweise auf die Fahrbahn gemalt oder geklebt sein und bevorzugt quer zur Fahrtrichtung verlaufen. Beispielsweise kann sich die Markierung über die gesamte Fahrbahn erstrecken.
  • Ferner ist denkbar, dass die auf der Fahrbahn angeordnete Markierung zumindest geringfügig erhaben gegenüber dem Fahrbahnbelag ausgebildet sein kann. In diesem Fall kann die Markierung aus einem in sich steifen Köper bestehen, welcher mit geeigneten Befestigungsmitteln auf der Fahrbahn angeordnet werden kann. Durch die erhabene Ausbildung bekommt der Fahrer neben dem visuellen Hinweis einen durch eine leichte Erschütterung wahrnehmbaren Hinweis auf das Erreichen des Hinweiselementes.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Hinweiselement in der Art eines neben und/oder über der Fahrbahn angeordneten für den Fahrer leicht wahrnehmbaren Objektes, insbesondere eines Hinweisschildes oder eines Gestänges oder dergleichen, ausgebildet sein kann. Letztendlich kann das Hinweiselement jedoch nahezu beliebig ausgebildet sein, solange eine zuverlässige Wahrnehmbarkeit durch den Fahrer des Verkehrsmittels gewährleistet werden kann.
  • Um die Wahrnehmbarkeit bei schlechten Licht- oder Witterungsverhältnissen zu gewährleisten oder zu erhöhen, kann vorgesehen sein, das Hinweiselement beleuchtbar auszubilden bzw. mit lumineszierenden Eigenschaften zu versehen. Das Hinweiselement kann somit direkt oder indirekt beleuchtet oder mittels der Verkehrsmittelscheinwerfer angestrahlt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Hinweiselement unter Berücksichtigung an zeitgeschaltete, an den Verkehr angepasste Ampelanlagen, in seiner Position bzw. seinem Abstand zur Ampelanlage veränderbar ausgebildet sein kann. Somit kann das Hinweiselement beispielsweise an veränderte Orangephasen der Ampelanlage angepasst und in seinem Abstand zur Ampelanlage verändert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die einzige Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematisch dargestellte Assistenzvorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst hierbei ein neben der Fahrbahn 2 angeordnetes und für den Fahrer wahrnehmbares Hinweiselement 3, welches dazu ausgelegt ist, dem Fahrer in Abhängigkeit von der zum Hinweiselement 3 befindlichen Position des Fahrzeuges 4 Hinweise darauf zu liefern, ob die Ampelanlage 5, unter Berücksichtigung der auf dem Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit 6, vor Umschalten in die nächste Ampelphase passiert werden kann.
  • Das Hinweiselement 3 ist in Fahrtrichtung betrachtet in einem definierten Abstand A vor der Ampelanlage 5 angeordnet, wobei sich der Abstand A zur Ampelanlage nach der unter Berücksichtigung der auf dem Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit 6 zurücklegbaren Distanz D während der Orangephase der Ampelanlage 5 definiert.
  • Erreicht das Fahrzeug 4 das Hinweiselement 3 vor Umschalten der Ampelphase „Grün zu Orange” kann der Fahrer unter Berücksichtigung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit die Ampelanlage 5 vor Umschalten der Ampelphase „Orange zu Rot” passieren. Ist die Ampelanlage 5 jedoch schon auf „Orange” geschaltet und hat das Fahrzeug 4 noch nicht das Hinweiselement 3 erreicht, muss der Fahrer den Bremsvorgang einleiten und vor der Ampelanlage 5 zum Stehen kommen, um die Gefahr auszuschließen, die Ampelanlage bei „Rot” zu passieren.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Hinweiselement 3 als neben der Fahrbahn 2 angeordnete Signalsäule ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008035992 A1 [0004]
    • DE 102008020728 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Assistenzvorrichtung (1) für Verkehrsteilnehmer, insbesondere für Fahrer eines motorangetriebenen Verkehrsmittels (4), bezüglich den Umschaltintervallen von Ampelanlagen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zumindest ein im Bereich der Fahrbahn (2) angeordnetes und für den Fahrer wahrnehmbares Hinweiselement (3) umfasst, welches dazu ausgelegt ist, dem Fahrer in Abhängigkeit von der zum Hinweiselement (3) befindlichen Position des Verkehrsmittels (4) Hinweise darauf zu liefern, ob die Ampelanlage (5), unter Berücksichtigung der auf dem Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit (6), vor Umschalten in die nächste Ampelphase passiert werden kann.
  2. Assistenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (3) in Fahrtrichtung betrachtet in einem definierten Abstand (A) vor der Ampelanlage (5) angeordnet ist, wobei sich der Abstand (A) zur Ampelanlage (5) nach der unter Berücksichtigung der auf dem Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit (6) zurücklegbaren Distanz (D) während der Orangephase der Ampelanlage (5) definiert.
  3. Assistenzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der definierte Abstand (A) eine Sicherheitstoleranz berücksichtigt.
  4. Assistenzvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement in der Art einer Markierung, insbesondere einer auf und/oder neben der Fahrbahn angebrachten Signallinie oder Signalstreifen oder dergleichen, ausgebildet ist.
  5. Assistenzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Fahrbahn angeordnete Markierung zumindest geringfügig erhaben gegenüber dem Straßenbelag ausgebildet ist.
  6. Assistenzvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (3) in der Art eines neben und/oder über der Fahrbahn angeordneten für den Fahrer leicht wahrnehmbaren Objektes, insbesondere eines Hinweisschildes oder einer Signalsäule oder dergleichen, ausgebildet ist.
  7. Assistenzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (3) beleuchtbar ausgebildet bzw. mit lumineszierenden Eigenschaften versehen ist.
  8. Assistenzvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinweiselement (3) unter Berücksichtigung an zeitgeschaltete, an den Verkehr angepasste Ampelanlagen, in seiner Position bzw. seinem Abstand zur Ampelanlage veränderbar ausgebildet ist.
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