DE3541396A1 - Bimetallschnappscheibenthermostat - Google Patents
BimetallschnappscheibenthermostatInfo
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- Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
Description
Patentanwalt
ISpf.-Ing. Rolf Menges
ISpf.-Ing. Rolf Menges
Erhardtstraße 12
D n 8000 München 5
D n 8000 München 5
Unser Zeichen/Our ref. E 578
Datum/Dale 21.11.1985
Emerson Electric Co.
St. Louis, Missouri 63136,
V. St. A.
Bimetallschnappscheibenthermostat
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf bimetallbetätigte Thermostate und betrifft insbesondere eine neue und verbesserte
Wärmekollektorthermostatkombination, die insbesondere zur Verwendung in Feuermelde- oder -alarmsystemen geeignet
ist.
Bimetallschnapp- oder -federscheibenthermostate werden
häufig als Detektoren in einem Feuermeldesystem benutzt. Diese
Thermostate sind häufig mit einem Wärmekollektor versehen, der an dem Scheibenbecher eines Thermostats befestigt ist,
um die Empfindlichkeit des Thermostats zu steigern. Im allgemeinen sind diese Wärmekollektoren kreisförmig und
haben insgesamt ebene Flansche, die sich von dem Scheibenbecher aus radial erstrecken. Einige dieser Kollektoren
sind bereits mit Flanschen versehen worden, welche mit konzentrischen kreisförmigen Windungen versehen sind, um
die Steifigkeit zu steigern, und andere sind bereits mit radialen Windungen versehen worden, um ebenfalls die Steifigkeit
zu verbessern.
Im allgemeinen werden diese Thermostate in Mustern oder
Matrizen an der Oberfläche einer Decke befestigt, so daß ein Brand, der im wesentlichen an beliebiger Stelle innerhalb des
Raums ausbricht, bewirkt, daß ein oder mehrere Thermostate
betätigt werden und das Meldesystem auslösen. Der zulässige
Abstand zwischen den Thermostaten innerhalb des Musters oder der Matrix wird durch die Empfindlichkeit des Thermostats
für einen Brand bestimmt.
Diese bekannten Thermostate sind gut in der Lage, Brände
zu melden, die sich unter dem Thermostat oder in relativ enger Nähe von dessen Seite befinden. Diese Thermostate
sind jedoch relativ unempfindlich für Brände, die sich
in beträchtlichem Querabstand von einer Seite des Thermostats befinden. Deshalb erfordern diese Vorrichtungen einen
relativ engen Abstand innerhalb des Musters, damit das System die erforderliche Empfindlichkeit aufweist.
Gemäß der Erfindung wird eine neue und verbesserte Wärmekollektorthermostatkombination
geschaffen, die eine größere Empfindlichkeit für Brände ergibt, insbesondere wenn solche
Brände sich in beträchtlichem Querabstand von der Seite des Thermostats befinden. Der Wärmekollektor hat eine verbessserte
Empfindlichkeit, ohne daß bei seiner Herstellung zusätzliches Material erforderlich ist und ohne daß die
Fertigungskosten nennenswert erhöht werden.
Weil die Kombination eine verbesserte Brandempfindlichkeit
schafft, kann der Abstand zwischen den Thermostaten beträchtlich vergrößert werden, mit dem Ergebnis, daß eine gegebene
Anlage wesentlich weniger Thermostate erfordert und trotzdem gute Branderkennungseigenschaften aufweist.
Der Kollektor nach der Erfindung unterscheidet sich vom Stand der Technik dadurch, daß er mit einem Kranz von seitlichen
Vorsprüngen versehen ist, die sich um den Scheibenbecher an dessen Umfang erstrecken. Diese Vorsprünge werden
durch U-förmige Einschnitte in dem Kollektormaterial hergestellt, um Zungen zu erzeugen, die aus der Ebene des Kollektorflansches
herausgebogen werden und sich im wesentlichen rechtwinkelig zu diesem erstrecken.
Weil sich die Vorsprünge aus der Ebene des Kollektorflansches
heraus erstrecken, werden sie mit feuererwärmter Luft und feuererwärmten Gasen beaufschlagt, die in einer zu der
Ebene des Kollektorflansches im wesentlichen parallelen Richtung strömen, und bewirken deshalb, daß der Thermostat
auf solche Strömungsbedingungen besser anspricht.
Da die Vorsprünge den Thermostat veranlassen, besser auf
Brände anzusprechen, die sich in beträchlichem Abstand von einer Seite des Thermostats befinden, kann ein gegebener
Bereich durch wesentlich weniger Thermostate richtig geschützt werden. Das reduziert die Kosten des Meldesystems,
das mit der Erfindung versehen ist, in mehrfacher Hinsicht: erstens, die Anzahl der in einem gegebenen System erforderlichen
Thermostate wird reduziert; zweitens, die Menge an Draht, die zum Verbinden der Thermostate erforderlich ist,
wird reduziert; und, drittens, die Installationsarbeitskosten werden reduziert, weil weniger Thermostate installiert
und angeschlossen werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht,
die einen Teil einer Decke zeigt, welche mit einer Matrix von Thermostaten
nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht, die den
Aufbau einer bevorzugten Thermostat- und Kollektorschirmkombination
zeigt,
Fig. 3 eine Unteransicht der Kombination
nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht
des Kollektorschirms, die die Anordnung der Vorsprünge und den Aufbau
des Flansches zeigt. '
Fig. 1 zeigt schematisch die Art und Weise, auf die Thermostate
oder Detektoren nach der Erfindung in einem Raum als Teil eines Feuermelde- oder -alarmsystems installiert werden
können. In dieser Anlage sind die Thermostate 10 nach
der Erfindung in einer Decke 11 des zu schützenden Raums
befestigt. Die Thermostate 10 sind normalerweise in einer Matrix installiert, bei der beispielsweise, wie dargestellt,
die Thermostate 10 in einem Quadratmuster angeordnet sein können, in welchem die Strecke A zwischen benachbarten
Thermostaten 10 etwa 6 m beträgt. In Fig. 1 ist der Maßstab der Zeichnung nicht genau, denn die dargestellten Thermostate haben kreisförmige Kollektoren mit einem Durchmesser
von etwa 38 mm, und der Abstand A beträgt wenigstens einige
Dezimeter. Fig. 1 soll jedoch vor allem verdeutlichen, wie eine Matrix von Thermostaten 10 in einer Decke eines
Raums installiert werden kann.
S 3541398
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 bis 4 hat der Thermostat ein Gehäuse 12, das im Querschnitt insgesamt kreisförmig
ist und eine zylindrische Seitenwand 13 sowie eine Endwand 14 aufweist, so daß das Gehäuse einen Teil einer Schalterkammer
16 bildet. An dem Gehäuse 12 sind innerhalb der Schalterkammer 16 ein fester Kontakt 17 und ein beweglicher Kontakt
18 befestigt. Ein Puffer- oder Stößelführungsteil 19
verschließt die Schalterkammer 16 und hat eine mittige öffnung, in der ein Puffer oder Stößel 21 angeordnet ist.
Ein Scheibenbecher 22 ist an dem Gehäuse 12 befestigt und verbindet das Stößelführungsteil 19 mit dem Gehäuse. Weiter
bildet der Scheibenbecher den Halter für eine Bimetallschnappscheibe 23.
Die Schnappscheibe 23 ist mit einer leichten Krümmung versehen, so daß sie beim Erreichen von vorbestimmten Eichtemperaturen
zwischen zwei stabilen Positionen hin- und herschnappt. Wenn die Scheibe 23 in der in Fig. 2 gezeigten Position ist,
in der sie nach unten gekrümmt ist, sind die Schalterkontakte 17, 18 geschlossen, und, wenn die Scheibe in ihre stabile
Position schnappt,in der sie nach oben gekrüitmt ist, öffnet sie den
Schalter mittels des Stößels 21. Der Thermostat selbst ist ausführlicher in der US-PS 3 317 693 beschrieben, auf die
bezüglich weiterer Einzelheiten hinsichtlich des Aufbaus und der Arbeitsweise des Thermostats verwiesen wird.
Der Scheibenbecher 22 ist metallisch und besteht vorzugsweise
aus Aluminium, das einen hohen Wärmeübergangswert hat, so daß Wärme, mit der der Scheibenbecher 22 beaufschlagt
wird, wirksam und schnell über diesen auf die Bimetallschnappscheibe übertragen wird, so daß die Scheibe schnell
reagieren kann, wenn der Thermostat der Wärme eines Brandes od.dgl. ausgesetzt ist.
Zum Steigern der Empfindlichkeit ist ein Wärmekollektor 26
an dem Scheibenbecher befestigt. Der Wärmekollektor 26 ist
ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen gut
wärmeleitenden Metall hergestellt und hat einen zylindrischen Wandteil 27, der die Seitenwand des Scheibenbechers
in guter Wärmeübergangsbeziehung mit dieser eng umschließt. Der Wärmekollektor 26 hat außerdem einen Flanschteil 28,
der sich von dem Scheibenbecher 22 aus insgesamt radial erstreckt.
Der Flanschteil 28 ist in der dargestellten Ausführungsform mit mehreren konzentrischen, kreisförmigen
Windungen oder Wellungen 29 versehen, die die Steifigkeit des Flansches verbessern.
Am inneren Ende des Flansches 28 und im wesentlichen an dem Umfang des Scheibenbechers 22 ist das Material des
Wärmekollektors 26 nach unten gebogen, so daß mehrere rechteckige Vorsprünge 31 vorhanden sind. Die Vorsprünge
31 werden hergestellt, indem ein U-förmiger Schnitt oder Einschnitt 32 gemacht wird und die VorSprünge 31 nach
unten gebogen werden, so daß sie sich im wesentlichen rechtwinkelig zu dem Flansch 28 in einem Kranz um den Umfang
des Scheibenbechers 22 erstrecken. Eine öffnung 33 ist deshalb neben jedem Lappen oder Vorsprung 31 vorhanden,
und zwar als Ergebnis des Entfernen« des Materials des Vorsprungs 31 aus dem Flansch 28.
Die Anmelderin hat bereits Thermostate mit darauf befestigten
Kollektoren auf den Markt gebracht, die mit den dargestellten Kollektoren und Thermostaten identisch
sind, mit Ausnahme der Tatsache, daß diese Kollektoren weder mit den Lappen oder VorSprüngen 31 noch
mit den öffnungen 33 versehen sind. Diese frühere Fertigung durch die Anmelderin der
vorliegenden Erfindung stellt in bezug auf die Erfindung den Stand der Technik dar.
Das Vorsehen der Lappen verbessert die Empfindlichkeit der Thermostatkollektorkombination für einen Brand an
einer Stelle auf einer Seite des Thermostats. Wenn sich beispielsweise ein besonderer Thermostat oder Detektor 10
in der Decke unmittelbar über einem Feuer befindet, wird die von dem Feuer aufsteigende Wärme wirksam auf den Kollektor
übertragen. Der Thermostat 10 erreicht deshalb schnell
seine Betriebstemperatur und bewirkt, daß der Schalter betätigt wird. Das ergibt ein Signal, daß ein Feuer vorhanden
ist.
Falls sich jedoch das Feuer nicht direkt unter dem Thermostat befindet, steigt die Wärme von dem Feuer aus zur
Decke auf, trifft aber an dieser Stelle nicht direkt auf den Kollektor oder Thermostat. Die heiße Luft oder heiße
Gase, die von dem Feuer ausgehen, breiten sich jedoch an der Oberfläche der Decke aus und erreichen schließlich eine
Stelle, wo ein Detektor oder Thermostat befestigt ist. Die Strömung der heißen Gase oder der heißen Luft ist an
dieser Stelle zu der Ebene der Decke im wesentlichen parallel, und, da die Detektoren in der Decke 11 mit zu der Decke
parallelen Kollektorflänschen befestigt sind, erzeugt
diese Strömung keine gute Wärmeübertragung auf die Kollektorf !ansehe. Diese horizontale Strömung parallel zu der
Decke trifft jedoch auf die nach unten vorstehenden Vorsprünge 31 auf und führt zu einer wirksamen Wärmeübertragung
auf den Kollektor und von diesem wiederum auf die Bimetallschnappscheibe. Weiter trifft diese horizontale
Strömung außerdem auf die Ränder der öffnungen 33 auf,
was die Empfindlichkeit der Vorrichtung weiter verbessert. Infolgedessen ist die Empfindlichkeit des mit diesen Vorsprüngen
und benachbarten öffnungen versehenen Thermostats für heiße Gase, die in einer Richtung parallel zu der Decke
und parallel zu der Ebene des Kollektors strömen, beträchtlich verbessert.
Wegen der Vorsprünge 31 ist der Thermostat 10 zur Verwendung
in Systemen geeignet, bei denen der Abstand A wesentlich größer ist. Infolgedessen benötigen Systeme mit
Thermostaten nach der Erfindung weniger Thermostäte in
einer gegebenen Anlage, und außerdem ist weniger Verdrahtung
erforderlich, weil weniger Thermostate benutzt werden. Infolgedessen sind die Materialkosten des Systems geringer.
Weiter sind die Installationsarbeitskosten niedriger, weil weniger Thermostate installiert und weniger Verbindungen
hergestellt werden müssen.
- Leerseite
Claims (10)
1. Bimetallschnappscheibenthermostat, gekennzeichnet '
durch ein kreisförmiges Gehäuse (12), durch einen Schalter
(17, 18), der in dem Gehäuse befestigt ist, durch einen
kreisförmigen metallischen Scheibenbecher (22), der auf dem Gehäuse (12) befestigt ist, durch eine Bimetallschnappscheibe
(23), die wenigstens zum Teil durch den Scheibenbecher (22) abgestützt ist und den Schalter (17, 18) beim
Erreichen einer vorbestimmten Temperatur betätigt, und
durch einen metallischen Wärmekollektor (26), der auf der Außenseite des Scheibenbechers (22) befestigt ist und
einen insgesamt ebenen Flansch (28) aufweist, der von ihm
aus vorsteht, wobei der Wärmekollektor (26) außerdem einen
Kranz von Vorsprüngen (31) aufweist, die aus dem Material des Flansches herausgebogen sind und sich im wesentlichen
rechtwinkelig zu dem Flansch erstrecken, wobei die Vorsprünge
(31) die Empfindlichkeit des Thermostats (10) für eine Fluidströmung in einer zu dem Flansch (28) im wesentlichen
parallelen Richtung wesentlich steigern.
2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28) kreisförmig ist und mit konzentrischen
kreisförmigen Windungen (29) versehen ist.
3. Thermostat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine öffnung (33) durch den Flansch (28) an jedem Vorsprung
(.31) auf dessen zu dem Becher (22) entgegengesetzter Seite.
4. Thermostat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge (31) durch einen insgesamt U-förmigen Einschnitt (32) in dem Flansch (28) gebildet und in eine zu
dem Flansch (28) im wesentlichen rechtwinkelige Position gebogen sind.
5. Detektor für Feuermeldesysteme, gekennzeichnet durch
ein Schaltergehäuse (12), durch einen in dem Gehäuse befestigten
Schalter (17, 18), durch eine metallische Deckelbaugruppe (22, 27), die auf dem Gehäuse (12) befestigt
ist, durch eine Bimetalleinrichtung (23), die wenigstens zum Teil durch die Deckelbaugruppe abgestützt ist und
beim Erreichen einer vorbestimmten Temperatur den Schalter betätigt, wobei die Deckelbaugruppe (22, 27) einen insgesamt
ebenen Flanschteil (28) aufweist, der sich von der Bimetalleinricthung (23) nach außen erstreckt, und mehrere
gegenseitigen Abstand aufweisende Vorsprünge (31), die sich im wesentlichen rechtwinkelig zu dem Flansch (28) erstrecken,
wobei die VorSprünge (31) die Empfindlichkeit
des Detektors (10) für eine Strömung heißer Gase im wesentlichen
parallel zu dem Flansch (28) steigern, um den Bereich zu vergrößern, in welchem der Detektor (10) in der Lage ist,
ein Feuer zu erkennen.
6. Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Detektoren (10) in einer Matrix angeordnet sind, und daß die Bereiche der Detektoren sich überlappen, um
die Matrix voll zu überdecken.
- 3 -'■■■■ 3541395
7. Detektor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (31) in einem Muster an dem Umfang der Bimetalleinrichtung (23) angeordnet sind.
8. Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bimetalleinrichtung (23) eine Schnappscheibe ist und
daß die Deckelbaugruppe (22, 27) den Umfang der Schnappscheibe
abstützt.
9. Detektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28) eine Durchgangsöffnung (33) an jedem
Vorsprung (31) und auf der zu dem Becher (22) entgegengesetzten Seite desselben hat.
10. Detektor nach.Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (31) durch einen insgesamt U-förmigen Einschnitt (32) in dem Plansch (28) gebildet und in eine
zu dem Plansch im wesentlichen rechtwinkelige Position gebogen s ind.
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