DE561811C - Vorrichtung zur Behandlung von kohlenstoffhaltigem Gut bei niedrigen Temperaturen - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von kohlenstoffhaltigem Gut bei niedrigen Temperaturen

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DE561811C
DE561811C DET36495D DET0036495D DE561811C DE 561811 C DE561811 C DE 561811C DE T36495 D DET36495 D DE T36495D DE T0036495 D DET0036495 D DE T0036495D DE 561811 C DE561811 C DE 561811C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Behandlung von kohlenstoffhaltigem Gut bei niedrigen Temperaturen Die Erfindung schlägt eine neue Vorrichtung vor, mittels deren fein zerteiltes Kohlegut in ununterbrochenem Arbeitsgange so behandelt werden soll, daß eine Zusammenballung der Gutteilchen vermieden wird. Zur Erreichung dieses Zweckes will die Erfindung das Gut mit verhältnismäßig niedriger Temperatur erhitzen, die sich aber gleichmäßig über den ganzen Querschnitt der Beschickung erstrecken soll. Eine Gutsäule wird hierzu in bekannter Weise der Außenbeheizung in einer rechteckigen senkrechten Kammer unterworfen, indem sie ununterbrochen langsam von oben nach unten durch die Kammer hindurchgeführt wird. Letztere ist auf ihrem beheizten Teile in bekannter Weise mit einer Zielzahl waagerechter, im Zickzackwege von Heizgasen durchflossener Rohre durchsetzt, zwischen denen das Gut selbsttätig abwärts sinkt.
  • Um nun die von der Erfindung angestrebte Gleichmäßigkeit der Behandlung mit niedrigen Temperaturen auf dem ganzen Querschnitt der abwärts sinkenden Gutsäule sicherzustellen, ist die neue Vorrichtung wie folgt gestaltet.
  • Die mit einem großen und gleichbleibenden Querschnitt von oben nach unten durchgehende Kammer ist an ihrem oberen Ende mit einem sich über den ganzen Querschnitt erstreckenden Fülltroge ausgestattet, unter welchem Abschlußschieber angeordnet sind, die sich über die ganze Langseite des Kammerquerschnittes erstrecken und sich senkrecht zur Längsachse dieses Querschnittes bewegen lassen. Hierdurch erreicht die Erfindung eine über den Querschnitt und insbesondere seine ganze Länge gleichmäßige Beschickung der Kammer mit frischem Gut.
  • Andererseits ist die Kammer an ihrem unteren Ende mit einem, den ganzen unverminderten Querschnitt der Gutsäule abschließenden Flüssigkeitsverschluß versehen, in welchen eine derartige Vorrichtung eingebaut ist, die für eine gleichmäßige Austragung des Gutes auf dem ganzen Kammerquerschnitt sorgt. Die Austragevorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Abschlußplatte, die aus dicht nebeneinanderliegenden Rinnen oder Trögen zusammengesetzt ist, in denen Förderschnecken arbeiten. Sie entnehmen das Gut dem ganzen Querschnitt der Säule gleichmäßig und liefern es an Sammelschnekken ab, die es beispielsweise einem Förderbande o. dgl. zuführen.
  • Man hat einerseits bei senkrechten Üfen schon Füllvorrichtungen verwendet, die sich über den ganzen Ofenquerschnitt erstrecken, und hat andererseits über den ganzen Querschnitt gehende untere Wasserverschlüsse benutzt. Beides geschah aber nicht gleichzeitig und außerdem nur an Behältern von vergleichsweise kleinem und kreisrundem Querschnitt. Beim Erfindungsgegenstand werden beide Merkmale gemeinsam zur Anwendung gebracht und überdies an einem Behälter mit sehr großem langgestrecktem rechteckigem Querschnitt. Derartige Behälter wurden bisher mittels mehrerer Einzelöffnungen beschickt und entleert. Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtungen wird die erstrebte gleichmäßige Bewegung des Gutes in einer Großraumkammer, also für den großen Durchsatz, sichergestellt.
  • Lm die gleichmäßige Behandlung bei niedriger Temperatur zu der für den Erfindungszweck erforderlichen Vollkommenheit zu bringen, werden zwei Arten von Rohren in der Kammer angebracht, welche der Abführung von Luft und von Schwelgasen dienen. Oberhalb des mit Heizrohren durchsetzten, also beheizten Isammerteiles befindet sich eine Oberzone ohne Heizrohre. In der oberen und unteren Hälfte dieser urbeheizten Oberzone ist je eine Reihe nebeneinanderliegender Absaugrohre mit nach unten gerichteten und über die ganze Rohrlänge verteilten Eintrittsöffnungen angebracht. Diese Rohre sollen die mit dem Rohgut eingedrungene Luft aus dem ganzen Querschnitt der Kammer absaugen. Ferner ordnet die Erfindung in der beheizten Oberzone der Kammer eine . oder mehrere Reihen ebensolcher waagerechter Rohre an. Sie sollen die Schwelgase bzw. das Gasgemisch aus dem ganzen Querschnitt der Gutsäule absaugen.
  • Die oberste Rohrreihe im nicht beheizten Kammerteile saugt praktisch reine Luft aus der höchsten Zone der Gutteile ab. In letzterer wird dabei ein geringer Unterdruck hergestellt, der das Herausdringen der Luft aus den darunter befindlichen Gutschichten, in denen die zweitoberste Rohrreihe liegt, begünstigt. Diese Rohre führen also Luft mit etwas Schwelgasen ab. Die obere Rohrreihe im beheizten Kammeroberteil saugt überwiegend Schwelgase mit wenig Luftresten und die untere Reihe in dieser Zone praktisch reine Schwelgase ab.
  • Die Erfindung erreicht dadurch den Vorteil, daß schon in der obersten Schicht der beheizten Gutsäule praktisch keine Luft mehr vorhanden ist. Hierdurch wird in Verbindung mit der Gleichmäßigkeit der Gutbewegung und der Gleichmäßigkeit der Beheizung durch die Vielzahl waagerechter, im Zickzackwege von Heizgasen durchflossener Rohre der Erfindungszweck der Behandlung fein zerteilten Kohlegutes in ununterbrochenem Arbeitsgange mit niedriger Temperatur unter N'ermeidung einer Zusammenballung der Gutteilchen bei einem sehr großen Durchsatz mit sehr großer Vollkommenheit erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch den Ofen, Abb. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 stellt einen waagerechten Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. i dar, Abb. d. einen Schnitt nach Linie .I-4 der Abb. i und Abb. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. d..
  • Die Kammer 12 ist aus Seitenwänden 14 und Stirnwänden 16 zusammengesetzt. Sie enthält eine Vielzahl waagerechter Heizrohre 18, deren Enden in Räumen 2o zwischen den Seitenwänden 1.4 und Außenwänden 22 münden. Eine Heizvorrichtung, die beispielsweise aus Gasbrennern 24 besteht, liefert die Heizgase für die Räume 2o, die durch Wände 26, 28 in Verteilungsräume 2oa bis 2011 unterteilt sind, um die Heizgase aufwärts und im Gegenstrom zu der sich abwärts bewegenden Beschickung und im Zickzack durch die Heizrohre zu führen. Zur Verteilung der Heizgase dienen Kanäle 30 mit Wänden 32.
  • Am oberen Ende der Kammer 12 ist ein trogartiger Trichter 34 auf die Kammer aufgesetzt. Seine untere Austrittsöffnung ist dem Kammerquerschnitt gleich. Sie wird durch Schieber 36 beherrscht, die sich über die ganze Länge des Querschnitts erstrecken und senkrecht zur Ouerschnittslängsachse, beispielsweise durch Zahnstange und Zahnrad 3ä mittels Kette 4o, verschoben werden können. Auf diese Weise läßt sich eine vollkommen gleichmäßige Zufuhr des frischen Gutes in die große Kammer hinein erzielen.
  • Die oberste Zone der Kammer 12 ist (Abb. i und 2) nicht mit Heizrohren durchsetzt. Diese Zone enthält in ihrer oberen und unteren Hälfte je eine Reihe Absaugerohre 42. Die oberste Reihe saugt praktisch reine Luft aus dem frischen Gut ab, und zwar mittels Sammelrohre 46, an die ein Exhaustor 44 angeschlossen ist. Die untere Rohrreihe in der urbeheizten Zone saugt ein Gemisch aus Luft und Schwelgasen ab. In der Oberzone des beheizten Kammerteiles liegen gleichfalls zwei Rohrreihen 42, von denen die obere Schwelgase mit geringen Luftanteilen und die untere praktisch reine Schwelgase absaugt. Während die Luft aus den Rohren der obersten von den vier Reihen durch den Exhaustor 44 gesondert abgeführt wird, sind alle anderen Rohrreihen mit einem Kondensator 5o verbunden. Durch geeignete Schaltungen kann dafür gesorgt werden, daß man die Gase wahlweise durch den Kondensator 5o hindurch oder unter Umgehung desselben absaugen kann.
  • Am unteren Ende der Kammer i:2 befindet sich ein Wasser verschluß 52, unter dessen normalem Spiegel eine Entleerungsvorrichtung 53 angeordnet ist. Sie besteht aus einem Boden, der sich aus dicht nebeneinanderliegend,:n halbkreisförmigen Rinnen 6o ziisaminensetzt. In letzteren sitzen Förderschnecken 54 mit verstellbaren Förderflügeln 56. Die Förderschnecken erstrecken sich über den ganzen Querschnitt der Kammer in deren Längsrichtung, und sie bringen nach Maßgabe der Schwelung ununterbrochen die unterste Gutschicht zu zwei Sammelschnecken 58, die unterhalb der Fördervorrichtungen 54, 56 bzw. der Rinnen oder Tröge 6o und quer dazu liegen. Die Fördervorrichtungen 58 liefern das Gut an eine Grube ab, der es beispielsweise durch ein Förderband 62 entnoininen wird, um es etwa in eine Knetmaschine 64. zu bringen, an die beispielsweise eine Vorrichtung 66 zur Weiterbehandlung nach bestimmten Arbeitsweisen angeschlossen ist. Der Wasserspiegel im F lüssigkeitsverschluß der Kammer wird durch das aus dem Kondensator 5o aus Rohr 68 überlaufende Wasser auf der gewünschten Höhe gehalten, um ein Nachdringen von Luft von unten her in das Schwelgut infolge der Saugwirkung der Rohre .12 im oberen Teile der Kammer zu verhindern.
  • Zwecks Temperaturregelung wird ein Teil der abgekühlten Heizgase aus den Räumen 2o11 zu den Verbrennungsräumen 30 zurückgeleitet und hier mit den frischen Gasen gemischt, was auf dem Wege 72, 70, 78, 7q., 7 5 geschieht. Zur Regelung dient ein Schieber ;6. Das Gebläse 78 wird mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben.
  • Ferner sind zur Regelung der Erhitzung in den Wänden 22 der Heizräume Umlaufklappen 8o angeordnet, um Heizgase aus 2ce bis 2o1 durch die Kanäle 82 zwischen den Wänden 22 und 84 strömen lassen zu können. Sie gelangen entweder in die käuine 2o11 durch öffnungen 85, um dann bei 86 in die Rollre 72 einzutreten, oder sie strömen diesen Rohren unmittelbar zu. Reinigungstüren 88 sind vorgesehen.
  • Zwischen dem untersten Sammelrohr 4.6 für die untersten Absaugerohre q.2 und dein Kondensator 5o befindet sich ein Ableitungsrohr 94. Durch entsprechende Einstellung der Drosselklappen 96 und 98 wird es ermöglicht, die Gase und Dämpfe einer Brennstoffverbrauchvorrichtung zuzuführen. Falls gewünscht, kann eine getrennte Abführung aus den verschiedenen Rohrreihen mittels der Drosselklappe ioo ermöglicht werden.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Beschickung erhöht sich die Temperatur des Gutes allmählich bis zu einem Punkt, bei welchem destillierbare Fraktionen entstehen. Die Absaugung derselben erfolgt im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher sie entstehen. Die Bewegung des Gutes und die Erhitzung werden so gewählt, daß im wesentlichen alle destillierbaren Fraktionen in der Zone zwicken der zweitobersten Rohrreihe :I2 und der untersten Rohrreihe 4.2 entfernt werden. Sie gelangen für gewöhnlich in den Kondensator, wo die kondensierbaren Gase und Dämpfe niedergeschlagen werden. Die den Kondensator verlassenden permanenten Gase können den Brennern 24. zugeführt werden.
  • Die neue Vorrichtung eignet sich sowohl zur Vornahme einer teilweisen -V' ergasung, bei welcher der übrigbleibende Kolilenstoii in einer geeigneten Weise, z. B. nach Sonderverfahren der Erfinderin, weiterbehandelt «erden kann. Außerdem eignet sich die Vorrichtung aber auch zur vollständigen Vergasung der Kohle. In diesem Falle wird z. B. die Wassergasreaktion durch Zufuhr von geregelten Mengen von Luft oder von Sauerstoff enthaltenden Gasen in das Gut vervollständigt oder begünstigt.
  • Man kann mit der neuen Vorrichtung Anthrazit oder Halbanthrazit oder bituminöse Kohle oder andere kohlenstoffhaltige Stoffe, z. B. Lignite, verarbeiten. Das Gut wird fein zerteilt, jedoch läßt sich die Vorrichtung auch für grobkörnigeres Gut sowie auch für Kohlenrückstände, Anthrazitgruß o. dgl., die bisher als Abfälle galten, verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur ununterbrochenen Behandlung fein -zerteilten kohlenstoffhaltigen Gutes bei niedrigen Temperaturen durch Außenbeheizung in einer rechteckigen senkrechten Kammer, die auf ihrem beheizten Teile mit einer Vielzahl waagerechter, im Zickzackwege von Heizgasen durchflossener Rohre durchsetzt ist, zwischen denen das Gut selbsttätig abwärts sinkt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit gleichbleibendem Querschnitt von oben nach unten durchgehende Kammer an ihrem oberen Ende einen sich über den ganzen Querschnitt erstreckenden, trogähnlichen Fülltrichter besitzt, unter welchem Abschlußschieber angeordnet sind, die sich über die ganze Langseite des Querschnittes erstrecken und quer zu ihm bewegt werden, während die Kammer an ihrem unteren Ende in einen den ganzen unverminderten Querschnitt der Gutsäule abschließenden Wasserverschluß endet, in welchem sich eine aus dicht nebeneinanderliegenden Rinnen zusammengesetzte Abschlußplatte mit Förderschnecken befindet, durch welche das Gut gleichmäßig von dem ganzen Querschnitt der Gutsäule aus getragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des beheizten Kammerteiles eine Oberzone ohne Heizrohre angeordnet ist, in deren oberer und unterer Hälfte j e eine Reihe nebeneinanderliegender Absaugerohre mit nach unten gerichteten. und über die ganze Rohrlänge verteilten Eintrittsöffnungen angebracht ist, durch welche die mit dem Rohgut eingedrungene Luft gleichmäßig aus dem ganzen Querschnitt der Gutsäule abgesaugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des beheizten Kammerteiles eine oder mehrere Reihen waagerechter Rohre mit nach unten gerichteten und über ihre ganze Länge verteilten Eintrittsöffnungen angeordnet sind, durch welche die erzeugten Gase oder Gasgemische gleichmäßig aus dem ganzen Querschnitt der Gutsäule abgesaugt werden.
DET36495D 1928-03-17 1929-03-05 Vorrichtung zur Behandlung von kohlenstoffhaltigem Gut bei niedrigen Temperaturen Expired DE561811C (de)

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DE (1) DE561811C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976030C (de) * 1952-04-16 1963-01-24 Otto & Co Gmbh Dr C Eingebauter Gaserzeuger fuer gasbeheizte Kammeroefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976030C (de) * 1952-04-16 1963-01-24 Otto & Co Gmbh Dr C Eingebauter Gaserzeuger fuer gasbeheizte Kammeroefen

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