DE3538781A1 - Zahnprothese - Google Patents

Zahnprothese

Info

Publication number
DE3538781A1
DE3538781A1 DE19853538781 DE3538781A DE3538781A1 DE 3538781 A1 DE3538781 A1 DE 3538781A1 DE 19853538781 DE19853538781 DE 19853538781 DE 3538781 A DE3538781 A DE 3538781A DE 3538781 A1 DE3538781 A1 DE 3538781A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prosthesis
sleeves
dental prosthesis
film
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853538781
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19853506153 external-priority patent/DE3506153A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853538781 priority Critical patent/DE3538781A1/de
Publication of DE3538781A1 publication Critical patent/DE3538781A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0025Linings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnprothese gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine ausreichende Adhäsion einer totalen Zahnprothese am Unter- und/oder Oberkiefer gehört zu den wesentlichen Faktoren, die zur Kaufunktion eines zahnlosen Kiefers bei­ tragen. Die Adhäsionsfähigkeit hängt hauptsächlich von der Größe der Adhäsionsfläche, von der guten Ausbildung des Alveolarkammes und vom Speichelfluß ab. Der Unterkiefer hat durch seine anatomische Beschaffenheit im Gegensatz zum Oberkiefer eine wesentlich kleinere Adhäsionsfläche. Eine totale Zahnprothese kann aber nur auf dem festen Teil des Kiefers aufliegen. Der Oberkiefer bietet daher durch das Palatum durum (den harten Gaumen) eine weitaus größere Ad­ häsionsfläche als der Unterkiefer. Am Oberkiefer wird daher in der Regel auch eine gute Adhäsion erreicht.
Die Adhäsion am Unterkiefer ist in aller Regel so ge­ ring, daß der Patient nur durch Geschicklichkeit einiger­ maßen seine Kaufunktion wieder herstellen kann, wenn er nicht resigniert und auf eine untere totale Prothese über­ haupt verzichtet.
Der Hauptanmeldung P 35 06 153 liegt die Aufgabe zu­ grunde, die Unterkiefer- und/oder Oberkieferzahnprothese so auszubilden, daß die Adhäsion des Prothesenkörpers am Kiefer, insbesondere am Unterkiefer, vergrößert wird.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Folie ist bei der Hauptanmeldung auf der Basisseite des Prothesen­ körpers im Prothesenmaterial wenigstens teilweise eingebettet. Hierdurch wird eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen der Folie und dem Prothesenkörper erzielt. Zur Anbringung der Folie ist ein speziell angepaßtes Prothesenherstellungsverfahren vorgesehen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • a) Auflegen der Prothesenfolie auf eine auf dem Alveolarkamm eines anatomischen Gipsmodelles aufgebrachte Wachsschicht, derart, daß der Randstreifen freibleibt,
  • b) Aufstellen und Einprobieren einer Wachsprothese, derart, daß die Prothesenfolie zwischen Wachs­ schicht und Wachsprothese zu liegen kommt,
  • c) "umgekehrtes" Einbetten der Wachsprothese in Gips, derart, daß der flexible Randstreifen der Prothesenfolie auf dem Gips aufliegt und nicht eingebettet wird,
  • d) Herstellen eines Konters,
  • e) Entfernen des Wachses der Wachsprothese durch Erwärmen,
  • f) Entfernen der Prothesenfolie,
  • g) Füllen des vom Wachs befreiten Raumes mit Kunst­ stoffmasse und Pressen der Kunststoffmasse,
  • h) Herstellen von Löchern im Teil der Prothesen­ folie, der zur Auflage auf dem harten Alveolar­ kamm vorgesehen ist,
  • i) Auflegen der mit Löchern versehenen Prothesen­ folie auf die eingefüllte und gepreßte Kunst­ stoffmasse,
  • j) Aufbringen von weiterer Kunststoffmasse auf die Prothesenfolie im Bereich des Alveolarkammes zum wenigstens teilweisen Einbetten der Folie in die Kunststoffmasse.
Danach wird die Zahnprothese wie üblich weiter bearbeitet. Wenn die Folie beschädigt oder zerstört wird, was bei­ spielsweise bereits bei der Bearbeitung der fertig ge­ gossenen Zahnprothese geschehen kann, ist eine Wieder­ herstellung der Prothese mit Folie mit relativ großem Aufwand verbunden. Die Folie muß nämlich restlos ent­ fernt werden, wobei auch die Basisfläche der Zahnprothese mit zerstört wird. Anschließend muß die Basis zusammen mit der Folie wieder hergestellt werden.
Durch das DE-GM 84 15 058 ist eine Zahnprothese bekannt, die identisch ist mit der Zahnprothese nach der Hauptanmeldung und die somit auch die oben geschilderten Nachteile aufweist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, die Zahnprothese der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Folie auf einfachere Weise anbringbar und mit geringerem Aufwand auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Aufgabenlösung kann die Folie mit Hilfe der Halterung auf sehr einfache Weise auf der Basis des Prothesenkörpers der Zahnprothese be­ festigt werden. Eine beschädigte oder zerstörte Folie kann leicht ersetzt werden, indem die Halterung, die gleich­ zeitig die Prothesenbasis bildet, gelöst, die beschädigte Folie entfernt, eine neue zurechtgeschnittene oder zurecht­ gestanzte Folie aufgelegt und mit Hilfe der Halterung fixiert wird.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zur lösbaren Befestigung der Halterung sind die in den Ansprüchen 2 bis 5 angegebenen vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen vorgesehen.
Damit die verwendeten Gewindehülsen unverrückbar fest im Prothesenmaterial sitzen und sich auch nach mehr­ maligem Ab- und Anschrauben der Halterung nicht lösen, sind die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6-8 vorge­ sehen.
Die Halterung selbst ist vorzugsweise, wie im An­ spruch 9 angegeben, ausgebildet.
Die Erfindung gestattet eine einfachere Herstellung der Zahnprothese. Es braucht nämlich vor der Herstellung der Zahnprothese nach dem üblichen an sich bekannten Ver­ fahren das Aufstellen und Einprobieren der üblichen Wachs­ prothese lediglich mit der Folie und der als Prothesenbasis dienenden und ausgebildeten, mit Schraubverbindungen ver­ sehenen Halterung durchgeführt zu werden. Die bei der Herstellung der Zahnprothese nach der Hauptanmeldung vor­ gesehenen Verfahrensschritte, insbesondere die Schritte a), c), f) und i)-k) können entfallen.
Dadurch, daß die Folie aufgrund der vorliegenden erfindungsgemäßen Ausbildung leicht ausgewechselt werden kann, kann die Folie bei der Polymerisation der Zahnprothese als Platzhalter verwendet werden. Sollte die Folie nämlich durch den Polymerisationsvorgang und gegebenenfalls durch die anschließende Bearbeitung beschädigt werden, kann sie auf sehr einfache und preiswerte Weise durch eine neue er­ setzt werden.
Die vorzugsweise aus Metall oder einer Metallegierung bestehende Halterung, die als Zahnprothesenbasis dient, erhöht die Stabilität der Prothese. Im eingesetzten Zustand der Prothese liegt die als Basis ausgebildete Halterung auf den harten festen Gaumenpartien, während die Folie auf den beweglichen Schleimhautpartien aufliegt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgebildete totale Unterkiefer-Zahnprothese,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Zahnprothese nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten totalen Oberkiefer-Zahn­ prothese ohne Gaumenplatte,
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite einer Oberkiefer- Zahnprothese mit Gaumenplatte,
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch die Zahnprothese nach Fig. 2 und
Fig. 6a und 6b schematisch Querschnitte durch bei der erfin­ dungsgemäßen Zahnprothese verwendete Gewinde­ hülsen.
Die Fig. 1, 2 und 3, 4 zeigen eine totale Unterkiefer­ bzw. Oberkiefer-Zahnprothese 2 bzw. 3, bestehend aus einem Prothesenkörper, in den Zähne 6 eingesetzt sind. Auf der dem Unterkiefer oder dem Oberkiefer zugewandten Basis 8 des Prothesenkörpers 4 ist eine als Zahnprothesenbasis ausgebildete Halterung 10 für eine Folie 12 angeordnet und mittels Schrauben 14 mit dem Prothesenkörper 4 ver­ schraubt. Die Folie 12 weist einen Randstreifen 16 auf, der den Prothesenkörper umlaufend bei den Ausführungs­ formen nach den Fig. 1-3 überragt.
Die Oberkiefer-Zahnprothese nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 durch eine zusätzlich vorgesehene Gaumenplatte 18 und ferner dadurch, daß im Bereich der Gaumenplatte kein überstehender Folienrand vorgesehen ist.
Die zur Befestigung der Halterung 10 dienenden Schrau­ ben 14 durchsetzen Bohrungen bzw. Löcher in der Halterung 10 und der Folie 12.
Die Schrauben 14 werden in Innengewindehülsen 20 eingeschraubt, die im Prothesenkörper 4 mit einpolymerisiert sind, vgl. Fig. 5 und 6, und mit einem kurzen, dünnen Randflansch 22 auf der Basis 8 des Prothesenkörpers 4 aufliegen. Die Hülsen sind gegen Herausziehen und Ver­ drehen gesichert ausgebildet. Hierzu weisen sie auf der Außenfläche umlaufende Rippen 24 auf und ferner im Schnitt eine von der Kreisform abweichende Außenkontur. Die Außen­ kontur kann mehreckig, beispielsweise rechteckförmig, sein, s. Fig. 6a.
Es können auch Längsrippen 26 auf der Außenfläche ausge­ bildet sein, s. Fig. 6b. Grundsätzlich können die Schrauben auch direkt in den Prothesenkörper eingeschraubt werden ohne Verwendung einer Innengewindehülse. Allerdings be­ steht dann die Gefahr, daß sich die Schrauben im Laufe der Zeit lockern.
Mit Hilfe der Schrauben 14 wird die Halterung 10 auf die Basis 8 des Prothesenkörpers 4 geschraubt, wobei die Folie 12 fest zwischen Halterung und Prothesenkör­ per eingespannt wird. Nach dem Lösen der Schrauben kann die Folie ausgewechselt werden.
Die Halterung 10 besteht vorzugsweise aus einem Metall oder einer Metallegierung, während der Prothesenkörper vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Die Folie kann aus Kunststoff oder aus einem weichen, dünnen Gummimaterial bestehen. Die Halterung 10 schließt mit ihrer Außenkontur bündig an den Prothesenkörper 4 an.

Claims (9)

1. Zahnprothese mit einer auf der Basis des Prothesen­ körpers angeordneten und zur Auflage auf dem Unterkiefer und den Schleimhäuten und/oder auf dem Oberkiefer und dem Gaumen vorgesehenen Folie, die wenigstens teilweise einen über den Rand des Zahnprothesenkörpers überstehen­ den Randstreifen aufweist, nach der Hauptanmeldung P 35 06 153, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (12) lösbar zwischen der Basis (8) des Prothesenkörpers (4) und einer als Prothesenbasis ausge­ bildeten Halterung (10) angeordnet und gehalten ist, die lösbar mit dem Prothesenkörper (4) verbunden ist.
2. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterung (10) mit dem Prothesenkörper (4) verschraubt ist.
3. Zahnprothese nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Basis (8) des Prothesen­ körpers (4) mehrere Hülsen (20) mit Innengewinde einge­ setzt sind und daß in der Halterung (10) den Hülsen (20) zugeordnete Bohrungen ausgebildet sind, über die die Schrauben in die Hülsen zum Anschrauben der Halterung an den Prothesenkörper einschraubbar sind.
4. Zahnprothese nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülsen einen Auflage­ Randflansch (22) aufweisen.
5. Zahnprothese nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (20) in den Prothesenkörper (4) einpolymerisiert sind.
6. Zahnprothese nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen mit Einrichtungen zur Sicherung gegen Verdrehen und/oder Herausziehen ausgestattet sind.
7. Zahnprothese nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülsen eine mehreckige Außenkontur aufweisen oder bei kreisförmiger Außenkontur auf der Außenfläche mit wenigstens einer in axialer Richtung verlaufenen Rippe (26) versehen sind.
8. Zahnprothese nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Außenflächen der Hülsen mit Umfangsrippen (26) versehen sind.
9. Zahnprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) aus Metall oder einer Metallegierung ge­ formt bzw. gegossen ist.
DE19853538781 1984-05-17 1985-10-31 Zahnprothese Ceased DE3538781A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853538781 DE3538781A1 (de) 1984-05-17 1985-10-31 Zahnprothese

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3418305 1984-05-17
DE19853506153 DE3506153A1 (de) 1984-05-17 1985-02-22 Zahnprothese, verfahren zur herstellung der zahnprothese und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19853538781 DE3538781A1 (de) 1984-05-17 1985-10-31 Zahnprothese

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3538781A1 true DE3538781A1 (de) 1987-07-02

Family

ID=27191977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853538781 Ceased DE3538781A1 (de) 1984-05-17 1985-10-31 Zahnprothese

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3538781A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB101320A (en) * 1916-04-20 1916-09-07 George Edmund Arnold Improvements in and relating to Dentures.
DE809941C (de) * 1946-06-25 1951-08-06 Julius Dr Walser Durch Saugzug sitzgesicherte Prothese fuer den Unter- und Oberkiefer
DE8415058U1 (de) * 1984-05-17 1985-05-23 Paul, Harald, 3250 Hameln Einrichtung zur verbesserung der adhaesion einer totalen unteren und/oder oberen zahnprothese, insbesondere bei stark atrophierten alveolarkaemmen der unter- u. oberkiefer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB101320A (en) * 1916-04-20 1916-09-07 George Edmund Arnold Improvements in and relating to Dentures.
DE809941C (de) * 1946-06-25 1951-08-06 Julius Dr Walser Durch Saugzug sitzgesicherte Prothese fuer den Unter- und Oberkiefer
DE8415058U1 (de) * 1984-05-17 1985-05-23 Paul, Harald, 3250 Hameln Einrichtung zur verbesserung der adhaesion einer totalen unteren und/oder oberen zahnprothese, insbesondere bei stark atrophierten alveolarkaemmen der unter- u. oberkiefer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2945563B1 (de) Verfahren zur herstellung eines verankerungselements
EP0680732A1 (de) Abformkappe für Dentalimplantate
EP0157824A1 (de) Folienförmige dentalmatrize.
EP1742592B1 (de) Abformlöffel
EP3629999A2 (de) Individuell anpassbarer zahnmedizinischer abformlöffel für die zahnmedizinische feinabformung
EP0382118B1 (de) Verfahren zur Vorbereitunng der Beseitigung eines Artikulationsfehlers an einem bezahnten menschlichen Kiefer eines Patienten
DE3538781A1 (de) Zahnprothese
DE4416458B4 (de) Kunststoffolie für zahnärztliche Abformverfahren, deren Verwendung und Verfahren für zahnärztliche Abformungen
DE102019105956A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines individuellen Abformlöffels
DE60215280T2 (de) Hilfselement zur Zementierung von festsitzendem Zahnersatz
DE102004051437A1 (de) Doppelkrone
EP0214950B1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Passsitzes von Zahnprothesen sowie nach diesem Verfahren hergestellte Prothese
LU102803B1 (de) Restaurationshalterung für die Implantationen am zahnlosen Kiefer
DE2909719A1 (de) Vorrichtung zum aufstellen von zaehnen
DE2115682C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Arbeitsmodells eines Kiefers, in den zumindest ein Kieferimplantat eingesetzt ist, sowie Kieferimplantat, Kappe und Übertragungsstift zur Durchführung des Verfahrens
DE3245218A1 (de) Dentalzange
DE10141573B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Gebissmodells auf einer Tragplatte mit Haltestiften
DE3737438C2 (de)
DE4334608A1 (de) System zur Restauration zerstörter Zähne
AT253113B (de) Zahnkrone aus Metall
EP2964138B1 (de) Zahnprothese mit befestigungsvorrichtung
DE1297811B (de) Kauabdruck-Bissplatte
EP2168532B1 (de) Zahnersatz und dessen Herstellung
DE102006046273B3 (de) Basisplatte sowie Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese
DE19631073B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Implantatposition in Beziehung zum Kieferknochen, zu natürlichen Zähnen und zum Weichgewebe

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3506153

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3506153

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection