DE3541803A1 - Monostabile schalteinrichtung mit einem bistabilen relais - Google Patents
Monostabile schalteinrichtung mit einem bistabilen relaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/226—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil for bistable relays
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine monostabile Schaltein
richtung mit einem bistabilen Relais und mit einer dem
bistabilen Relais zugeordneten, einen Ladekondensator
enthaltenden Schaltungsanordnung, an die betätigungsweise
eine Steuerspannung anlegbar ist. Dabei wird unter einem
bistabilen Relais ein Relais verstanden, das nach Unter
brechung seines Erregerstromes die Schaltstellung beibe
hält, die es während der letzten Erregung eingenommen
hatte. Ein derartiges Relais hat unter anderem den Vorteil,
daß es stromsparend impulsgesteuert werden kann und eine
von der Ansteuerleistung nahezu unabhänige und damit
hohe Kontaktkraft aufweist.
Eine monostabile Schalteinrichtung der oben angegebenen
Art ist in dem Buch "Relais-Lexikon" von H. Sauer, 1985,
2. Auflage auf Seite 215 dargestellt. In dieser bekannten
Schalteinrichtung ist ein Ladekondensator in Reihe mit
dem bistabilen Relais angeordnet. Parallel zu dieser Reihen
schaltung ist eine mehrere Transistoren enthaltenden Kipp
stufe angeordnet; die gesamte Parallelschaltung ist an eine
Erregerspannung anschließbar. Diese Erregerspannung muß
zur Betätigung des bistabilen Relais einen steilen An
stieg und einen steilen Abfall aufweisen, weil durch den
Ladestrom des Ladekondensators das mit diesem in Reihe lie
gende bistabile Relais erregt wird. Das Umschalten des bi
stabilen Relais in seine Ausgangslage beim Abfall der Erre
gerspannung geschieht durch den Entladestrom des Ladekon
densators, was zur Voraussetzung hat, daß der Ladekondensator
eine ausreichend große Kapazität aufweist. Dies bringt es
mit sich, daß die bekannte monostabile Schalteinrichtung in
der zu verarbeitenden Schaltfolge begrenzt ist.
Damit die bekannte monostabile Schalteinrichtung auch bei
Erregerspannungen mit relativ geringer Flankensteilheit an
spricht, ist die bekannte monostabile Schalteinrichtung
mit einem zweiten Eingang versehen, an dem derartige
Erregerspannungen anschließbar sind. Diesem zweiten
Eingang ist nämliche ein Trigger nachgeordnet, der bei einer
durch eine Zenerdiode vorgegebenen Schwellenspannung eine
Betätigungsspannung mit ausreichender Steilheit für die
Reihenschaltung aus dem Ladekondensator und dem bistabilen
Relais liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine monostabile
Schalteinrichtung mit einem bistabilen Relais vorzuschlagen,
die sich durch eine vergleichsweise hohe, verarbeitbare Schalt
folge auszeichnet und auch bei Steuerspannungen mit vergleichs
weise geringer Flankensteilheit ohne zusätzliche Maßnahmen
einwandfrei arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer monostabilen Schalt
einrichtung der eingangs angebenen Art erfindungsgemäß der
Ladekondensator im Eingangskreis eines Verstärker mit großem
Eingangswiderstand und kleinem Ausgangswiderstand angeordnet,
und das bistabile Relais ist an dem Ausgang des Verstärkers
angeschlossen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltein
richtung besteht darin, daß bei ihr der Ladekondensator eine
vergleichsweise geringe Kapazität aufweisen kann, weil die
Speisung des bistabilen Relais nicht durch den Ladestrom des
Kondensators erfolgt, sondern durch den Ausgangsstrom des
Verstärkers.
Die vergleichsweise geringe Kapazität des Ladekondensators
verleiht der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung eine
geringe Zeitkonstante, so daß dadurch die Schalteinrichtung
in vorteilhafter Weise mit hoher Schaltfolge betrieben werden
kann; bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung wirkt der
Eingangskreis des Verstärkers mit dem Ladekondensator
gewissermaßen als Differenzierglied. Diese Wirkungsweise des
Eingangskreises mit dem Ladekondensator bringt den weiteren
Vorteil mit sich, daß die betätigungsweise angelegte
Steuerspannung keine hohe Flankensteilheit aufweisen muß, da
infolge der Differentiation der Eingangsspannung eine
ausreichende Eingangsspannung für den Verstärker erzeugt wird,
so daß ohne zusätzliche Maßnahmen auch bei Eingangsspannungen
mit geringer Flankensteilheit das bistabile Relais zum Erregen
gebracht wird.
Bei der erfindungsgemäßen monostabilen Schalteinrichtung
können Verstärker unterschiedlicher Ausführung Verwendung
finden, sofern sie nur einen großen Eingangswiderstand und
einen kleinen Ausgangswiderstand aufweisen. Als zweck
mäßig wird es jedoch angesehen, wenn als Verstärker ein
Operationsverstärker eingesetzt wird, der infolge einer
sogenannten Elektrometergegenkopplung die angegebenen Eigen
schaften hinsichtlich seines Eingangs- und Ausgangswider
standes aufweist.
Um die erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit Steuerspannungen
unterschiedlicher Höhe betreiben zu können, wird es als
vorteilhaft angesehen, wenn dem Ladekondensator eine Schal
tungseinheit mit einem Komparator vorgeordnet ist, dessen
einer Eingang betätigungsweise an die Steuerspannung anlegbar
ist und dessen anderer Eingang mit einem Abgriff eines
Spannungsteilers verbunden ist. Durch entsprechende Bemessung
des Spannungsteilers läßt sich dann die erfindungsgemäße
Schalteinrichtung ohne Schwierigkeiten an die jeweils vor
liegende Steuerspannung anpassen. Der Komparator enhält zweck
mäßigerweise einen als Differenzverstärker gestalteten Opera
tionsverstärker.
Um bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalt
einrichtung mit einem Komparator störende Impulsspannungen
von dem dem Ladekondensator nachgeordneten Verstärker
fernzuhalten, ist diesem vorteilhafterweise eine Schutzein
richtung aus zwei antiseriell geschalteten Zenerdioden
vorgeordnet.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
monostabilen Schalteinrichtung, und in
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schalteinrichtung mit einem Komparator dargestellt.
Die monostabile Schalteinrichtung nach Fig. 1 enthält einen
Ladekondensator 1, der einerseits an einen Kontakt 2
eines Schalters und andererseits an den nicht invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 3 angeschlossen ist.
Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 3
ist außerdem über einen Widerstand 4 an Masse angeschlossen.
Der Kontakt 2 ist zum betätigungsweisen Anlegen einer
Steuerspannung U in die gezeigte Lage bringbar, aus der er
bei Beendigung der Betätigung in die strichliert gezeichnete
andere Lage umlegt, wodurch dann der Ladekondensator 1 mit
Masse verbunden ist. Es ergibt sich somit am Ladekondensator
1 eine impulsartige Steuerspannung, wie sie in der Fig. 1
dargestellt ist. Selbstverständlich kann diese impuls
förmige Steuerspannung auch durch das Ausgangssignal einer
vorgeordneten, in Fig. 1 nicht gezeichneten elektronischen
Schalteinrichtung erzeugt sein.
Der invertierende Eingang des Opterationsverstärkers 3 ist
über einen weiteren Widerstand 5 an Masse angeschlossen;
außerdem ist der invertierende Eingang des Verstärkers 3
über einen weiteren Widerstand 6 mit dem Ausgang 7
des Verstärkers 3 verbunden, wodurch ein gegengekoppelter
Verstärker gebildet ist, der sich durch einen großen
Eingangswiderstand und einen niedrigen Ausgangswider
stand auszeichnet. An dem Ausgang 7 des Verstärkers 3
ist ein bistabiles Relais 8 nach Masse angeschlossen.
Außerdem liegt an dem Verstärker 3 - wie bei Operations
verstärkern üblich - eine positive Betriebsspannung + U b und
eine negative Betriebsspannung - U b .
Die in Fig. 1 dargestelle Schalteinrichtung arbeitet in
folgender Weise:
Wird an den Ladekondensator 1 eine rechteckförmige impulsartige
Steuerspannung aus einer niederohmigen Quelle angelegt, wie sie
figürlich dargestellt ist, dann wird der Ladekondensator 1 in
folge seiner geringen Kapazität schlagartig aufgeladen und ent
laden, wodurch am Schaltungspunkt 9 eine Spannung entsteht, wie
sie in der Fig. 1 in Form von Nadelimpulsen dargestellt ist.
Durch den positiven Nadelimpuls wird der Verstärker 3 in die
Sättigung (∼+ U b ) getrieben, wodurch das bistabile Relais
einen positiv polarisierten Steuerimpuls (Fig. 1) erhält
und dieses bei entsprechender Ausgangslage umschaltet.
Anschließend klingt der Steuerspannungsimpuls gegen 0 V aus.
Durch das Relais 8 fließt kein Strom. Gelangt nun ein negativer
Nadelimpuls an den Eingang des Verstärkers 3 , treibt dieser
den Verstärkerausgang wiederum in die Sättigung (jedoch ∼- U b ).
Das bistabile Relais erhält im Vergleich zu obigbeschriebenem
Vorgang eine umgepolte Spannung (Fig. 1) und schaltet um.
Dies alles kann mit rascher Schaltfolge vorsichgehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, in der mit dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 übereinstimmende Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist dem
Verstärker 3 mit nachgeordnetem bistabilen Relais 8 eine
Schaltungseinheit 10 mit einem Komparator 10 a vorgeordnet.
Der Komparator 10 a besteht aus einem als Differenzver
stärker geschalteten Operationsverstärker, dessen nicht
invertierender Eingang bei dem in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel über einen Kontakt 2 mit einer Steuer-
Spannung U verbindbar ist. Der Kontakt 2 kann zur Beendigung
der Betätigung des Relais 8 in die strichlierte Lage und damit
an Masse gelegt werden. Der invertierende Eingang des
Operationsverstärkers 10 a ist mit einem Abgriff 11 eines
Spannungsteiler 12 verbunden, der einen Widerstand 13 und einen
weiteren Widerstand 14 enthält und einerseits an die positive
Betriebsspannung + U b und andererseits an Masse angeschlossen
ist. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers
10 ist übrigens auch über einen zusätzlichen Widerstand 15 an
Masse angeschlossen.
Ausgangsseitig ist an dem Operationsverstärker bzw. Komparator
10 der Ladekondensator 1 angeschlossen, der auf seiner von dem
Operationsverstärker 10 a abgewandten Seite über den Widerstand 4
an Masse angeschlossen ist. Zwischen dem Ladekondensator 1 und
dem Verstärker 3, diesem also vorgeordnet, befindet sich eine
Schutzeinrichtung 16 aus zwei antiseriell geschalteten Zener
dioden 17 und 18. Die Beschaltung des Verstärkers 3 ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entsprechend dem nach Fig. 1.
Die monostabile Schalteinrichtung nach Fig. 2 arbeitet
im wesentlichen genauso wie die nach Fig. 1. Sie er
möglicht darüberhinaus eine Anpassung an unterschiedliche
Spannungen U, indem entsprechend der jeweiligen Höhe dieser
Spannung U der Spannungsabgriff 11 des Spannungsteilers 12
entsprechend gewählt wird. Durch die Schaltungseinheit mit
dem Komparator 10 a läßt sich also die erfindungsgemäße Schalt
einrichtung ohne Probleme an alle möglichen Pegel der Steuer
spannung U anpassen. Durch die antiseriell geschalteten Zener
dioden werden schädliche Impulsspannungen vom Verstärker 3
ferngehalten.
Claims (3)
1. Monostabile Schalteinrichtung mit einem bistabilen Relais
und mit einer dem bistabilen Relais zugeordneten, einen
Ladekondensator enthaltenden Schaltungsanordnung, an die
betätigungsweise eine Steuerspannung anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ladekondensator (1) im Eingangskreis eines Verstärkers (3)
mit großem Eingangswiderstand und kleinem Ausgangswider
stand angeordnet ist und daß das bistabile Relais (8) an
dem Ausgang (7) des Verstärkers (3) angeschlossen ist.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Ladekondensator (1)
eine Schaltungseinheit (10) mit einem Komparator (10 a) vor
geordnet ist, dessen einer Eingang (+) betätigungsweise an
die Steuerspannung (U) anlegbar ist und dessen anderer Ein
gang (-) mit einem Abgriff (11) eines Spannungsteilers (12)
verbunden ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Verstärker (3) eine
Schutzeinrichtung (16) aus zwei antiseriell geschalteten
Zenerdioden (17, 18) vorgeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541803 DE3541803A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Monostabile schalteinrichtung mit einem bistabilen relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541803 DE3541803A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Monostabile schalteinrichtung mit einem bistabilen relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541803A1 true DE3541803A1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6286896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541803 Ceased DE3541803A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Monostabile schalteinrichtung mit einem bistabilen relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541803A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2616579A1 (fr) * | 1987-06-10 | 1988-12-16 | Arnould App Electr | Interrupteur par commande a bouton-poussoir a impulsion |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119515A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum betrieb eines bistabilen relais mit monostabiler schaltcharakteristik |
-
1985
- 1985-11-22 DE DE19853541803 patent/DE3541803A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119515A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum betrieb eines bistabilen relais mit monostabiler schaltcharakteristik |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SAUER, Hans: Relais-Lexikon, 2. Aufl., Heidelberg: Hüthig, 1985, ISBN 3-7785-0943-8, S. 215 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2616579A1 (fr) * | 1987-06-10 | 1988-12-16 | Arnould App Electr | Interrupteur par commande a bouton-poussoir a impulsion |
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