DE3537911A1 - Anordnung zum regeln der ansaugluft eines kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Anordnung zum regeln der ansaugluft eines kraftfahrzeugmotorsInfo
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- F02M3/075—Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed the valve altering the fuel conduit cross-section being a slidable valve
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
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Description
5/201 · #· Fuji Jukogyo K.K.
Priprität: 26, Oktober 1984
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der Menge der
Ansaugluft eines Kraftfahrzeugmötors und insbeosndere eine
Anordnung zum RegeLn der Ansaugluft bei -sehr schnellem Schließen des Drosselventils des Fiotors.
Wenn das Drosselventil sehr schnell schließt, nachdem der Fahrer
das Gaspedal logelassen hai:,, kann das Luft-Brennstpff-Gemisch
momentan übermäßig angereichert werde h . 0 Tfc $ b e w i r k t einen
Anstieg der Kohlenwäserstoffe ürid cjes Köh lefimonoxids in den
Auspuffgasen* Um den Anstieg der SqfiaSstofffe :£:ü ^erhindernl/ ist
das Kraftfahrzeug mit einem Dämpfer #efer einem Regelventil· in
einem Bypass um das Drosselventil ausgestattet. ;
Der Dämpfer verhindert, daß das DrDsselv'entTi sehr schnell!
schließt» Das Regelventil ist so ausge&Hciet? daß es langsam
schließt, um die Menge der Ansaugluft zu regeln, um eihe übermäßige
Anreicherung des Luf t-Brenristöf f ~Gemi schs zu verhindern.
Andererseits werden die Schadstoffe der Auspuffgase durch sehr
schnelles Schließen des Drosselventils wirrend des Warmlaufen
des Motors erhöht» Wenn jedoeh Anordnurig^n zum Regeln der
Ansaugluft so ausgebildet sind, daß sie eine Anreicherung in
Abhängigkeit von den Zuständen während des Warmlaufens verhindern»
wird die Fahrfähigkeit des Fahrzeugs bei nprmaler
Betriebstemperatur verschlechtert.
Deshalb ist es schwierig, eine Anprdriüng zum-Regeln der Ansaugluft
zu schaffen, welche die sich widersprechenden Probleme
löst.
SAD ORIGINAL
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine VentiL rege I anordnung
zu schaffen, welche die Schadstoffe in den Auspuffgasen verringern kann, ohne'die Antriebsfähigkeit des Motorsfahrzeugs
bei normaler Betriebstemperatur zu verschlechtern.
Hier für schafft die Erfindung eine Anordnung zum Regeln der
Ansaugluft in einem Kraftfahrzeugmotor mit einem Ansaugkanal und
einem Drosselventil in dem Ansaugkanal. Die Anordnung enthält
des weiteren ein in dem Ansaugkanal vorgesehenes Regelventil, um
die Menge der Ansaugluft zu regeln, Bet atigungseinrichtungen zum
Betätigen des Regelventils, Einrichtungen zum Feststellen der
Temperatur des Kühlmittels des Motors und zum Erzeugen eines
Temperatursignals, wenn die Temperatur niedriger als ein vorbestimmter
Wert ist, und Einrichtungen zum Bestimmen der Stellung
des Drosselventils und zum Erzeugen eines Drosselventilsignals,
wenn das Drosselventil in einer Stellung nahe der geschlossenen
Stellung des Drosselventils geschlossen wird. Die Betätigungseinrichtung
betätigt das Drosselventil ansprechend auf das
Temperatursigna I und das DrosseIste I lungssigna I in der Weise,
daß das Regelventil im offenen Zustand für eine vorbestimmte
Zeitdauer gehalten wird, danach wird das Ventil geschlossen.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung der
Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Regeleinheit der Anordnung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm des Betriebs der Anordnung, Fig. 4a und 4b graphische Darstellungen der Öffnungsgrade eines
Regelventil s und'
Fig. 5 und 6 Flußdiagrarnm der VentiL rege Ivorgänge.
Fig. 5 und 6 Flußdiagrarnm der VentiL rege Ivorgänge.
Gemäß Fig. 1 begrenzt ei η"Drosselventilkörper 10 einen Ansaug-
r
kanal 10a. Ein Bypass 5 ist in dem Drosselventilkörper um ein
kanal 10a. Ein Bypass 5 ist in dem Drosselventilkörper um ein
Drosselventil 6, das in dem Ansaugkanal vorgesehen ist.
BAD
— O ~
- V
gebilcjet. Ein Regelventil. 4 ist in dem Bypass 5 vorgesehen, um
die Menge oder einen Teil der ^nsaugluft, die iη den Motor E
eingeführt wird, zu regeln. Die Anordnung ist mit einer elektronischen
Regeleinheit 1 versehen, die mit einem Signal von einem Kühlmitteltemperaturfühler 2 und mit einem Signal von
einem Drossel ste I lungsfüh ler 3- gespeist wird.» Das Ausgangssigna I
der Regeleinheit wird an eine Bet:ätigung.s,er|;nr|ehtyng; 11, wie.
einen Elektromagneten, angelegt/, u,m. djäs. Regelventil 4 z.u
betätigen.
Gemäß Fig. 2, welche die Ausbildung der Regte I ei η hei t 1 zeigt,
ist die Einheit versehen mit einem ROM 1CK3, der ein Betriebsprogramm
speichert, einem RAM 104 zum Speichern von Daten, einer
CPU 101 zum Ausf Qh r e η des in de m. RQ ||, 1 03; g^e. spve %ς. he r t e η Betriebsprogramms,
einer Datensammel Lei tung; 10-5-, einer Adiressensammelleitung
106 und einem Ta,ktimputsgen.eFato.p 10?. Si-griale von dem
Kühlmi tteltemperaturfüh tef 2 ttad djfia ^^f^aset %|?;|ty.ngsftrhler 3
werden an die Rege lei nhei t 1 iiber β,ΐκβ,^ A/D^ytmsttZier TO;? und ein
Eingangsinterface 108 angelegt. Das.. Aius^g-angssignali der Regeleinheit
wird der Betät i gungseinr i ct)t »| i% zum Betätigen des
Regelventils 4 über ein A.usgian^s-iEvtfer.'f ^Qf IQ? z^gef- öfirt.
Fig. 3 zeigt den Regelyofgang: des: pegetveFvtils;■·. Beim Start des
Motors, wenn die Teroperatyr de-§, Küh,fem!i;t'tets rviedriger als ein
vorbestimmter WSert ist, w^rdj das Reg.elvffiritf t in üfeeFf inst immung
mit einem Ka t trnot or reg,e !programm ffFtpetf, fcn's der Motor warmgelayfen
ist.
Fig. 4a zeigt den üblishen Regelvqpg^n.g d§$. RegelventiIs und
Fig. 4b zeigt den KaitmqtoxregelvQrg;a?v§. feim nermalen Regelvorgang
wird das Regelveqtil 4 a IImähticfei geschlpssen, nachdem
das Drosselventil in eine Pimpfung^ttellung, nahe der geschlossenen
Stellung des Drosselventils fchtießt. Das bedeutet, daß
die Dämpfungsstellung einer Dämpfeßbetrietessteltung bei einem
üblichen Dämpfer entspricht. Gemäß fig. 4 ?-eig£ die gestrichelte
Linie die Bewegung des Drosselyenti Is und die ausgezogene Linie
den Schließvorgang des Drosselventils.
BAD ORIGINAL
■ ε-
Im Ka I tmotorregelbetrieb wird das Regelventil, bei einem
Öffnungsgrad und während einer Zeitdauer abhängig von der Kühlmitteltemperatur
gehatten, nachdem das Drosselventil in die
Dämpfungsstellung schließt (Leer lauföffnungsste I lung des
Drosselventils), woraufhin das Ventil geschlossen wird, siehe
Fig. 4b. Wenn der Motor innerhalb dieser Zeitdauer warmläuft,
geht der Kaltmotorregelbetrieb in den üblichen Regelbetrieb
über.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm des Betri'ebs in Fig. 4a. Wenn das
Drosselventil sich nicht in der Dämpfungsstellung befindet, wird
ein Signal von dem Drossel ste I Lungsfüh ler 3 bei einer Abtastung
mit dem letzten Signal der letzten Abtastung verglichen. Wenn die neuen Daten größer als die alten Daten sind, was bedeutet,
daß der Öffnungsgrad des ■ Drossel vent i Is ansteigt, werden die
alten Daten durch die neuen Daten ersetzt. Wenn der Öffnungsgrad
des Drosse I venti I s einen Wert übersteigt, der einem maximalen
Öffnungsgrad des Rege I ventiIs 4 entspricht, werden die alten
Daten bei der Abtastung in dem RAM 104 gespeichert. Der
Öffnungsgrad des Regelventils 4 wird auf der Basis der in dem
RAM 104 und dem ROM 103 gespeicherten Daten berechnet, um Daten
der Dämpfung zu erzeugen, die in dem RAM gespeichert werden, und
das Regelventil 4 wird bei einer vorbestimmten Stellung in Übereinstimmung
mit den Daten der Dämpfung geöffnet. Wenn das Drosselventil in die Dämpfungsstellung geschlossen wird, nehmen
die gespeicherten Daten nach und nach in regelmäßigen Intervallen
ab. Das Regelventil wird somit allmählich geschlossen, um
eine extreme Anreicherung des Gemischs zu verhindern.
Im KaItmotorreget betrieb, wenn das Drosselventil in die
Dämpfungsstellung geschlossen wird, wird das Rege I ventit bei
einem vorbestimmten Öffnungsgrad in Übereinstimmung mit den
Daten der Dämpfung für eine bestimmte Zeitdauer gehalten. Danach schließt das Regelventil in die Leer laufsteIlüng.
BAD
Claims (2)
- PatentansprücheAnordnung zum Regeln der Ansaugluft eines Kraftfahrzeugmotors mit einem AnsaugkanaL, einem Drosselventil in dem Ansaugkanal und einem Bypass zum Umgehen des DrosseI ventiIs, gekennzeichnet durchein in dem Bypass vorgesehenes Regelventil zum Regeln der Menge der Bypass luft,Betätigungseinrichtungen zum Betätigen des Rege I ventiIs,Einrichtungen zum Feststellen der Temperatur eines Kühlmittels des Motors und zum Erzeugen eines Temperatur signaIs, wenn die Temperatur bei einem vorbestimmten Wert liegt,Einrichtungen zum Bestimmen der Stellung des DrosseI ventiIs und zum Erzeugen eines Drosselste I lungssignaIs, wenn das Drosselventil in eine Stellung nahe der gesch lossenen Ste I lung des Drosselventils geschlossen wird, undEinrichtungen, die auf das Temperatur signaI und das Drosselstellungssignal ansprechen, um die Betätigungseinrichtungen so zu betätigen, daß das Regelventil im offenen Zustand für eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten wird, woraufhin das Regelventil geschlossen wi rd.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die auf ein Tempera tür signa I, das erzeugt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels höher als ei η vorbestimmter Wert ist, und auf das DrosseIsteIlungssignaI ansprechen, um das Drosselventil allmählich zu schließen.BADORiGlNAL
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---|---|---|---|
JP59226255A JPH0742881B2 (ja) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | 車輌用エンジンの吸入空気量制御方法 |
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---|---|---|---|
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-
1985
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- 1985-10-25 GB GB08526364A patent/GB2166566B/en not_active Expired
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Also Published As
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JPS61104132A (ja) | 1986-05-22 |
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GB8526364D0 (en) | 1985-11-27 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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