DE3538511A1 - Unterschubfeuerung zur verbrennung stueckiger abfallstoffe - Google Patents
Unterschubfeuerung zur verbrennung stueckiger abfallstoffeInfo
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- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B1/00—Combustion apparatus using only lump fuel
- F23B1/16—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support
- F23B1/28—Combustion apparatus using only lump fuel the combustion apparatus being modified according to the form of grate or other fuel support using ridge-type grate, e.g. for combustion of peat, sawdust, or pulverulent fuel
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/10—Under-feed arrangements
- F23K3/14—Under-feed arrangements feeding by screw
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterschubfeuerung zur Verbren
nung stückiger Brennstoffe mit einer Unterschubschnecke,
die zu einem Brennstoffzuführungskanal führt, der unten in
die Feuermulde einer Brennkammer mündet.
Unterschubfeuerungen dieser Gattung werden in der Praxis
bei Industriekesseln eingesetzt und dienen u.a. zur Verbren
nung von groben Spänen oder Schnitzeln der holzverarbeiten
den Industrie. Die stückigen Brennstoffe werden von der
Unterschubschnecke, die seitlich über den Boden in die Feu
ermulde mündet, in die Feuermulde gedrückt, wobei die be
reits in der Feuermulde befindlichen Brennstoffe bzw. Ver
brennungsrückstände (Asche) angehoben werden. Dabei passie
ren die Brennstoffe eine Verbrennungszone in der Feuermulde.
Die Verbrennungsluft wird von einem Gebläse durch seitliche
Öffnungen in der Feuermulde eingeleitet. Da die Brennstoff
zufuhr häufig diskontinuierlich erfolgt und die zugeführten
Brennstoffe unterschiedliche Qualität, insbesondere unter
schiedliche Feuchtigkeitsgehalte und unterschiedliche
Schüttdichten, besitzen, stellen sich in der Feuermulde
unterschiedliche Schichtdicken und damit unterschiedliche
Strömungswiderstände für die gleichmäßig zugeführte Verbren
nungsluft ein. Infolgedessen ist auch die Verbrennung un
gleichmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Strömungswiderstand der
in der Feuermulde befindlichen Schicht aus Brennstoffen und
Verbrennungsrückständen konstant zu halten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feuermulde in
vertikaler Richtung konstante Querschnitte aufweist, daß
der Brennstoffzuführungskanal sich vertikal erstreckt sowie
in den Boden der Feuermulde mündet und daß der Brennstoff
zuführungskanal teleskopisch verlängerbar ist sowie an sei
nem oberen freien Ende eine Verbreiterung aufweist, die den
Boden der Feuermulde bildet.
Bei dieser Feuerung kann die Schichthöhe und damit der Strö
mungswiderstand der in der Feuermulde befindlichen Brenn
stoffe und Verbrennungsrückstände den jeweiligen Umständen
ohne Anderung des Zustandes der zugeführten Verbrennungsluft
angepaßt werden. Die Verteilung der aus dem Brennstoffzu
führungskanal in die Feuermulde eintretenden Brennstoffe
ist unabhängig von der Qualität der Brennstoffe im wesentli
chen stets gleich, weil die Feuermulde in vertikaler Rich
tung gleichbleibende Querschnitte besitzt. Durch Höhenver
stellung des Brennstoffzuführungskanals und damit des Bo
dens der Feuermulde wird die Schichthöhe bzw. deren Strö
mungswiderstand eingestellt.
Eine praktische Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Brennstoffzuführungskanal einen fest mit der Mündung
der Unterschubschnecke verbundenen Abschnitt und einen dem
gegenüber verschiebbaren Abschnitt aufweist. Insbesondere
kann der verschiebbare Abschnitt ein den festen Abschnitt
umgebendes Rohr sein. Es versteht sich, daß der verschieb
bare Abschnitt einen Antrieb aufweisen sollte.
Die konstruktuve Gestaltung und Anordnung des Brennstoff
zuführungskanals bzw. seines Antriebes ist unproblematisch,
wenn unter der Feuermulde eine Luftzuführungskammer ange
ordnet ist, durch die sich der Brennstoffzuführungskanal
erstreckt und wenn der verstellbare Boden der Feuermulde
als Rost ausgebildet ist. Damit befinden sich der Brennstoff
zuführungskanal und sein Antrieb in einem Bereich mit un
kritischen Temperaturen. Ein weiterer Vorteil dieser Anord
nung ist, daß die Verbrennungsluft ebenfalls von unten durch
den Boden in die Feuermulde eingeleitet wird und damit ge
zwungen ist, die gesamte Schichthöhe der in der Feuermulde
befindlichen Brennstoffe zu durchströmen. Damit ergeben sich
auch eindeutige und im wesentlichen gleichbleibende Strö
mungsverhältnisse bei unterschiedlichen Stellungen des Bodens
der Feuermulde.
Bei dieser Feuerung läßt sich nicht nur die Schichtdicke
der in der Feuermulde befindlichen Brennstoffe bzw. Verbren
nungsrückstände im Hinblick auf vollständige oder teilwei
se Verbrennung einstellen, sondern auch die absolute Höhe
der pilzförmigen Oberfläche dieser Schicht. Auf dieser
pilzförmigen Oberfläche befindet sich hauptsächlich Asche,
die aufgrund des Bewegungsverhaltens innerhalb der Schicht
zum Rand der pilzförmigen Oberfläche transportiert wird.
In diesem Zusammenhang geht ein weiterer Vorschlag der Er
findung dahin, am oberen Ende der Feuermulde eine im we
sentlichen horizontale, die Feuermulde umgebende Asche
sammelfläche vorzusehen, auf die dann die Asche von der
pilzförmigen Oberfläche der Schicht transportiert wird.
Von dieser Aschesammelfläche kann die Asche mit einfachen
Mitteln entfernt werden.
Die Entfernung der Asche von Hand ist möglich, wenn die
Brennkammer eine Tür aufweist, deren Unterkante in Höhe
oder unterhalb der Aschesammelfläche angeordnet ist. Bei
geöffneter Tür kann die Asche dann mit einem Kratzer oder
dergleichen von der Aschesammelfläche entfernt werden.
Besonders umweltschonend kann die Asche entfernt werden,
wenn von der Aschesammelfläche ein Ascheausfallschacht
ausgeht. Die Asche braucht dann nur in den Bereich des
Ascheausfallschachtes gebracht werden und gelangt von dort
in einen Behälter oder dergleichen.
Das Entfernen von Asche wird noch einfacher, wenn die Asche
sammelfläche eine Ringfläche ist und wenn auf der Asche
sammelfläche ein drehbarer Ring angeordnet ist, dessen
Durchmesser dem Außendurchmesser der Aschesammelfläche
entspricht und der innenseitig Mitnehmer aufweist, die sich
über die Aschesammelfläche erstrecken. Dieser Ring wird
nach Maßgabe des Ascheanteils von Zeit zu Zeit gedreht, wo
bei die auf der Aschesammelfläche liegende Asche von den
Mitnehmern in den Bereich des Ascheausfallschachtes trans
portiert wird. Der Ring kann von Hand mit Stangen oder Ha
ken gedreht werden. Er kann gegebenenfalls auch einen eigenen
Antrieb besitzen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Aus
führungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Unterschubfeuerung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung C-D durch den Gegenstand
nach Fig. 2.
Die dargestellte Unterschubfeuerung ist zur Verbrennung
stückiger Brennstoffe, wie grobstückiger Holzspäne oder
-schnitzel, bestimmt. Sie gehört zu einem nicht dargestell
ten Industriekessel.
Zur Unterschubfeuerung gehört eine Brennkammer 1 mit Feu
ermulde 2. Aus der Brennkammer 1 gelangen die Rauchgase
über einen Krümmer 3 und eine Nachbrennzone 4 mit tempera
turgeregelter Beheizung in eine Wende- und Absetzkammer 5
mit einer Prallplatte 6. Aus der Wende- und Absetzkammer 5
führt eine Leitung 7 zu den Wärmetauschern des nicht darge
stellten Industriekessels.
Die Brennstoffe werden mit einer Unterschubschnecke 8 her
angeführt, die unterhalb der Feuermulde 2 in einen Brenn
stoffzuführungskanal 9 mündet. Der Brennstoffzuführungs
kanal 9 ist vertikal angeordnet. Er bildet einen mit dem
Gehäuse 10 der Unterschubschnecke 8 fest verbundenen rohr
förmigen Abschnitt 11 und einen demgegenüber teleskopisch
verschiebbaren rohrförmigen Abschnitt 12, der ein den Ab
schnitt 11 umgebendes Rohr ist.
Die Unterschubschnecke 8 erstreckt sich etwas über den Ab
schnitt 11 des Brennstoffzuführungskanals 9 hinaus und trägt
dort einen Schneckengang 13 mit entgegengesetzter Steigung,
so daß die von der Unterschubschnecke 8 herangeführten
Brennstoffe verstopfungsfrei in den Brennstoffzuführungs
kanal gedrückt werden.
Der höhenverstellbare Abschnitt 12 des Brennstoffzufüh
rungskanals trägt an seinem oberen Ende eine Ringscheibe 14
mit Löchern 15, die den Boden der Feuermulde 2 bildet.
Der Raum unterhalb der Feuermulde 2, durch den sich der
Brennstoffzuführungskanal 9 erstreckt, ist als Luftzufüh
rungskammer 16 ausgebildet, so daß die von einem nicht dar
gestellten Gebläse gelieferte Luft durch die Löcher 15 der
Ringscheibe 13 in die Feuermulde 2 eintreten kann.
In der Luftzuführungskammer 16 sind die Temperaturen unkri
tisch, so daß alle dort angeordneten Bauteile keine wesent
liche Wärmebeanspruchung erfahren. Das gilt auch für ei
nen Antrieb 17 für den höhenverstellbaren Abschnitt 12 des
Brennstoffzuführungskanals. Von diesem Antrieb 17 ist bei
der dargestellten Ausführung lediglich ein Hebelgetriebe
gezeichnet, an dem nicht dargestellte Antriebselemente,
wie z.B. Spindeln, Kolben-Zylinderanordnungen oder derglei
chen angreifen.
Die Feuermulde 2 besitzt über ihre gesamte Höhe gleichblei
bend kreisförmige Querschnitte, ihr Durchmesser entspricht
im wesentlichen dem Außendurchmesser der Ringscheibe 14.
Die Wandung der Feuermulde 2 wird von einer feuerfesten
Auskleidung 18 gebildet, die auf ihrer Oberseite eine ho
rizontale kreisringförmige Aschesammelfläche 19 aufweist.
Auf der Aschesammelfläche 19 liegt ein Ring 20 auf, dessen
Außendurchmesser den Außendurchmesser der Aschesammelflä
che 19 definiert. Der Ring 20 weist nach innen gerichtete
Mitnehmer 21 auf, die bei Drehung des Ringes die Aschesam
melfläche überstreichen und die dort abgelagerte Asche mit
nehmen. In der feuerfesten Auskleidung 18 befindet sich
ein Ascheausfallschacht 22, der oben im Bereich der Asche
sammelfläche 19 und unten oberhalb eines nicht dargestellten
Aschebehälters mündet. Die Brennkammer 1 ist zugänglich
durch eine Tür 23, deren Unterkante sich in Höhe der Asche
sammelfläche 19 befindet.
Die dargestellte Unterschubfeuerung funktioniert wie folgt:
Die Brennstoffe werden von der Unterschubschnecke 8 konti
nuierlich oder diskontinuierlich über den Brennstoffzufüh
rungsschacht 9 in die Feuermulde 2 gedrückt. Je nach dem
Zustand und der Qualität der Brennstoffe wird die Höhe des
verstellbaren Abschnitts 12 des Brennstoffzuführungskanals 9
und damit der Boden der Feuerung 2 so eingestellt, daß der
Strömungswiderstand der in der Feuermulde 2 befindlichen
Schicht aus Brennstoffen und Verbrennungsrückständen im
Hinblick auf die mit konstantem Druck und konstanter Menge
zugeführte Verbrennungsluft optimal ist. Gleichzeitig wird
der Boden der Feuermulde 2 der Höhe nach so eingestellt,
daß die pilzförmige Oberfläche 24 der in der Feuermulde 2
befindlichen Brennstoffe bzw. Verbrennungsrückstände im
wesentlichen gleiche Höhe besitzt. Auf der pilzförmigen
Oberfläche 24 befindet sich hauptsächlich Asche, die durch
innere Bewegung der Schicht beim Nachschub von Brennstoffen
seitlich in Richtung auf die Aschesammelfläche transportiert
wird und sich dort ablagert. Nach entsprechendem Ascheanfall
wird bei geöffneter Tür der Ring 20 mit Hilfe von Stangen,
Haken oder dergleichen gedreht, wobei die abgelagerte Asche
von den Mitnehmern zum Ascheausfallschacht 22 gebracht wird.
Damit der Ring 20 beim Drehen seine Lage nicht verändert,
ist er in nicht dargestellten Führungen gehalten. Gegebenen
falls kann der Ring 20 auch einen eigenen Antrieb aufwei
sen. Wenn kein Ring 20 vorhanden ist, kann die Asche auch
mit Kratzern oder dergleichen durch die Tür 23 entfernt wer
den.
Claims (9)
1. Unterschubfeuerung zur Verbrennung stückiger Brennstoffe mit
einer Unterschubschnecke, die zu einem Brennstoffzuführungskanal
führt, der unten in die Feuermulde einer Brennkammer mündet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feuermul
de (2) in vertikaler Richtung konstante Querschnitte aufweist,
daß der Brennzuführungskanal (9) sich vertikal erstreckt sowie
in den Boden der Feuermulde (2) mündet und daß der Brennstoff
zuführungskanal (9) teleskopisch-verlängerbar ist sowie an sei
nem oberen freien Ende eine Verbreiterung (14) aufweist, die den
Boden der Feuermulde (2) bildet.
2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Brennstoffzuführungskanal (9) einen
fest mit der Mündung der Unterschubschnecke (8) verbundenen Ab
schnitt (11) und einen demgegenüber verschiebbaren Abschnitt (12)
aufweist.
3. Feuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verschiebbare Abschnitt (12) ein den
festen Abschnitt (11) umgebendes Rohr ist.
4. Feuerung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschiebbare Abschnitt
(12) einen Antrieb (17) aufweist.
5. Feuerung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß unter der Feuermulde (2) eine
Luftzuführungskammer (16) angeordnet ist, durch die sich der
Brennstoffzuführungskanal (9) erstreckt und daß der verstellba
re Boden (14) der Feuermulde (2) als Rost ausgebildet ist.
6. Feuerung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Feuermul
de (2) eine im wesentlichen horizontale, die Feuermulde (2) umge
bende Aschesammelfläche (19) vorgesehen ist.
7. Feuerung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeich
net durch eine Tür (23) zur Brennkammer (1), deren Un
terkante in Höhe oder unterhalb der Aschesammelfläche (19) an
geordnet ist.
8. Feuerung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeich
net durch einen von der Aschesammelfläche (19) ausge
henden Ascheausfallschacht (22).
9. Feuerung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aschesammelfläche (19) eine
Ringfläche ist und daß auf der Aschesammelfläche (19) ein dreh
barer Ring (20) angeordnet ist, dessen Durchmesser dem Außen
durchmesser der Aschesammelfläche (19) entspricht und der in
nenseitig Mitnehmer (21) aufweist, die sich über die Aschesam
melfläche (19) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538511 DE3538511A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Unterschubfeuerung zur verbrennung stueckiger abfallstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538511 DE3538511A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Unterschubfeuerung zur verbrennung stueckiger abfallstoffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538511A1 true DE3538511A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538511C2 DE3538511C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6284764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538511 Granted DE3538511A1 (de) | 1985-10-30 | 1985-10-30 | Unterschubfeuerung zur verbrennung stueckiger abfallstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538511A1 (de) |
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1985
- 1985-10-30 DE DE19853538511 patent/DE3538511A1/de active Granted
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Also Published As
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