DE3537913C2 - - Google Patents

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DE3537913C2
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Germany
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throttle valve
throttle
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control valve
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DE3537913A
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DE3537913A1 (de
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Kunihiro Higashimurayama Tokio/Tokyo Jp Abe
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Subaru Corp
Original Assignee
Fuji Jukogyo KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed
    • F02M3/075Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed the valve altering the fuel conduit cross-section being a slidable valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0002Controlling intake air
    • F02D41/0005Controlling intake air during deceleration
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln der Ansaug­ luft eines Kraftfahrzeugmotors nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 31 38 099 ist eine derartige Anordnung bekannt, die zur Verbesserung des Leerlaufverhaltens des Motors dienen soll. Bei der bekannten Anordnung kann es jedoch bei warmge­ laufenem Motor zu einer extremen Anreicherung des Gemisches kommen, wenn das Drosselventil schnell geschlossen wird. Dadurch werden die Schadstoffemission erhöht und das Betriebs­ verhalten verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Schadstoffemission verringert und das Betriebsverhalten verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Eine bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Regeleinheit in der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Anordnung,
Fig. 4 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Öffnungsgrads des Regelventils.
Gemäß Fig. 1 begrenzt ein Drosselventilkörper 10 einen Ansaug­ kanal 10 a. Ein Bypass ist in dem Drosselventilkörper um ein in dem Ansaugkanal vorgesehenes Drosselventil 6 gebildet. Ein Regelventil 4 ist in dem Bypass 5 vorgesehen, um die Menge eines Teils der in den Motor E eingeführten Ansaugluft zu regeln. Die Anordnung ist mit einer elektronischen Regeleinheit 1 versehen, die mit einem Signal von einem Kühlmitteltemperaturfühler 2 und mit einem Signal von einer Erfassungseinrichtung Drosselstellungsfühler 3 für die Stellung des Drosselventils gespeist wird. Das Ausgangssignal der Regeleinheit wird einer Betäti­ gungseinrichtung 11, wie einem Elektromagneten, zugeführt, um das Regelventil 4 zu betätigen.
Gemäß Fig. 4, die den Aufbau der Regeleinheit 1 zeigt, ist die Einheit mit einem ROM 103, das ein Betriebsprogramm speichert, mit einem RAM 104 zum Speichern von Daten, mit einer CPU 101 zum Ausführen des im ROM 103 gespeicherten Betriebs­ programms, mit einer Datensammelleitung 105, mit einer Adressen­ sammelleitung 106 und mit einem Taktimpulsgenerator 102 ver­ sehen. Signale von dem Kühlmitteltemperaturfühler 2 und dem Drosselstellungsfühler 3 werden der Regeleinheit über einen A/D-Umsetzer 109 und ein Eingangsinterface 108 zugeführt. Das Ausgangssignal der Regeleinheit wird der Betätigungseinrichtung 11 für das Regelventil 4 über ein Ausgangsinterface 107 zugeführt.
In dem Flußdiagramm der Fig. 3 bedeutet der Begriff Dämpfungsstellung (Leerlauföffnungsstellung des Drosselventils) eine Stellung nahe einer geschlossenen Stellung des Drosselventils. Wenn das Drosselventil sich nicht in der Dämpfungsstellung befindet, wird ein Signal des Drossel­ stellungsfühlers 3 beim Abtasten mit dem letzten Signal bei der letzten Abtastung verglichen. Wenn die neuen Daten größer als die alten Daten sind, was bedeutet, daß der Öffnungsgrad des Drosselventils ansteigt, werden die alten Daten durch die neuen Daten ersetzt. Wenn der Öffnungsgrad des Drosselventils einen Wert übersteigt, der einem vorbestimmten Öffnungsgrad des Regel­ ventils 4 entspricht, werden die alten Daten beim Abtasten im RAM 104 gespeichert. Der Öffnungsgrad des Regelventils 4 wird auf der Basis der im RAM 104 und im ROM 105 gespeicherten Daten berechnet, um Dämpfungs-Daten zu erzeugen, die im RAM gespeichert werden. Das Regelventil 4 wird in eine vorbestimmte Stellung in Übereinstimmung mit den Dämpfungs-Daten geöffnet. Wenn das Drosselventil in die Dämpfungs­ stellung geschlossen wird, werden die gespeicherten Daten schrittweise in regelmäßigen Intervallen verringert. Das Regel­ ventil wird somit allmählich geschlossen, um eine extreme Anreicherung des Gemischs zu verhindern.
Fig. 5 zeigt den Betrieb des Regelventils 4. Das Regelventil wird bis zu einem Grad a, b oder c in Übereinstimmung mit dem Öffnungsgrad des Drosselventils geöffnet. T zeigt die Bewegung des Drosselventils.
Fig. 4 zeigt den Betrieb einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Anordnung wird ein Grenzwert entsprechend der Temperatur des Kühlmittels berechnet. Wenn die festge­ stellten alten Daten auf der Basis des Öffnungsgrads des Drosselventils den Grenzwert der Kühlmitteltemperatur über­ steigen, werden die alten Daten auf den Grenzwert korrigiert. Der Öffnungsgrad des Regelventils 4 wird somit auf der Basis der korrigierten Daten berechnet. Die sonstigen Vorgänge sind die­ selben wie bei der Ausführungsform der Fig. 3.
Da der Öffnungsgrad des Regelventils in Übereinstimmung mit dem Öffnungsgrad des Drosselventils beurteilt und das Regelventil allmählich geschlossen wird, wird die Menge der Ansaugluft in geeigneter Weise in Über­ einstimmung mit den Fahrzuständen geregelt. Der Öffnungsgrad des Regelventils wird des weiteren in Übereinstimmung mit der Temperatur des Kühlmittels geregelt, wodurch die Emissions­ regelung verbessert wird, ohne die Antriebsfähigkeit des Fahrzeugs zu verschlechtern.

Claims (2)

1. Anordnung zum Regeln der Ansaugluft eines Kraftfahrzeug­ motors mit einem Ansaugkanal (10 a), durch den ein Luft- Brennstoff-Gemisch strömt, mit einem Drosselventil (6) in dem Ansaugkanal, mit einem Bypass (5) zum Umgehen des Drosselventils, mit einem Regelventil (4) in dem Bypass zum Regeln der Menge der Bypassluft, mit Betätigungseinrich­ tungen (11) zum Betätigen des Regelventils, mit Erfassungs­ einrichtungen (3) zum Feststellen eines Öffnungsgrades des Drosselventiles und mit Regeleinrichtungen (1) zum Regeln der Betätigungseinrichtungen in Abhängigkeit zum Motorbe­ triebsparametern, wobei die Erfassungseinrichtung (3) ein Drosselstellungssigal erzeugt, wenn das Drosselventil in eine Dämpfungsstellung (Leerlauföffnungsstellung) geschlossen wird und die Regeleinrichtung (1) auf das Drosselstellungssignal anspricht um ein Betätigungssignal zu erzeugen zum allmählichen Schließen des Regelventiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (3) einen Maximalwert der Öffnung des Drosselventils während einer Zeitdauer vom Öffnen zum Schließen des Drosselventils feststellt und ein weiteres Drosselstellungssignal in Abhängigkeit dieses Maximalwertes erzeugt und die Regeleinrichtung (1) den Öffnungsgrad des Regelventils in Abhängigkeit des Maximalwertes der Öffnung des Drosselventils bestimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmitteltemperaturfühler (2) vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal der Regeleinrichtung (1) zugeführt wird, wobei diese derart ausgebildet ist, daß der Öffnungsgrad des Regelventils (4) in Übereinstimmung mit der Kühlmitteltemperatur korrigiert wird.
DE19853537913 1984-10-26 1985-10-24 Anordnung zum regeln der ansaugluft eines kraftfahrzeugmotors Granted DE3537913A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP59226256A JPS61104133A (ja) 1984-10-26 1984-10-26 吸入空気流量制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3537913A1 DE3537913A1 (de) 1986-04-30
DE3537913C2 true DE3537913C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=16842343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853537913 Granted DE3537913A1 (de) 1984-10-26 1985-10-24 Anordnung zum regeln der ansaugluft eines kraftfahrzeugmotors

Country Status (4)

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US (1) US4672935A (de)
JP (1) JPS61104133A (de)
DE (1) DE3537913A1 (de)
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GB8526365D0 (en) 1985-11-27
JPS61104133A (ja) 1986-05-22
GB2166890B (en) 1988-06-08
GB2166890A (en) 1986-05-14
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