DE1751884A1 - Verzoegerungsschalter mit langer Verzoegerungszeit - Google Patents

Verzoegerungsschalter mit langer Verzoegerungszeit

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DE1751884A1
DE1751884A1 DE19681751884 DE1751884A DE1751884A1 DE 1751884 A1 DE1751884 A1 DE 1751884A1 DE 19681751884 DE19681751884 DE 19681751884 DE 1751884 A DE1751884 A DE 1751884A DE 1751884 A1 DE1751884 A1 DE 1751884A1
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Heinz Kammerer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • HELECTRICITY
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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    • H03K3/284Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
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Description

R. 9210
8.8.1968 Ka/Km
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstrasae 4 Verzögerungsschalter mit langer Verzögerungszeit
Die Erfindung betrifft einen Verzögerungsschalter zum verzögerten Abschalten einer Nachflamm-Einriohtung für Dieselmotoren mit einem ersten, im Ruhezustand leitenden Transistor und einem zweiten, im Ruhezustand gesperrten Transistor und einem die Verzögerungszeit bestimmenden Zeitglied, dessen Kondensator zwischen der Basis des ersten Transistors und dem Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen ist, und dessen Widerstand in der mit der Massezuleitung des Schalters verbundenen Basiszuleitung des ersten Transistors liegt.
Es sind Verzögerungsschalter für Nachflamm-Einrichtung an Dieselmotoren bekannt, die zur Verzögerung des Abschalten*) einen über einen Bimetallstreifen betätigbaren Kontakt aufweisen. Derartige Einrichtungen sind jedoch sehr ungenau und träge.
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Robert Bosch GmbH _ no<r.
Stuttgart *· 9210
Bei Versuchen mit elektronischen Verzögerungsschaltern, die als einfache und an sich bekannte monostabile Multivibratoren aufgebaut sind, hat es sich erwiesen, daß auch diese Schalter vor allem infolge des Temperaturganges der in den Multivibratoren verwendeten Transistoren zu ungenau sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen Verzögerungsschalter zu finden, der die Nachteile des Bimetallschaters nicnt aufweist, und zudem noch die vor allem im Kraftfahrzeugbetrieb wichtige Temperaturkonstanz zeigt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung als Arbeitrwiderstand im Kollektorkreis des zweiten Transistors ein Relais vorgesehen ist, das einen Umschalter betätigt, wobei der Umschalter im nichterregten Zustand des Relais den Zeitkreiswidcrst;>nd überbrückt und eine niederohmige.Basisstromzuleitung herstellt, während in erregtem Zustand des Relais der Umschalter die niederohmige Basisstromzufuhr unterbricht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransfrüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels und aus der zugehörigen Zeichnung, die das Schaltbild eines mit einem monostabilen Multivibrator ausgerüsteten Verzögerungsschalters zeigt.
en Der Multivibrator enthält einen ersten Transistor 1 und ein/zweiten Tranaistor 2; beide Transistoren liegen jeweils mit ihrem tlnitter an einer ilumleitung 3. Der Kollektor des ersten Transistors ist über einen Widerstand 4 mit einer Masseleitunt: 5 verbunden und der Kollektor des zweiten Transistors 2 iüt über ein als Arbeitswiderstand dienendes Relais 6 mit der Masseleitung 5 verbunden.
Die Basis des zweiten Transistors 2 it;t direkt mit dem Kollektor des ersten Transistors 1 verbunden, dessen Basis über einen Kondensator 7 und einen Widerstand β mit dem Kollektor des zweiten Transistors 2 verbunden it;t. Weiter ist die Basis des ersten Transistors über
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BAD OHlGlNAL
Robert Bosch GmbH R# 9210 Ka/Km
Stuttgart
ο inen Kondensator 9 mit einer Eingangskiemme 10 verbunden. Je nach nor gewnhl lon Betriebsspannung für den Verzögerungsschalter kann auch in der Basis zuleitung zum ersten Transistor 1, wie n;it unterbrochenen Linien angedeutet, eine Diode 11 angeordnet sein und zwar so, daß die Anode der Diode direkt mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, wenn dieser zum pnp-Typ gehört. Diese Diode schützt bei ϊιοηςιι 3;etriebsspannungen von z.B. 24 Volt die Basis-Emitter-Strecke vor Überspannung.
Kit der Kasi-eleituns 5 ivt ein von Hand betätigbarer Drehschalter
mit;
1? verbunden, der/dessen Kontaktfinger 13 in drei verschiedene Schal t s ti?! Jungen a, b und c gebracht werden kann. In Schal tr» te llung a steht der Schalter in Aus-Stellung. In Schal tstc;' lung b ist der Kontaktfinger 13 nit dem gemeinsamen Kontakt eine.· zum Relais 6 gehörenden Umschalters 14 verbunden, dem ein Öffner 15 und ein Schließer 16 zugeordnet ist. In der dritten Schaltstellung c verbindet der Kontoktfinger 13 den gemeinsamen Kontakt des Umschalters 14 mit dem einen Ende eines Widerstandes 17, dessen anderes Ende an den öffner 15 des Umschalters 14 angeschlossen ist. Dieser Öffner ist weiterhin mit einem einseitig an Masse liegenden Widerstand und dem einen Anschluß eines Stabilisierungswiderstpndes 19 verbunden, dessen anderes Ende an die Basis des ersten Transistors 1 bzw. an die Kathode der der Basis vorgeschalteten Diode 11 angeschlossen ist. Der Schließer 16 des Umschalters 14 ist mit der Ausgangskiemme 20 des Verzögerungsschalters verbunden. Dort kann eine Nachflamiteinrichtung 21 für e inen Dieselmotor angeschlossen werden, deren Betriebsschalter bei 22 angedeutet ist, und der einen Steuerkontakt ?3 schließt, wenn er in seine Offenstellung geht. Zur Unterdrückung von/Ausschalten der Nachflamir.einrichtung 21 entstehenvien Funken kann zwischen dem Schließer 16 und der Plusleitung 3 eine mit unterbrochenen Linien angedeutete Diode 21 vorgesehen sein. Die Vlirkungsweise dieser Anordnung ist folgende: Wenn der Drehschalter 12 in Stellung b oder c steht und kein Eingangssignal an der Singangsklemme 10 angelegt wurde, ist der erste Transistors 1 über die niederohmige Basisstromzufuhrung (Masseleitung, mechanischer Schalter 12, Öffner 15 und Stabilisierungswiderstand 19)
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Robert Bosch GmbH R 921Q Ka/Kjn
Stuttgart
leitend gesteuert; der zweite Transistor 2 ist dann gesperrt. Der Kondensator 7 hnt sich über die Wicklung des Relais 6, den Widern stand 8 und die Basis-Emitter-Strecke des ersten Transistors 1 aufgeladen. Eventl. im Kraftfahrzeug auftretende Spannungsspitzen oder Störinipulse werden durch den Stabilisierungswiderstand 19 so abgeschwächt, daß sie keinen Einfluß auf den jeweiligen Zustand der Transistoren (leitend oder nichtleitend) ausüben können. Wird der Uctriebüschalter 22 der Nachflammeinrichtung 21 /-cöffnet, so kann diese noch über eine in Stellung b des Drehschalters etwa Ί min. lotragende Verzögerungszeit eingeschaltet bleiben, die von dem erfindungsgemäßen Verzögerungsschalter bereitgestellt wird. Im 2ffnungsau,--e.nbl ick des Betriebsschalters 22 schließt nämlich der Steuerachn]ter 23, so daß an die Eingangskiemmo 10 ein positives Signal angelegt wird, wobei es infolge des Kondensators 9 gleichgültig ist, ob dieses Signal ein kurzer Impuls oder ein längerer. Signal, ist. Durch diesen an die Basis des ersten Transistors 1 gelangenden positiven Impuls wird der erste Transistor 1 gesperrt und. der zweite Transistor 2 leitend gemacht. Infolge des Kollektor stromes des zweiten Transistors 2 spricht das Relais 6 an und der öffner 15 des Unschalters 14 unterbricht die niederohmige Basisetron-i.-.-.-.fChrung zum ersten Transistor 1, der jetzt durch den Kondensator 7 weiter gesperrt wird. Der Kondensator 7 entlädt sich in der Folgezeit über den Stabilisierungswiderstand 19 von 2 Kft und je nach der Stellung des Schalters 12 über wenigstens einen der Widerstände 17 und 18, von denen jeder etwa 900 Kß groß ist und daher praktisch die Entl.'tiiungszeit bestimmt. Bei gewünschter langer Verzögerungszeit ist die cchaltstelJung b zu wählen und bei gewünschter kurzer Zeitkonstante die Stellung c, in welcher dem iintladewiderstand 18 der V,i>lerstani 17 parallel geschaltet ist.
.»ilhren.i der mit dem Schalter 12 wählbaren Entladczeit des Kondensators 7 ii;t die "usgnngsklemme 20 über den Schließer 16 des Umechaltors 1 ■' mit Masse verbunden.
Ler besondere Vorteil dieses Verzögerungsschalters ist seine geringe Tempor.-itu-i.bJvingigkeit, die auch bei langen Verzögerungsr.eiten noch < π ;::i-, rin sirh ein Temperature!nflui.· praktisch nur auf den
Robert Bosch GmbH Ώ no-ir·
Stuttgart R· 921G
Temporaturgang des ZeitkreiBkondensators 7 auswirken kann und nicht auf ein wesentlich stärker temperaturabhängiges Halbleiterbauelement. Kin weiterer Vorteil ist die istabile Ruhelage des Verzögerung;-.-tuihalters, die trotz der im Kraftfahrzeug vorkommenden iJpannungs- «pitzen erhalten bleibt. Dieser Vorteil wird mit nur sehr geringem Aufwand, nämlich nur mit dem Stabilisierungswiderstand 19 erreicht.
Es wird auch als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn statt des Relais 7 und des von ihm betätigten Umschalters 14 ein in bekannter V/eise tätiger, Halbleiterbauelemente aufweisender elektronischer Schalter verwendet wird.
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Claims (7)

Jtobert lior.ch GmbH 6 Anaprüche
1. Verzögerungsschalter zum verzögerten Absch.il ten einer Nachflammeinrichtung für Dieselmotoren, mit einem ersten, in huhczu:;tand leitenden Translator und einem zweiten,im Ruhezustand gesperrten Transistor und einem die Verzögerungszeit bestimmenden Zeit^li" dessen Kondensator zwischen der Basis des ersten Transistor!? una dem Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen ist und deuten Widerstand in der mit der Massezuleitung des i>ch;ilters verbundenen Basiszuleitung des ersten Transistors liegt, dadurch gekennzeichnet daü als Arbeitswiderstand im Kollektorkreis des zweiten 'i'rnnsi;;tors (2) ein Relais (6) vorgesehen ist, das einen Umschalter ("M) betätigt, wobei der Umschalter (14) im nichterregten Zustand des Relais (6) den Zeitkreiswiderstand (17 bzw. 18) überbrückt und eine niederohmige Basisstromzuleitung herstellt, während in erregten Zustand des Kelais der Umschalter (14) die niederohmige Basisstromzuleitung unterbricht.
2. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -laß zwischen dem einseitig an die Manseleitung angeschlossenen Zeitkrei swirl erstand (17,18) und der Lasis des ersten Transistors (1) ein Stabilisierungswiderstand (19) angeschlossen ist.
3. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der i>asiszuleitung zum ersten Transistors (1) liegende Zeitkrriswiderstand als stufenlos veränderlicher Widerstand ausgebildet ist.
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liobert boBoh Gmbii f R# g210 Ka/Kr.
Stuttgart
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4. Verzögerungsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem in der Basiszuleitung zum ersten Transistor (1) liegenden Widerstand (18) mit einem mechanischen Schalter (12) wenigstens ein v.eiterer Widerstand (17) parallel schaltbar ist.
5. Verzögerungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis des ersten Transistors (1) die eine Elektrode eines Kondensators (9) angeschlossen ist, dessen andere elektrode nit der rängangsklemme (10) des Verzögerungsschalter verbunden ist, und daß der Verzögerungsschalter durch Anlegen eines Impulses oder eines Dauersignals an die Eingangsklemme (10) betätigbar ist.
b. Verzögerungsschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .ckennr.eiohnot, daß der Umschalter (14) in erregtem Zustand des Relais die ^usgangsklemme (20) des Verzögerungsschalters n.it der Mai-i-eleitung [^) verbindet.
7. Ver::öt'Toruiif:Kschcilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dm. mit der "Us:.-';ingi'klemnie (20) die Anode einer Diode verbunden i;;t, deren Kathode ;«i der Flusleitung (3) des Verzögerungsschalters anget'cn ist.
H. Verzögerungsschalter nach einem :ior vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.-iß in der i>a;;ii5 zu leitung zum ersten Transistor 1 eine Diode (11) vorgesehen ist, die mit ihrer Kathode
an den il l bi lisierungswideri-.t.-ind (19) und den Zoitkreiöl ν 7) aii^tTchloüiUiii ist.
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Leerseite
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