DE3540897A1 - Verfahren zum gleichzeitigen verarbeiten von straight-run-vakuumresid und gecracktem residuum - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen verarbeiten von straight-run-vakuumresid und gecracktem residuumInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G47/00—Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Aufbereitung bzw.
Veredelung von Kohlenwasserstoffresiduumströmen, insbe
sondere ein Verfahren zum gleichzeitigen Verarbeiten von
Straight-Run- bzw. Destillationsvakuumresid (straight
run vacuum resid) mit einem gecrackten bzw. Crack-
Residuum (cracked residuum).
Die Aufbereitung von Kohlenwasserstoffresidua stellt ein
Verarbeitungsproblem sowohl bei üblichen Petroleum- bzw.
Erdölraffinationsverfahren als auch Teer-Sand-Bitumen-
Verarbeitungsanlagen dar. Die mit der Residuaverar
beitung verbundenen Probleme sind besonders groß in
solchen Raffinerien, wo die geographische Lage keinen
Verkauf von Koks oder Heizöl erlaubt. Die Asphalther
stellung stößt oft auf ernsthafte Marktbeschränkungen,
welche durch jahreszeitliche Veränderungen verschärft
werden.
Obwohl Straight-Run-Vakuumresid oft als Primärresiduum
betrachtet werden, welche für eine Aufbereitung oder
Beseitigung berücksichtigt werden müssen, müssen ge
crackte Rückstandsmaterialien, welche in üblichen Raffi
nationsverfahren entstehen, ebenfalls in die Gesamt
raffineriewirtschaftlichkeit einbezogen werden. Solche
gecrackten Rückstandsmaterialien schließen FCC-Rück
stände (Dekantöl (decant oil), geklärtes Öl, Schlammöl),
thermische Teere, Pyrolyseteere und andere ähnliche
Materialien ein. Der hier verwendete Ausdruck "Resid"
bedeutet Straight-Run-Vakuumturmbodenprodukte, während
gecrackte Rückstandsmaterialien als gecrackte Residua
oder gecracktes Residuum im Falle eines einzelnen ge
crackten Materials bezeichnet werden.
Gecrackte Residua stellen ein einzigartiges Problem dar.
Sie sind hocharomatisch, enthalten oft suspendierte
Feststoffe und haben üblicherweise einen höheren Schwe
felgehalt als frische Materialien (virgin stocks) mit
gleichem Siedebereich. Die Aromatizität schließt ihre
Verarbeitung in Zeolith-katalysierten Crackeinheiten
aus. Die suspendierten Partikel (feine Katalysatorteil
chen oder Koksteilchen), welche in diesen Materialien
vorliegen, führen dazu, daß die direkte katalytische Hydrover
arbeitung unpraktisch ist aufgrund einer Katalysator
deaktivierung und Bettverstopfungsproblemen. Der relativ
hohe Schwefelgehalt der meisten dieser Ströme macht
einen direkten Verkauf als Brennstoff unmöglich aufgrund
von Umweltzwängen.
Das erfindungsgemäße Verfahren verwendet eine Variation
des Wasserstoffdonorverdünnungsmittelcrackens
(hydrogen donor diluent cracking), um sowohl die Menge
des Rückstandsmaterials, welches als Brennstoff und/oder
Asphalt ausgetragen bzw. beseitigt werden muß, zu redu
zieren als auch die gecrackten Residua in eine aufge
arbeitete FCC-Beschickung oder einen Destillatbrennstoff
mit niedrigem Schwefelgehalt umzuwandeln. Die den ge
crackten Residua anhaftende Aromatizität wird vorteil
haft verwendet.
Als nächstliegender Stand der Technik wird die US-PS
29 53 513 angesehen. Diese Patentschrift beschreibt das
Grundverfahren des Wasserstoffdonorverdünnungsmittel
crackens (HDDC) und schließt eine detaillierte Be
schreibung der anwendbaren Betriebsbedingungen ein. Die
Patentschrift beschreibt weiterhin ein- und zweistufige
HDDC-Verfahrensweisen unter Verwendung einer Vakuum
destillation des Donorcrackmaterials.
Die Patentschrift legt jedoch nicht die gemeinsame Verarbeitung
von Straight-Vakuum-Resid mit einem gecrackten Residuum
nahe und beschreibt kein Verfahren, bei dem ein ge
cracktes Residuum, wie Dekantöl aus einer FCC-Einheit,
als Teil des Donorverdünnungsmittels ohne das Aussetzen
des Hydrierkatalysators einer Kontamination durch Fest
stoffe, welche in dem Dekantöl mitgeführt werden, ver
wendet werden kann. In dem erfindungsgemäßen Verfahren
können gecrackte Residua mit Straight-Run-Vakuum-Resids
zusammen verarbeitet werden, ohne daß der Hydrierkataly
sator einer Kontamination von Feststoffen in den ge
crackten Residua ausgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird eine Variation des HDDC-Verfahrens
verwendet, um die Menge an Rückstandsmaterial, welches
als Brennstoff oder Asphalt beseitigt werden muß, zu
verringern und die gecrackten Residua in eine aufberei
tete FCC-Beschickung oder einen niedrigschwefligen
Destillatbrennstoff umzuwandeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren reduziert die Gesamtmenge
der Kohlenwasserstoffe, welche als geringwertige Pro
dukte, wie Asphalt, Brennstofföl oder Brennstoffkoks,
verwendet werden müssen, in großem Umfang.
Die Figur ist ein schematisches Flußdiagramm, welches
das erfindungsgemäße Verfahren zeigt.
Wie in der Figur gezeigt, wird Straight-Run-Vakuum-
Resid aus Leitung 10 mit Wasserstoffdonorverdünnungs
mittel aus Leitung 12 vereinigt und in einen Crackofen
14 eingebracht, wo das Resid in leichtere Flüssigkei
ten und Gase gecrackt wird. Die Betriebsbedingungen des
Crackofens stellen kein neues Merkmal des Verfahrens dar
und können jedwede geeignet Bedingungen sein, bei denen
wenigstens 60 Vol.-% des 538°C+-Materials (1000°F+
Material) in Material, welches unterhlab 538°C (1000°F)
siedet, umgewandelt werden. Üblicherweise ergeben ein
Ofenüberdruck von 14,8 bis 68,9 Bar (200 bis 1000 psig)
und eine Ofenauslaßtemperatur von 482 bis 538°C (900
bis 1000°F) das gewünschte Ergebnis. Ein gecracktes
Residuum aus Leitung 16, wie Dekantöl, in einer Menge von
3 bis 100 Vol.-% des Straight-Run-Vakuum-Resids, enthal
tend einen hohen Prozentsatz an aromatischen Komponen
ten, wird mit Vakuumgasöl aus Leitung 18 vereinigt und
zum Abschrecken des gecrackten Effluenten aus dem Crack
ofen 14 verwendet. Die Menge des vereinigten Crack
residiuums und des Vakuumgasöls ist ausreichend, um den
Ofeneffluenten auf 427°C (800°F) oder niedriger zu
kühlen.
Der vereinigte Reaktoreffluent und die abgeschreckte
Flüssigkeit werden in einen Fraktionator (fractionator)
20 eingebracht, worin verschiedene Produktströme aus den
Leitungen 22, 24, 26 wiedergewonnen werden, und ein
Fraktionatorbodenproduktstrom wird in eine Vakuumdestil
lationseinheit 28 eingebracht und in Vakuumgasöl und
Rückstandsmaterial getrennt. Das Vakuumgasöl enthält
aromatische Komponenten aus dem gecrackten Residuum und
wird teilweise als Abschreckmaterial für den Ofenefflu
enten verwendet und teilweise über Leitung 30 in einen
Hydrierreaktor 32 geleitet, wo es mit Wasserstoff aus
Leitung 34 vereinigt wird und auf bekannte Weise teil
weise hydriert wird, um ein Wasserstoffdonorverdünnungs
mittel zur Verwendung in dem Crackofen 14 zu ergeben.
Ein Teil des teilweise hydrierten Verdünnungsmittels
kann aus Leitung 36 als hydriertes Gasölprodukt mit ver
ringertem Schwefelgehalt wiedergewonnen werden.
Das folgende Beispiel erläutert eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung mit Bezug auf die Figur.
10 000 Barrel pro Tag an Straight-Run-Vakuumresid werden
über Leitung 10 in den Crackofen 14 eingebracht. Das
Vakuumresid wird mit einem gleichen Volumen an teilweise
hydriertem Donorverdünnungsmittel aus Leitung 12 vor dem
Einleiten in den Crackofen gemischt. Der Ofen 14 wird
bei einem Überdurck von 34,5 bar (500 psig) und einer
Auslaßtemperatur von 510°C (950°F) so betrieben, daß
80 Vol.-% der 538°C+ (1000°F+)-Fraktion der Beschik
kung in Produkte mit einem Siedepunkt unterhalb 538°C
(1000°F) umgewandelt werden. Der Ofeneffluent wird auf
427°C (800°F) abgeschreckt mit einem Strom, umfassend
800 Barrel pro Tag an Fluid-katalytischem Crackdekantöl
(fluid cat cracker decant oil) aus Leitung 16 vereinigt
mit ausreichend Vakuumgasöl aus Leitung 18, um die
427°C (800°F) Abschrecktemperatur zu erreichen. Die
Abschreckstufe verhindert bekanntlich eine Koksbildung
am Ofenauslaß.
Der abgeschreckte Strom wird dann unter Druck reduziert,
durch Wärmeaustausch auf 343°C (650°F) gekühlt und in
den Fraktionator 20 eingebracht, um Gas- und Flüssig
keitsproduktströme zu entfernen.
Der Bodenproduktstrom aus dem Fraktionator wird in den
Vakuumturm 28 eingebracht, wo er in eine Vakuumgasöl
fraktion (Nennsiedebereich 343 bis 538°C (650 bis
1000°F) und eine 538°C+ (1000°F+)-Fraktion getrennt
wird. Die 538°C+ (1000°F+)-Fraktion kann als Brenn
stofföl, Kohlesprühöl, Kokerbeschickung oder Asphalt
basis verwendet werden. Das Volumen des 538°C+
(1000°F+)-Materials ist nicht mehr als die Summe aus 20
Vol.-% des 538°C+ (1000°F+) -Materials in der Straight-
Run-Vakuumresidbeschickung und der 538°C+ (1000°F+)-
Fraktion des Dekantöls.
Der Vakuumturm hat ebenfalls die Funktion, die Partikel
feststoffe in dem Dekantöl zu trennen, so daß die Fest
stoffe in dem Vakuumturm-Bodenproduktstrom konzentriert
werden. Das Vakuumgasöl ist im wesentlichen ein von
Feststoffen freier Strom, welcher, wenn er katalytisch
mit Wasserstoff zur Bildung eines Donorverdünnungs
mittels behandelt wird, keine Katalysatorbettverstop
fungsprobleme ergibt.
Das Vakuumgasöl wird kondensiert und, wenn notwendig, um
ein adäquates Abschrecken des Ofeneffluenten zu bewir
ken, wird eine geringere Fraktion für diesen Zweck ver
wendet. Der Hauptteil des Vakuumgasöls wird mit einem
wasserstoffreichen Gasstrom aus Leitung 34 gemischt und
katalytisch hydriert in dem Reaktor 32 über einem übli
chen Nickel-Molybdän-auf-Aluminiumoxid-Katalysator bei
357°C (675°F), einem Überdruck von 51,7 Bar (750 psig)
und einer Flüssigkeitsstundenraumgeschwindigkeit von 2.
Es werden geeignete Hydrierbedingungen, wie bekannt,
gewählt, so daß wenigstens ein Ring in den mehrringigen
aromatischen Molekülen ungesättigt bleibt.
Die Zugabe von gecracktem Residuum, wie Dekantöl, ver
stärkt die potentielle Wasserstoffdonorwirksamkeit des
Vakuumgasölstroms durch das Beisteuern eines höheren
Anteils an mehrringigen aromatischen Molekülen als aus
dem Straight-Run-Vakuumresid alleine erhältlich wäre.
Eine größere Fraktion des hydrierten Gasöls wird rück
geführt als Wasserstoffdonorverdünnungsmittel, um mit
der frischen Straight-Run-Vakuumresidbeschickung ge
mischt und in den Crackofen eingebracht zu werden. Eine
geringere Fraktion des hydrierten Gasöls wird als Fluid-
katalytische Crackbeschickung verwendet und teilweise in
Benzin umgewandelt. Alternativ dazu kann dieses Gasöl
als Brennstofföl mit geringem Schwefelgehalt verwendet werden.
Die Schwefelmenge dieses Gasölstroms ist niedriger als
aus den Hydrierbedingungen in Reaktor 32 zu erwarten ist
aufgrund des Rückführens des Gasölstroms, welches eine
wirksame Raumgeschwindigkeit in dem Hydrierreaktor er
gibt, welche viel niedriger als die Geschwindigkeit in
einem einzelnen Arbeitsgang ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren verringert die Gesamt
menge der traditionell geringwertigen Produkte, wie
Asphalt, Brennstoffkoks oder Rückstandsbrennstofföl,
welche normalerweise aus Straight-Run-Vakuumresid er
halten werden, sehr stark. Ungleiche Ströme, wie
Straight-Run-Vakuumresid und gecrackte Residua können
gleichzeitig verarbeitet werden, wobei ein Hauptteil der
Produktströme in ihrer Qualität aufbereitet bzw. ver
edelt werden.
Diese wesentlichen Merkmale des erfindungsgemäßen Ver
fahrens bestehen darin, daß Straight-Run-Vakuumresid
donorgecrackt wird, wobei ein aromatisches gecracktes
Residuum mit dem gecrackten Effluenten vereinigt und in
Produktströme und einen Bodenproduktstrom getrennt wird,
welcher in einen Vakuumturm eingebracht wird, wo reines
Gasöl zur Hydrierung und Verwendung als Donorverdün
nungsmittel hergestellt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Verarbeiten von
Straight-Run-Vakuumresid (Straight-Run-Vakuumturm
bodenprodukte) und gecracktem Residuum, gekennzeich
net durch
- a) Vereinigen eines teilweise hydrierten Donorver dünnungslösungsmittels mit dem Vakuumresid;
- b) Aussetzen des vereinigten Vakuumresids und Lösungmittels einem Wasserstoffdonorverdünnungs mittelcracken unter Bedingungen, bei denen wenig stens 60 Vol.-% der Fraktion des Resids, welche oberhalb 538°C (1000°F) siedet, in ein Material mit einem Siedepunkt unterhalb 538°C (1000°F) umgewandelt wird;
- c) Vereinigen des Effluenten aus der Donorlösungs mittelcrackstufe mit Abschreckmaterial, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus gecrackten Residua, Vakuumgasöl und Mischungen davon, in einer Menge, welche ausreichend ist, um eine Koksbildung an dem Donorverdünnungsmittelcrackofenauslaß im wesentli chen zu verhindern;
- d) Aussetzen des Effluenten und des Abschreck materials einer Fraktionierung, um destillierte Produkte und einen Fraktionatorbodenproduktstrom herzustellen;
- e) Aussetzen des Fraktionatorbodenproduktstroms einer Vakuumdestillation, um ein Rückstandsprodukt und einen Vakuumgasölstrom herzustellen;
- f) Aussetzen wenigstens eines Teils des Vakuumgasöl stroms einer katalytischen Hydrierstufe, um ein teilweise hydriertes Wasserstoffdonorverdünnungs mittelprodukt herzustellen; und
- g) Verwenden wenigstens eines Teils des teilweise hydrierten Wasserstoffdonorverdünnungsmittel produkts als Lösungsmittel in Stufe (a).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gecrackte Residuum aus der Gruppe, bestehend
aus FCC-Rückständen, thermischen Teeren und Pyrolyse
teeren, gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gecrackte Residuum Dekantöl ist.
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