DE3541141A1 - Zahlteller - Google Patents

Zahlteller

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DE3541141A1
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DE19853541141
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Manfred Von Dapper-Saalfels
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DAPPER SAALFELS MANFRED VON
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DAPPER SAALFELS MANFRED VON
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/02Change trays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Zahlteller mit einem Bodenteil und mit Seitenteilen, die rahmenartig das Bodenteil so um­ schließen, daß zusammen mit dem Bodenteil ein trogartiges Be­ hältnis zur Aufnahme von Waren gebildet wird, und mit einer Klappe, mit der das trogartige Behältnis von oben verschließ­ bar ist und die an den Seitenteilen nach oben wegschwenkbar befestigt ist.
Derartige Teller werden für die Geldübergabe in Verkaufsge­ schäften von Käufern einer Ware benutzt.
STAND DER TECHNIK
Bekannte Zahlteller bestehen aus einem trogartigen Behältnis, an dem eine nach oben aufschwenkbare, in der Regel durchsich­ tige Klappe befestigt ist. Das trogartige Behältnis dient da­ bei der Repräsentation und Bevorratung von Waren. Da der Zahl­ teller von jedem Käufer bei der Geldübergabe visuell wahrge­ nommen wird, sind die Zahlteller als Werbeträger sehr be­ liebt. Naturgemäß ist daher jede Herstellerfirma daran inter­ essiert, den hohen Werbewert eines Zahltellers für ihre Pro­ dukte auszunutzen. Da es aber nicht sinnvoll ist, beliebig viele Zahlteller in einem Verkaufsladen aufzustellen - was zum Zwecke der Geldübergabe unnötig wäre und außerdem den Wer­ bewert des Zahltellers sinken lassen würde - versuchen alle Firmen, den jeweiligen Geschäftsinhaber zum Gebrauch gerade "ihres" Zahltellers zu bewegen. Die Zahlteller werden dabei den Geschäftsinhabern von den Firmen kostenlos zur Verfügung gestellt. Dabei wird der Zahlteller konstruktiv vorzugsweise so ausgebildet, daß er funktionell noch für einen weiteren Verwendungszweck geeignet ist. So ist es bekannt, den Boden eines Zahltellers beispielsweise in Gestalt eines Schachbret­ tes auszubilden, wobei dem Geschäftsinhaber nach Ablauf einer gewissen Zeit Schachfiguren übergeben werden, so daß der Zahl­ teller dann nicht mehr als "Zahlteller", sondern - als Beloh­ nung dafür, daß der Zahlteller eine Zeitlang als Werbeträger eingesetzt worden ist - als Schachbrett seine endgültige Ver­ wendung findet.
Da die Gestalt des Zahltellers aufgrund seiner Funktion als "Zahlteller" weitgehend festliegt, sind die Möglichkeiten für eine weitere Verwendung nicht sehr groß.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahlteller der eingangs genannten Art anzugeben, der auf vielfältigste Weise verwendet werden kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge­ geben. Die Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß der Zahlteller aus mindestens zwei Teilen zusammen­ gesetzt ist, die lösbar miteinander verbunden sind und von denen eines der Teile ein Rahmen ist, der aus zumindest Tei­ len der Seitenteile des Zahltellers gebildet ist.
Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß die Ver­ wendungsmöglichkeit eines Zahltellers wesentlich gesteigert werden kann, wenn nicht mehr der gesamte Zahlteller als Gan­ zes für einen neuen Zweck benutzt werden muß, sondern wenn nur Teile desselben weiterverwendet zu werden brauchen. Ein derart vielfältig einsetzbares Teil des Zahltellers stellt ein Rahmenteil dar, das bei jedem Zahlteller in Gestalt der Seitenteile, die die Warenaufnahme seitlich umschließen, vor­ handen ist. Durch späteres Anfügen z.B. eines neuen Boden­ teils läßt sich der Rahmen dann beispielsweise als Bilderrah­ men oder als sogenannte PIN-Wand verwenden.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn der Rahmen un­ lösbar mit dem Bodenteil verbunden ist. Dadurch ist beispiels­ weise bei seiner Verwendung als Bilderrahmen bereits die das Bild tragende Rückwand vorhanden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die lösbaren anderen Teile des Zahltellers die Klappe und/oder das Boden­ teil. Damit ist es möglich, unabhängig von der späteren Ver­ wendung des Rahmens auch die Klappe und/oder das Bodenteil einer weiteren Verwendung zuzuführen.
Falls gewünscht, kann die Klappe mit Teilen der Seitenteile unlösbar verbunden sein.
Die Art des Materials, aus dem der Zahlteller hergestellt ist, beeinflußt auch die konstruktive Ausgestaltung der Befe­ stigung der Klappe an dem trogartigen Behältnis. So ist es bei einem Zahlteller aus durchsichtigem Kunststoff vorteil­ haft, an der Klappe seitlich nach unten wegstehende Kragteile zu befestigen, um mit Hilfe dieser Kragteile die Klappe an den Seitenteilen schwenkbar zu lagern.
Die Seitenteile des Zahltellers brauchen nicht vollständig für einen Rahmen benutzt zu werden, sondern es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die Seitenteile der­ art zweiteilig auszubilden, daß sie aus zwei Rahmen bestehen, wobei an dem unteren Rahmen ggf. das Bodenteil und an dem oberen Rahmen ggf. die Klappe befestigt ist. Damit stehen zwei Rahmen - ggf. der eine mit Boden, der andere mit Klap­ pe - für einen weiteren Verwendungszweck zur Verfügung.
Die lösbare Verbindung zwischen den beiden Rahmen ist auf einfache Weise über eine Nut-Feder- oder über eine Loch-Zapfen-Ausbildung der gemeinsamen Berührungsflächen der beiden Rahmen auf einfache Weise herzustellen. Auch ist es möglich, an jeder der gemeinsamen Berührungsflächen der beiden Rahmen zumindest einen Magnetkörper so anzubringen, daß jeweils ein an dem oberen sowie ein an dem unteren Rahmen befestigter Magnetkörper aufeinandergelegt werden können, so daß auf diese Weise die beiden Rahmen bei der Verwendung als "Zahlteller" zusammengefügt vorhanden sind.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entneh­ men.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfin­ dung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombina­ tion angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zahlteller in seiner Eigenschaft als "Zahlteller",
Fig. 2 den in einen oberen und unteren Rahmen zerlegten Zahlteller nach Fig. 1,
Fig. 3 den unteren Rahmen des Zahltellers nach Fig. 1, der mit Hilfe einer Glasscheibe und eines weiteren Rahmens in einen Bilderrahmen umfunktionierbar um­ gestaltet ist,
Fig. 4 den durch Weglassen der Klappe und durch Ergänzung einer Aufhängeplatte in einen Schlüsselkasten um­ funktionierbar ausgestalteten Zahlteller nach Fig. 2,
Fig. 5 den unteren Rahmen des Zahltellers nach Fig. 1, der mit Hilfe einer Korkplatte und eines weiteren Rahmens in eine sogenannte PIN-Wand umfunktionier­ bar ausgestaltet ist,
Fig. 6 einen ganz aus durchsichtigem Material hergestell­ ten Zahlteller und
Fig. 7 den Zahlteller nach Fig. 6, der durch Weglassen der Klappe als Bilderrahmen zu verwenden ist.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Der Zahlteller 10 besitzt eine Bodenplatte 12, die seitlich von einem unteren Rahmen 14 und einem oberen Rahmen 16 einge­ faßt ist. Dadurch bilden die Bodenplatte 12 und die beiden Rahmen 14, 16 miteinander ein oben offenes Behältnis. In die­ sem Behältnis sind beispielsweise Arzneipackungen 18 gela­ gert, die zum Verkauf angeboten werden. Von oben wird der Zahlteller 10 von einer Glasplatte 20 bedeckt. Diese Glasplat­ te 20 dient als Unterlage bei der Übergabe von Geldscheinen bzw. -münzen zwischen dem Käufer und Verkäufer einer Ware.
Der untere Rahmen 14 besteht aus einem linken Seitenteil 22 und einem rechten Seitenteil 24, die beide von links bzw. von rechts den Boden 12 begrenzen. Nach vorne hin wird der Boden 12 weiterhin von einem vorderen Seitenteil 26 und nach hinten hin von einem hinteren Seitenteil 28 eingefaßt. Die vier Sei­ tenteile sind fest miteinander verbunden und bilden den unte­ ren Rahmen 14 des Zahltellers 10.
Der obere Rahmen 16 besteht aus einem linken Seitenteil 30, einem rechten Seitenteil 32, sowie einem vorderen Seitenteil 34 und einem hinteren Seitenteil 36. Das hintere Seitenteil 36 ist mit seinen beiden Enden fest an dem linken Seitenteil 30 bzw. rechten Seitenteil 32 befestigt. Das vordere Seiten­ teil 34 ist zwischen den vorderen Enden des linken und rech­ ten Seitenteils 30, 32 so befestigt, daß es um seine Längs­ achse 38 drehbar ist. Auf der Oberseite des vorderen Seiten­ teiles 34 ist die Glasplatte 20 so befestigt, daß sie mit einem vorderen Bereich 40 nach vorne über das vordere Seiten­ teil 34 auskragt.
In die Oberseite des linken Seitenteils 22 und des rechten Seitenteils 24 ist jeweils eine längs der Seitenteile verlau­ fende Nut 42 eingeformt. Auf der Unterseite des linken Seiten­ teils 30 bzw. des rechten Seitenteils 32 des oberen Rahmens 16 ist ein federartiger Vorsprung 44 ausgebildet. Der Vor­ sprung 44 ist so geformt, daß er genau in die Nut 42 hinein­ paßt. Sein Sitz in der Nut 42 ist dabei so, daß ein unbeab­ sichtigtes Lösen des oberen Rahmens 16 vom unteren Rahmen 14 nicht möglich ist, so daß die Funktion des Zahltellers 10 als "Zahlteller" voll gewährleistet ist. Andererseits läßt sich der obere Rahmen 16 auch vom unteren Rahmen 14 zerstörungs­ frei lösen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Bilderrahmen bildet der unte­ re Rahmen 14 des Zahltellers 10 den Grundkörper desselben. Mit Hilfe von zwei Aufhängeösen 46, die am unteren Rahmen 14 bereits in seiner Funktion als "Zahlteller" vorhanden sind, läßt sich der Rahmen leicht aufhängen. Ein zusätzlicher Rah­ men 48 läßt sich mit Hilfe von vier Steckgliedern 50, die von seiner Rückseite aus nach hinten wegkragen und in jeweils einer Rahmenecke vorhanden sind, auf dem unteren Rahmen 14 befestigen. Dabei greifen die Steckglieder 50 in die Nut 42 ein. Es ist ohne weiteres auch möglich, statt der Steckglie­ der 50 eine mehr oder weniger lange Federleiste in Gestalt des Vorsprunges 44 am Rahmen 48 vorzusehen. Eine zusätzliche Glasscheibe 52 vervollständigt den Bilderrahmen. Der Zahl­ teller 10 ist damit in einen Bilderrahmen verwandelt worden. Der Schlüsselanhänger nach Fig. 4 ist ebenfalls aus dem Zahl­ teller 10 entstanden. So besitzt dieser Schlüsselanhänger das Bodenteil 12 sowie den unteren und oberen Rahmen 14, 16. Mit Hilfe der Aufhängeösen 46 läßt sich der Schlüsselanhänger an beliebigen Orten aufhängen.
An der Stelle, an der bei dem Zahlteller 10 das um die Achse 38 drehbare vordere Seitenteil 34 mit der Glasplatte 20 vorhanden war, ist nun eine Aufhängeplatte 54 vorhanden. Diese Platte 54 ist mittels Schrauben 56, am oberen Rahmen 16 befestigt. Die Aufhängeplatte 54 ist mit Haken 58 ausgestat­ tet, an die mehrere Schlüssel 60 aufgehängt werden können.
Die in Fig. 5 dargestellte PIN-Wand besitzt einen Grundkör­ per, der aus dem unteren Rahmen 14 und dem Bodenteil 12 gebil­ det ist. Eine Korkplatte 62 dient als Unterlage zum Anstecken von PIN-Nägeln und weist eine derartige Größe auf, daß sie die innere Fläche des Bodens 12 voll ausfüllt. Falls ge­ wünscht, kann mit einer zusätzlichen Umrahmung 64, die ähnlich wie der Rahmen 48 bei dem Bilderrahmen gemäß Fig. 3 mit Steckgliedern 50 versehen ist, der PIN-Wand ein gefällige­ res Äußeres gegeben werden. Es ist darüber hinaus durchaus möglich, die PIN-Wand auch ohne diese Umrahmung 64 zu be­ nutzen. Auch die PIN-Wand 64 weist wieder Aufhängeösen 46 ähnlich wie der Schlüsselkasten gemäß Fig. 4 oder der Bilder­ rahmen gemäß Fig. 3 auf.
In Fig. 6 ist ein Zahlteller 70 dargestellt, der ganz aus durchsichtigem Material hergestellt ist. Auch dieser Zahltel­ ler 70 besitzt einen unteren Rahmen 72, der zusammen mit einem Boden 74 ein oben offenes Behältnis bildet. Auch in die­ sem Behältnis können Packungen 76 zu Repräsentations- und Ver­ kaufszwecken gelagert sein.
Das oben offene Behältnis ist durch eine ebenfalls durchsich­ tige Klappe 78, die mittels an ihren beiden Seiten rechtwink­ lig nach unten wegstehenden Seitenwänden 80 um eine Drehachse 82 schwenkbar an dem unteren Rahmen 72 gelagert.
Durch Lösen der Klappe 78 von dem unteren Rahmen 72 kann der untere Rahmen 72 als Bilderrahmen verwendet werden (Fig. 7). An den Stellen, wo die Klappe 78 an dem unteren Rahmen 72 drehbar gelagert war, wird nun eine Kette 84 an dem unteren Rahmen 72 mittels Stifte 86 befestigt. Die Kette 84 und damit auch der untere Rahmen 72 kann an einem Nagel 88 oder dergl. aufgehängt werden. An dem Boden 74 des unteren Rahmens 72, der nun die Rückwand des Bilderrahmens bildet, kann eine Fotogra­ fie oder ein anderer Bildträger 88 befestigt werden. Falls gewünscht, kann der Bildträger 89 nach vorne von einer Glas­ scheibe 90 bedeckt werden. Die Glasscheibe 90 ist dabei so groß gewählt, daß sie sich in dem unteren Rahmen 72 beim Ein­ setzen einklemmt. Der Bildträger 89 ist damit unverrückbar zwischen dem Boden 74 und der Glasscheibe 90 gehalten.

Claims (9)

1. Zahlteller, mit
  • - einem Bodenteil,
  • - Seitenteilen, die rahmenartig das Bodenteil so um­ schließen, daß zusammen mit dem Bodenteil ein trogarti­ ges Behältnis zur Aufnahme von Waren gebildet wird, und
  • - einer Klappe, mit der das trogartige Behältnis von oben verschließbar ist und die an den Seitenteilen nach oben wegschwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Zahlteller (10, 70) aus mindestens zwei Teilen (14, 16, 72, 78, 80) zusammengesetzt ist,
    • - die lösbar miteinander verbunden sind und
    • - von denen eines der Teile (14, 72) ein Rahmen ist, der aus zumindest Teilen der Seitenteile gebildet ist.
2. Zahlteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eines der Teile darstellende Rahmen (14, 72) unlösbar mit dem Bodenteil (12, 74) verbunden ist.
3. Zahlteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lös­ bare andere Teile die Klappe (20, 34, 78, 80) und/oder das Bodenteil (12) sind.
4. Zahlteller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe mit Teilen der Seitenteile unlösbar verbunden ist.
5. Zahlteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (78) Kragteile (80) befestigt sind, mittels derer die Klappe an den Seitenteilen schwenkbar befestigt ist.
6. Zahlteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile derart zweiteilig ausgebildet sind, daß sie aus zwei Rahmen (14, 16) bestehen, wobei insbesondere an dem unteren Rahmen (14) das Bodenteil (12) und an dem oberen Rahmen (16) die Klappe (20) befestigt ist.
7. Zahlteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (14, 16) mit ihren gemeinsamen Berührungs­ flächen zumindest in Teilbereichen der Berührungsflächen über eine Nut-Feder-Ausbildung (42, 44) miteinander ver­ bunden sind.
8. Zahlteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (14, 16) mit ihren gemeinsamen Berührungs­ flächen zumindest in Teilbereichen der Berührungsflächen über eine Loch-Zapfen-Ausbildung (42, 50) miteinander ver­ bunden sind.
9. Zahlteller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der gemeinsamen Berührungsflächen der beiden Rahmen zumindest ein Magnetkörper so angebracht ist, daß jeweils ein an dem oberen Magnetkörper sowie ein an dem unteren Rahmen befestigter Magnetkörper aufeinanderlegbar sind.
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