DE3538490A1 - Stromzufuehrung zu einer selbstbackenden elektrode - Google Patents
Stromzufuehrung zu einer selbstbackenden elektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromzuführung zu einer selbstbackenden
Elektrode in einem Elektroofen, bestehend aus ringförmig um die
Elektrode angeordneten und an den mit Elektrodenmasse gefüllten
Elektrodenmantel anpreßbaren Betriebs-Kontaktbacken, die mittels
Stromrohre und Stromleitung mit der Stromversorgungsanlage verbunden
sind.
Eine selbstbackende Elektrode besteht im wesentlichen aus einem vor
nehmlich senkrecht angeordneten zylindrischen Metallmantel und einer
Kohlenmasse darin. Der metallische Mantel wird auf der dem Herd
abgewandten Seite mit Elektrodenmasse gefüllt, die überwiegend aus
Kohle, vermischt mit teerigen Bindemitteln, besteht. Durch die
Joulesche Wärme des Elektrodenstroms und durch die Strahlungswärme
des Ofens wird die anfangs weiche Elektrodenmasse gebacken und
dadurch fest. Die Kohlenmasse kann stark vereinfacht in vier Zonen
(in Richtung zum Ofenherd hin) unterteilt werden:
- I. Rohe Masse
In der Zone 1 herrscht eine Temperatur von etwa unter 100°C. Die Elektrodenmasse ist fest bei unterschiedlicher Partikelgröße. II. Geschmolzene Masse
In der Zone 2 liegen die Temperaturen etwa zwischen 100 bis 300°C, die Masse nimmt die Eigenschaften einer flüssigen Phase an, wobei ihre Viskosität allmählich in Richtung Ofenherd abnimmt.III. Backzone
In der Zone 3 befindet sich die Kohlenmasse bei Temperaturen zwischen 300 und 700°C in ihrem Backzustand. Teer und Pech zersetzen sich und destillieren ab, die Elektrodenmasse geht allmählich in eine zähe kompakte Kohlenmasse über.IV. Gebackene Elektrodenmasse
In der Zone 4 liegt die Temperatur über 700°C, die Elektrode ist gebacken.
In Abhängigkeit der Geschwindigkeit, mit der die Elektrode ent
sprechend ihres Verzehrs in den Ofen abgesenkt wird, wird neue
Elektrodenmasse nachgefüllt.
Aus DE-PS 4 95 737 ist ein elektrischer Schmelzofen bekannt, der
ringförmig um die Elektrode angeordnete und an diese anpreßbare
Betriebs-Kontaktbacken besitzt. Diese die Elektrode fassenden
Betriebs-Kontaktbacken weisen eine Größe auf, daß ihr unteres Ende in
den Bereich bereits gebackener, ihr oberes Ende im Bereich auf noch
ungebackener, roher Elektrodenmasse auf dem Mantel aufliegt.
Die aus dieser Schrift bekannten Betriebs-Kontaktbacken haben den
Nachteil, daß der Betriebsstrom über eine relativ große, einheitliche
Fläche in die Elektrode eingebracht wird. Die weite Erstreckung der
einzelnen Betriebs-Kontaktbacken in Richtung parallel zur Elektroden
achse erweitern den Nachteil, daß die Fläche zum Stromübergang
zwischen Kontaktbacke und Elektrodenmantel nicht exakt definiert ist
und sich betrieblich nicht einstellen läßt. Es kommt bei den bekann
ten Kontaktbacken nicht zum völligen Anliegen, so daß der Übergangs
punkt nicht genau festliegt.
An den relativ kleinen Übergangsflächen der bekannten Kontaktbacken
tritt eine verstärkte Wärmeentwicklung auf, die eine intensive
Kühlung der Kontaktbacken erforderlich macht. Diese Kühlung hat aber
den Nachteil, der Elektrode dort viel Wärme zu entziehen, wo
besonders Wärme zum Einleiten des Backvorganges benötigt wird.
Es ist weiterhin bekannt (Seminario de Ferroalcaciones, ILAFA 1975,
Blatt H/ll, Bild 4), in den Hohlraum, der zwischen zylindrischen
Umbau und Elektrodenmantel entsteht, mittels Gebläse und Heizregister
Heißluft einzublasen, die dann von Elektrodenmantel aufgenommen und
an die Kohlenmassen weitergeleitet wird. Nachteil dieser Vorwärmung
durch eingeblasene Heißluft ist zum einen der eher komplizierte und
kostspielige Aufbau, zum anderen die geringe und völlig unzureichende
Aufwärmwirkung.
Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, eine Stromzuführung zu einer
selbstbackenden Elektrode eines Elektroofens zu schaffen, die mit
einfachen Mitteln eine wirtschaftliche Vorwärmung der Elektrodenmas
sen ermöglicht.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß an der Elektrode im Abstand zu
den Betriebs-Kontaktbacken auf der dem Herd des Ofens abgewandten
Seite, parallel zu dem Ring der Betriebs-Kontaktbacken, Vorwärm-
Kontaktbacken angeordnet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung sieht vor, die Stromzuführung auf mindestens zwei
Kontaktbackenreihen aufzuteilen. Der Hauptteil des Stromes fließt
dabei weiterhin zu den Betriebs-Kontaktbacken. Durch die Wahl des
Materials und/oder des Leitungsquerschnittes sowie der Länge des
Verbindungsrohres ist der elektrische Widerstand des Verbindungs
rohres einstellbar. Bei Kenntnis des Materials und Abmessung des
Elektrodenmantels sowie eingesetzter Kohlenmasse ist der elektrische
Widerstand der Elektrode bekannt. In Kenntnis beider Widerstände kann
in vorteilhafter Weise die für das Vorwärmen der noch pastenförmigen
Elektrodenmassen erforderliche Wärmemenge exakt eingestellt werden.
Die durch den Strom eingebrachte Wärmemenge besitzt eine Größe, die
ein deutliches Vorbacken der Elektrode bewirkt. Der über den Mantel
geführte Strom wird auf eine Größe eingestellt, der innerhalb der
zulässigen Erwärmung des Elektrodenmantels liegt. In Abhängigkeit
der Elektrodengröße liegt diese Belastung bei etwa Å 2 A/mm.
Durch das Vorwärmen der Elektrode ist gewährleistet, daß die Kohlen
masse im Bereich der Betriebs-Kontaktbacken fest verbacken ist und
der Betriebsstrom in gut leitende Zonen eingebracht wird. Der Ofen
kann mit optimaler Ofenleistung gefahren werden, da eine hohe Back
leistung gewährleistet ist. Eine Zurücknahme der Ofenleistung als
Folge nichtgebackener Bereiche der Elektrode entfällt. Diese nicht
gebackenen Bereiche der Elektrode bedeuten elektrisch schlecht
leitende Zonen und geringe mechanische Festigkeit. Während des
Betriebes muß an den schlecht gebackenen Stellen die Ofenleistung
zurückgenommen werden, da sonst infolge übermäßiger Joulescher Wärme
durch Verlust der Elektrodenarmierung Elektrodenbrüche nicht zu
vermeiden sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist diese Zurücknahme
der Ofenleistung nicht erforderlich, da bei der sicheren Back
geschwindigkeit ein Überschreiten der Nachsetzgeschwindigkeit
gegenüber der Backgeschwindigkeit nicht auftritt.
Von Vorteil ist auch die Möglichkeit der Nachrüstung an bestehenden
Elektroden. Die wesentlichen Elemente der Stromzuführung zu einer
selbstbackenden Elektrode bleiben erhalten. Lediglich im Bereich der
Kontaktbacken selber sind konstruktiv einfache Elemente nachzu
rüsten.
Durch das bessere Ausnutzen der zugeführten Leistung wird eine
größere Produktivleistung erreicht.
Durch das Erreichen einer höheren Elektrodenbackleistung kann bei
einigen metallurgischen Prozessen eine Steigerung der elektrischen
Leistung und folglich der Produktion erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert:
Fig. 1 zeigt die Stromzuführung zu einer selbstbackenden Elektrode,
Fig. 2 zeigt die Stromverzweigung.
In Fig. 1 ist ein Teil der Elektrode als Schnittbild dargestellt. Die
Elektrodenmasse 22 wird dabei in axialer Richtung von dem Elektroden
mantel 21 umfaßt. Bei der Elektrodenmasse 22 sind vier Zustands
bereiche aufgezeigt:
- I Rohe Masse
II Geschmolzene Paste
III Backzone
IV Gebackene Elektrodenmasse
In vereinfachter Form ist auch das Stromsystem 30 dargestellt. Von
der Stromversorgungsanlage 31 führen Stromleiter 32 zu den im Bereich
des Ofens 10 sich befindenden Stromrohren 33. Die Stromrohre 33
verzweigen sich an der Abzweigung 34 in die Verbindungen 35 und 36.
Das Verbindungsrohr 35 verknüpft das Stromrohr 33 vom Abzweigungs
punkt 34 mit der Betriebs-Kontaktbacke 37. Die Verbindung 36 verbin
det das Stromrohr 33 über die Abzweigung 34 mit der Vorwärm-Kontakt
backe 38. Die Betriebs-Kontaktbacken 37 und die Vorwärm-Kontaktbacken
38 sind ringförmig um die Elektrode 20 angeordnet und mit dem Abstand
a voneinander beabstandet.
Die Betriebskontaktbacken sind (nicht dargestellt) mittels Kühlmedien
kühlbar.
Die Fig. 2 zeigt in der rechten Bildhälfte in stark vereinfachter
Form die Stromzuführungselemente mit den gleichen Positionszeichen,
die in der Fig. 1 verwendet wurden.
In der linken Bildhälfte ist das System der elektrischen Widerstands-
und Stromverzweigung dargestellt. Der Strom 331 im Stromrohr 33
verzweigt sich in der Verzweigung 340 in die Ströme 351 und 361 der
Verbindungsrohre 35 und 36. (Am Zuführungspunkt 380 wird der Teil
strom 211 dem Elektrodenmantel 21 zugeführt.) Der Elektrodenmantel 21
weist den Widerstand 212, das Verbindungsrohr 35 den Widerstand 352
auf. Am Knoten 370 werden die Ströme 351 und 211 zusammengeführt und
der Strom 371 an die Elektrode im Bereich der Betriebskontaktbacken
abgegeben.
Durch die Widerstände 212 und 352 ist die Größe der verzweigten
Ströme einstellbar.
Claims (7)
1. Stromzuführung zu einer selbstbackenden Elektrode eines Elektro
ofens, bestehend aus ringförmig um die Elektrode angeordneten
und an den mit Elektrodemasse gefüllten Elektrodenmantel anpreß
baren Betriebs-Kontaktbacken, die mittels Stromrohre und Strom
leitung mit der Stromversorgungsanlage verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Elektrode (20) im Abstand zu den Betriebs-Kontakt
backen (37) auf der dem Herd des Ofens (10) abgewandten Seite,
parallel zu dem Ring der Betriebs-Kontaktbacken (37), Vorwärm-
Kontaktbacken (38) angeordnet sind.
2. Stromzuführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebs-Kontaktbacken (37) und die Vorwärm-Kontakt
backen (38) mittels Verbindungsleitungen (35, 36) am Verzwei
gungspunkt (34) mit dem Stromrohr (33) verbunden sind.
3. Stromzuführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorwärm-Kontaktbacken (38) einen Hohlraum aufweisen,
der von einem Kühlmedium durchströmt wird.
4. Stromzuführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verzweigungspunkt (34) als Teil der Vorwärm-Kontakt
backen (38) ausgebildet ist.
5. Stromzuführung nach den Ansprüchen 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (35) zu den Betriebs-Kontaktbacken
(37) bei gleichem Material wie die Stromrohre (33) einen um den
Faktor 0,4 bis 0,9 kleineren Leitungsquerschnitt als den der
Stromrohre (33) aufweisen.
6. Stromzuführung nach den Ansprüchen 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleitungen (35) zu den Betriebs-Kontaktbacken
(37) bei gleichem Leitungsquerschnitt wie die Stromrohre (33)
aus einem Material bestehen, das einen um den Faktor 1,1 bis 2,5
höheren Stromwiderstand als den der Stromrohre (33) besitzt.
7. Stromzuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen ringförmig angeordneten Kontaktbacken
(37, 38) eine Wert a = (0,3 bis 1,0) × d (mit d = Außendurch
messer der Elektrode) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538490 DE3538490A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Stromzufuehrung zu einer selbstbackenden elektrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538490 DE3538490A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Stromzufuehrung zu einer selbstbackenden elektrode |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3538490A1 true DE3538490A1 (de) | 1987-04-30 |
DE3538490C2 DE3538490C2 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6284750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538490 Granted DE3538490A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Stromzufuehrung zu einer selbstbackenden elektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538490A1 (de) |
Cited By (2)
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FR2654501A1 (de) * | 1989-11-14 | 1991-05-17 | Elkem Technology | |
FR2846187A1 (fr) * | 2002-10-16 | 2004-04-23 | Fai Production | Dispositif de connexion electrique d'une electrode, en particulier d'une electrode d'un four metallurgique |
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1985
- 1985-10-25 DE DE19853538490 patent/DE3538490A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3538490C2 (de) | 1988-05-19 |
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