DE3541127A1 - Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3541127A1
DE3541127A1 DE19853541127 DE3541127A DE3541127A1 DE 3541127 A1 DE3541127 A1 DE 3541127A1 DE 19853541127 DE19853541127 DE 19853541127 DE 3541127 A DE3541127 A DE 3541127A DE 3541127 A1 DE3541127 A1 DE 3541127A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
thread
compressed air
spreading
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853541127
Other languages
English (en)
Other versions
DE3541127C2 (de
Inventor
Kurt Mente
Gerhard Knitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JH Benecke GmbH
Original Assignee
Corovin GmbH
JP Bemberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corovin GmbH, JP Bemberg AG filed Critical Corovin GmbH
Priority to DE19853541127 priority Critical patent/DE3541127A1/de
Priority to US06/932,555 priority patent/US4818466A/en
Priority to DE8686730192T priority patent/DE3683927D1/de
Priority to ES198686730192T priority patent/ES2031074T3/es
Priority to AT86730192T priority patent/ATE72681T1/de
Priority to JP61279548A priority patent/JPS62206073A/ja
Priority to EP86730192A priority patent/EP0224435B1/de
Publication of DE3541127A1 publication Critical patent/DE3541127A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3541127C2 publication Critical patent/DE3541127C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/005Synthetic yarns or filaments
    • D04H3/007Addition polymers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H3/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating
    • D04H3/16Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of strengthening or consolidating with bonds between thermoplastic filaments produced in association with filament formation, e.g. immediately following extrusion

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, und außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung sind bereits durch die DE-PS 17 85 158, GB-PS 12 82 176 und GB-PS 12 97 582 bekannt geworden. Dabei wird aus einer Schmelze und aus Spinndüsen eine Fadenschar durch eine Fadenabzugsvorrichtung geführt, welche an ihrem oberen Ende eine mit hoch verdichteter Preßluft beschickte Fadenabzugsdüse besitzt.
An den engsten Ringspalt der Fadenabzugsdüse schließt sich eine sogenannte Lavalerweiterung an, an deren Austritt ein Unterdruck erzeugt wird, der sich über ein inneres fadenführendes Röhrchen auch am Eintritt der Fadenabzugsdüse einstellt und somit das Einfädeln der Fadenschar ermöglicht.
Der genannten Lavalerweiterung schließt sich ein Fadenabzugsrohr mit dem inneren Durchmesser der Lavalerweiterung an, in welches Luft mit Überschallgeschwindigkeit einströmt. Etwa nach der halben Länge des Fadenabzugsrohres von einer Gesamtlänge von beispielsweise 250 mm tritt ein Verdichtungsstoß mit anschließender Unterschallströmung ein, die sich in einem folgenden Fadenführungsrohr mit vier- bis sechsfachem Querschnitt weiter verlangsamt.
In der das Fadenabzugsrohr und das Fadenführungsrohr umfassenden Fadenabzugsvorrichtung erfolgt also eine Verstreckung der Fäden, die dadurch dünner werden. Der wesentliche Anteil der Fadenabzugskraft zur Verstreckung der Fäden wird vom Fadenabzugsrohr aufgebracht. Das Fadenführungsrohr hat im Wesentlichen die Aufgabe, die Fadenschar zu einer mit Coandaschalen versehenen Spreizdüse zu transportieren, um die Fäden zu verteilen und zu spreizen, bevor sie auf eine Unterlage zur Bildung des Vlieses treffen bzw. aufschlagen.
Der hierbei ausgenutzte Coanda-Effekt sowie die erwähnten Coandaschalen sind bereits näher in der DE-PS 19 36 354 und der DE-OS 20 00 782 (vgl. dort Fig. 5b) beschrieben.
Die Spreizung der Fadenschar durch die Spreizdüse ist von entscheidender Bedeutung für die Qualität und die Struktur des Vlieses. Je gleichmäßiger die Spreizung bzw. Verteilung erfolgt, umso besser ist die Vlies- Qualität.
Die bekannte Spreizdüse mit Coandaschalen ermöglicht zwar im Prinzip ein Aufspreizen der Fadenschar auf strömungstechnischem Wege, allerdings ist in der Praxis immer wieder zu beobachten, daß die Gleichmäßigkeit der Struktur des Vlieses bei hohen Anforderungen noch zu wünschen übrig läßt, und daß bezüglich der Qualität des Vlieses Grenzen gesetzt sind. Dies ist auf eine nur ungenügende Spreizung bzw. Verteilung der Fadenschar zurückzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches eine gleichmäßigere Verteilung bzw. Spreizung der Fadenschar durch die Spreizdüse ermöglicht, um die Qualität des Vlieses zu erhöhen. Außerdem soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Verfahren vorgesehen, daß der Spreizdüse zusätzlich extern ein gasförmiges Treibmittel mit im Vergleich zum Eingangsdruck und - volumen geringem Druck und Volumen mittels einer Schlitzdüse zugeführt wird.
Die Erfindung basiert auf der überraschenden Erkenntnis, daß sich durch externe Zuführung einer Luftmenge im Bereich der Spreizdüse der für eine Qualitätserhöhung gewünschte Spreizeffekt einstellen und wesentlich verbessern läßt, wodurch die Struktur des Vlieses gleichmäßiger wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Schlitzdüsen im Unterdruckbereich arbeitende Lavalerweiterungen, wodurch die Fadenschar durch nach außen gerichtete Stoßwellen auch quer zum Längsschlitz der Spreizdüse im Sinne einere besseren und gleichmäßigeren Verteilung aufgelöst wird. An den Austrittsöffnungen der beidseitig der Spreizdüse befindlichen Lavalerweiterungen der Schlitzdüsen stellt sich nämlich ein Unterdruck ein. Am Austritt der Spreizdüse selbst herrscht der Umgebungsluftdruck, so daß als Folge davon die nach außen gerichteten Stoßwellen entstehen, welche die Fadenschar auch quer zum Längsschlitz der Spreizdüse auflösen und verteilen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird gleichzeitig der Eingangsdruck und das Eingangsvolumen an der Fadenabzugsdüse verringert, und das Längen/Durchmesserverhältnis des die Fadenabzugsvorrichtung bildenden Fadenabzugsrohres und des Fadenführungsrohres werden so gewählt, daß die ohne die zusätzliche Treibmittelzuführung an der Spreizdüse vorhandene Fadenabzugskraft erhalten bleibt.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei gleichbleibender Fadenabzugskraft und bei der entscheidend verbesserten Spreizung der Fadenschar durch die Spreizdüse zugleich eine beachtliche Energieeinsparung erzielt werden kann.
Für die Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines Vlieses werden bekanntlich große Kompressoren mit Leistungsaufnahmen von 800-900 kW benötigt, um die riesigen Preßluftmengen für die Fadenabzugsdüsen zu erzeugen, denn in der Praxis werden eine Vielzahl von Fadenabzugsvorrichtungen mit den Fadenabzugsdüsen parallel nebeneinander angeordnet, um großflächige Vliese herstellen zu können. Die isotherme Verdichtungsleistung berechnet sich nach der Formel
Anhand eines Zahlenbeispiels soll nachfolgend die Energie- und Kostenersparnis erläutert werden. Bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten bekannten Verfahren sind für die Preßluftmenge V 0 und den Preßluftdruck p 0 folgende Werte üblich: V 0 = 72 Nm3/h und p 0 = 21 bar. Daraus errechnet sich eine isotherme Verdichtungsleistung von N = k · 219,2 (k ist eine Konstante; von Bedeutung ist hier also der Zahlenwert 219,2).
Ausgehend von diesen Zahlenwerten liegen die Verhältnisse bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wie folgt: an der Fadenabzugsdüse werden die Preßluftmenge und der Preßluftdruck auf V 1 = 52,4 Nm3/h und p 1 = 16 bar verringert; die isotherme Verdichtungsleistung beträgt dann N 1 = k · 145,3.
An der Schlitzdüse im Bereich der Spreizdüse werden folgende Werte zugrundegelegt: V 3 = 19,6 Nm3/h und p 3 = 1,9 bar. Die isotherme Verdichtungsleistung beträgt dann N 3 = k · 12,6.
Eine Addition von V 1 und V 3 ergibt den oben vorausgesetzten Wert V 0 = 72 Nm3/h, d. h. die Verringerung der Preßluftmenge an der Fadenabzugsdüse kann also für die zusätzliche Preßluftmenge an der Schlitzdüse verwendet werden. Entscheidend ist nun aber die Energiebilanz, denn die Summe von N 1 und N 3 = k · 157,9 ist geringer als der oben bei dem bekannten Verfahren errechnete Wert von N = k · 219,2. Daraus ergibt sich eine Energieersparnis von etwa 28%, und zwar unter Beibehaltung der Fadenabzugskraft und bei gleichzeitiger entscheidender Verbesserung der Spreizung durch die Spreizdüse.
Die Spreizung und gleichmäßige Verteilung der Fadenschar durch die Spreizdüse läßt sich noch weiter verbessern, wenn in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung auch zwischen dem unteren Ende des Fadenabzugsrohres und der Spreizdüse noch eine weitere zusätzliche Preßluftmenge über eine Schubdüse zugeführt wird. In diesem Fall können folgende Werte zum Ansatz kommen: V 1 = 52,4 Nm3/h, p 1 = 16 bar; an der Schubdüse: V 2 = 25 Nm3/h, p 2 = 1,9 bar; an der Schlitzdüse: V 3 = 22,6 Nm3/h, p 3 = 1,9 bar. Die einzelnen isothermen Verdichtungsleistungen betragen dann: N 1 = k · 145,3; N 2 = k · 16,0 und N 3 = k · 14,5. Insgesamt ergibt sich also eine isotherme Verdichtungsleistung von N = k · 175,8, so daß bei zusätzlicher Zuführung des Treibgasmittels sowohl an der Schubdüse als auch an der Schlitzdüse immerhin noch eine beachtliche Energieeinsparung von etwa 20% erreicht wird, und zwar wiederum bei gleichzeitiger Verbesserung der Spreizung bzw. Verteilung der Fadenschar an der Spreizdüse.
Ausgehend von den physikalischen Gesetzmäßigkeiten der isothermen Verdichtungsleistung, der Fadenabzugskraft, dem Durchflußwiderstand und der Fadenabzugsvorrichtung und dem Erfordernis, daß am Saugmund der Fadenabzugsdüse ein Unterdruck von 0,6 bis 0,8 bar herrschen sollte, um die Fadenschar in die Fadenabzugsdüse einfädeln zu können, sowie ausgehend davon, daß die Fadenabzugskraft zur Erzielung eines bestimmten Fadentiters nicht verringert werden darf, hat sich ein Längen/ Durchmesserverhältnis des Fadenabzugsrohres je nach Polymer und Titer von l/d = 80 bis 180 bewährt. Dabei ist das Fadenführungsrohr in den Dimensionen und seinen Abmessungen frei wählbar, solange der Durchflußwiderstand von 0,01 bar nicht überschritten wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses mit einer Schlitzdüse,
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch zusätzlich noch mit einer Schubdüse,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Schubdüse gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine erste Querschnittsansicht einer Spreizdüse mit Schlitzdüsen,
Fig. 5 eine andere Querschnittsansicht der Spreizdüse gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine detaillierte Querschnittsansicht des unteren Austrittsbereiches der Spreizdüse mit einer Schlitzdüse gemäß Fig. 5.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung werden Endlosfäden 10 in Richtung des Pfeiles A von einer an sich bekannten Fadenabzugsdüse 12 angesaugt. Die Endlosfäden 10 werden in üblicher Weise aus einer Schmelze gewonnen und durch nicht dargestellte Spinndüsen geführt, von wo aus sie zur Fadenabzugsdüse 12 gelangen.
Die Fadenabzugsdüse 12 besitzt einen Preßluftanschluß 14 zur Zuführung einer Preßluftmenge V 1 unter dem Druck p 1. An die Fadenabzugsdüse 12 schließt sich ein Fadenabzugsrohr 16 an, und über einen Übergangskonus 18, der einen Kegelwinkel von kleiner als 8° besitzt, ist ein Fadenführungsrohr 20 angeschlossen.
Die oben abgezogenen Endlosfäden 10 treten unten aus einer sich an das Fadenführungsrohr 20 anschließenden Spreizdüse 26 aus, welche mit Coandaschalen 28 versehen ist. Hier wird der sogenannte Coanda-Effekt ausgenutzt, um die Fäden 30 zu spreizen, bevor sie auf ein luftdurchlässiges unter Vakuum stehendes Siebförderband 32 aufschlagen, wodurch das Vlies - beispielsweise ein Polypropylenvlies - gebildet wird.
Die Fadenabzugskraft wird vorwiegend im Fadenabzugsrohr 16 erzeugt, welches in der ersten Hälfte mit Überschallgeschwindigkeit und nach dem Verdichtungsstoß mit Unterschallgeschwindigkeit durchströmt wird. Die Fäden erreichen dabei Geschwindigkeiten von 30 bis 100 m/s je nach Größe des Fadentiters. Durch den zwischen dem Fadenabzugsrohr 16 und dem Fadenführungsrohr 20 befindlichen Übergangskonus 12 wird der Durchflußwiderstand gering gehalten. Die soweit beschriebene Vorrichtung ist an sich bekannt.
An der Spreizdüse 26 sind beidseitig zusätzliche Schlitzdüsen 69 angeordnet, deren näherer Aufbau weiter unten anhand von Fig. 4-6 erläutert wird. Im Bereich der Spreizdüse 26 erfolgt also eine zusätzliche Zufuhr einer Preßluftmenge mit dem Volumen V 3 unter einem Druck p 3 über einen Preßluftanschluß 66. Gleichzeitig werden das Eingangsvolumen V 1 und gegebenenfalls der Eingangsdruck p 1 an der Fadenabzugsdüse 12 verringert. Das Fadenführungsrohr 20 ist so dimensioniert, daß der Durchflußwiderstand weniger als 0,01 bar beträgt, und das Längen/Durchmesserverhältnis l 1/d 1 des Fadenbazugsrohres 16 wird so dimensioniert, daß diejenige Fadenabzugskraft erhalten bleibt, die ohne die zusätzliche Einspeisung von Preßluft über den Preßluftanschluß 66 vorhanden ist.
Durch die Schlitzdüsen 69 mit der zusätzlichen Luftmenge V 3 läßt sich der Spreizeffekt beeinflussen und auf eine optimale Spreizung einstellen. Die Fäden 30 werden daher gleichmäßiger verteilt, wodurch die Qualität des Vlieses verbessert wird. Überraschend hat sich nämlich gezeigt, daß der Spreizwinkel an den Coandaschalen 28 mit zunehmender Luftmenge größer und damit die Verteilung der Fadenschar gleichmäßiger wird.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist zwischen der Spreizdüse 26 und dem Fadenführungsrohr 20 noch eine weitere Düse als Schubdüse 22 vorgesehen, und über einen Preßluftanschluß 24 wird an dieser Stelle eine weitere zusätzliche Luftmenge V 2 mit dem Druck p 2 zugeführt. Dadurch läßt sich eine weitere Verbesserung der Spreizung bzw. Verteilung der Fadenschar an den Coandaschalen 28 erzielen.
Auch hier werden die Luftmengen und die Drücke so gewählt, daß die Fadenabzugskraft gleich bleibt. Trotzdem läßt sich - wie weiter oben begründet - noch eine beachtliche Energieersparnis erzielen.
Der nähere Aufbau der mit dem Fadenführungsrohr 20 verschweißten Schubdüse 22 ist in Fig. 3 ersichtlich. Die Schubdüse 22 umfaßt ein erstes Gewindeteil 34, welches mit einem zweiten Gewindeteil 38 verschraubt und durch einen Zylinderstift 36 gegen Verdrehen gesichert ist. Insgesamt bilden das erste Gewindeteil 34 und das zweite Gewindeteil 38 eine Rohrverlängerung 40.
Ferner umfaßt die Schubdüse 22 einen drehbaren Verstellring 42, welcher durch Drehung in axialer Richtung bewegt werden kann, sowie einen Mantel 48 und ein konisches Übergangsstück 50, das mit einem zur Spreizdüse 26 führenden Verbindungsrohr 61 verschweißt ist.
An den Preßluftanschluß 24 schließt sich innerhalb der Schubdüse 22 eine Vorkammer 52 an, welche über Bohrungen 54 mit einem Stauraum 56 verbunden ist. Die Innenwandung des Verstellringes 42 bildet von dem Stauraum 56 zu dem Fadenführungsraum 60 eine Zuführung mit einem engsten Querschnitt 58 und einer Lavalerweiterung 46 mit einem Luftaustritt 44. Die Länge L der Lavalerweiterung 46 kann durch Drehung des Verstellringes 42 verändert werden, um den Luftdruck am Luftaustritt 44 einzustellen. Der Mantel 48 sowie das erste Gewindeteil 34 sind axial und radial fixiert.
Die Preßluft V 2; p 2 strömt durch den Preßluftanschluß 24 in die Vorkammer 52 und über die Bohrungen 54 in den Stauraum 56 und anschließend durch den engsten Querschnitt 58 zum Luftaustritt 44. Um den Durchflußwiderstand der Schubdüse 22 gering zu halten, sind das zweite Gewindeteil 38 an dem Ende bzw. Austritt und das konische Übergangsstück 50 an dem Eintritt konisch erweitert.
An das Verbindungsrohr 25 schließt sich die in Fig. 4-6 dargestellte Spreizdüse 26 an, die durch einen Rohrmantel 62 und eine Überwurfmutter 63 gehalten ist.
Die Spreizdüse 26 besteht aus einem Oberteil 64 und einem Unterteil 65. Die Innenbohrung in diesen Teilen geht in an sich bekannter Weise vom kreisförmigen in einen schlitzförmigen Querschnitt am Austritt 68 über. Hier befinden sich die Coandaschalen 28, die durch eine Aufhängung 29 gehalten sind.
Beidseitig der Spreizdüse 26 befinden sich jeweils zwei Schlitzdüsen mit den Preßluftanschlüssen 66. Jeder Preßluftanschluß 66 mündet jeweils in einen Stauraum 70 der Schlitzdüse ein, die mittels Schrauben 67 an der Spreizdüse 26 befestigt ist. In Fig. 6 ist besonders deutlich die Befestigung des Schlitzdüsenkörpers 69 mittels der Schrauben 67 zu erkennen (zur besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist in Fig. 6 nur auf der einen rechten Seite ein Preßluftanschluß 66 dargestellt).
Jede Schlitzdüse umfaßt also als wesentlichen Bestandteil einen seitlich zur Spreizdüse angeordneten Stauraum 70, der sich unten hin zu einem engsten Querschnitt 71 verengt, an den sich die Austrittsöffnungen 72 mit Lavalerweiterung anschließen. Durch die Schlitzdüsen mit den im Unterdruck arbeitenden Lavalerweiterungen wird die Fadenschar durch nach außen gerichtete Stoßwellen auch quer zum Längsschlitz bzw. Austritt 68 der Spreizdüse 26 aufgelöst. Als Folge davon läßt sich eine gleichmäßigere Verteilung erzielen.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß der Düsenkörper 69 sich unten geringfügig über den Austritt 68 hinaus erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß die infolge des Drucksprunges zwischen dem Luftdruck am Austritt 68 der Spreizdüse und dem Luftdruck an den Austrittsöffnungen 72 der Schlitzdüsen erzeugten Stoßwellen zunächst von innen nach außen wirken. Die erst danach einsetzenden von außen nach innen wirkenden Stoßwellen verursachen zusammen mit den ersteren starke Turbulenzen, welche - wie voranstehend erwähnt - die Fadenschar auch quer zu dem Längsschlitz bzw. zum Austritt 68 aufreißen und verteilen.
Durch die Einschaltung der Schlitzdüsen 69 und gegebenenfalls auch der Schubdüse 22 können die Längen/Durchmesserverhältnisse l 1/d 1 und l 2/d 2 variiert werden. Das Verhältnis l 1/d 1 beträgt zur Erzielung einer optimalen Fadenabzugskraft etwa 110. Das Fadenführungsrohr 20 bestimmt maßgeblich den Durchflußwiderstand, und hier wird das Verhältnis l 2/d 2 so gewählt, daß sich der oben schon genannte Durchflußwiderstand von kleiner als 0.01 bar ergibt. Im Rahmen der Erfindung sind für die genannten Verhältnisse selbstverständlich auch andere Werte möglich.

Claims (22)

1. Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden, die unter Einfluß eines gasförmigen Treibmittels mit hoher Geschwindigkeit als Fadenschar aus Spinndüsen abgezogen und nach Durchlauf einer rohrförmigen Fadenabzugsvorrichtung auf einer Unterlage zur Bildung des Vlieses abgelegt werden, wobei einer am Eingang der Fadenabzugsvorrichtung befindlichen Fadenabzugsdüse zur Erzielung einer gewünschten Fadenabzugskraft das gasförmige Treibmittel unter einem bestimmten Eingangsdruck (Preßluftdruck) und mit einem bestimmten Eingangsvolumen (Preßluftmenge) zugeführt wird, und wobei die Fadenschar mittels einer sich an die Fadenabzugsvorrichtung anschließenden Spreizdüse mit Coandaschalen vor dem Ablegen gespreizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdüse (26) zusätzlich extern ein gasförmiges Treibmittel mit im Vergleich zum Eingangsdruck (p 1) und -volumen (V 1) geringem Druck (p 3) und Volumen (V 3) mittels einer seitlich angeordneten Schlitzdüse (69) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig der Eingangsdruck (p 1) und das Eingangsvolumen (V 1) verringert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsdruck (p 1) und das Eingangsvolumen (V 1) derart verringert werden und das Längen/Durchmesserverhältnis (l 1/d 1; l 2/d 2) des die Fadenabzugsvorrichtung bildenden Fadenabzugsrohres (16) und des Fadenführungsrohres (20) so gewählt werden, daß die ohne die zusätzliche Treibmittelzuführung vorhandene Fadenabzugskraft erhalten bleibt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverhältnis des absoluten Eingangsdruckes (p 1) an der Fadenabzugsdüse (12) zum Druck (p 3) an der Schlitzdüse (69) größer als der Wert 3 gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Treibmittel an beiden Seiten der Spreizdüse (26) über je eine Schlitzdüse (69) mit Lavalerweiterung (72) zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Bereich des Ausganges der Fadenabzugsvorrichtung (16; 20) örtlich vor der Spreizdüse (26) ein gasförmiges Treibmittel mit geringerem Druck (p 2) und Volumen (V 2) mittels einer zusätzlichen Schubdüse (22) zugeführt wird, und daß gleichzeitig der Eingangsdruck (p 1) und das Eingangsvolumen (V 1) verringert werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Längen/ Durchmesserverhältnis (l 1/d 1) des Fadenabzugsrohres (16) zwischen den Werten 80 und 180 liegt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer in ein Fadenabzugsrohr einmündenden Fadenabzugsdüse, einem auf das Fadenabzugsrohr folgenden Fadenführungsrohr, an welches sich eine Spreizdüse anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Seite der Spreizdüse (26) eine Schlitzdüse (69) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (69) eine Lavalerweiterung (72) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Spreizdüse (26) jeweils zwei Schlitzdüsen (69) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlitzdüse (69) je zwei Preßluftanschlüsse (66) besitzt, die in einen Stauraum (70) einmünden.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitzdüse (69) geringfügig über den Austritt (68) der Spreizdüse (26) hinaus erstreckt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Spreizdüse (26) zugewandten Ende des Fadenführungsrohres (20) eine Schubdüse (22) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdüse (22) eine verstellbare Lavalerweiterung (46) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdüse (22) in die Spreizdüse (26) einmündet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Längen/ Durchmesserverhältnis (l 1/d 1) des Fadenabzugsrohres (16) zwischen 80 und 180 liegt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-16, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Fadenabzugsrohr (16) und dem Fadenführungsrohr (20) befindlicher Übergangskonus (18) einen Kegelwinkel von weniger als 8° besitzt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdüse (22) einen Preßluftanschluß (24) besitzt, an welchen sich eine Vorkammer (52) anschließt, die über Bohrungen (54) mit einem Stauraum (56) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (56) über einen verengten Querschnitt (46) in einen rohrförmigen Fadenführungsraum (60) einmündet, an welchen sich die Spreizdüse (26) anschließt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungsraum (60) über ein konisches Übergangsstück (50) in die Spreizdüse (26) einmündet.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdüse (22) einen inneren, durch Drehung in axialer Richtung verschiebbaren Verstellring (42) besitzt, wodurch die Lavalerweiterung (46) veränderbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Fadenführungsrohres (20) so gewählt sind, daß der Durchflußwiderstand kleiner als 0,01 bar ist.
DE19853541127 1985-11-21 1985-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3541127A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853541127 DE3541127A1 (de) 1985-11-21 1985-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US06/932,555 US4818466A (en) 1985-11-21 1986-11-20 Process for the production of non-woven material from endless filaments
DE8686730192T DE3683927D1 (de) 1985-11-21 1986-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
ES198686730192T ES2031074T3 (es) 1985-11-21 1986-11-21 Procedimiento para la fabricacion de un vellon de hilos continuos asi como dispositivo para la realizacion del procedimiento.
AT86730192T ATE72681T1 (de) 1985-11-21 1986-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
JP61279548A JPS62206073A (ja) 1985-11-21 1986-11-21 エンドレスフイラメントからマツトを製造する方法及びその方法を実施する為の装置
EP86730192A EP0224435B1 (de) 1985-11-21 1986-11-21 Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853541127 DE3541127A1 (de) 1985-11-21 1985-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3541127A1 true DE3541127A1 (de) 1987-05-27
DE3541127C2 DE3541127C2 (de) 1989-08-10

Family

ID=6286442

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853541127 Granted DE3541127A1 (de) 1985-11-21 1985-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE8686730192T Expired - Fee Related DE3683927D1 (de) 1985-11-21 1986-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686730192T Expired - Fee Related DE3683927D1 (de) 1985-11-21 1986-11-21 Verfahren zur herstellung eines vlieses aus endlosfaeden sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4818466A (de)
EP (1) EP0224435B1 (de)
JP (1) JPS62206073A (de)
AT (1) ATE72681T1 (de)
DE (2) DE3541127A1 (de)
ES (1) ES2031074T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332345A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Reifenhaeuser Masch Verfahren zum Betrieb einer Vliesformanlage für die Formung von bahnförmigem Spinnvlies aus thermoplastischem Kunststoff und Vliesformanlage

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01246406A (ja) * 1988-03-28 1989-10-02 Mitsui Petrochem Ind Ltd メルトブロー法による紡糸方法並びにメルトブロー用ダイ
US5225018A (en) * 1989-11-08 1993-07-06 Fiberweb North America, Inc. Method and apparatus for providing uniformly distributed filaments from a spun filament bundle and spunbonded fabric obtained therefrom
CA2038164C (en) * 1990-03-14 1999-02-09 Keiji Kobayashi Air gun for the production of non-woven fabric and non-woven fabric producing apparatus
US5421064A (en) * 1991-04-09 1995-06-06 Mitsui Petrochemical Industries, Ltd. Filaments dispersing device
DE4312419C2 (de) * 1993-04-16 1996-02-22 Reifenhaeuser Masch Anlage für die Herstellung einer Spinnvliesbahn aus aerodynamischen verstreckten Filamenten aus Kunststoff
AT403483B (de) * 1993-09-30 1998-02-25 Polyfelt Gmbh Verfahren zur herstellung von spinnvliesen
US5711970A (en) * 1995-08-02 1998-01-27 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Apparatus for the production of fibers and materials having enhanced characteristics
US5811178A (en) * 1995-08-02 1998-09-22 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. High bulk nonwoven sorbent with fiber density gradient
US5667749A (en) * 1995-08-02 1997-09-16 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for the production of fibers and materials having enhanced characteristics
WO1997022822A1 (en) * 1995-12-15 1997-06-26 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. High temperature, high speed rotary valve
US6013223A (en) * 1998-05-28 2000-01-11 Biax-Fiberfilm Corporation Process and apparatus for producing non-woven webs of strong filaments
JP3701837B2 (ja) 2000-03-30 2005-10-05 ユニ・チャーム株式会社 不織布の製造方法および装置
JP3658284B2 (ja) * 2000-07-05 2005-06-08 ユニ・チャーム株式会社 不織布製造装置
US20030003834A1 (en) * 2000-11-20 2003-01-02 3M Innovative Properties Company Method for forming spread nonwoven webs
US7018188B2 (en) * 2003-04-08 2006-03-28 The Procter & Gamble Company Apparatus for forming fibers
DE10360845A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-21 Corovin Gmbh Weiches Vlies auf Basis von Polyethylen
MX339330B (es) 2009-08-14 2016-05-20 Procter & Gamble Unidad de matriz de hilado y metodo para formar fibras mediante el uso de dicha unidad.
US20110076907A1 (en) * 2009-09-25 2011-03-31 Glew Charles A Apparatus and method for melt spun production of non-woven fluoropolymers or perfluoropolymers
CN105887334B (zh) * 2016-06-15 2019-01-25 天鼎丰非织造布有限公司 一种纺粘无纺布专用分丝器、纺丝器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2200782A1 (de) * 1972-01-08 1973-08-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vlieses aus endlosfaeden
DE1936354C3 (de) * 1969-07-17 1979-04-05 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Spreizdüse zum Ablegen von Endlosfäden zur Bildung eines Vlieses
DE1785158C3 (de) * 1968-08-17 1979-05-17 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Runddiise zum Abziehen und Ablegen von Fäden zu einem Fadenvlies
DE1950669C3 (de) * 1969-10-08 1982-05-13 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Vliesherstellung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3563838A (en) * 1968-07-09 1971-02-16 Du Pont Continuous filament nonwoven web
DE2053918B2 (de) * 1970-11-03 1976-09-30 Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg Verfahren und vorrichtung zur herstellung gekraeuselter faeden aus synthetischen hochpolymeren
US3736211A (en) * 1971-09-28 1973-05-29 Allied Chem Two-planar deflector for dispersing and depositing nonwoven filamentary structures
US3734803A (en) * 1971-09-28 1973-05-22 Allied Chem Apparatus for splaying and depositing nonwoven filamentary structures
US3738894A (en) * 1971-09-28 1973-06-12 Allied Chem Foraminal apparatus for splaying and depositing nonwoven filamentary structures
DE2406321C3 (de) * 1974-02-09 1981-04-09 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Spinnvlies, bestehend aus wirr verteilten, endlosen Polyamid-6-Fäden
DE2421401C3 (de) * 1974-05-03 1982-12-09 J.H. Benecke Gmbh, 3000 Hannover Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbündels bei der Spinnvlies-Herstellung
AU532265B2 (en) * 1978-09-13 1983-09-22 British Petroleum Company Limited, The Solids transfer system
US4346504A (en) * 1980-07-11 1982-08-31 Hoechst Fibers Industries Yarn forwarding and drawing apparatus
DE3400847C1 (de) * 1984-01-12 1985-08-29 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen aus aerodynamisch verstreckten Faeden

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1785158C3 (de) * 1968-08-17 1979-05-17 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Runddiise zum Abziehen und Ablegen von Fäden zu einem Fadenvlies
DE1936354C3 (de) * 1969-07-17 1979-04-05 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Spreizdüse zum Ablegen von Endlosfäden zur Bildung eines Vlieses
DE1950669C3 (de) * 1969-10-08 1982-05-13 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Vliesherstellung
DE2200782A1 (de) * 1972-01-08 1973-08-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines vlieses aus endlosfaeden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332345A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Reifenhaeuser Masch Verfahren zum Betrieb einer Vliesformanlage für die Formung von bahnförmigem Spinnvlies aus thermoplastischem Kunststoff und Vliesformanlage

Also Published As

Publication number Publication date
US4818466A (en) 1989-04-04
JPS62206073A (ja) 1987-09-10
JPH02463B2 (de) 1990-01-08
EP0224435A2 (de) 1987-06-03
DE3541127C2 (de) 1989-08-10
EP0224435B1 (de) 1992-02-19
EP0224435A3 (en) 1989-03-15
ATE72681T1 (de) 1992-03-15
DE3683927D1 (de) 1992-03-26
ES2031074T3 (es) 1992-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541127C2 (de)
DE19605675C5 (de) Verfahren zum aerodynamischen Texturieren sowie Texturierdüse
DE4225243C2 (de) Spinnvorrichtung
DE3541128C2 (de)
DE19603291B4 (de) Pneumatische Spinnvorrichtung
EP0539808B1 (de) Vorrichtung zum Stauchkräuseln synthetischer Filamentfäden
EP0990719B1 (de) Spinnvorrichtung
DE4105108C2 (de) Pneumatische Spinnvorrichtung
EP0735170B1 (de) Verfahren zur Leistungssteigerung beim Schussfadeneintrag in ein Webfach einer Luftdüsenwebmaschine und Eintragsdüse zur Durchführung des Verfahrens
DE3601201C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wirrvliesbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
CH712409A1 (de) Luftspinnmaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Garns.
DE60003668T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum spinnen von polymerfilamenten
EP1223236A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Core-Garns
DE1904561A1 (de) Spinnverfahren und Spinnapparat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2255486C3 (de) Fadenspeichervorrichtung
DE4220915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer Endlosfilamente
EP0586630B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung synthetischer endlosfilamente
DE1936916B2 (de) Injektor zum absaugen von schnellbewegtem fadenmaterial
DE2148910B2 (de) Vorrichtung zum Aufbauschen eines Mehrfachgarns
DE1950435C3 (de) Fadenabzugskanal zur Herstellung von Spinnvliesen aus mindestens zwei verschiedenen Arten von endlosen Fäden
EP2832902A1 (de) Optimierung einer Spinndüse zum Spinnen von Filamenten aus einer Spinnmasse
CH712489A1 (de) Garnbildungselement für eine Vorspinnmaschine sowie damit ausgerüstete Vorspinnmaschine.
DE2327089B2 (de) Pneumatische Schleuderpistole für die Herstellung von nicht-gewebten Bahnen aus Filamenten
DD253263A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von elementarfadenvliesstoff
DE1932706B2 (de) Texturiervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: J.H. BENECKE AG, 3000 HANNOVER, DE COROVIN GMBH, 3

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee