DE3542406A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines textilen verbundstoffes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines textilen verbundstoffes

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DE3542406A1
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Volker 8712 Volkach Friedrich
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
    • D04H3/10Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between yarns or filaments made mechanically
    • D04H3/115Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between yarns or filaments made mechanically by applying or inserting filamentary binding elements
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Verfhren :un& Vö:r Lcflrjun
  • . . .., ~ ~ ~ ~ zur Herstellung eines textilen Verbundstoffes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur herstellung eines bahnförmigen Verbundstoffes aus diadonalen Fäden, die als fadenschar mittels einer Rollenkette abgelegt, durch Haltestifte festgehalten und durch Bindemittel untereinander verbunden werden.
  • Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung ähnlicher Verbundstoffe sind in DE-P 2545782, ferner in DE-OS 2359898, in FR-PS 1461267, in GB-PS 1351813 oder in US-PS 3029179 beispielsweise beschrieben. Die dortigen Erfindungen sehen jeweils eine gleitende Changiervorrichtung vor, die an ihren Wendepunkten angehalten und in die jeweils entgegengesetzte Richtung neu bewegt wird. Im Augenblick der Richtungsumkehrung entsteht jedoch aus dem Verhältnis von Gewicht und Geschwindigkeit der Changiervorrichtung hier ein gewisser Anschlag und eine Erschütterung, so daß die Produktionsgeschwindigkeit begrenzt wird.
  • Zur Vermeidung der Richtungsänderung einer Changiervorrichtung ist in DE-AS 1221601 die Verlegung von Fäden aus Draht in diagonaler Richtung mittels einer umlaufenden Hohlbolzenkette vorgesehen, welche von einer weiteren umlaufenden Kette angetrieben wird. Mittels der hohlen Kettenbolzen, durch welche die Drahtfäden laufen, können jedoch entsprechend den Bolzenabständen nur Fadenabstände von 1/2 inch (=12,7 mm) oder mehr nach dem gegenwärtigen Stand der Kettenfertigung erzielt werden. Für kleinere Fadenabstände ist diese Erfindung somit ungeeignet. Ferner ist hiernach nur eine geringe Arbeitsbreite möglich.
  • Die genannten Nachteile der niedrigen Produktionsgeschwindig keit, der zu großen diagonalen Fadenabstände, der durch Vibration entstehenden Fadenverschiebungen und der geringen Arbeitsbreite sollen durch nachfolgende Erfindung behoben werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verlegung von Fäden in diagonaler Richtung auf zylindrischen Körpern vorgeschlagen, wobei von einer endlos geformten Rollenkette die Fäden den Haltestiften zugeführt und anschließend die Fäden miteinander zu einem Flächengebilde verbunden und vor iedererreichen des Ablegebereiches aus den Haltestiften gelöst werden. Im besonderen wird eine Möglichkeit vorgeschlagen, die Blockierung des Fadenablaufs zu vermeiden, welche entstehen würde, wenn Fäden der Rollenkette von außerhalb des Kettenumlaufs zugeführt werden und an die Lagerstellen der beiden.Kettenführungsräder gelangen. In DE-AS 1221601 wird diese Blockierung umgangen, indem innerhalb des treibenden Kettenumlaufs eine zweite Rollenkette zur Fadenführung vorgesehen ist. Für das vorliegende Verfahren wird der Verlauf der Fäden lurch einen sie bündelnden Durchlaßrahmen hindurch zur iadenführungskette hin vorgeschlagen, durch welchen die Fäden gegen ein Verhaken in Kettenrädern oder Kettenteilen geschützt sind; desgleichen wird ein durch pneumatische Saugwirkung gespannter Fadenablauf von Kettbäumen über am Äußeren des Rollenkettenumlaufs angebrachte Fadenösen vorgeschlagen.
  • Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht von zwei zylindrischen, mit Haltestiften versehenen Flächen, von einer achsenparallel zu diesen verlaufenden, hinseitig mit Fadenführungsösen ausgestatteten, endlos geformten Rollenkette, von einem rückseitig zu ihr getrennt befindlichen Fadendurchlaßrahmen sowie von einem scheibenförmigen, auf einem Wellenpaar unterfangend gelagerten, aufrecht stehenden Spulenträgerpaar aus.
  • Für eine diagonale Verlegung der Fäden dient eine konvex geformte, mit Haltestiften versehene Fläche zylindrischer Körper, mit der ein tangentialer Fadenzulauf, ein zwangsläufiges Einrasten der Fäden in den Halte stiften und eine bogenförmige Zugspannung unter den Fäden gewährleistet sind. Mindestens zwei derartige, zylindrische Körper sind durch eine gemeinsame Achse verbunden oder gemeinsam drehbar angeordnet. Sie können auch durch eine gemeinsame zylindrische Mantelfläche oder durch Verstrebungen an Stelle der Mantelfläche verbunden sein. Ihr Abstand zueinander entspricht weitgehend jenem der Führungsräder der Rollenkette und der vorgesehenen textilen Bahnbreite. Die Rollenkette befindet sich in dichtem Abstand hinseitig zu den zylindrischen Körpern und ihren Haltestiften sowie rückseitig zu dem tadendurchlaßrahmen. Jenseits des Fadendurchlaßrahmens ist auf zwei unterfangenden, antreibbaren ellen das Spulengatter aufrecht stehend gelagert, welches aus wenigstens zwei Spulenträgerscheiben besteht und ein- oder beidseitig mit Spulenaufsteckdornen versehen ist sowie Fadendurchlaufösen aufweist. Durch die unterfangende Lagerung auf zwei Tragewellen an Stelle einer zentrischen Lagerung auf einem einseitigen Lagerbock ist ein störungsfreier Fortlauf der Fäden zu der çerlegevorrichtung hin und auch das Aufstecken nahezu beliebig hoher Garngewichte möglich, da eine Vielzahl von Scheibenpaaren auf den unterfangenden Wellen angeordnet werden kann. An Stelle von Garnspulen können zwischen je zwei Trägerscheiben auch Kettbäume aufgenommen werden.
  • Bei einem vorgeschlagenen Fadenablauf über am äußeren Rollenkettenumlauf befestigte Führungsösen sind zur Verhinderung einer Fadenablaufblockierung durch die beiden Kettenradlager ein mit Kettbäumen bestücktes, scheibenförmiges, auf zwei unterfangenden Antriebswellen aufrecht gelagertes Trägerpaar mit im Zentrum ausgespartem Durchlaß und eine durch diesen hindurch bis in die Nähe der Fadenablagefläche reichende, die beiden Kettenräder über eine Querschiene haltende Längsschiene sowie eine parallel zu ihr verlaufende Kettenantriebswelle vorgesehen, wobei Längsschiene und Kettenantriebswelle einseitig an dem der Rollenkette abgewandten Ende gelagert sind. Nahe des Rollenkettenumlaufs ist ein als gestrecktes Paar oder in Ringform ausgestaltete pneumatische Saugvorrichtung angeordnet, welche jene Fäden, die vom Kettbaum ablaufen und infolge Verschiebung des Ablaufwinkels mangels Zugspannung durchhängen können, durch Ansaugen zwischen einem endlosen Luftspalt zu einer offenen Schlinge formt und so die mangelnde Zugspannung ausgleicht. An Stelle der Saugvorrichtung kann auch ein Gebläse vorgesehen sein.
  • Bei Umlaufbewegung der Rollenkette und synchroner Rotation der Spulenträgerscheiben sowie bei fortlaufender Drehbewegung der zylindrischen Fadenaufnahmeflächen werden Fäden von den Haltestiften der letzteren erfaßt und schiebefest abgelegt. Ihre Verfestigung untereinander kann in bekannter Weise z.B. durch Klebemittel, Bindefäden (Wirkfäden) oder Folienkaschierung erfolgen. Ihnen können weitere Fäden in Längs- und Querrichtung auf bekannte Art gleichzeitig oder nachträglich oder vorher zugeführt werden, so daß ein trigonal bzw. tetragonal orientiertes Fadenbild entsteht.
  • In den folgenden Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen jeweils in Seiten- und Frontansicht die Abb. 1 zwei zylindrische, mit Haltestiften versehene Fadenablegeflächen, die durch eine Achse verbunden sind, Abb. 2 eine umlaufende, einseitig mit Fadenführungsösen versehene Rollenkette, Abb. 3 einen Fadendurchlaßrahmen sowie die Abb. 4 zwei auf einem Wellenpaar unterfangend gelagerte Spulenträgerscheiben Als Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verbundstoffes zeigen die Abb. 5 eine diagonale Fadenverkreuzung, Abb. 6 eine trigonale Fadenverkreuzung und die Abb. 7 eine tetragonale Fadenverkreuzung.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines textilen Verbundstoffes aus Diagonalfäden, die mittels einer endlos verbundenen Rollenkette als Fadenschar abgelegt und die Fäden miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß von einem unterfangend gelagerten und antreibbaren, scheibenförmigen und aufrecht stehenden Spulenträgerpaar unter Rotation Fäden abgezogen, durch einen stabilen Fadendurchlaßrahmen hindurch den Ösen einer endlos umlaufenden'Rollenkette vom Innern des - Yettenumlaufs her zugeführt, mittels dieser um Haltestifte und auf zylindrische, drehbare Scheiben tangential abgelegt, sodann zu einem Flächengebilde verbunden und vor Wiedererreichen des Fadenablegebereichs von den Haltestiften und den zlindrischen Scheiben gelöst werden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines textilen Verbundstoffes aus Diagonalfäden nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß von einem unterfangend gelagerten und antreibbaren, scheibenförmigen und aufrecht stehenden Kettbaumträgerpaar pneumatisch unter Zugspannung gehaltene Fäden abgezogen, den Usen einer endlos umlaufenden Rollenkette vom Äußeren des Kettenumlauf 5 her zugeführt, mittels dieser um Haltestifte und auf zylindriscbe,drehbareScheiben tangential abgelegt, sodann zu einem Flächengebilde verbunden und vor Wiedererreichen des Fadenablegebereichs von den Haltestiften und den zylindrischen Scheiben gelöst werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten Fäden durch einen Klebeauftrag verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten Fäden durch Bindefäden (Klebefäden, Wirkfäden) verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten Fäden durch aufkaschierte Folien verbunden werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß zu den Diagonalfäden eine weitere Fadenschar in Drehrichtung der zylindrischen Scheiben abgelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1) oder 2), dadurch gekennzeichnet, daß zu den Diagonalfäden eine weitere Fadenschar in Querrichtung zwischen Haltestiften auf zylindrischen Scheiben abgelegt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß achsenparallel zu zwei zylindrischen, auf der Mantelfläche mit hochstehenzu zwei syli: den Haltestiften versehenen Fadenauflagescheiben eine endlos und gestreckt geformte, hinseitig mit Fadenführungsösen versehene und rückseitig durch einen Fadendurchlaß- und Umlenkrahmen abgedeckte Rollenkette und ein auf einem Wellenpaar unterfangend gelagertes und antreibbares, scheibenförmiges und aufrecht stehendes Spulenträgerpaar hintereinander angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß achsenparallel zu zwei zylindrischen, auf der Mantelfläche mit hochstehenden Haltestiften versehenen Fadenauflagescheiben eine endlos und gestreckt geformte, hinseitig mit Fadenführungsösen versehene und rückseitig durch einen Fadenumlenkrahmen abgedeckte Rollenkette, nach dieser eine pneumatische Fadenspannvorrichtung und ein auf einem Wellenpaar unterfangend gelagertes und antreibbares, scheibenförmiges und aufrecht stehendes Paar von in ihrem Zentrum durchbrochenen Kettbaumträgern derart angeordnet sind, daß eine einseitig gelagerte Schiene und eine einseitig gelagerte Kettenantriebsachse durch diese Aussparung hindurch bis vor die Fadenablegevorrichtung reicht und die Schiene dort mittels eines Querträgers die beiden Kettenradlager in Position hält.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Fadenspannvorrichtung eine Zugkraft ausübt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Fadenspannvorrichtung eine Druckkraft ausübt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Fadenspannvorrichtung ringförmig ausgebildet und nahe des Kettbaumträgers angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9), dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Fadenspannvorrichtung in gerader Richtung ausgebildet und nahe der Rollenkette angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8) oCicsr 9)., dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauflegescheiben mit Zahnkränzen und mit von diesen abnehmbaren Haltestiften versehen sind.
  15. 55. Vorrichtung nach Anspruch 8) oder 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Badenauflegescheiben durch eine gemeinsame Mantelfläche verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 8) oder 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenauflegescheiben durch Verstrebungen hahe des gewölbten Randes miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3910245A1 (de) * 1988-03-30 1990-02-22 Volker Friedrich Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines fadengitters
WO1995033092A2 (de) * 1994-05-26 1995-12-07 Volker Friedrich Textiler tuftingrücken

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