DE3538248A1 - Schuttrohr zur abfuehrung von bauschutt - Google Patents
Schuttrohr zur abfuehrung von bauschuttInfo
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- B65G11/08—Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
- B65G11/083—Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation for bulk
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- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schuttrohr zur Abführung
von Bauschutt, bestehend aus einzelnen, leicht konischen
Rohrabschnitten, die innenseitig mit einer Verschleißeinlage
versehen und über Halterungen an mindestens einer Kette je
weils teleskopisch ineinandergreifend aufhängbar sind.
Derartige Rohre werden in großem Umfang im besonderen
bei der Altbausanierung eingesetzt, wenn es gilt, Schutt
über eine oder mehrere Etagen sicher und staubfrei einem
Aufnahmebehälter, wie etwa einem Container, zuzuführen. Die
an einer oder mehreren Ketten aufgehängten, teleskopisch
ineinandergreifenden Stahlblech-Rohrabschnitte bilden ein
in seiner Länge beliebig abstimmbares Schuttrohr, das eine
gewisse Biegefähigkeit, d.h. eine Anpassung an die örtlichen
Verhältnisse, gestattet.
Die bekannten Schuttrohre sind jedoch mit einer Reihe
gravierender Nachteile verbunden. So führen Sie zu einer
erheblichen Geräuschbelästigung sowohl während des unmittel
baren Einsatzes beim Abtransport des Schuttes als auch durch
Windbewegungen außerhalb des Betriebes. Um Abhilfe zu schaf
fen, hat man die Rohrabschnitte bereits mit Gummieinlagen
versehen, die geräuschdämmend wirken. Allerdings sind die
Gummieinlagen infolge der starken Beanspruchung nur von gerin
ger Lebensdauer, und eingerissene Einlagen können gar Taschen
bilden, die zu einer lästigen Verstopfung des gesamten Schutt
rohres führen.
Auch sind Schuttrohre aus Kunststoff bekanntgeworden,
deren geringere Geräuschbelästigung jedoch mit einer erheb
lichen Verschleißanfälligkeit erkauft wurde.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, ein Schuttrohr der eingangs ge
nannten Art so auszugestalten, daß bei geringem Gewicht eine
hohe Lebensdauer erreichbar ist, während gleichzeitig die
Geräuschbelästigung im Betrieb und bei Stillstand bei einem
Minimum gehalten werden soll.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale,
wobei hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die
Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung bestehen die Rohrabschnitte aus
einem Kunststoffmantel, in welchem eine Metallauskleidung
im wesentlichen gleicher Konizität angeordnet ist. Der z.B.
aus Polypropylen oder aus Polyäthylen bestehende Kunststoff
mantel sorgt für ein geringes Gewicht und eine maximale
Geräuschdämpfung, während die Metallauskleidung die ange
strebte Verschleißfähigkeit und damit die hohe Lebensdauer
gewährleistet.
Die Metallauskleidung ist gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform lösbar in dem Kunststoffmantel gehalten, so
daß sie etwa bei einer Beschädigung nach längerer Betriebs
dauer ohne weiteres austauschbar ist. Infolge der konischen,
d.h. kegelstumpfmantelförmigen Ausbildung des Mantels wie
auch der Metallauskleidung läßt sich letztere relativ ein
fach zum weiteren Ende des Kunststoffmantels hin herausnehmen,
worauf in analog umgekehrter Weise eine neue Auskleidung
einsetzbar ist.
Die Metallauskleidung kann auch über Klammern oder aber
über Schloßschrauben an dem Kunststoffmantel gehalten sein.
Hierdurch wird vermieden, daß im besonderen beim Transport
der Rohrabschnitte von einer Baustelle zur anderen die Metall
auskleidung aus dem Kunststoffmantel herausgleitet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schließt die
Metallauskleidung an ihrem unteren Ende mit dem Kunststoff
mantel in einer Ebene ab, während sie vor dem oberen Ende
des Kunststoffmantels ausläuft. Dies führt im besonderen
bei Auswechseln der Metallauskleidung zu dem erheblichen
Vorteil, daß bei Aufstoßen des Kunststoffmantels auf sein
breites Ende sich die lediglich durch Konusabstützung ge
haltene Metallauskleidung von der Innenwandung des Kunststoff
mantels löst, womit der Austauschvorgang wesentlich er
leichtert wird.
Am oberen Ende des Kunststoffmantels ist bevorzugt ein
im wesentlichen C-förmiger Flansch stoffeinheitlich angeord
net, der nicht über den größten Außendurchmesser der Metall
auskleidung nach innen herausragt und an welchem die Haken
für die Aufhängung des Rohrabschnittes verankert sind. Dieses
Merkmal gewährleistet einerseits, daß die Metallauskleidung
obstruktionsfrei aus dem Kunststoffmantel herausnehmbar ist,
während andererseits eine stabile Führung für den Haken zum
Aufhängen des Rohrabschnittes sichergestellt ist.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung. Diese zeigt eine Seitenansicht
eines Teils des Schuttrohres mit der Übergangsstelle zweier
Rohrabschnitte hälftig im Schnitt.
In der Zeichnung sind die einzelnen Rohrabschnitte in
ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehen. Wie aus
der Zeichnung deutlich wird, sind die Rohrabschnitte 10 sich
zu ihrem unteren Ende hin verjüngend, konisch, d.h. gleich
mäßig kegelstumpfförmig, ausgebildet.
Die Rohrabschnitte 10 bestehen im wesentlichen aus einem
konischen Kunststoffmantel 11, der etwa z.B. aus Polypropylen
oder Polyäthylen hergestellt sein kann. Für die Fertigung wird
bevorzugt das Schleuderformgießverfahren eingesetzt, welches
die Einhaltung einer hohen Maßgenauigkeit gewährleistet.
An seinem oberen Ende trägt der Kunststoffmantel 11
einen umlaufenden, im Querschnitt im wesentlichen C-förmig
ausgebildeten Flansch 12. Der Flansch 12 ist stoffeinheitlich
mit dem Kunststoffmantel 11 ausgebildet. Er ragt aus einem
nachfolgend noch näher erläuterten Grund nicht über den Innen
durchmesser des weiten Endes des Kunststoffmantels 11 nach
innen vor. In dem Flansch 12 sind vorzugsweise zwei einander
diametral gegenüberliegende Haken 13 verankert. Die Haken
13 sind im wesentlichen S-förmig ausgebildet und tragen an
einem Ende einen Gewindeabschnitt 14, auf welchen eine Konter
mutter 15 aufschraubbar ist, und zwar zur Verankerung des
Hakens 13 in dem Flansch 12. Die Haken 13 greifen jeweils in
eine nicht näher dargestellte Kette ein, die die Rohrab
schnitte teleskopisch ineinandergreifend zur Bildung des
Schuttrohres hält.
Auf der Innenfläche des Kunststoffmantels 11 befindet
sich eine Metallauskleidung 16, die im wesentlichen die glei
che Konizität, d.h. im wesentlichen die gleiche Kegelstumpf
gestalt, besitzt wie der Kunststoffmantel 11, so daß die
äußere Mantelfläche der Metallauskleidung 16 in ihrer Gesamt
heit mit der inneren Mantelfläche des Kunststoffmantels 11
in Kontakt steht. Bei der Metallauskleidung 16 handelt es
sich bevorzugt um ein in üblicher Weise hergestelltes durch
gehend konisches und umfangsseitig ringsum geschlossenes
Blechrohr.
Die Darstellung zeigt, daß die untere Stirnfläche 17
sowohl des Kunststoffmantels 11 als auch die untere Stirn
fläche 18 der Metallauskleidung 16 in einer Ebene liegen.
Damit ist der Kunststoffmantel 11 über den gesamten Bereich,
der sonst mit dem abrasiven Schutt in Kontakt treten könnte,
geschützt. An ihrem oberen Ende läuft die Metallauskleidung 16
bereits vor dem oberen Ende des Kunststoffmantels 11 aus,
wobei aus der Zeichnung deutlich wird, daß der freie Innen
abschnitt 20 des Kunststoffmantels 11 in diesem Bereich be
reits durch den nächsten teleskopisch eingreifenden Rohr
abschnitt 10 durch eine axiale Überlappungszone 21 geschützt
ist. Die Metallauskleidung 16 läßt sich nun relativ leicht,
etwa zum Austausch, aus dem Kunststoffmantel 11 herausnehmen,
indem man den Rohrabschnitt 10 mit dem Flansch 12 nach unten
aufstößt. Die lediglich durch Konusabstützung gehaltene Metall
auskleidung 16 fällt dann aus dem Kunststoffmantel 11 heraus.
Um sicherzustellen, daß auch während des Transports
der Rohrabschnitte von einer Baustelle zur anderen die Metall
auskleidung 16 innerhalb des Kunststoffmantels 11 verbleibt,
können in der Zeichnung nicht näher dargestellte Klammern
oder auch Schloßschrauben (z.B. zwei die Wandungen von 11
und 16 durchsetzende Schloßschrauben - oder gar nur eine
Schloßschraube) vorgesehen sein. Derartige Befestigungsmittel
sind zweckmäßig jeweils nur benachbart dem Flansch 12 an der
mit x bezeichneten Stelle innerhalb der Überlappungszone 21
angeordnet, so daß das Befestigungsmittel, z.B. der gewölbte
Kopf einer Schloßschraube, sich außerhalb des abrasiven Schutt
stroms in einer Schutzzone befindet. Da das Befestigungsmittel
nur eine Transportsicherung darstellt, die aber auch während
des Betriebes an der Befestigungsstelle x verbleiben kann,
genügt ein einziges Befestigungsmittel. Das axiale Mindermaß
der Metallauskleidung 16 gegenüber dem Kunststoffmantel 11
soll das teleskopische Ineinandergreifen zweier Rohrabschnitte
10 nicht überschreiten.
Im besonderen aus der linken Hälfte der Darstellung,
die einen Schnitt wiedergibt, wird deutlich, daß der abgeführ
te Schutt auch beim Übergang von einem Rohrabschnitt 10 zum
nächsten durch die Metallauskleidung 16 von einem Kontakt
mit dem Kunststoffmantel 11 abgeschirmt ist. Damit ist eine
lange Lebensdauer des Schuttrohres gewährleistet. Der rasche
und einfache Austausch der Metallauskleidung ermöglicht eine
kostengünstige Überholung im Falle einer Beschädigung oder
Abnutzung der Auskleidung. Da bei montiertem Schuttrohr,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sich keine Metallteile
berühren, ist eine Geräuschbildung erheblich gemindert, wobei
der die Metallauskleidung umgebende Kunststoffmantel zu einer
weiteren Geräuschdämpfung beiträgt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Konuswin
kel β von 11 und 16 je 3° bis 4°, vorzugsweise etwa 3,5°.
Claims (8)
1. Schuttrohr zur Abführung von Bauschutt, bestehend
aus einzelnen, leicht konischen Rohrabschnitten, die innensei
tig mit einer Verschleißeinlage versehen und über Halterungen
an mindestens einer Kette jeweils teleskopisch ineinander
greifend aufhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrabschnitte (10) aus einem Kunststoffmantel (11) bestehen,
was bekannt ist, in welchem eine kegelstumpfmantelförmige
Metallauskleidung (16) von im wesentlichen gleicher Konizitat
angeordnet ist.
2. Schuttrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallauskleidung (16) leicht lösbar, in dem Kunst
stoffmantel (11) gehalten ist.
3. Schuttrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallauskleidung (16) befestigungsmittelfrei bzw.
im wesentlichen befestigungsmittelfrei durch Konusabstutzung
in dem Kunststoffmantel (16) gehalten ist.
4. Schuttrohr nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauskleidung (16) über
Klammern an dem Kunststoffmantel (11) gehalten ist.
5. Schuttrohr nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauskleidung (16) über
Schloßschrauben an dem Kunststoffmantel (11) gehalten ist.
6. Schuttrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauskleidung (16) in
ihrem unteren Ende mit dem Kunststoffmantel (11) in einer
Ebene abschließt, während sie vor dem oberen Ende des Kunst
stoffmantels (11) ausläuft.
7. Schuttrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Kunststoff
mantels (11) ein im wesentlichen C-förmiger Flasch (12) stoff
einheitlich mit diesem angeordnet ist, der nicht über den
größten Außendurchmesser der Metallauskleidung (16) nach
innen ragt, und in welchem die Haken (13) fur die Aufhängung
des Rohrabschnittes (10) verankert sind.
8. Schuttrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (bei x)
innerhalb der jeweiligen Überlappungszone (21) zwischen zwei
Rohrabschnitten (10) nur benachbart dem Flansch (12) im Be
reich der größeren lichten Rohrweite vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853538248 DE3538248A1 (de) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Schuttrohr zur abfuehrung von bauschutt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853538248 DE3538248A1 (de) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Schuttrohr zur abfuehrung von bauschutt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3538248A1 true DE3538248A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3538248C2 DE3538248C2 (de) | 1987-09-10 |
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ID=6284621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538248 Granted DE3538248A1 (de) | 1985-10-28 | 1985-10-28 | Schuttrohr zur abfuehrung von bauschutt |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538248A1 (de) |
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-
1985
- 1985-10-28 DE DE19853538248 patent/DE3538248A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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DE3538248C2 (de) | 1987-09-10 |
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